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Männer die bezahlen.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lucille129:

… und Sexdienstleistende noch weiter stigmatisieren, oder wie? Nein Danke, kein Sexworker braucht diese Entmündigung durch eine solche Überheblichkeit der ewig gestrigen, mit der Moralkeule drohenden ‚Rettungsindustrie‘.

 Das sind die Moralapostel hier, welche sich für etwas besseres halten .

 

Hier vögeln welche Gangbang ,wo die Frau auch nur das Stück Fickfleisch ist..Und mehr nicht.

Frauen sich dafür zur Verfügung stellen.

Wenn es geht noch alles ohne Kondom.

Oder es wird sprichwörtlich von Montag bis Sonntag mit wem anders gevögelt.

Es wird auf Parkplätzen mit Wildfremden Menschen gevögelt..  Schwänze gelutscht etc.

. Aber hier, den Moralapostel raushängen lassen

 Verlogener geht es in meinen Augen nicht.

Bei gewerblichen Frauen, wie auch Männer.. weiß jeder bescheid, das die Dienstleistung bezahlt werden muss.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb 66mausi69:

 Das sind die Moralapostel hier, welche sich für etwas besseres halten .

 

Hier vögeln welche Gangbang ,wo die Frau auch nur das Stück Fickfleisch ist..Und mehr nicht.

Frauen sich dafür zur Verfügung stellen.

Wenn es geht noch alles ohne Kondom.

Oder es wird sprichwörtlich von Montag bis Sonntag mit wem anders gevögelt.

Es wird auf Parkplätzen mit Wildfremden Menschen gevögelt..  Schwänze gelutscht etc.

. Aber hier, den Moralapostel raushängen lassen

 Verlogener geht es in meinen Augen nicht.

Bei gewerblichen Frauen, wie auch Männer.. weiß jeder bescheid, das die Dienstleistung bezahlt werden muss.

es ist wiedereinmal ziemlich unfair mich jetzt dafür zur verantwortung zu ziehen was andere denken, in meinem beitrag war in keiner silbe auch nur ein böses wort gegen sexarbeiterinnen, und meine frage bezog sich sogar explizit auf transexworkerinnen und ihr macht jetzt nen mann gegen frau gegen bezahldame thema!!! 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb bestattungsbarbie:

es ist wiedereinmal ziemlich unfair mich jetzt dafür zur verantwortung zu ziehen was andere denken, in meinem beitrag war in keiner silbe auch nur ein böses wort gegen sexarbeiterinnen, und meine frage bezog sich sogar explizit auf transexworkerinnen und ihr macht jetzt nen mann gegen frau gegen bezahldame thema!!! 

Ich beziehe es nicht auf dich. Dein Name wurde nicht erwähnt.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KarlaLangenfeld:

Also das möchte ich doch bezweifeln das eine Prostituierte die auf den Südertsrassenstrich oder hier auf den Kiez NEIN DANKE SAGEN kann.

Die Mädchen sind so jung so eingeschüchtert ....

1. Du weißt schon, dass Du auf die einzige Person im Threat antwortest, die Einsichten aus erster Hand hat?

2. Dein Post ist zu undifferenziert. Du wirst hoffentlich die Personen, die hier Escort-Dienste anbieten, nicht in denselben Opferrolle sehen, wie die Betroffenen von internationalem Menschenhandel? 

 

Deine Meinung zu Freiern - egal von welchen Dienstleisterinnen - sei dir natürlich unbenommen.  

Geschrieben

Die Diskussion ist doch müssig. Zwangsprostitution ist heute schon verboten. Jetzt verbieten wir insgesamt die"käufliche Liebe". Glaubt irgendjemand eine Hure, Höschen Verkäuferin etc. hört auf. Vielleicht ein Bruchteil. Der Rest rutscht in den Untergrund und wird illegal. Die Polizei hat heute schon nicht genug Leute, die sollen dann das kontrollieren. Haha.
Kauft wirklich irgendeiner nicht mehr bei K... K. Obwohl bekannt ist das die Klamotten zu Hungerlöhnen und mit Kinderarbeit hergestellt werden. Jetzt werden etliche schreien: ich doch nicht". Obs stimmt?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Alfonso:

1. Du weißt schon, dass Du auf die einzige Person im Threat antwortest, die Einsichten aus erster Hand hat?

2. Dein Post ist zu undifferenziert. Du wirst hoffentlich die Personen, die hier Escort-Dienste anbieten, nicht in denselben Opferrolle sehen, wie die Betroffenen von internationalem Menschenhandel? 

