Dies ist ein beliebter Beitrag. Constantin01 Geschrieben April 12, 2021 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 12, 2021 Rolf und ich kannten uns schon lange und man kann sagen dass wir sehr gute Freunde waren. Gemeinsam hatten wir schon einiges unternommen und schon so manchen Kneipenbummel morgens heftig bereut. Natürlich haben wir an solchen Abenden auch heftig geflörtet und uns vorgestellt was wir mit der einen oder anderen Frau so alles anstellen würden. Es blieb aber immer nur bei unserer Vorstellung. Im Laufe der Zeit stellten wir auch fest dass wir viele ähnliche Vorstellungen von Sexpraktiken, natürlich jeder für sich, hatten. "Die würde ich gerne Mal in ihren Prachtarsch ficken" oder "Der würde ich meinen Schwanz gerne Mal tief in den Rachen schieben", aber immer war nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Auch stellten wir dabei fest, dass wir einen sehr ähnlichen Geschmack in Bezug auf Frauen hatten. "Die linke nehme ich, - nein, das ist meine nimm dir ihre Freundin die Bohnenstange" ging es oft hin und her. Wir beide standen auf blondhaarige Frauen und wenn ich sage Frauen dann meinte ich richtige Frauen, mit weiblichen Rundungen, breiten Hüften, einem runden knackigen Po und einem leicht überdimensionierten Busen. Aber alle mussten sie eines haben, Ausstrahlung, und die kann man nun nur wirklich schlecht beschreiben. Wir mochten beide Frauen mit sexy Outfit, allerdings durfte es nicht nuttig wirken. Wie gesagt eine gewisse Ausstrahlung und Charme sind uns wichtig. Manchmal wurden unsere Wortgefechte Recht heftig und wir vergaßen dass es sich ja nur um männliche Spinnerei handelt. Bis irgendwann Mal der Satz viel "Die verträgt bestimmt zwei Schwänze, die müssten wir gemeinsam richtig durchnehmen". Natürlich war es nur Spinnerei, dennoch ging mir der Satz nicht mehr aus dem Kopf. -Mal eine Frau zu zweit zu verführen und zu verwöhnen - dass hätte was. Eigentlich wäre Rolf auch genau der richtige Typ dafür, groß, blond breitschultrig und immer ein Lächeln auf den verführerischen Lippen. Was habe ich da gedacht verführerische Lippen bei einem Mann! Hast du sie noch alle! Aber er hatte wirklich schöne Lippen. Aber einen anderen Mann küssen? Nein, das geht gar nicht! Doch der Gedanke mit Rolf gemeinsam eine Frau zu verwöhnen gefiel mir. Nur gibt es einfach zu viele Probleme dabei, wie Rolf darauf ansprechen, wie eine passende Frau finden die auch noch Lust auf einen dreier hat? Ich befürchte es wird ein unerfüllter Traum bleiben. Einige Monate und mancher Kneipenzug waren vergangen als es wieder hieß "Die müssten wir Mal gemeinsam durchbumsen" Hatte er wir und gemeinsam gesagt? Hatte sich bei ihm dieser Gedanke auch festgesetzt? Möglichst neutral Antwortorte ich "ja, der würden wir es schon ordentlich besorgen". Seine Antwort verblüffte mich außerordentlich "aber wie spricht man eine Frau darauf an?" –allso hatte er sich auch schon Gedanken gemacht- "Ay alte Bock auf ´nen dreier?!" Wir lachten herzlich aber wohl eher um unsere Verlegenheit besser zu überspielen. Als ich Rolf am nächsten Tag traf nahm ich mein Herz in beide Hände und fragte ihn "hast du das ernst gemeint, Mal eine Frau gemeinsam zu ..... Du weißt schon". Rolf schaute mich etwas verlegen an und meinte "eigentlich ist der Gedanke ja ganz reizvoll oder wie siehst du dass". Ich gab zu dass auch ich den Gedanken daran mehr als reizvoll fand. Wobei wir natürlich gleich betonten, dass die Männer ja nichts miteinander machen müssten. An diesem und an den Folgen Tagen sprachen wir noch einige Male über dieses Thema. Doch stießen wir immer wieder auf dasselbe Problem, wo so eine Frau finden, die uns auch noch gefällt und wie sollte man sie darauf ansprechen? Wie gesagt, Rolf und ich kannten uns schon lange, seit unserer Kindheit. Auch waren wir in unserer Lehrzeit immer gemeinsam Unterwegs, wir beide haben den Beruf des Zimmermanns erlernt. Rolf machte später seinen Meister und übernahm den elterlichen Betrieb, den er deutlich ausbaute und ich begann nach der Lehre ein Studium als Architekt und arbeite heute als freier Architekt mit 2 angestellten Mitarbeitern. Man kann also sagen es ging uns gut, rückwirkend betrachtet verlief unser Leben eigentlich recht gut. Soweit ich es beurteilen kann hatten weder er noch ich nennenswerte Sorgen. Da Rolf häufig auf meinen Baustellen arbeitete trafen wir uns natürlich auch regelmäßig auf den Baustellen zu den Besprechungen, meist lud ich alle Handwerker zu einem wöchentlichen Termin gemeinsam auf die Baustelle ein um kleinere und größere Probleme zu beseitigen. Mit den meisten Firmen arbeite ich schon über viele Jahre zusammen, ich wechsle ungerne sofern die Firma eine qualitativ hochwertige Arbeit erbringt und der Preis angemessen ist. Unter anderen arbeitet eine Malerfirma schon seit vielen Jahren, in höchstzufriedenstellender Weise, für mich. Sabine hat den Betrieb vor einigen Jahren von ihrem Vater übernommen und führte diesen nun mit ihrem Mann. Leider lies die Qualität der Arbeit seit einigen Monaten bedenklich nach, ich müsste Sabine bei einer der nächsten Baubesprechungen mal ordentlich zurechtrücken, sollte sich die Qualität nicht kurzfristig deutlich verbessern müsste ich ihr sogar einige Aufträge entziehen. Also nahm ich sie bei nächster Gelegenheit beiseite und machte ihr unmissverständlich klar, was passieren würde wenn sich die Arbeitsqualität nicht kurzfristig deutlich verbessern würde. Ihre Reaktion haute mich fast um. Sie sackte förmlich in sich zusammen und schluchzte unter Tränen „das wird mir einfach zu viel, kein Personal zu finden, der ständige Termindruck und dann auch noch meine Scheidung!“ Nun brach es vollends aus ihr heraus und sie weinte hemmungslos während ihr die Tränen übers Gesicht liefen. Scheiße, nun tat es mir natürlich leid sie so zurechtgerückt zu haben. Aber ich wusste ja nicht um ihre Probleme, woher auch? Wie sie nun so zusammengesackt, weinend und schluchzend vor mir stand weckte dies unwillkürlich meinen väterlichen Beschützerinstinkt und ich nahm sie in den Arm um meinen Anschiss wieder etwas abzumildern. Ich hatte noch nie vorher eine Auftragnehmerin anders berührt als mit einem Handschlag, es war schon ein etwas merkwürdiges Gefühl. Als ich sie in den Arm genommen hatte um sie etwas zu beruhigen lehnte sie ihren Kopf gegen meine Brust und schluchzte nur noch leise vor sich hin, offensichtlich tat ihr diese Umarmung gut. Dabei bemerkte ich ihren prallen wohlgeformten Busen der sich gegen mich drückte. Ich hatte Sabine eigentlich nie richtig als Frau wahrgenommen, sie war eben nicht mehr als eine angenehme Kundin. Wobei mir natürlich schon ihr schwerer runder Busen unter dem farbbefleckten Overall aufgefallen war auch konnte ich nicht umhin immer mal wieder einen Blick auf ihren prallen breit ausladenden Po zu werfen, wenn sie auf einer Leiter stand und ihr prachtvoller Hintern genau in meiner Augenhöhe vor mir auf und nieder wippte. Du Schwein! Versuchst Du hier gerade eine Notsituation auszunutzen? Ich löste meine Umarmung vorsichtig und trat einen Schritt zurück, noch immer Stand sie da wie ein Häufchen Elend, irgendwie war ich der Meinung jetzt irgendetwas sagen zu müssen, nur was! Aus lauter Verlegenheit bot ich ihr an „wenn du mal jemanden zum Reden brauchst kannst du mich gerne jederzeit anrufen“, ich hatte den Satz noch gar nicht ganz ausgesprochen als ich ihn auch schon bereute, wiedermal war der Mund schneller als das Gehirn. Eigentlich war meine Devise „keine zu große Nähe zu meinen Kunden“ mit Rolf war es ja anders, er ist mein Freund. Sie hob den Kopf und schaute mich mit verheulten Augen an. „Dürfte ich dich heute Abend zum Essen einladen?