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Er - sie


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Er schaut ihr in die Augen, blickt auf ihren Mund und wieder in ihre Augen und glaubt dabei eine ursprünglich-vertraute Verbindung gesehen zu haben, die ihn zum Folgenden ermutigt. Sein Kopf neigt sich, nähert sich ihrem und dem erspähten Mund, der sich bereits für ihn öffnet, sich ihm etwas entgegenstreckt und, so denkt er, begrüßt.

Sie hat versucht, ihn mit ihrem Blick einzuladen, und das Knistern in ihr erhöht sich, als er sich auf sie zubewegt. Sie erwidert seinen Kuss, die erste Zärtlichkeit, die sie austauschen. Beim zweiten presst sie ihre Lippen stärker auf seine, neigt ihren Kopf weiter, um ihn noch mehr mit dem seinen verschränken zu können. Ihre rechte Hand berührt leicht seinen Oberarm, die linke legt sie auf seinem rechten Oberschenkel ab und stellt damit zwei weitere Brücken zu ihm her.

Die leichten Berührungen ihrer Hände schaffen nicht nur ein Bewusstsein ihrer Körperlichkeit, sondern lassen ihn auch diese Stellen seines Körpers ungeahnt deutlich spüren. Er hält ihren Küssen entgegen, legt seine rechte Hand hinter ihr Ohr, auf ihren Hals. Sie an sich drückend genießt er ihre weiche Haut und den Moment, in dem sie ihm einen so empfindlichen und verletzlichen Ort anvertraut.

Sie fühlt ihr Begehren und seines und lässt ihre linke Hand seinen Oberschenkel hinauffahren. Ihr wird ganz warm, die Röte steigt in ihre Wangen und sie sieht, auch in seine. Er hat schon ihren Hals und sie will, dass er auch den Rest ihres Körpers nimmt. Sie klopft mit ihrer Zunge an seinen Lippen an.

Seine Erregung nimmt zu, er weiß, sie wollen einander, und küsst sie leidenschaftlicher. Er lässt ihre Zunge hinein und stößt auch in ihren Mund vor. Ihre Zungen umspielen sich während ihre Gedanken einerseits ganz bei einander sind, andererseits von ihrem Verlangen fortgetragen werden. Seine rechte Hand gleitet hinunter und legt sich auf ihre linke Brust, passt sich ihrer Form an und hält sie fest.

Nach heftigem Hin und Her ihrer Zungen und abwechselndem Übernehmen der Führung, trennt sie sich kurz von ihm und seinen Händen. Sie zieht ihr Top mit überkreuzten Armen aus, wodurch ihr Gesicht für einen Moment verdeckt wird und sein Blick von ihrer Vorderseite, ihren Brüsten und ihrem Bauch eingenommen wird. Sie fasst hinter sich, öffnet ihren BH, streift ihn ab und spürt dabei sein sehnsüchtiges Betrachten und ein Lächeln, das ihre Schönheit feiert.

Er beginnt mit sanften Küssen auf ihrem Hals, beißt dann vorsichtig aber bestimmt hinein, gräbt seine Zähne in ihre Haut und erfährt dabei ihre Fleischlichkeit. Seine Bisse verwandeln sich wieder in Küsse, die ihn hinabführen. Er umfasst sie mit seinem linken Arm, seine rechte Hand greift ihre Brust und er küsst ihren Nippel und saugt sich an ihm fest; er vergräbt sich in ihr.

Sein Saugen wird zu einem Ziehen in ihrer Brust und der süße Schmerz zieht sie noch mehr zu ihm hin. Sie drückt seinen Kopf an sich während sie mit ihrer anderen Hand nach seinem Schritt tastet. Sie fühlt die starke Wölbung in seiner Hose, die Härte, die von dem Stoff noch zurückgehalten wird. Sie streichelt diese Stelle, spürt die sich abzeichnende Dicke seines Gliedes und das Zucken, das weiter Blut hineinströmen lässt.