 

Deine Meinung zu Freiern - egal von welchen Dienstleisterinnen - sei dir natürlich unbenommen.  

Tja so kann es gehen wenn man an der Quelle sitzt und aus den Fenster schaut!

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Das ändert WAS am Dargestellten? Die Doku basiert auf jahrelanger Recherche. "Like a Pascha" ist über einen längeren Zeitraum vor Ort in dem Schuppen entstanden. Der ja zum Glück geschlossen wurde.

Was das ändert? Alles? Schaue Dir die Recherche  "LOVEMOBIL: Dokumentarfilm über Prostitution gefälscht?" von  STRG_F auf Youtube an. Lovemobil bewegt sich da im Spannungsfeld zwischen Dokumentation auf der einen und Scripted Reality im Stile von "Schwiegermutter Gesucht" auf der anderen Seite ganz klar nicht mehr im Bereich neutraler, faktentreuer Dokumentation. Sicher ist der Film noch faktenbasiert aber eben keine Dokumentation mehr. Ein Bärendienst für das an sich wichtige Thema. 

Auch Strg-F ist nicht immer Perfekt aber die O-Töne von den Darstellern und Schauspielern in der Dokumentation sind schon beeindruckend. Vor allem weil eine Dokumentation bestenfalls eine Sprecher / Moderator haben sollten, ganz sicher aber keine Schauspieler - mal abgesehen von Abschnitten, die klar als "nachgestellte Szene" deklariert sind. 

Geschrieben

Irgendwie unverständlich wie die Mehrheit der hier schreibenden Frauen auf Prostituierte und deren Kunden reinhaut.

Gebt doch einfach mal eure Pöstchen im öffentlichen Dienst auf, lasst die Beamtenschaft als Bildungsfachangestellte sausen, verzichtet mal auf Eure EU Rente und schaut euch Mal ohne auf dem Thron zu sitzen im Leben um und lasst eure bitteren Erfahrungen von sitzen gelassen oder gegen eine jüngere/schlankere ausgetauscht worden da sein wo sie hingehören, in der Vergangenheit.

Bei Euch kann man soviel Verbitterung zwischen den Zeilen lesen, ist direkt erschreckend. Vielleicht ist das und eure gnadenlose Intoleranz einer der Gründe weshalb die Männer euch immer wieder verlassen oder weshalb steht bei den meisten der Amazonen Single im Profil.

Ja, es gibt Zwangsprostitution...und ja die sollte mit allen Mitteln der Justiz bekämpft werden!! Nur, die Justiz scheint sich gar nicht darum zu kümmern....komischerweise sind die Täter des Goldmünzraubes in Berlin schnell ermittelt worden, ebenso die vom grünen Gewölbe in Dresden. Aber bei Zwangsprostitution scheint der Staat auf Amazonen und Selbstjustiz zu setzen.

Aber jede Hure die Ihren Job gerne macht, sollte ihren Job solange machen dürfen und können, bis sie selbst sagt sie hat die Nase voll. Und dann braucht es Angebote für sie. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben, sie wird stigmatisiert und echte Angebote an sie gibt es keine.

Und dann kommen Amazonen und schreien nach dem schwedischen Modell....?

Ich wünsche jeder Prostituierten genug Freier damit sie ein auskommedes Leben führen kann. 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

es ist wiedereinmal ziemlich unfair mich jetzt dafür zur verantwortung zu ziehen was andere denken, in meinem beitrag war in keiner silbe auch nur ein böses wort gegen sexarbeiterinnen, und meine frage bezog sich sogar explizit auf transexworkerinnen und ihr macht jetzt nen mann gegen frau gegen bezahldame thema!!! 