“ fragte sie mich mit sehr leiser Stimme. Was sollte ich tun, gesagt ist gesagt. Also stimmte ich unter einer Bedingung zu, dass ich sie einladen würde. Sie lächelte mich an und stimmte zu. Wir vereinbarten dass ich sie um 19:30 Uhr abholen würde. Später würde ich einen Tisch für 2 Personen ich im „Chattauer“ für 20:00 Uhr bestellen. Anschließend ging ich mit Rolf in eine Café wo wir oft im Anschluss an unsere Baubesprechungen Frühstücken und erzählte ihm von dem Vorfall mit Sabine, der ihn aber nicht sonderlich Interessierte. Er war mehr damit beschäftigt eine ordentliche Portion Rührei mit Speck in sich hinein zu „schaufeln“. Pünktlich um 19:30 Uhr stand ich vor ihrer Haustür, Sabine stand bereits an der Gartenpforte und wartete auf mich. Sie stieg in meinen Wagen, lächelte mich an und begrüßte mich mit einem freundlichen „Hallo“. Während der Fahrt zum Restaurant entschuldigte sie sich für ihren morgendlichen Zusammenbruch und die „Nötigung“ zu einem Abendessen. Worauf ich ihr zu verstehen gab das alles in Ordnung war und ist. Währen der Fahrt fiel mir auf wie gut sie roch, meist kannte ich sie nur mit einer leichten Note von Lösungsmittel und Lackfarbe. Wegen der Dunkelheit hatte ich aber nur wenig anderes bisher von ihr sehen können. Als wir das „Chattauer“ betraten bemerkte ich wie nett sie sich zurecht gemacht hatte, hochhackige Poems, die ihre Beine streckten, eine etwas zu knappe Jeans die ihren knackigen Po deutlich zum Ausdruck brachte, eine weite Bluse unter der trotzdem die satte Form ihres Busens deutlich zu erkennen war. Sie hatte sich unauffällig geschminkt dabei allerdings sehr viel Wert auf die Betonung ihrer Augen gelegt. Das halblange blonde Haar frisch gewaschen und nett frisiert mit einem leichten Duft von frischem Lavendel. Erst jetzt viel mir auf das sie eigentlich genau in mein „Beuteschema“ passte und nicht nur in meins, nein, auch in das von Rolf. Das ich das vorher noch nicht bemerkt hatte, seltsam. Der Abend verlief sehr kurzweilig wir unterhielten uns angeregt und sprachen natürlich auch die Probleme ihrer Ehe an und das es in Kürze zu einer Scheidung kommen würde. Sie haben sich darauf geeinigt das Trennungsjahr im gegenseitigen Einvernehmen zu verkürzen. Doch meiste Zeit unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch einige anzügliche Bemerkungen und Neckereien haben nicht gefehlt. Alles in allem war es ein sehr angenehmer Abend an dem viel gelacht wurde, nur haben wir dabei die Zeit völlig vergessen, so dass uns der Wirt weit nach Mitternacht aus dem Lokal werfen musste. Bei ihr zu Hause angekommen bedankte sie sich für den schönen Abend, beugte sich zu mir herüber und hauchte mir einen Kuss auf die Wange und fragte mit leiser Stimme ob wir das noch einmal wiederholen könnten. Nicht ohne Hintergedanken willigte ich ein. Sofort rief ich Rolf vom Auto aus an, kaum hörte ich seine verschlafene Stimme am anderen Ende rief ich auch schon ins Telefon „ich habe sie gefunden!“. Rolf fragte mich nur ob ich nicht ganz dicht sei und ob ich nicht wüsste wie spät es sei. Natürlich wusste ich wie spät es war in meinem Auto war ja schließlich eine Uhr also antwortete ich ihm „viertel nach eins“ um ihn etwas zu ärgern. „Und wen hast Du gefunden?“, „sie, die Frau für unseren dreier!“ ein kurzer Augenblick des Schweigens. Rolfs Stimme war nun deutlich klarer, er schien jetzt hellwach zu sein. „Wie hast du sie gefunden, wo hast du sie gefunden, ist sie damit einverstanden?“ sprudelte es aus ihm heraus. Rolf war jetzt ebenso wach wie ich auch. Es klopfte jemand an meinem Telefon an „Rolf ich muss mal kurz auflegen, es klopft“. Es war Sabine die sich noch einmal für den schönen Abend bedanken wollte und mir sagen wollte wie gut ihr der Abend getan hat. Sie würde jetzt im Bett liegen und in Gedanken an den schönen Abend sicherlich gut einschlafen. Sofort sprang mein Kopfkino an –Sabine im Bett, ja da würden wir dich gerne haben-, ich bedankte mich ebenfalls für den schönen Abend und betonte ihr gegenüber noch einmal wie gut mir der Abend mit ihr gefallen hat und das wir es unbedingt wiederholen müssen. Sofort rief ich Rolf noch mal an, er muss das Telefon in der Hand gehabt haben, es hatte noch nicht mal geklingelt als ich hörte „los erzähl“. Ich sagte ihm dass es gerade noch mal besagte Dame für unser Vorhaben am Telefon war. „Ist sie damit einverstanden es mit uns beiden zu tun?“, „nun mal langsam mit den jungen Pferden, noch weiß sie gar nichts von ihrem Glück“ antwortete ich so gelassen wie möglich. „Hmm“ kam es etwas enttäuscht von ihm zurück. „Na was glaubst Du das man da einfach so mit der Tür ins Haus fallen kann, nach dem Motto -guten Tag Herr Fischer ich würde gerne mit ihrer Tochter fischen gehen, - ich heiße gar nicht Fischer, ich heiße Vogel, - ja, und ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen“. Rolf fragte nun wer sie sei, was ich ihm aber noch nicht verraten wollte, nur so viel, dass er sie kennt. Seine Neugier war förmlich anzufassen, aber ich blieb hart und machte keine weiteren Angaben zu ihr außer, dass sie aus meiner Sicht absolut ideal ist und sicher in unser Beuteschema passt. Nun wollte er noch wissen wie ich es anstellen wolle sie in unser Vorhaben einzubeziehen, allerdings war ich zu müde um mit ihm darüber zu sprechen und ehrlicher Weise hatte ich auch noch keine Idee wie ich es anstellen sollte. Wenige Tage später, bei der nächsten Baubesprechung schoss Rolf auf mich zu und zog mich bei Seite „los sag schon wer ist sie“ doch ich lächelte nur und schwieg wie ein Gentleman, nichts würde er aus mir herausbringen und würde er noch so drängen. Sabine begrüßte mich freundlich wie eh und je ohne sich etwas von unserem Date anmerken zu lassen, perfekt dachte ich, auch noch diskret, besser könnte es nicht sein. Nur Rolf fiel auf das ich mit Sabine etwas nachsichtiger umgegangen bin als mit den meisten anderen Handwerkern, was er mir bei unserem gemeinsamen anschließenden Frühstück sagte. Aber das wäre wohl meiner gutmütigen Art geschuldet in Bezug auf Ihre momentane Situation, meinte er. Sabine ein gutes Thema, „wie findest du Sabine“ fragte ich wie beiläufig, während Rolf sich schon wieder mit einem Rührei mit Speck beschäftigte. „Guter Handwerker, pünktlich, zuverlässig und immer hilfsbereit“, „Idiot! Als Frau meine ich natürlich“ Rolf schaute mich verwirrt an „ wie meinst du dass, da habe ich mir bisher noch keine Gedanken drüber gemacht, ich habe sie immer nur als Handwerker gesehen“. Ein kurze Pause, es dämmerte Rolf wohl langsam „Du Teufel, ist sie es die du meinst?“. „Ja“, entgegnete ich, „ich habe sie bei unserem „Date“ auch zum ersten Mal als Frau und nicht als Handwerker gesehen, sie wäre eigentlich perfekt für unser Vorhaben. Sie besitzt alle körperlichen Vorzüge die wir an einer Frau so schätzen, sie ist charmant, besitz Witz, hat Stil und sie versteht es sich selbst so zu kleiden wie wir es mögen, ich halte sie für perfekt“. Rolf vergaß dabei völlig sein Rührei, er schien darüber nachzudenken. Dann meinte er „du könntest Recht haben, schon mehrfach sind mir ihre weiblichen Formen unter dem Overall aufgefallen und habe ich sie auch schon einige Male länger auf der Leiter betrachtet als es nötig gewesen wäre“. Rolf und ich waren uns einig, Sabine sollte es sein, wir hielten sie für genau die richtige Frau mit der wir es gerne gemeinsam treiben würden. Nur hatten wir immer noch das Problem, mit dem wie erklären wir ihr was wir von ihr wollen bzw. was wir mit ihr beabsichtigen? Ist die Katze aus dem Sack und Sabine fühlt sich kompromittiert, verliere ich möglicherweise einen guten Handwerker. Nach kurzer Überlegung wischte ich meine Bedenken fort, es würde schon gut gehen. Aber nur wie erkläre ich es ihr? Irgendein Weg würde mir schon einfallen. Einige Tage später rief ich Sabine an und lud sie für Abends in den „Braunen Hirschen“, eine kleine Kneipe, in der man kleine Snacks, wie z.B. „Ochsenfetzen“ bestellen kann, ein. Rolf und ich hatten hier schon so manche Nacht durchzecht und waren dem Wirt wohlbekannt. Pünktlich stand Sabine zum verabredeten Zeitpunkt in der Tür, als sie mich sah setzte sie sich an den Tresen neben mich, wobei sie mir wie selbstverständlich einen Kuss auf die Wange hauchte. -Hallooo, junge Frau sind wir schon so weit?