Sein Lustgefühl wird noch dadurch gesteigert, dass sein Glied – ermutigt von ihrer wohlwollenden Hand – weiter gegen seine Hose drückt und ein leichter Schmerz entsteht. Er saugt weiter und spielt in kleinen Pausen mit der Zunge an ihrem Nippel. Ihr Atem wird schwerer, wie seiner, und er fühlt sich geborgen.

Nach einer Weile gibt sie dem beiderseitigen Verlangen weiter nach, sie löst sich von ihm, zieht sein T-Shirt und seine Hose aus und fährt mit ihren Händen über seinen Oberkörper, küsst seinen Bauch und ihre Küsse bilden eine Linie hinab. Unten angekommen befindet sich sein steifes Glied auf ihrer Augenhöhe. Sie beißt zärtlich in seinen Schaft, der noch von der Unterhose bedeckt ist. Sie sieht, wie sich nach den Küssen und Berührungen ein feuchter Fleck auf der Unterhose gebildet hat und lächelt, dass sie ihn schon so erregt hat.

Er liegt mit dem Rücken auf dem Bett und schaut kurz zur Decke, als wollte er sich dort bedanken. Er nimmt die Berührungen entgegen, die ihm zuteilwerden, und hebt seinen Oberkörper an, um sie dabei zu betrachten. Da sieht er, wie sie seine Unterhose weit genug herunterzieht, dass sie sein Glied fassen kann, und sie hält es vor sich hin und mustert es kurz und in ihrer Hand zuckt es, aber inzwischen ist so viel Blut hineingeflossen, dass es schon etwas schmerzt und nicht steifer werden kann.

Dann blickt sie ihm in die Augen. Ohne den Blickkontakt abzubrechen öffnet sie ihren Mund und leckt langsam mit breiter, lockerer Zunge seinen Schaft hinauf. Oben angekommen drückt sie sein Glied zu sich etwas herunter, öffnet wieder den Mund und nimmt es allmählich in sich auf. Sie geht immer tiefer bis sie weit unten angekommen ist und es mit geschlossenen Lippen wieder aus sich herausfahren lässt. Nicht ganz jedoch und sie verleibt es sich daraufhin gleich wieder ein.

Der Blickkontakt macht ihn verrückt, er bewundert ihr Selbstbewusstsein, mit dem sie seine Lust steigert und ihre Begierde zeigt. Obwohl der Anblick seines Gliedes in ihrem Mund wunderbar ist, sieht er ab und zu wieder zur Decke, damit er sie immer wieder von Neuem anschauen kann. Ihr Speichel läuft inzwischen an einer Stelle seinen Schaft hinab, er liebt es, wie das aussieht und wie sich ihr feuchter Mund anfühlt. Indessen erhöht sie das Tempo, gleitet mit dem Mund hoch und runter, hoch und runter. Sie unterbricht das zeitweise, indem sie nur seine Eichel fest mit den Lippen umschließt und saugt und damit noch mehr seiner Lusttropfen in ihren Mund befördert.

Er lässt sich verwöhnen und würde bereits kommen, wenn er sie so weitermachen ließe. Stattdessen richtet er sich auf, sie entlässt seinen Stab aus ihrem Mund und er zieht sie zu sich hoch. Er küsst ihr Dekolleté, ihren Hals und wirft sie seinerseits sanft auf das Bett. Seine Hände schieben ihren kurzen Rock hoch und streifen ihr Höschen ab.

Sie mag es, sich fallen zu lassen, und denkt dabei noch an ihn, an seinen Geschmack in ihrem Mund, und ihr wird bewusst, wie feucht es sie schon gemacht hat, ihn so zu vernaschen. Als sie merkt, was er vorhat, hebt sie ihren Po kurz an, damit er ihr das Höschen ausziehen kann. Sie beobachtet ihn dabei, erlebt das befreiende Gefühl des sich von ihr lösenden Stoffes und öffnet anschließend erwartungsvoll ihren Schoß.