Willkommen in Usenet. Dein Thema war über zwei Seiten fast stabil was daran lag, dass dein Post gut geschrieben (danke für die Großbuchstaben im Original-Post), klar strukturiert war und ein interessantes Thema angesprochen hat.

Dass sich die Diskussion immer weiter von Thema löst ist aber normal. Hier haben sich halt einige mit Deiner Aussage identifiziert und dir beigepflichtet, ebenfalls keine Beziehung mit Kunden gewerblicher Zuneigung eingehen zu wollen, was die neue Diskussion entstehen ließ. Immerhin noch themenverwandt, oder?

 

Ich glaube übrigens nicht, dass da jemand _dich_ zur Verantwortung zieht. Ist leider auch in Foren üblich nicht klar genug zu unterscheiden.

vor 4 Minuten, schrieb rycooder:

Irgendwie unverständlich wie die Mehrheit der hier schreibenden Frauen auf Prostituierte und deren Kunden reinhaut.

Gebt doch einfach mal eure Pöstchen im öffentlichen Dienst auf, lasst die Beamtenschaft als Bildungsfachangestellte sausen, verzichtet mal auf Eure EU Rente und schaut euch Mal ohne auf dem Thron zu sitzen im Leben um und lasst eure bitteren Erfahrungen von sitzen gelassen oder gegen eine jüngere/schlankere ausgetauscht worden da sein wo sie hingehören, in der Vergangenheit.

Bei Euch kann man soviel Verbitterung zwischen den Zeilen lesen, ist direkt erschreckend. Vielleicht ist das und eure gnadenlose Intoleranz einer der Gründe weshalb die Männer euch immer wieder verlassen oder weshalb steht bei den meisten der Amazonen Single im Profil.

Ja, es gibt Zwangsprostitution...und ja die sollte mit allen Mitteln der Justiz bekämpft werden!! Nur, die Justiz scheint sich gar nicht darum zu kümmern....komischerweise sind die Täter des Goldmünzraubes in Berlin schnell ermittelt worden, ebenso die vom grünen Gewölbe in Dresden. Aber bei Zwangsprostitution scheint der Staat auf Amazonen und Selbstjustiz zu setzen.

Aber jede Hure die Ihren Job gerne macht, sollte ihren Job solange machen dürfen und können, bis sie selbst sagt sie hat die Nase voll. Und dann braucht es Angebote für sie. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben, sie wird stigmatisiert und echte Angebote an sie gibt es keine.

Und dann kommen Amazonen und schreien nach dem schwedischen Modell....?

Ich wünsche jeder Prostituierten genug Freier damit sie ein auskommedes Leben führen kann. 

 

Ich teile zwar Deine Meinung nicht ganz finde Deinen Beitrag aber als lesns- und bedenkenswerten Impuls. Allerdings ist der nicht so neu. Das hat sich der Gesetzgeber schon 2001 mit dem ProstG gedacht als endlich mit der Legalisierung für die Dienstleisterinnen ihr "Dirnenlohn" einklagbar wurde.

  

Geschrieben

Ich lese heraus dass du ein wenig Angst vor dem Vergleich mit einer professionellen hast? Das kannst du vergessen, eine professionelle Dame „spielt“ mit dem potentiellen Kunden, da ist selten etwas echt. Auch keine Gefühle (in der Regel). Cash and Carry. Im wahren Leben gilt doch eher geben und nehmen. Miteinander!

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb circumcisio1965:

Ich lese heraus dass du ein wenig Angst vor dem Vergleich mit einer professionellen hast? Das kannst du vergessen, eine professionelle Dame „spielt“ mit dem potentiellen Kunden, da ist selten etwas echt. Auch keine Gefühle (in der Regel). Cash and Carry. Im wahren Leben gilt doch eher geben und nehmen. Miteinander!