- Insgeheim genoss ich die Vertrautheit und den Duft ihres Haares. Die Kneipe war recht gut besucht und leider kein Tisch frei, so bestellten wir uns eine Kleinigkeit am Tresen, gerade als unser Essen gebracht wurde tauchte Rolf im Türrahmen auf. Der Wirt zeigt ihm sofort mit überdeutlichen Handzeichen wo ich saß, Rolf steuerte auf mich zu, als er plötzlich bemerkte das Sabine neben mir saß, er stelle sich hinter uns legte seine Arme wie selbstverständlich um uns und meinte mit einem breiten Grinsen, „Na ihr beiden, außerordentliche Baubesprechung?“ Rolf fragte ob er den freien Platz neben Sabine besetzen dürfte, was sie mit einen einladenden Handbewegung bejahte. Auch Rolf bestellte sich eine Kleinigkeit und wir aßen gemeinsam wobei wir alle drei uns angeregt unterhielten. Rolf erklärte ihr, dass der „Braune Hirsch“ so etwas wie unsere Stammkneipe wäre und das wir uns hier öfter zufällig oder auch verabredet trafen. Sabine meinte dass sie es schon bemerkt hätte dass wir gut miteinander auskamen, hätte aber nicht erwartet hat dass wir so gute Kumpels wären. Abwechselnd erzählten wir einige unserer Geschichten die wir im Laufe der Zeit gemeinsam erlebt hatten. Schelmisch grinsend meinte sie „Ihr teilt wohl alles miteinander?“ Wouw, das lief ja fast wie ganz von alleine in unser Thema. Wie aus einem Mund sagten wir „ja, wir teilen alles miteinander“ „so so“ antwortete sie breit grinsend. „Aber es wird doch wohl Dinge geben dir ihr jeder für sich macht?“ „Ja“, antwortete ich, „er führt seine Firma - ich meine“, stellte ich mich besonders dumm, wohl wissend dass Sabine darauf regieren würde. Rolf kratzte sich am Kopf und gab nachdenklich von sich „Nö, mir fällt da auch nichts ein, was wir nicht zusammen machen würden“. Sabine setzte ihr schelmisches grinsen auf und meinte auf lateinisch, „quod esset demonstrandum“. Trotz unserer mehr als bescheidenen Lateinkenntnisse wussten Rolf und ich sofort was dieses Satz bedeutet -was zu beweisen wäre-, wusste Sabine auf welch dünnes Eis sie sich momentan begab? Rolf und ich, die sonst so souverän waren hatte es die Sprache verschlagen und wir müssen wie zwei begossene Pudel ausgesehen haben. Oh Gott, wie jetzt reagieren ohne es zu versauen? Sabine durchbrach das Schweigen „Na Ihr beiden Maulhelden, hat es euch die Sprache verschlagen?“ Aber auch darauf fanden wir keine passende Antwort und schauten uns nur verdattert an. Wieder war es Sabine die die peinliche Stille durchbrach, „Man Jungs, viele Männer träumen mal doch wohl davon mal mit zwei Frauen zu schlafen, es gibt aber auch Frauen die davon träumen mal von zwei Männern verwöhnt zu werden“. Langsam gewannen Rolf und ich unsere Fassung wieder. Rolf fand als erster seine Sprache wieder und meinte sehr kleinlaut, „Du? Hättest du wirklich mal Lust mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen?“ Selbstbewusst und mit sehr sicherer Stimme sagte sie, „Ja, warum nicht, kann doch ganz schön sein, stelle ich mir jedenfalls sehr nett vor, vier zärtliche Hände, zwei willige Zungen und zwei standfeste Jungs“. Wir waren am Ziel unserer Träume und das ohne das wir viel dazu beigetragen hätten. Sabine hat einfach das Zepter übernommen und ohne große Umwege die Sache auf den Punkt gebracht, beeindruckend diese Frau. Da ich bisher noch gar nichts dazu gesagt hatte und offensichtlich immer noch blöd aus der Wäsche schaute drehte sich Sabine sich zu mir und legte ihre Hand in meinen Schritt und sagte zu mir „und du, wärest du auch an einem flotten Dreier Interessiert?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten, die Antwort stand zwischen meinen Beinen. „Oh, ich merke Du hast ein besonderes hartes Interesse“ meinte sie provozierend ohne meine Antwort abzuwarten, und griff kräftiger zu. Wieder konnte ich nichts sagen und nickte nur verdattert zu ihr und Rolf, wobei ich sah dass sie zwischenzeitlich auch Rolfs Schoß fest im Griff hatte. Langsam löste sich meine Anspannung im Kopf und ich fand meine Sprache wieder. Selten bin ich mir so klein und hilflos vorgekommen. Ich leite Baustellen mit über 200 Leuten und alle hören auf das was ich will und hier übernimmt mal eben eine Frau das Kommando und übernimmt die Führungsrolle, eine völlig neue Erfahrung. Leise, ohne dass unsere Nachbarn hörten worüber wir sprachen, wobei ohnehin die Kneipe mit Stimmengewirr durchflutet war, fragte ich sie wie sie sich denn ein solches Treffen vorstellen würde. „Seid kreativ, lasst euch was einfallen, du als Architekt musst doch eine kreative Ader haben und du als Handwerker musst du doch zupacken können“ meinte sie lächelnd zu uns, wobei sie uns immer noch immer fest im Griff hielt. Es war zwar keine völlig neue Erfahrung in der Öffentlichkeit in den Schritt gefasst zu werden, nur war diese Erfahrung schon verdammt lange her und es fühlte sich gut an. „Nur eine Bedingung stelle ich an unser Treffen“ meinte sie „den Zeitpunkt wann wir uns Treffen lege ich ganz allein fest. Könnt ihr an diesem Tag nicht, habt ihr Eure Chance vertan“. Der Rest des Abends verlief wieder eher „normal“ wobei sie uns immer mal wieder in den Schritt griff und die Jungs zum Recken und Strecken brachte. Später fuhr ich Sabine nach Hause, bei ihr angekommen beugte sie sich zu mir herüber küsste mich und schob mir dabei ihre Zunge in den Mund was ich leidenschaftlich erwiderte. Mit einer Hand öffnete sie meine Hose holte meinen prallen Schwanz heraus und massierte ihn gekonnt. Kurz bevor es mir kam, lachte sie, sprang aus dem Auto und verschwand in der Haustür. So ein Teufel dachte ich bei mir und saß nun da mit meiner Pracht. Notdürftig packte ich meinen Schwanz ein und fuhr in Richtung meines Wohnortes. Doch der Druck war so groß das ich in einen Waldweg einbog und mir, bevor ich weiter fahren konnte, erst mal selbst Erleichterung verschaffen musste. Während des so erotisch aufgeladenen Abends hatte sich eine ganze Menge angestaut und ich spritze nach kurzer Massage in einer gewaltigen Explosion ab. Ich spritze die ganze Ladung über mein Hemd, die Hose bis teilweise in mein Gesicht, aber es war mir völlig egal, so war ich schon lange nicht mehr gekommen. Es vergingen einige Wochen und auch einige Baustellentermine ohne eine Reaktion oder Andeutung von Sabine, Rolf und ich versicherten uns immer wieder gegenseitig das wir das Angebot von Sabine nicht nur geträumt hatten, sondern das es real war. Nicht die leiseste Spur deute auf den Abend im „Braunen Hirsch“ hin. Sollten wir sie ansprechen oder einfach abwarten und auf Sabine vertrauen. Wir entschieden uns Sabine zu vertrauen und einfach abzuwarten, wobei das mit dem Abwarten gar nicht so einfach war, Rolf und ich wurden immer ungeduldiger. Merkwürdiger Weise sprachen wir nie darüber was wir alles mit ihr machen würden bzw. wie wir sie verwöhnen würden, obwohl wir beide wollten das es für uns alle ein unvergessliches Erlebnis würde und Sabine voll und ganz ihren Erwartungen entsprechend verwöhnt wird. So vergingen noch einige Wochen, bis Sabine mir bei einer Baubesprechung einen Taglohnraport übergab auf dem Stand „kommenden Mittwoch um 19:00 Uhr bei mir, seid bereit “. Das war alles? Sofort rief ich Rolf an und teilte ihm den Termin mit, er sagte sofort dass er da könne und keine Termine hätte. Mist, ich habe noch gar nicht in meinen Terminkalender geschaut. Scheiße!!! Mittwoch 19:00 Uhr Arbeitsessen mit Dr. Reimers, einem guten Kunden von mir. Ach, scheiß drauf, man muss Prioritäten setzen und guter Sex mit Rolf und Sabine sind mir im Moment mehr wert als ein eventueller neuer Auftrag. Also rief ich Dr. Reimers an, erzählte ihm irgendetwas von einem unaufschieblichen Termin und von einer einmaligen Gelegenheit, was ja auch nicht gelogen war, dramatisierte das ganz noch ein wenig und schon hatten wir einen neuen Termin ausgemacht. Abschließend drückte er mir noch die Daumen für meinen Termin und wünschte mit gutes Gelingen. ….. wenn der wüsste….. . Immer noch nicht hatten Rolf und ich über das Vorgehen bei