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Führen


Pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Deodora:

Ich denke mal das du Solo bist....

Da denkst du leider falsch... 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Deodora:

Okay...

Einen schönen Tag 

Ebenso wünsche 

Geschrieben

@TE , dann Fang doch mal an und erzähle dein 'Führen'. 🤔

Geschrieben

Mich würde das auch im Detail interessieren, wie Du durch eine Session führst, aber in der Session nicht führst.
Das klingt toll 😊 ist aber für mich ein Widerspruch in sich!
Magst Du mir das genauer erklären, damit ich Dir genauer folgen und Dich begreifen kann?
Fände ich sehr spannend

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Spicy_:

@TE , dann Fang doch mal an und erzähle dein 'Führen'. 🤔

 

vor 2 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Mich würde das auch im Detail interessieren, wie Du durch eine Session führst, aber in der Session nicht führst.
Das klingt toll 😊 ist aber für mich ein Widerspruch in sich!
Magst Du mir das genauer erklären, damit ich Dir genauer folgen und Dich begreifen kann?
Fände ich sehr spannend

Ein Teil davon steht schon in meinem Text.... 

Ich werde erst noch ein wenig abwarten was hier so geschrieben... 

 

Geschrieben

..."Führung bedeutet, dass Menschen das Verhalten anderer beeinflussen wollen, um die eigenen oder gemeinsame Ziele zu erreichen."

Geschrieben

In Deinem Text steht nichts Konkretes
Außer Dir selber versteht das niemand, ich auf jeden Fall nicht und ich bin normal intelligent

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb KatharinaDieGroße:

..."Führung bedeutet, dass Menschen das Verhalten anderer beeinflussen wollen, um die eigenen oder gemeinsame Ziele zu erreichen."

Gemeinsame 

Geschrieben

Die Verwendung von Satzzeichen erhöht die Verständlichkeit eines Textes ungemein.

Geschrieben

Gehört "führen", und "Führer/in) überhaupt noch zu den politisch korrekten Wörtern?  :joy::joy::confused:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb lazy_crazy:

Gehört "führen", und "Führer/in) überhaupt noch zu den politisch korrekten Wörtern?  :joy::joy::confused:

Solange das Wort Führerschein noch erlaubt ist bestimmt... Man diskutiert aber schon drüber 

Geschrieben

 

Gerade eben, schrieb Pastor2710:

Solange das Wort Führerschein noch erlaubt ist bestimmt... Man diskutiert aber schon drüber 

...warst Du beim Erstellen des EP übermüdet oder angetrunken? So wirres Zeug kennt man ja gar nicht von Dir! 

Geschrieben

Da fällt mir spontan Rammstein ein 😅

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb lazy_crazy:

 

...warst Du beim Erstellen des EP übermüdet oder angetrunken? So wirres Zeug kennt man ja gar nicht von Dir! 

Pillen wirken noch nicht... Hab wohl nicht die richtigen Worte gefunden aber du hast recht die Nacht war kurz sehr kurz 

Geschrieben

Ich versuche mich mal, sofern ich den EP richtig verstanden habe, denn @Pastor2710 chen, es ist wirklich ein wenig verwirrend.

Unter "Führen" verstehe ich, wenn gemeinsame Ziele und Regeln erstellt wurden, dass diese durch die Führung erreicht bzw. eingehalten werden oder auch Hilfestellung gegeben wird, diese zu erreichen oder eingehalten werden. Ebenso, wenn man ein gewisses Potential erkennt, dieses zu fördern. Allerdings auch, wenn man erkennt, dass der Bottom sich in etwas verrennt, ihr/ihm zu zeigen, wie er einen anderen Blickwinkel in seinem Denken, Tun und Handeln erhält.

Grob gesagt, führt man den Bottom durch Regeln, Disziplin und Lob.

Das mit dem "durch die Session führen" habe ich verstanden. Denn führst Du die Session, ziehst Du nur Deinen "Stiefel" durch und achtest nicht auf die großen und kleinen Zwischentöne, was fatale Folgen haben könnte.

Geschrieben

Auch wenn hier einzelne Antworten grenzwertig sind, möchte ich auf den Ursprung des TE zurück kommen.
Es ist m.E. eine Frage der Formulierung.
Ich führe meine Sklavin ganzheitlich, ohne sie zu berücksichtigen. Sie braucht keinen Raum in dem sie sich entfalten kann, ihr den Raum geben bedeutet für mich das sie eine Entscheidungskompetenz und somit eine Wahl über die Situation erhält. Das ist kontraproduktiv.
Genauso wenig muss ich sie motivieren, dass impliziert aus meiner Sicht der Dinge die Möglichkeit, oder Erwägung ihrer Meinung zu berücksichtigen.
Gerade DAS möchte und sucht meine Sklavin auch gar nicht.
Dazu zählt auch, dass ich sie nicht Bestrafung muss. Warum auch, sie versucht generell in der Selbstaufgabe mir zu gefallen. Sie macht keine Fehler und möchte dennoch ihre Peitsche und ihre Fesseln spüren.
Sie wünscht sich gerade diese Konsequenz und Dominanz.
Dennoch gebe ich dem TE in einem Punkt Recht, da die Dominanz, die Konsequenz und somit die Führung viel früher beginnt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Ich versuche mich mal, sofern ich den EP richtig verstanden habe, denn @Pastor2710 chen, es ist wirklich ein wenig verwirrend.