Zu deiner Frage: nein ich finde es nicht verwerflich

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Alfonso:

Willkommen in Usenet. Dein Thema war über zwei Seiten fast stabil was daran lag, dass dein Post gut geschrieben (danke für die Großbuchstaben im Original-Post), klar strukturiert war und ein interessantes Thema angesprochen hat.

Dass sich die Diskussion immer weiter von Thema löst ist aber normal. Hier haben sich halt einige mit Deiner Aussage identifiziert und dir beigepflichtet, ebenfalls keine Beziehung mit Kunden gewerblicher Zuneigung eingehen zu wollen, was die neue Diskussion entstehen ließ. Immerhin noch themenverwandt, oder?

 

Ich glaube übrigens nicht, dass da jemand _dich_ zur Verantwortung zieht. Ist leider auch in Foren üblich nicht klar genug zu unterscheiden.

Ich teile zwar Deine Meinung nicht ganz finde ........ Das hat sich der Gesetzgeber schon 2001 mit dem ProstG gedacht als endlich mit der Legalisierung für die Dienstleisterinnen ihr "Dirnenlohn" einklagbar wurde.

  

Die Frage die sich dabei aber aufwirft ist, geht es um die gesellschaftliche Gleichstellung oder hatte der Staat im Hinterkopf damit Mehr-Einnahmen für die Sozialkassen zu generieren.

Am Leben und der gesellschaftlichen Stellung hat sich doch für Huren nicht viel bis gar nichts verändert.

Steuerpflichtig waren Huren schon immer, da hat sich der Staat gerne bedient, aber mit dem Prostituierten Gesetz gab es auch Zugriff auf weitere Beiträge.

Frau kann aber auch nur einklagen für Löhne, für die auch andere Beiträge zu entrichten sind.

Von 2001 bis heute, müsste bei wirklich ernsthafter Absicht und Arbeit die Zwangsprostitution sich in ähnlichen Fallzahlen wie Delikte gegen das Kapital bewegen.

Damit ist jetzt nicht der Handtaschenraub von Tante Erna gemeint, sondern Bankraub, Geldtransport Überfälle und dergleichen.

Da wird sich fix bewegt und werden Ergebnisse erzielt.

 

Aber genug abgeschweift....

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Alfonso:

Was das ändert? Alles? Schaue Dir die Recherche  "LOVEMOBIL: Dokumentarfilm über Prostitution gefälscht?" von  STRG_F auf Youtube an. Lovemobil bewegt sich da im Spannungsfeld zwischen Dokumentation auf der einen und Scripted Reality im Stile von "Schwiegermutter Gesucht" auf der anderen Seite ganz klar nicht mehr im Bereich neutraler, faktentreuer Dokumentation. Sicher ist der Film noch faktenbasiert aber eben keine Dokumentation mehr. Ein Bärendienst für das an sich wichtige Thema. 

Auch Strg-F ist nicht immer Perfekt aber die O-Töne von den Darstellern und Schauspielern in der Dokumentation sind schon beeindruckend. Vor allem weil eine Dokumentation bestenfalls eine Sprecher / Moderator haben sollten, ganz sicher aber keine Schauspieler - mal abgesehen von Abschnitten, die klar als "nachgestellte Szene" deklariert sind. 

Du hast doch noch nicht einmal in die Terre-des-femmes-Quelle reingeschaut, die ich gepostet habe. Hauptsache, einen Aufhänger für deine Pro-Freier-Argumente finden. 🙄

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Kurvenwunder:

Falsch. Ich zitiere (Terre des femmes, "Sieben Mythen der Prostitution"):
[…]
Der Sexkäufer kauft Sex, aber es geht genauso um Macht über Frauen. Dies spiegelt sich im frauenverachtenden Frauenbild der Sexkäufer wieder, wie sogenannte „Freierforen“ zeigen.