Sabine gesprochen, was mich etwas verunsicherte, ich gehe immer ganz gerne gut vorbereitet in einen „Termin“ das gibt mir entsprechende Sicherheit, improvisieren ist da eher nicht so mein Ding, aber leider ergab sich vorher keine Gelegenheit sich mit Rolf noch einmal über die Sache auszutauschen. Pünktlich standen Rolf und ich am Mittwoch um 19:00 Uhr vor ihrer Tür, wir klingelten, es öffnete sich die Tür, wir traten nacheinander ein, die Tür schloss sich hinter uns und Sabine trat hinter der Tür hervor. Ihr Anblick war atemberaubend, wir machten wieder mal nur blöde Gesichter ähnlich wie im „Braunen Hirsch“ sie lachte „nun schaut nicht so blöd, kommt rein und hängt eure Jacken auf“. „Wollen wir erst etwas trinken oder wollt ihr gleich über mich herfallen“. Unsere Unsicherheit verriet ihr dass es wohl doch besser wäre zunächst etwas zu trinken damit wir uns wieder lockern konnten. Sie ging vor uns ins Wohnzimmer wohin wir ihr ohne weitere Aufforderung folgten, schon wieder hatte sie das Zepter übernommen und die Situation überspielt, was für Trottel sind wir eigentlich. Sie trug einen bis knapp über die Hüften reichenden beigen fast transparenten Kimono der ihre weiblichen Rundungen umschmeichelte und vollends zur Geltung brachte. Dunkle halterlose Strümpfe die auf der Rückseite eine Naht zierte und die Füße steckten in roten Poems, die ihre Beine streckten. Unter dem fast durchsichtigen Kimono trug sie einen schwarzen Slip (french Knickers) der ihren kräftigen Po fast vollständig abdeckten und ihm auf äußerst aufreizende Art zur neuem Ansehen verhalf. Die schweren wohlgeformten Brüste von einer Büsten-Hebe gehalten, die die Brustwarzen völlig unbedeckt ließen. Die Fingernägel waren sorgfältig in der Farbe der Poems lackiert und bildeten einen schönen Kontrast zur dunklen Wäsche. Diesmal hatte sie sich etwas aufwendiger Geschminkt, nicht übertrieben aber dennoch deutlich kräftiger aber mehr mit dem Augenmerk auf den Mund, der in derselben Farbe wie Poems und Fingernägel erstrahlte. Dieser Mund lud förmlich zum Küssen ein und die Lippen schienen nur darauf zu warten einen harten Schwanz zu umschließen. Sie forderte uns auf sich auf das breite Ecksofa zu setzen und es uns gemütlich zu machen. Sie fragte was wir gerne zu trinken hätten, da Rolf und ich beide starke Kaffee-Trinker sind baten wir fast gleichzeitig um einen Kaffee, einmal mit Milch, einmal ohne. „Oh, die Herren wollen sich vorher noch etwas aufputschen“ und verschwand mit einem gekonnten Hüftschwung in der Küche. Rolf und ich schauten uns kurz an, wir Idioten, hatten wir uns so dicht nebeneinander gesetzt dass niemand mehr dazwischen gepasst hätte. Schnell korrigierten wir unseren Fehler und setzten uns deutlicher auseinander. Als sie mit den beiden Kaffee´s aus der Küche zurückkam meinte sie nur lächelnd „die beiden Herren haben ihren Fehler erkannt, sehr schön“ So ein Miststück dachte ich, sie muss ein komplettes Drehbuch im Kopf haben. Sie ging um den kleines Couchtisch herum stellte sich zwischen uns und streckte ihren süßen Po demonstrativ in unsere Richtung als sie den Kaffee abstellte „nur Mut meine Herren, greifen sie ruhig zu“ dass ließ ich mir nicht zweimal sagen sofort griff ich nach ihrem Hinterteil der sich erfreulich knackig und fest anfühlte. Erst jetzt begriff Rolf und griff ebenfalls eilig nach ihren prachtvollen Rundungen als müsse er meinen Zeitvorteil aufholen. Sabine benötigte auffallend lange um den Kaffee abzustellen wofür wir ihr sehr dankbar waren und genossen das tolle Gefühl. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und ließ sich zwischen uns auf die Couch fallen, wobei ihr Kimono noch etwas weiter aufsprang und uns einen großzügigen Blick auf ihre schön verpackten Brüste erlaubte. Sie ließ sich so schnell nach hinten fallen das wir vergaßen unsere Hände zurück zu ziehen, so dass sie jetzt auf je einer unserer Hände saß, wir machten aber auch gar nicht erst den Versuch unsere Hände heraus zu ziehen. Eine Hand unter ihren kräftigen Pobacken in der anderen Hand die Tasse Kaffee haltend fragte ich sie, in mir brannte die Neugier „weshalb sollte es unbedingt der heutige Tag sein?“ Mit einem Satz beantwortete sie meine Frage „ich wurde heute Nachmittag geschieden und ich will dass ihr mir heute Nacht die Erinnerungen an meines Ex-Mann aus dem Hirn vögelt“. Wouw, auch eine Art eine Scheidung zu feiern. „Und denkt daran Jungs, ich habe viele Erinnerungen“. Rolf viel natürlich nichts Besseres ein als zu sagen „I will do my very best, Mrs. Spohy“. Ihre Offenheit machte mich mutiger in dem ich ihren Kimono-Gürtel nahm und den locker geknoteten Gürtel öffnete, dabei öffnete sich der Kimono weiter so, dass ihre Brüste nur noch von der Hebe bedeckt waren. Vorsichtig zog ich den Kimono etwas weiter über ihre Schulter um ein „freieres Feld“ zu haben, während ich mich langsam über sie beugte und anfing ihre steif hervorstehenden Nippel zu küssen, ein leises jauchzen entkam ihren Lippen. Auch Rolf beugte sich nun über sie rüber, fing aber damit an ihre vollen roten Lippen zu küssen. Während ich immer heftiger ihre steifen Nippel mit Lippen, Zunge und Zähnen zärtlich malträtierte. Ihr immer heftigeres und langsam lauter werdendes stöhnen veranlasste auch Rolf dazu sich ihren Brüsten zu widmen. Gut das sie zwei davon hat, so konnten wir uns jeder intensiv damit beschäftigen. Nachdem ihr stöhnen immer heftiger wurde widmete ich mich nun ihren vollen roten Lippen küsste sie anfangs zärtlich an Hals und Nacken um dann meine Lippen leidenschaftlich auf ihre zu pressen und meine Zunge langsam in ihren Mund zu schieben wo sofort ein wildes Gefecht zwischen unseren Zungen entbrannte. Rolf musste sehr gute Arbeiten leisten da Sabine zwischenzeitlich anfing heftig mit dem Unterleib zu zucken, ich nutze das um mit der einen Hand den Kimono weiter zu öffnen um anschließend mit meiner Hand ihre Vulva zu massieren. Es war unglaublich sie lief förmlich aus, ihr Slip war im Schritt völlig durchnässt und auch meine Handinnenfläche war komplett mit ihrem Saft bedeckt. Langsam schob ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Slip um mit dem Finger ihre nasse Spalte zu massieren, was gar nicht so einfach war weil ich mehrmals wegen der guten „Schmierung“ abrutschte. Aber schließlich gelang es mit doch die Perle oberhalb ihrer Lustgrotte zwischen meine Finger zu bekommen und diese gefühlvoll zu massieren. Rolf stand auf, schob den Couch-Tisch etwas nach hinten und kniete sich vor ihr hin, mit beiden Händen griff er nach dem Slip um diesen langsam über ihren Po und die Hüften nach unten zu ziehen, wobei Sabine den Po leicht anhob um es ihm leichter zu machen. Das bot mir aber die Gelegenheit ihre kleine Lustperle einmal etwas kräftiger zu massieren, so dass sie Lustvoll laut aufstöhnte. Als Rolf den Slip beiseitegelegt hatte, nicht ohne vorher an dem Slip zu saugen genau an der Stelle wo vorher ihre nasse blankrasierte Grotte war, versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich dachte gar nicht daran ihm den Platz, wo sich meiner Finger gerade befanden freiwillig und ohne Gegenwehr zu überlassen, aber das war auch gar nicht nötig, es war genügend Platz für alle da. Ich spürte wie seine Zunge immer tiefer und heftiger in sie eindrang und er mit seinen Lippen schmatzende und saugende Geräusche verursachte. Mit meinen Mund ihren Busen bearbeitend und mit dem Finger ihre kleine Liebeskugel zu massieren, während Rolf sie förmlich aufaß war schon sehr geil, aber auch die Geräuschkulisse die Sabine von sich gab war schon fast göttlich. So ging es eine ganze Weile bis Sabine darum bat eine kurze Pause zu machen, da wir sie ansonsten in Kürze kaputt gespielt hätten. Wir widmeten uns beide wieder ihrem Prachtbusen und den verführerischen Lippen um ihrer triefenden Spalte wieder etwas Ruhe und Erholung zu gönnen. Rolfs Gesicht sah aus als hätte er es in eine Schale mit Flüssigkeit getaucht, vom Kinn bis zur Nasenspitze war sein Gesicht mit