Unter "Führen" verstehe ich, wenn gemeinsame Ziele und Regeln erstellt wurden, dass diese durch die Führung erreicht bzw. eingehalten werden oder auch Hilfestellung gegeben wird, diese zu erreichen oder eingehalten werden. Ebenso, wenn man ein gewisses Potential erkennt, dieses zu fördern. Allerdings auch, wenn man erkennt, dass der Bottom sich in etwas verrennt, ihr/ihm zu zeigen, wie er einen anderen Blickwinkel in seinem Denken, Tun und Handeln erhält.

Grob gesagt, führt man den Bottom durch Regeln, Disziplin und Lob.

Das mit dem "durch die Session führen" habe ich verstanden. Denn führst Du die Session, ziehst Du nur Deinen "Stiefel" durch und achtest nicht auf die großen und kleinen Zwischentöne, was fatale Folgen haben könnte.

Ich danke dir sehr wunderbar beschrieben.... Ich führe  durch eine Session damit ist gemeint... Man achtet auf Sub... gibt die Geschwindigkeit vor  gibt Pausen usw... Würde man nur sein Ding durchziehen so sieht man nicht die kleinen Dinge... Es ist wie eine gut geführte Diskussion nur ohne diskutieren... Nicht wahr

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Es ist m.E. eine Frage der Formulierung.

Welcher Formulierung? Der Satzformulierung? Der Wortformulierung?

 

vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Ich führe meine Sklavin ganzheitlich, ohne sie zu berücksichtigen. Sie braucht keinen Raum in dem sie sich entfalten kann, ihr den Raum geben bedeutet für mich das sie eine Entscheidungskompetenz und somit eine Wahl über die Situation erhält. Das ist kontraproduktiv.

Sehe ich nicht so.

Um mal ein Beispiel zu nennen: Mein Top sagt mir, wie ich ihn zu empfangen habe mit dem Wissen, dass es mir unangenehm ist und ich mich überwinden muss. Da er merkt, wie ich mich winde, gibt er mir eine weitere Möglichkeit mit Vorgabe, wie ich ihn zu empfangen habe. Wohl wissentlich, dass mir das auch nicht gefällt und sagt "weil ich großzügig bin und gut gelaunt, darfst Du wählen". Also wähle ich zwischen "Pest und Cholera" und teile ihm die Entscheidung mit, wie ich ihn empfangen werde. Was ist daran kontraproduktiv?

 

vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Genauso wenig muss ich sie motivieren, dass impliziert aus meiner Sicht der Dinge die Möglichkeit, oder Erwägung ihrer Meinung zu berücksichtigen.

Nun ja, es gibt m.E. Unterschiede. Ist es eine Sub, wird ihr die Möglichkeit geboten und sie wird motiviert mit Worten oder auch einer Handlung, die unterstützend für die Umsetzung ist.

Bei einer Sklavin schaut es anders aus, wenn man die herkömmliche Art und den Ursprung der sogenannten Sklavenhaltung im BDSM-Kontext berücksichtigt.

 

vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Gerade DAS möchte und sucht meine Sklavin auch gar nicht.

Das mag für Dich bzw. euch zutreffen. Doch wie erwähnt, gibt es viele Grautöne

 

vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Dazu zählt auch, dass ich sie nicht Bestrafung muss. Warum auch, sie versucht generell in der Selbstaufgabe mir zu gefallen. Sie macht keine Fehler und möchte dennoch ihre Peitsche und ihre Fesseln spüren.
Sie wünscht sich gerade diese Konsequenz und Dominanz.

Das wird m.M.n. von vielen Subs und Sklavinnen angestrebt. Ob nun in der Selbstaufgabe, lasse ich mal offen, da es m.E. einen Unterschied zwischen Sklavin und Sub gibt. Ebenso, wie weit, in dem Fall eine Sklavin, sich wirklich aufgeben will. Denn auch eine Sklavin ist ein Mensch mit einer Meinung und Gefühlen. Diese zu übergehen oder gar zu übersehen, ist in meinen Augen egoistisch.

Aber gut, BDSM ist facettenreich und jeder darf sein BDSM ausleben, wie es ihm gefällt.

 

vor 6 Minuten, schrieb BondagePaar-7167:

Dennoch gebe ich dem TE in einem Punkt Recht, da die Dominanz, die Konsequenz und somit die Führung viel früher beginnt.

Hier bin ich wieder bei Dir.

 

Meine Denk- und Sichtweise ist nicht das Amen in der Kirche und ich habe die BDSM-Bibel nicht geschrieben ;)

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