„Der Sexkäufer kauft Sex“ stimmt ja noch, aber der Rest ist doch so eine simple Verallgemeinerung, nur weil es auch unter Sex-Kunden Männer gibt, die sich nicht benehmen können. Ich habe schon öfters mal für Sex gezahlt und habe nie nur im geringsten daran gedacht, Macht über Frauen auszuüben.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb rycooder:

Die Frage die sich dabei aber aufwirft ist, geht es um die gesellschaftliche Gleichstellung oder hatte der Staat im Hinterkopf damit Mehr-Einnahmen für die Sozialkassen zu generieren....

Natürlich, ausschließlich gesellschaftliche Gleichstellung, Steht so auch in der Stellungnahme zur Gesetzesvorlage. Ein Schelm, wer anders denkt. 

 

Also die Einbindung in die Sozialsysteme bringt zwar auch die Pflicht zur Beitragszahlung aber eben auch die Vorteile mit sich in Gestalt ganz konkreter Leistungen etwa der Krankenkassen.    

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Linda0512:

Prostitution ist für mich ein ganz wichtiges Thema, über das besser aufgeklärt werden muss. Ich beschäftige mich sehr viel damit und setze mich auch zusammen mit anderen dafür ein, dieses Thema publik zu machen, um damit zu zeigen was sich da größtenteils tatsächlich abspielt. Leider wird das Thema immer noch herunter gespielt und ja immer gesagt "Och wieso, die die ich kennengelernt habe, machen es alle freiwillig und wollten es so". Deshalb würde ich den "Nein-Danke-Button" drücken,, wenn sich herausstellt, dass ein Mann dieses Dienste in Anspruch nimmt. Für mich ist das einfach eine Charaktersache und zeigt mir oftmals wie er generell über Frauen denkt. Einen Körper zu benutzen und billig dafür zu bezahlen ist für mich das Allerletzte. Sicherlich gibt es einige Frauen, die das gern machen oder sich als Hausfrau etwas dazu verdienen, gar keine Frage, sollen sie machen, aber die große Realität sieht einfach anders aus. Und die, die sich gleich darüber aufregen rate ich einfach mal auf sogenannten "Freier-Seiten" zu lesen und sich dabei vorzustellen, es wäre die eigene Frau, Mutter oder Tochter, von der gerade dort gesprochen/geschrieben wird. 

Sehr schön geschrieben. Ich habe diese Dienste auch schon in Anspruch genommen.

Mir ist ganz wichtig, dass es freiwillig geschieht. So bin ich bei Hausfrauen gelandet, für die es ein Kick war.

Nötig für ihren Lebensunterhalt hatten sie es nicht.

Gelegentlich komme ich hier am Strassenstrich vorbei. Da stehen hübsche, osteuropäische Frauen.

Der Grund dafür, tagsüber haben sie in der Stadt nicht genug erbettelt und werden gezwungen, das Nachts auszugleichen.

Ich finde das grauenhaft, sie tun mir unendlich leid und ich werde das nie unterstützen.

Prostitution gab es schon immer und wird es immer geben.

Zwangsprostitution ist das schlimmste, was man einem Menschen antun kann.

Ich denke, mehr darf ich nicht schreiben, ohne Strafpunkte zu kassieren....

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb rycooder:

Irgendwie unverständlich wie die Mehrheit der hier schreibenden Frauen auf Prostituierte und deren Kunden reinhaut.

Gebt doch einfach mal eure Pöstchen im öffentlichen Dienst auf, lasst die Beamtenschaft als Bildungsfachangestellte sausen, verzichtet mal auf Eure EU Rente und schaut euch Mal ohne auf dem Thron zu sitzen im Leben um und lasst eure bitteren Erfahrungen von sitzen gelassen oder gegen eine jüngere/schlankere ausgetauscht worden da sein wo sie hingehören, in der Vergangenheit.

Bei Euch kann man soviel Verbitterung zwischen den Zeilen lesen, ist direkt erschreckend. Vielleicht ist das und eure gnadenlose Intoleranz einer der Gründe weshalb die Männer euch immer wieder verlassen oder weshalb steht bei den meisten der Amazonen Single im Profil.