ihrem süßen Liebessaft bedeckt. Nachdem wir uns wieder einige Zeit mit ihrem vollen Lippen und ihren harten und steif hervorstehenden Nippeln beschäftigt hatten, testete ich vorsichtig mit den Fingern an, ob sie schon wieder für eine kleine Leckerei bereit war. Kaum hatte ich mit meinen Fingern den Venushügel erreicht bemerkte ich auch schon wie der Saft wieder aus ihr zu fließen begann. Sie war so weit. Ich löste mich von ihr, kniete mich zwischen ihre Beine und hob mit meinen Händen ihre Schenkel weit spreizend nach oben. Jetzt hatte ich das gesamte Spielfeld für mich. Als ich meine Zunge am Dam ansetzte und meine Zunge genüsslich der gesamten Länge nach durch den Liebesschlitz zog brüllte sie laut auf, so dass ich befürchtete ihr wehgetan zu haben, aber an dem krampfhaften zucken ihrer Hüften und dem wohligen stöhnen erkannte ich das ich die richtige Stelle getroffen hatte. Diese Art des Leckens wiederholte ich einige Male um dann so tief ich konnte mit meiner Zunge in sie einzudringen und meinen Lecker dort drinnen kreisen zu lassen. Dabei saugte und schmatze ich an ihren Schamlippen bis sich mich fast mit ihrem Unterleib zurück drückte da ich dem heftigen zuckten ihres Beckens kaum noch standhalten konnte. Einerseits wimmerte sie um „Gnade“ andererseits feuerte sich mich immer wieder an ja nicht aufzuhören. -Typisch Frau, Wissen nicht was sie wollen-. Unbeirrt machte ich weiter bis sie ihre Oberschenkel soweit zusammenpresste dass ich drohte in ihrer Liebesgrotte zu ersticken. Als ich zwischen ihren Schenkeln hervorkam beugte sie sich vor, nahm meine Kopf in beide Hände und zog mich zu sich rauf. Dann begann sie mein Gesicht abzulecken, dass über und über mit ihrem Saft bedeckt war. Ich konnte es gut nachvollziehen, ihr süßer Nektar war auch zu köstlich. Wir lehnten uns gemeinsam erschöpft zurück und genossen einfach nur das Beisammensein, wobei wir sie weiterhin zärtlich streichelten. Nach einer Weile stand sie energisch auf, befahl „Männer zieht euch aus“ während sie ihre Hebe öffnete und sich ihr voller Busen in ganzer Schönheit zeigte. Indessen Rolf und ich uns unserer Kleidung entledigten nahm Sabine sich ein Kissen und platzierte es auf dem Boden zwischen uns. „Hinsetzen“ befahl sie kurz während sie sich zwischen uns kniete. Unsere Jungs, wie Sabine unsere Schwänze bezeichnete standen als wären wir in der Blüte unseres Lebens, dabei hatten Rolf und ich die 50 schon sehr deutlich überschritten. Energisch packte sie unsere Schwänze und begann sofort damit beide kraftvoll zu wichsen, zwischen durch umspielte sie mit ihrer Zunge abwechselnd unsere Eichelspitzen die Situation strotzte nur so vor Geilheit. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und schob ihren wollüstigen Mund über meine Eichel, aber nicht weiter, mit kurzen heftigen „Kopfstößen“ mich gleichzeitig mit der Hand wichsen bearbeitet sie meinen standhaften Freund während sie mit der anderen Hand Rolf gekonnt wichste. Langsam senkte sich im Rhythmus ihres Kopfnickens der Mund immer tiefer über meinen Schwanz bis sie ihn ganz in sich aufgesogen hatte. Nun wechselte sie sie Stellung und Rolf erfuhr die gleiche Behandlung die sie soeben an mir durchgeführt hatte. Die Lust war ihm anzusehen. Man merkte das Sabine sich voll und ganz dabei konzentrierte bei dem was sie Rolf gerade antat. Auch vergaß sie nicht dabei mich gefühlvoll zu wichsen, aber es war eben deutlich zu spüren dass jetzt Rolf dran war. Um sie ein wenig aus der doch etwas misslichen Situation zu bringen wollte ich selbst Hand an mich anlegen was sie aber energisch unterband. Also griff ich nach ihren schweren Brüsten und massierte während sie uns immer wieder abwechselnd blies und wichste. Langsam ließ sie von uns ab nicht jedoch ohne uns noch mal einen zärtlichen Kuss auf die Eichel zu geben. Sie richtete sich auf, streckte sich etwas und bat uns nun „legt euch auf den Rücken, Po an Po ganz dicht aneinander“ wir taten es wie es gewünscht wurde. „Dichter aneinander“ forderte sie uns auf, ich legte meine Beine über Rolfs Beine und wir rückten so dicht aneinander bis sich unsere beiden Hinterteile fest aneinander pressten „so ist es gut, ein weniger dichter noch wenn es geht“. Jetzt pressten sich sogar unsere Hodensäcke dicht zusammen und unsere Schwänze berührten sich. „So ist es perfekt“, sie zauberte eine Flasche Babyöl unter dem Sofa hervor –sie hatte alles geplant, so ein kleiner Teufel- schoss es mir durch den Kopf. Sie öffnete die Flasche tröpfelte etwas von dem Öl über unsere harten „Jungs“ und begann nun beide Schwänze aneinander zu reiben, ich muss zugeben, anfangs war es mir etwas peinlich und Rolf schien es sehr ähnlich zu ergehen. Das war aber schnell vergessen als sie mit beiden Händen unsere etwa gleich dicken Schwänze massierte und wichste. Ich war mit meinen etwa 15 cm langen und etwa 4 cm dicken Schwanz ganz zufrieden, zumindest hatte sich bisher noch keine Beschwert, durchschnitt eben. Natürlich hatte ich schon viele Schwänze gesehen beim Sport oder am FKK-Strand, nur Rolfs bisher noch nicht. Er wahr ähnlich dick, aber deutlich länger, mind. 3-4 cm. -Nur kein Schwanzneid mein lieber bist bisher bist Du auch ohne die 4 cm gut durch die Frauenwelt gekommen-, aber mit einer Sache war ich bei ihm sehr zufrieden, trotz seiner 58 Jahre hatte er immer noch ein beachtliches Standvermögen. Und wenn es sein sollte stand er auch immer noch mehrfach seinen Mann, natürlich mit Ruhepausen dazwischen, die zugegeben in letzter Zeit auch mal etwas länger sein durften. An Rolfs Gesicht bemerkte ich das ihm das Reiben unserer Schwänze aneinander nun auch kein Unbehagen mehr bereitete, völlig entspannt genossen wir die Prozedur. Sie umfasste beide Hände mit einer Hand beugte sich tief über uns ehe wir uns versahen verschwanden beide Schwänze in ihrem Mund, wouw, was für ein Gefühl, was für eine Frau! Da ich ja auf Rolfs Schenkeln lag waren unsere Schwänze fast gleich lang und sie versenkte beide tatsächlich bis es nicht mehr weiter ging in ihrem Schlund sie saugte, knabberte bis darauf herum als wollte sie, sie sich dauerhaft einverleiben, was für eine Erfahrung. Nach dieser heftigen Aktion ließ sie beide Ständer aus dem Mund gleiten um sich gleich danach einzeln darauf zu stürzen. Wieder stieß sie ihren Mund über meinen Schwanz bis es nicht mehr tiefer ging und sie dasselbe Spiel mit knabbern, saugen und beißen wieder von vorne losging. Nun war Rolf wieder an der Reihe, mit gleicher Heftigkeit stieß sich seinen Schwanz in den Rachen, jedoch löste das bei ihr, er war eben doch etwas länger, einen Würgereiz aus. „Na Darling doch den Mund etwas voll genommen“ neckte ich sie. Ein unverständliches Gurgeln kam zurück, das so viel wie –dass lass mal meine Sorge sein- heißen sollte. Nachdem auch Rolf „abgefrühstückt“ war gönnten wir uns eine kleine Pause, tranken etwas und redeten belangloses Zeug miteinander. Nach kaum 15 Minuten forderte sich uns im nachgemachten östereichischem Dialekt auf „Gemma meine Herren, nur keine Müdigkeit vortäuschen“ – „lasst uns rüber ins Schlafzimmer gehen“. Auf dem Weg dahin bog sie kurz in die Küche ab um sofort danach mit einem heißen Glas Wasser im Schlafzimmer aufzutauchen. Rolf und ich hatten es uns zwischenzeitlich schon nebeneinander auf dem breiten, frisch bezogenen Bett gemütlich gemacht. Irritiert schauten wir uns an als sie das heiße Glas gleich neben uns auf den Nachttisch stellte. Was hatte sie vor? Wollte sie unsere Schwänze verbrühen damit sie die Haut leichter abziehen konnte? "Legt euch breitbeinig auf die Decke und wichst eure Schwänze steif", die natürlich zwischenzeitlich auf Halbmast gegangen waren. „Stopp, nicht so jeder wichst den Schwanz des anderen, und macht es ja ordentlich, ich kontrolliere gleich“. Rolf und ich schauten uns verdutzt an glaubten unseren Ohren nicht trauen zu können. „Na los“ forderte sie uns auf „ich will sehen ob ihr es auch so gut könnt wie ich“. Rolf bekam den Mund nicht mehr zu, ich dagegen war eigentlich