Wie sie ihre Beine für ihn spreizt, erstaunt ihn, und ihre Oberschenkel führen seinen Blick direkt zu ihrer feucht schimmernden Spalte. Er folgt diesem Weg, küsst ihren Oberschenkel entlang und leckt mit breiter Zunge einmal ganz durch sie hindurch. Er kostet sie und sein Hunger wird größer. Nachdem er sie auf diese Weise ausgiebig und genüsslich geleckt hat, benetzt er seinen Ring- und seinen Mittelfinger mit ihrer Flüssigkeit und dringt in sie ein. Seine Finger werden von dem weichen Kanal umschlossen, tief in dir drin wartet er einen Moment ab und umspielt mit seiner Zunge ihren Kitzler.

Sie merkt, wie geil er es findet, sie zu lecken, und das steigert ihre Lust nochmals. Endlich dringen zumindest seine Finger in sie ein und vor Erregung bäumt sich ihr Oberkörper auf. Unweigerlich kommt ein Stöhnen über ihre Lippen und in die Pause hinein flüstert sie ihm zu, dass er weitermachen soll. Ihre rechte Hand legt sich auf seinen Kopf, ihre linke gräbt sich im Bettbezug fest und ihr Unterleib streckt sich ihm entgegen.

Und er zieht seine Finger fast ganz wieder hervor, als Anlauf, um danach wieder in sie zu gleiten. Er wird allmählich schneller, stößt mit seinen Fingern stärker in sie, was ihm mit weiterem Stöhnen quittiert wird. Seine linke Hand hat währenddessen ihre Schamlippen zurückgezogen, seine Zunge konzentriert sich ganz auf ihren Kitzler. Sein Glied pulsiert dabei und Lusttropfen sammeln sich an seiner Penisspitze und fließen langsam seine Eichel hinab. Er macht immer weiter, bis ihre Laute noch ungehemmter werden und sich allmählich ein Beben in ihrem Unterleib einstellt. Da löst er sich vorsichtig von ihr, weil er will, dass ihr Höhepunkt erst auf seinem Glied über sie hereinbricht.

Dass sie schon fast soweit war, lässt ihr Verlangen nur größer werden und sie will ihn jetzt in sich haben, sie will, dass sein steifes Glied sie ausfüllt. Dafür dreht sie sich um und wie ein räkelndes Kätzchen bildet ihr Rücken ein Hohlkreuz und ihr Po wird in die Höhe gestreckt. Sie bietet sich ihm dar und erwartungsvoll wartet sie auf ihn.

Er sieht, wie sie sich ihm präsentiert und wie das Licht ihren Po umschmeichelt. Da legt er eine Hand darauf, nimmt teil an diesem Zauber und streichelt sie. Er will sie nicht zu lange warten lassen und begibt sein Becken in Stellung, drückt sein Glied etwas runter an die richtige Stelle. Nachdem er noch langsam und voller Vorfreude ihre Feuchtigkeit verteilt hat, dringt er in sie ein. Die feuchte, wohlige Wärme an seinem Glied, das erste Mal in ihr zu sein – er kann es nicht fassen.

Sie spürt, wie immer mehr von ihm in sie eindringt und sie nach und nach ausfüllt. Ihr Gesicht verzieht sich und ein hohes Stöhnen kommt aus ihrem Mund, unbewusst, eindringlich.

Er greift ihre Hüfe und kann sie so zu sich ziehen während er immer wieder in sie hineinstößt. Wenn er sich aus ihr fast ganz zurückzieht, stößt er daraufhin umgehend wieder in sie hinein, so tief er kann. Er wird schneller, nimmt sie härter und gibt seiner und ihrer ***ischen Seite Raum.

Das Stöhnen bricht nur so aus ihr hervor, sie wirft ihre Haare zurück und legt ihren Kopf in den Nacken. Er ist jedes Mal fast zu tief in ihr drin, aber sie mag diesen süßen Schmerz. Das Gefühl, das Tier in ihm, aber auch in sich, zuzulassen.