Ja, es gibt Zwangsprostitution...und ja die sollte mit allen Mitteln der Justiz bekämpft werden!! Nur, die Justiz scheint sich gar nicht darum zu kümmern....komischerweise sind die Täter des Goldmünzraubes in Berlin schnell ermittelt worden, ebenso die vom grünen Gewölbe in Dresden. Aber bei Zwangsprostitution scheint der Staat auf Amazonen und Selbstjustiz zu setzen.

Aber jede Hure die Ihren Job gerne macht, sollte ihren Job solange machen dürfen und können, bis sie selbst sagt sie hat die Nase voll. Und dann braucht es Angebote für sie. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben, sie wird stigmatisiert und echte Angebote an sie gibt es keine.

Und dann kommen Amazonen und schreien nach dem schwedischen Modell....?

Ich wünsche jeder Prostituierten genug Freier damit sie ein auskommedes Leben führen kann. 

 

Wo wurde hier denn auf Prostituierte draufgehauen? Lese eher, dass Frauen es häufig nicht begrüßen, dass ein Mann Prostitution unterstützt und hinsichtlich Straßenstrich und Co. gehöre ich dazu. Ist mir auch egal, ob Du oder andere das intolerant finden. Ich lehne für mich auch Gangbang oder Sex auf öffentlichen Toiletten ab. Interessanterweise betonen ja viele Herren, die Frauen würden das alle freiwillig und gern machen. Es wundert mich nur, dass es dann so viele Berichte von Ex-Prostituierten gibt, die das nicht bestätigen. 

Deine Aussagen sind mir auch zu pauschal. Dein Angriff auf die angeblich verbitterten Singles geht völlig am Thema vorbei oder sollen wir jetzt diskutieren, warum Nicht-Singles sich tollen Sex nicht in ihrer Ehe holen können oder ob der Mann, der für Sex zahlt, nur keine findet, mit der er das ausleben kann? Ironie aus

Geschrieben

Hoffe doch sehr, dass gewisse Gutmenschen auch niemals Billigfleisch aus ausbeuterischen Großschlachtereien essen, niemals von ausgebeuteten Saisonarbeitenden geerntete Spargel oder Erdbeeren naschen oder gar ihre Altvorderen von migrantischen Pflegekräften zu Billiglöhnen versorgen lassen. Ausbeutung der Arbeitskraft und Menschenhandel sind weder Alleinstellungsmerkmal noch sonst ein Kennzeichen von Sexarbeit.

Hat Eine dieser Gutmenschen in dieser Corona-Lockdown Zeit den Sexdienstleistenden, die von einem zum anderen Tag nicht mehr arbeiten durften, durch alle sozialen Netze fielen und mit ihren Familien ihres Lebensunterhaltes beraubt wurden, wirkliche Hilfe gegeben - beispielsweise in den Nothilfefond des Berufsverbandes der Sexarbeitenden gespendet?

Ist dieses ‚Alles Verbieten‘ und diese ‚da muß ich doch helfen Moral-Jammerei‘ nicht eher eine fade Möchtegern-Legitimation um davon abzulenken, dass man/Frau nichts mehr fürchtet als die Möglichkeit, der eigene Sexpartner könnte einen vergleichen?

Hinterfragt erstmal die eigene Motivation, warum Ihr mit aller struktureller Gewalt anderen Menschen, anderen Frauen unbedingt den existenziellen Lebensunterhalt streitig macht.

… womit wir wieder bei den Ängsten des Ausgangsposts wären  ;-)

Geschrieben

Ich behaupte, dass sich Menschen aus jedem Klientel auf diese Art und Weise Nähe, Berührungen und Aufmerksamkeit erkaufen. Solange es in beiderseitigem Einverständnis passiert, ist da mMn auch nichts gegen einzuwenden. 😎

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Du hast doch noch nicht einmal in die Terre-des-femmes-Quelle reingeschaut, die ich gepostet habe. Hauptsache, einen Aufhänger für deine Pro-Freier-Argumente finden. 🙄