schon immer etwas neugierig auf dasselbe Geschlecht, also griff ich kurzentschlossen nach Rolfs bestem Stück umfasste ihn und fing an ihn vorsichtig zu wichsen, bevor er noch irgendetwas sagen oder machen konnte. Das Resultat meines Eingriffs ließ sich sofort sehen und spüren, nach nur wenigen griffen stand sein Schwanz wieder wie der Mast eines Segelschiffes. „Prima“ ermunterte Sabine mich „Du scheinst das sehr virtuos zu machen“ und grinste dabei. Dass wollte Rolf wohl nicht auf sich sitzen lassen, ruckartig griff er nach meinem Schwanz, der sich schon fast zur Hälfte wieder von allein aufgerichtet hatte, und wichste ihn mit wenigen sehr gekonnten griffen wieder zur vollen Härte. „Jawohl meine Herren so sehe ich es gern jawohl, jawohl, jawohl“ trällerte Sabine nach der Musik des Filmklassikers –Der Mann der Sherlock Holmes war- mit Hans Albers und Heinz Rühmann, allerdings wird dort gesungen „Jawohl meine Herren so haben wir es gern… “. Kaum hatte sie ihr Lied zu Ende geträllert griff sie nach dem Glas Wasser spülte sich mit dem immer noch warmen Wasser den Mund aus, schluckte das Wasser herunter und versenkte meinen Schwanz erneut tief in ihren Mund. Jetzt hatte ich ernsthaft Angst um meine Eier und meinen Schwanz bei dieser Gefühlsexplosion fürchtete ich Ernsthaft um mein Geschröt eine solche Erfahrung hatte ich noch nie gemacht ein unglaubliches Gefühl wie sich der warme weiche Mund um meinen Schwanz legte. Doch die Freude war natürlich nur von kurzer Dauer, denn auch Rolf sollte noch in den Genuss dieser einzigartigen Erfahrung kommen. Also wieder dieselbe Prozedur Mund ausspülen und den Schwanz von Rolf tief im Rachen versenken. Er muss es als eine sehr ähnliche Explosionserfahrung empfunden haben, denn er brüllte vor Begeisterung auf und sein ganzer Körper versteifte sich. Als wir uns beide wieder von der Gefühlsexplosion erholt hatten, stand Sabine breitbeinig über uns, schaute auf uns herab und meinet „meine Herren, sie schulden mir heute auch noch ein ganz besonderes Erlebnis“ entweder war diese Frau irre oder eine Sexgöttin, ich tendiere eher zur Sexgöttin. Weder Rolf noch ich trauten uns sie zu fragen welches besondere Erlebnis wir ihr noch bereiten sollten, und überließen es einfach ihr uns dahin zu führen was sie wollte. Ich glaube aber das wir beiden in diesem Augenblich zu allem bereit, einschließlich Mord, gewesen wären. Sie legte sich zu uns und wir nahmen das Spiel, das wir vor mehr als zwei Stunden, im Wohnzimmer begonnen hatten wieder auf. Bevor ich wusste was geschah setze sie sich mit ihrer klatschnassen Möse auf mein Gesicht, automatisch begann ich sie sofort wieder nach allen Regeln der Kunst zu lecken, Rolf forderte sie währenddessen auf sich neben sie zustellen. Kaum hatte er sich neben ihr aufgestellt nahm sie auch schon seinen Schwanz in die eine Hand um diesen gefühlvoll zu wichsen um zeitgleich mit der anderen Hand seinen Hodensack zu massieren. Ich hörte sowohl Sabine als auch Rolf lustvolles stöhnen, auch ich kam in dieser Position nicht zu kurz, es bereitete mir mehr als Vergnügen zu hören und zu fühlen wie sehr sie meine Behandlung genoss. Nach einer Weile rutschte sie von meinem Gesicht herunter und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine um meinen sich in die Höhe streckenden Schwanz mit Mund und Händen zu verwöhnen. Harsch forderte sie Rolf auf „los, fick mich tief und heftig von hinten mit langen festen Stößen“ Allzu gerne kam Rolf dieser Aufforderung nach und kniete sich sofort hinter sie, ich konnte sehen wir er sie mit kräftigen Händen an den Hüften packte und tief und fest in sie hineinstieß. „Untersteh dich zu kommen bevor ich es dir erlaube“ keuchte sie schwer nach Luft ringend, immerhin hatte sie ja immer noch meinen Schwanz tief in ihrem Mund. Dabei massierte sie meiner Eier mal mehr, mal weniger heftig. Meinen Schwanz bearbeitete sie fast bis zur Schmerzgrenze, als sie merkte das mein Körper sich auf einen phänomenalen Orgasmus vorbereitete ließ sie sofort von mit ab, sie umgriff meinen Hodensack zwischen Schwanz und Eiern, so das meine Eier in ihrer Faust waren und sie mit gefühlvoller Härte quetschte. Augenblicklich war an einen Samenerguss nicht mehr zu denken. Wobei sie, während Rolf sie immer noch mit heftigen Stößen fickte, uns beide anherrschte ja nicht abzuspritzen. Auch Rolf der offensichtlich vor einem überwältigenden Orgasmus stand traute sich nicht weiter zu machen und lies sich einfach nach hinten fallen. Wir brauchten auch beide erstmal ein wenig Ruhe ich, weil mir die Eier schmerzten von dem harten Griff oder vom Samenstau, ist ja auch egal sie schmerzten jedenfalls. Und Rolf brauchte etwas Ruhe um sich von den kräftezehrenden Stößen wieder etwas zu erholen. Als hätte Sabine es geahnt was sie meinen Eiern angetan hat legte sie sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meinen Schwanz beiseite und find an, an meinen Eiern zu lecken und zu saugen, eine echte Wohltat, nach der Tortur. So lagen wir nun mehr oder weniger ineinander „verknotet“ auf dem Bett und schwiegen. Nach einer Weile fragte die bisher so selbstsichere Sabine doch sehr kleinlaut „Männer könnt ihr schon wieder?“ Diese Frau scheint unersättlich. Wie aus einem Mund kam von Rolf und mir „gib uns noch einen kleinen Moment“, „OK, aber ich bin noch nicht fertig mit euch“. Gott sei Dank, Ruhe, wenn auch nur noch für einen kleinen Augenblick. Leise und sehr kleinlaut fing sie an „ich habe schon seit längerem einen großen Wunsch beim Sex“, sie verstummte und es trat eine Pause ein. Bis Rolf sagte „komm schon, raus mit der Sprache, wir erfüllen unserer Sexgöttin jeden Wunsch“. Oh oh, dachte ich, Rolf nimm den Mund nicht so voll, die Dame ist in Bezug auf Sex unberechenbar, und schon wenige Augenblicke später sollte er seinen Ausspruch stark bereuen. Nach einem Augenblick des Nachdenkens, vermutlich dachte sie darüber nach wie sie uns ihren Wunsch erklären sollte, sagte sie kaum hörbar „ich würde gerne mal sehen wie….“ sie stockte einen Augenblick, „nur raus damit“ ermunterte sie Rolf, -halt doch einfach deine Schnauze dachte ich, sie ist eine Bestie im Bett-. Gleichzeitig kam mir ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe in den Sinn „Der Zauberlehrling“ in dem es heißt „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.“. Mit fester und klarer Stimme vollendete sie Ihren Satz „ich möchte zusehen wie sich zwei Männer blasen“ nun war es raus und man merkte ihr an, dass es ihr nicht leicht gefallen war diesen Wunsch zu formulieren und auszusprechen. Mich hat es seltsamer Weise nur wenig überrascht. Doch Rolf rang schwer nach Luft und es platzte wie aus einer Pistole geschossen „ich lass mich doch von keinem Mann blasen und werde auch mit Sicherheit keinen Schwanz in den Mund nehmen!“. Ich schwieg zunächst dazu, wobei ich ja wie gesagt ohnehin einigen Dingen offener gegenüber Stand. Um die Situation wieder etwas zu entspannen meinte Sabine „es ist, wenn ein Mann dich bläst, ähnlich als wenn man an einem Abgrund steht, nur nicht nach unten sehen“. Rolf und ich konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. Rolf beruhigte sich wieder und schien über den ungewöhnlichen Wunsch nachzudenken. Deutlich entspannter meinte er nach einer kurzen Weile „ich würde dir diesen Wunsch sicherlich gerne Erfüllen, aber kann es einfach nicht“ um mich schienen die beiden sich gar keine Gedanken zu machen, ob ich damit einverstanden war oder nicht, schien hier nicht die Frage zu sein. Rolf schien ernsthaft über die Sache nachzudenken, jedoch schüttelte er seinen Kopf verneinend. Sabine setzte erneut an „Naja, findest Du es fair, von mir erwartet Ihr dass ich eure Schwänze ausgiebig blase, was mir auch viel Spaß macht, komm erklär mir wo der Unterschied zwischen uns ist“. Rolf kam offensichtlich in einen Erklärungsnotstand und schaute sich etwas hilflos um ohne mich wirklich wahrzunehmen. Ich war für die beiden offensichtlich immer noch kein Thema. Plötzlich fiel Rolfs Blick auf mich „was sagst Du denn dazu, Du hältst dich mal wieder vornehm zurück, lass doch die anderen erst einmal machen“. „Ich finde das Argument von Sabine gar nicht so unpassend, wir saugen ihren Saft begehrlich auf aber den Schwellköper eines anderen Mannes in den Mund nehmen, da brechen wir uns vor lauter Männlichkeit einen Zacken aus der Krone“. Jetzt sah Rolf mich völlig verdattert an „Du würdest mir wirklich einen blasen?