Er greift ihre Haare, zieht ihren Kopf etwas nach hinten und bringt sie erneut ins Hohlkreuz. Angefeuert von ihrem Stöhnen fickt er sie, wie er nur kann.

Dabei kommt sie, zitternd, anhaltend und gewaltig. Als sie wirklich nicht mehr kann, legt sie ihre Hand auf seine, die noch ihre Hüfte umklammert, und signalisiert ihm damit, dass er langsamer werden soll.

Während sie gekommen ist, hätte er sich ihr fast angeschlossen. Dann wird er langsamer, sie beruhigen sich beide etwas und er zieht sich aus ihr zurück. Dabei zögert er und es geht ihm durch den Kopf, dass der Moment, in dem er aus ihr herausgleitet, für ihn zu den unschönsten beim Sex gehört. Es sei denn, er dringt gleich darauf wieder in sie ein, überlegt er.

Sie ist noch etwas benommen, dreht sich zu ihm um und blickt ihn an. Eine feuchte Haarsträhne legt sich in ihr Gesicht während sie sein in die Höhe stehenden Glied erneut mustert. Eine Weile küsst sie liebevoll den verschwitzten, etwas salzig schmeckenden Hals und Oberkörper. Dann dirigiert sie ihn zum Rand des Bettes, stellt ihn vor sich hin während sie an der Bettkante sitzt. Sie nimmt sein Glied wieder in den Mund und merkt, dass sich sein Geschmack mit ihrem vermischt hat.

Im Bewusstsein, sie vollends befriedigt zu haben, lässt er sein Glied von ihren Lippen verschlingen. Wie zuvor, nimmt sie es auf, bringt es wieder zum Vorschein, nimmt es wieder auf und immer so weiter. Sie sagt ihm, dass sie will, dass er in ihrem Mund kommt. Als er das hört, spürt ein heftiges Ziehen in seinem Glied.

Sie wird schneller und fährt währenddessen mit der einen Hand seinen Schaft auf und ab und legt die andere auf die Rückseite seines Oberschenkels. Nach kurzer Zeit schwellen ihre Lippen an und in ihre Lust an der Vernaschung mischt sich mit seinem zunehmend lautem Atem eine spannungsvolle Unsicherheit, wie und wie viel er in ihren Mund spritzen wird.

Er kann nicht mehr an sich halten, er schaut an sich herab, sieht, wie ihr Mund vor und zurück schnellt. Er stöhnt lauter, er spürt es kommen, das Ziehen in seinem Glied ist nicht mehr auszuhalten und – pumpt stoßweise sein ganzes Sperma in ihren Mund hinein.

Ist er bisher vergleichsweise leise gewesen, ist sein Stöhnen nun ihr Erfolg. Sein Glied zuckt in ihrem Mund, sein Sperma schießt in sie hinein und sie verlangsamt ihre Bewegungen. Obwohl sie versucht, alles in ihrem Mund zu behalten, schafft sie es nicht ganz, und ein kleiner Tropfen läuft ihr den Mundwinkel hinunter. Es ist alles gut gegangen, die Menge zeigt ihr nur nochmal seine Erregung.

Er hat ihr alles gegeben und sieht den herunterrinnenden Tropfen und das findet er schön, wie das herunterläuft. Er hört das Schlucken während sich sein Glied noch in ihrem Mund befindet.

Was er ihr gegeben hat, hat sie auch aufgenommen. Sie saugt noch das letzte Bisschen aus ihm heraus und entlässt ihn dann aus ihrem Mund. Sie wischt sich mit dem Handrücken die Mundwinkel sauber, liest den Tropfen auf und erhebt sich zu ihm.

 

Geschrieben

Musst du dafür an poppen eigentlich Gebühren zahlen das du soviel Platz benutzt? :-)
LACH...nur Spaß

Vielen Dank für diese super Geschichte!!
LG...Butterfly

Geschrieben

schöne, einfühlsame geschichte.............................

lg

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