Du verwechselst  mich - von mir kamen hier im Threat keine Pro-Frier-Argumente. Dafür habe ich klar dargestellt, dass mir die Bandbreite der sozialen Realität in dem Gewerbe durchaus bewusst ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Sina1991:

Also rein theoretisch würde ich sagen das es kein Mann der welt nötig hätte für sex oder sexuelle Vorlieben zahlen zu müssen und bei manchen gehen die preise für sowas ja auch über die 3 stelligen summen hinaus....
Man muss nur die richtige frau dafür finden und dafür is ja auch poppen oder joyclub ziemlich geeignet.
Naklar gibt's auch typen wo nich mal ich umsonst rüber klettern würde aber grundsätzliche hat man solch ein Dienst eigentlich nicht nötig.
Lg

Grundsätzlich hast Du Recht.

Trotzdem gibt es nicht nur schwarz oder weiss.

Während meiner Ehe und auch am Ende, als es nahezu keinen Sex mehr gab, bin ich nie auf die Idee gekommen, eine Bezahldame zu besuchen.

Nach der Trennung, die von mir ausging und trotzdem nicht leicht viel, war da dieses Bedürfnis nach Nähe.

Für eine neue Beziehung war ich aber noch gar nicht bereit und in der Situation war es genau richtig.

 

Geschrieben

Wieder so eine typisch weibliche Anklageschrift, dabei ist der Mann für lebenslange Monogamie nicht gemacht. Und was die Leidenschaft der Frauen betrifft, hört man ja von vielen betroffenen Männern, dass es damit in der Beziehung oft  Essig ist.

Geschrieben

Ich glaube, dass in der Tat mehr arme Würstchen im PayService landen als begoldkettete Machos.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

wie geht ihr in diesem fall damit um? ist euch das ganze egal, oder habt ihr da auch ein seltsames gefühl?

Ich meine, die Aussage, dass jemand auch schon Erfahrungen mit Prostituierten, Escorts oder ähnlich bezeichneten Menschen hatte, sagt allein noch nicht viel darüber aus, was dieser Mensch für ein Typ ist und wie er sich in einer Beziehung, einem Onenightstand, einer Affäre oder sonstwo verhält.

Ich bin online mal in ein Freierportal gestolpert. Jaja, nicht zufällig, sondern aus Neugierde. Die Art, wie dort über die Damen gereden bzw. geschrieben wurde, fand ich extrem unangenehm. Das wäre vermutlich die Sorte Männer, die du auch meinst. Andererseits gehen auch unter den sogenannten "Normalos" einige zu Prostituierten. Vielleicht nur einmal, vielleicht sporadisch und selten, vielleicht auch regelmäßig. Aber trotzdem können das ganz gewöhnliche Beziehungstypen sein.

Man kann einfach nicht pauschal sagen, dass ein Freier automatisch ein Arschloch ist. Gibt es sicher, stimmt aber nicht für alle.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ich meine, die Aussage, dass jemand auch schon Erfahrungen mit Prostituierten, Escorts oder ähnlich bezeichneten Menschen hatte, sagt allein noch nicht viel darüber aus, was dieser Mensch für ein Typ ist und wie er sich in einer Beziehung, einem Onenightstand, einer Affäre oder sonstwo verhält.

Ich bin online mal in ein Freierportal gestolpert. Jaja, nicht zufällig, sondern aus Neugierde. Die Art, wie dort über die Damen gereden bzw. geschrieben wurde, fand ich extrem unangenehm. Das wäre vermutlich die Sorte Männer, die du auch meinst. Andererseits gehen auch unter den sogenannten "Normalos" einige zu Prostituierten. Vielleicht nur einmal, vielleicht sporadisch und selten, vielleicht auch regelmäßig. Aber trotzdem können das ganz gewöhnliche Beziehungstypen sein.

Man kann einfach nicht pauschal sagen, dass ein Freier automatisch ein Arschloch ist. Gibt es sicher, stimmt aber nicht für alle.

die erste wirklich auf das thema passende antwort danke dafür...

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