“, „ja, warum auch nicht, aber ob ich es mit Leidenschaft tue kann ich dir nicht versprechen“ gab ich scherzhaft zurück. „Du spinnst“ war seine Reaktion. Wieder ging er in sich während ich Sabine den Rücken und den Nacken streichelte. Ich wusste das man Rolf manchmal etwas Zeit lassen musste um ihn in Ruhe nachdenken zu lassen, deshalb küsste ich Sabine auf den Mund als sie etwas sagen wollte und gab ihr so zu verstehen dass sie ihm etwas Zeit lassen solle. Sabine und ich küssten, streichelten und massierten uns gegenseitig während Rolf am Fußende auf dem Bett saß und nachdachte. Plötzlich hob er den Kopf wendete sich uns zu „Ach Scheiße, wir versuchen es, aber wenn ich das Bett vollkotze weil mir übel davon wird beziehe ich das Bett nicht neu und du, du bläst mich zuerst“. Sabine krabbelte zu ihm herüber und küsste ihn leidenschaftlich, sie zog uns beide dicht an sich, legte ihre Arme um uns und hauchte „Danke, ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung“. Sabine drehte sich zum mir und wir küssten uns leidenschaftlich während Rolf uns zusah. Gerade als Sabine sich ihm zuwenden wollte hörten wir ein „Ach Scheiße, jetzt ist eh schon alles egal“. Im selben Augenblick versuchte auch er Sabine zu küssen und ihr seine Zunge in den Mund zu stecken, und plötzlich stand es zwei gegen eins in einem wilden Gefecht. Es war aber auch ein Kampf zwischen mir und Rolf um die bessere Position. Langsam und vorsichtig verabschiedete ich mich aus dem Gefecht und rutschte dabei langsam nach unten. Als ich auf der richtigen Höhe angekommen war umfasste ich sein Schwanz, wichste ein wenig und nahm ihn dann in den Mund und fing vorsichtig an seinem besten Stück zu saugen. Rolf drehte sich dabei auf den Rücken und sagte zu Sabine „wenn Du es sehen willst solltest Du jetzt hinschauen Du Teufel“. Sabine rutsche dichter heran und Kniete dicht neben mir. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Rolf ihr zwei Finger in die schon wieder klatschnasse Möse zu steckte. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken vor und zurück um sich gegen Rolfs Finger zu pressen. Sabine kam mit ihrem Gesicht immer näher und umfasste seinen Schwanz um ihn mit der Hand rhythmisch im Takt zu massieren. Langsam zog sie seinen Schwanz aus meinem Mund und wir bearbeiteten sein bestes Stück gemeinsam mit unseren Mündern. Es dauerte auch gar nicht lange bis Rolf schwer atmend darum bat „aufhören, sonst gibt es ein Unglück“ langsam ließen wir es ausklingen. Als Rolf sich wieder beruhigt hatte stützte er sich auf seine Ellenbogen und meinte zu mir „nicht schlecht mein alter, deine verbalen Fähigkeiten, meist halte ich ja deine verbalen Ergüsse nicht für besonders prickelnd. Aber dennoch, das kann ich besser“ wobei er mich auf den Rücken drehte und ohne zu zögern meinen Schwanz tief in seinen Mund aufnahm. Ich sah seinem „Job“ zu bis sich plötzlich Sabine`s Prachtarsch wieder auf meinem Gesicht setzte, diesmal allerding mit dem Rücken zu mir. Sie beugte sich weit vorn über so, dass ich wieder die ganze Spalte ausgiebig durchpflügen konnte, was sie offensichtlich sehr genoss oder war es nur das Schauspiel das sich ihren Augen bot. Nach einer kurzen Weile spürte ich auch Sabines Hand und ahnte was gleich passieren würde. Wir hatten es ja vor wenigen Minuten nichts anders gemacht. Ich genoss in vollen Zügen, ich vergaß Sabine weiter zu lecken, ich wollte einfach nur die beiden Münder genießen. Konnte es aber auch nicht viel länger aushalten als Rolf es zuvor ausgehalten hatte. Nur viel es mir um vieles schwerer mich bemerkbar zu machen, da Sabine immer noch auf mir saß. Jetzt musste dringend etwas passieren sonst würde es ein mächtiges Unglück geben. Also drehte ich mich ruckartig auf die Seite, so dass Sabine fast von mir herunterfiel. Als wir alle uns wieder aufgerappelt hatten meinte Rolf, Sabine sollte Wertnoten verteilen. Sie lächelte nur und meinte nur „Ihr seid beide absolute Spitze“ wobei wir es dann auch beließen. Wieder lagen wir zu dritt umschlungen auf dem Bett und erholten von der Aktion, es war einfach auch schön so umschlungen wortlos nebeneinander zu liegen. Wie auf Bestellung erklang aus dem Lautsprecher das Lied „Skin to Skin“ von Harry Belafonte, schweigend genossen wir die traumhafte Stimmung und gaben uns einfach nur dem Moment hin. Als das Lied verklungen war lagen wir noch einige Zeit bewegungslos nebeneinander. Nach einer Zeit, ich kann nicht sagen wie lange wir so nebeneinander lagen, warf Rolf in den halbdunklen Raum „Du scheinst ja nun mehrfach zu deinem Höhepunkt….“ Sabine unterbrach ihn an dieser Stelle und versicherte ohne sich zu bewegen „die beiden fleißigen Jungs werden auch noch zu ihrem Höhepunkt kommen.“ Auch ich hätte jetzt nicht schlecht Lust gehabt selbst Hand an mich zu legen, meine Eier waren bis zum Anschlag gefüllt und schmerzten vor Druck und Geilheit. Ich denke dass es Rolf nicht anders erging. Auch ihm musste der Saft bis kurz unter die Mandeln stehen. Ohne Worte war uns aber klar dass es gar keinen Sinn machte an dieser Stelle zu versuchen das Zepter zu übernehmen. Wir glaubten beide nicht daran dass sie es hergeben würde. Wozu auch, wir waren unter ihrer bisherigen Führung nicht schlecht gefahren. Also blieben wir entspannt und legten uns zurück im Vertrauen darauf dass sie uns noch zu einem kolossalen Orgasmus führen würde. Mittlerweile war es fast Mitternacht geworden und diese Ruhepause tat zumindest Rolf und mit gut, Sabine schien es fast gar nicht zu erschöpfen, unglaublich diese Frau. Nach einer kurzen Zeit spürte ich ihre Hand die sich langsam über meinen Bauchnabel in Richtung meines anscheinend tief schlafenden besten Freundes bewegte. Ähnliches musste wohl auch Rolf fühlen denn ich bemerke dass er unruhig wurde. Als sie ihr Ziel erreicht hatte fragte sie scheinheilig „Na Jungs, bereit zum letzten und schwersten Gefecht?“ Was sollte jetzt noch schweres passieren? Mit wenigen kunstvollen Handgriffen standen unsere „Jungs“ wieder ihren Mann. Ich muss zugeben dass ich schon beeindruckt von der Standhaftigkeit meines kleinen Zinnsoldaten war, wobei Sabine das meiste mit ihrer gekonnten Art dazu beigetragen hat. Auch Rolfs kleiner Freund schien keine Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Sie drehte sich zu Rolf und fing an ihn zu liebkosen ohne mich dabei los zu lassen. So vergingen einige Minuten, bis sich mich los ließ und sie sich mit dem Gesicht zu Rolf gewendet auf ihn setzte und ihn Rhythmisch begann zu reiten. Ich hoffte das Rolf nicht all zulange brauchte um in ihr zu explodieren. Damit auch ich bald in den Genuss eines scharfen Ritts kam. Ich setze mich schräg hinter sie um, während sie langsam aber sehr genüsslich ritt, ihre Brüste zu massieren. Aber es wäre eben nicht Sabine wenn es so einfach wäre. Sie wehrte mich zu meiner großen Verwunderung ab und schob mich weiter nach hinten von sich fort. Zugegeben auch ein schöner Anblick wie sich ihr ausladender Arsch auf und ab bewegte nur brachte mich das nicht wirklich weiter. Sie winkelte ihre Beine an beugte sich weit vornüber, bis sie fast vollständig auf Rolfs Brust lag und das auf und ab jetzt mehr ein vor und zurück wurde. Sie verlangsamte ihren Rhythmus bis sie fast völlig bewegungslos auf ihm lag. Mit beiden Händen zog sie ihre vollen Pobacken weit auseinander, so dass ich freie Sicht auf Rolfs Schwanz hatte der tief in ihrer Grotte steckte. Genauso wie ich freie Sicht auf ihre rosa schimmernde Rosette hatte, die einladend vor mir war. „Nimm dir bitte etwas Babyöl“, was wie zufällig schon wieder neben ihr stand, sie hat einfach an alles Gedacht und alles wie nach einem exakten Drehbuch arrangiert „und massiere damit meinen Po gut ein“. Ich konnte es kaum fassen, sie wollte wirklich dass wir beide gleichzeitig in ihr steckten. Ich tat wie sie es mir aufgetragen hatte und massierte ihren Po und die rosa Rosette ein, wobei ich ihr vorsichtig immer wieder mal einen Finger in den Po steckte, während sie so völlig regungslos dalag. Selbstverständlich vergaß ich es nicht auch mein strammes Glied einzuölen. Nun wurde sie langsam etwas ungeduldig, „schieb mir bitte vorsichtig zwei Finger rein und massiere mich“. Behutsam schob ich zunächst meinen Mittelfinger in ihre Hintertür, bis ich das Gefühl hatte das sie jetzt so weit entspannt war das ich auch meinen zweiten Finger, den Ringfinger, in sie hineinstecken könnte. Zu meiner Verwunderung ging es viel leichter als erwartet sie war völlig entspannt und stöhnte leise auf als meine Finger ihre Höhle erforschten, wobei ich auch Rolfs Schwanz ertasten konnte, der ruhig in ihrer Lustgrotte steckte. Nach kurzer Zeit, in der ich durch spreizen mein beiden Finger versuchte ihre Öffnung noch etwas zu weiten, forderte sie mich auf „steck ihn rein, aber bitte vorsichtig und gefühlvoll“ langsam zog ich meine Finger aus ihr heraus und setze meinen frisch geölten Schwanz an ihre Rosette. Langsam erhöhte ich den Druck dem sie durch entsprechenden Gegendruck standhielt, kurz bevor meine Eichel in dem Loch verschwand schrie sie kurz schmerzhaft auf. Sofort stoppte ich den Druck und wollte meinen Schwanz schon zurückziehen als sie mich beruhigte „Nein, nein alles gut, bitte mach weiter so.“ Also erhöhte ich langsam wieder meinen Druck gegen ihren Po. Plötzlich und mit einem kleinen Ruck steckte mein Schwanz tief in ihr, was sie mit einem angenehmen stöhnen quittierte. Einen kleinen Augenblick blieben wir so bewegungslos in ihr stecken. Nun forderte sie uns auf „ich bin soweit fangt an, fickt mich, aber achtet darauf das ihr beide zur gleichen Zeit kommt“. Unglaublich diese Frau, nichts aber auch gar nichts dem Zufall überlassen und eine klare und zweifelsfreie Vorstellung davon, was und wie es passieren soll. Ich packte sie bei ihren Hüften und fing langsam an sie rhythmisch zu ficken. Rolf blieb eher passiv, nicht dass er nicht wollte, es lag wohl eher daran das ich Sabine mit meinen Stößen so bewegte, das Rolf sich eigentlich nur an meinen Rhythmus anpassen musste. Immer heftiger stieß ich zu was Sabine immer lauter stöhnend beantwortete. Offensichtlich brachte ihr der „Doppeldecker“ viel Freude und machte ihr ungeheuren Spaß. Während ich tief in sie hinein stieß fühlte ich auch immer Rolfs harten Schwanz. Mittlerweile hatte sich Sabines lustvolles stöhnen mehr zu einem lustvollen schreien gesteigert. Mit sich fast überschlagender Stimme schrie sie uns an „fickt mich, fickt mich kräftig durch, stoßt eure Schwänze tief in mich rein“. Ihre anfeuernden Ausrufe taten ihr Übriges um uns zum Höhepunkt zu treiben, ich brauchte aber noch einige Stöße bis ich hemmungslos in sie hineinfeuern konnte. Rolf presste aus sich hervor „ich kann nicht mehr ich komme“, Sabine schrie „warte, warte noch, halte nur noch ein wenig zurück, Aaaah, fickt mich!“ Nach zwei weiteren Stößen konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten. Ich schrie es laut aus mir heraus „ich komme“ wie auch Rolf sich laut stöhnend in ihr ergoss. Hatte sie es doch tatsächlich geschafft, dass wir uns beide Punktgenau in ihr ergossen. Doch das erstaunlichste war das auch Sabine exakt in diesem Augenblich einen ungeheuren Orgasmus aus sich herausbrüllte. Alle drei absolut zeitgleich, kaum zu glauben, aber was soll ich sagen sie hatte anscheinend alles bis ins Detail geplant. Völlig erschöpft und kraftlos vielen Sabine und ich vornüber auf Rolf, der nach Luft rang was aber wohl nicht nur an unseren ermatteten Körper lag die schwer auf ihm lasteten, auch er hatte eine unglaubliche Explosion aus sich herausgeschleudert und lag nun regungslos unter uns. Plötzlich fing ich an hemmungslos zu lachen, nicht weil die Situation so lustig sondern wohl weil eine ungeheure Anspannung von mir abfiel. Auch Rolf und Sabine fingen hemmungslos an zu lachen. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten drehte ich mich von Sabine herunter, meinen Schwanz brauchte ich nicht mehr aus ihr herausziehen, der war zwischenzeitlich von ganz allein aus ihr herausgeglitten. Auch Rolfs erschlaffter Ständer war aus Sabine herausgeglitten und lag nun völlig ermattet auf seinem Oberschenkel. Sabine drehte sich auf den Rücken und stellte ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt auf. Dabei gab sie den Blick auf Ihre beiden gefüllten Liebeslöcher aus denen langsam unser Liebesaft hervorquoll frei. Irgendwie macht mich dieser Anblick noch mal geil und wobei mein kleiner Zinnsoldat sich noch einmal nach Leibeskräften bemühte sich wieder in die Höhe zu recken, was ihm aber nicht gelang. Kleiner tapferer Kerl. Auch Rolf hatte sich mittlerweile so positioniert das er freie Sicht auf das bestellte Feld hatte. Der Anblick der beiden tropfenden Löcher faszinierte mich so, dass ich mich ohne darüber nachzudenken nach vornüber beugte, Sabines Schenkel weiter spreizte, und mit meiner Zunge beide Löcher begehrlich ausleckte. Sabine stöhnte leise wimmernd auf. Und schien es sehr zu genießen. Als ich wieder aufschaute sah Rolf mich bewundernd an, er sah mich tatsächlich bewundern an, wohl auch deshalb weil er gemerkt hatte das mein Zungenspiel Sabine zu weiterem Beckenzucken brachte. Wie selbstverständlich schob er mich beiseite und versenkte nun sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Worauf sie sofort mit leisem stöhnen reagierte. Ich kroch zu ihr rauf und küsste sie mit meinem spermabeschmierten Mund. Willig öffnete sie ihre Lippen und leckte den Liebessaft von meinen Mund und Kinn. Kaum war sie mit mir fertig kam Rolf zu uns herauf und erfuhr die gleiche Prozedur. Als sie uns vom Saft des Lebens befreit hatte lachten wir wieder, diesmal aber wohl doch eher aus Verlegenheit. Diese Situation hatte sie sicherlich nicht eingeplant. Wir blieben noch etwas nebeneinander liegen und erholten uns von süßen Kampf des Abends, oder wohl doch eher der Nacht, mittlerweile war es schon fast drei Uhr und morgen war pünktlich um 9:00 Uhr Baubesprechung. Dennoch wollten wir den Augenblick noch etwas gemeinsam genießen. Ich stand als erster auf und ging ins Badezimmer um mich abzuduschen, kaum hatte ich das Wasser aufgedreht, kam Rolf mit unter die Dusche und seifte sich wie selbstverständlich ein. Er drehte sich zu mir ihn, so dass wir Brust gegen Brust standen, mit einem kurzen seitlichen Ruck drehte er sich so dass unsere Schwänze gegeneinander prallten. Er schaute an uns herunter und meinte zwinkernd „gut gemacht Jungs“, „Ja, gut gemacht Jungs“ erklang es hinter uns, ohne dass wir es bemerkt hatten war Sabine ins Bad gekommen und schaute uns beim Duschen zu. „nun glaube ich wirklich dass ihr alles gemeinsam macht“ grinste sie. Wir wendeten uns ihr zu, sie sah einfach göttlich aus wie sie so da stand, zerzaust mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen das stark an das Lächeln der Mona Lisa erinnerte, die Leonardo da Vinci Anfang des 16. Jahrhunderts auf Leinwand gebannt hatte. Hatte Mona Lisa auch kurz bevor sie gemalt wurde ein solch erotisches Erlebnis? Der Kimono, den sie sich zwischenzeitlich wieder übergeworfen hatte und den sie nur locker mit dem Gürtel um die Hüften fixiert hatte, eröffnete eigentlich mehr Einblicke als er verbarg. Hatte dieses Luder auch diese Wirkung eingeplant, ich traute ihr mittlerweile fast alles zu. Rolf und ich suchten nach unserer Kleidung die überall im Wohnzimmer verstreut umher lag. Als wir alles gefunden und sortiert hatten zogen wir uns an. Sabine begleitete uns zur Haustür und wir gaben ihr jeder noch ein Kuss auf den Mund und auf die Brustwarzen die vorwitzig unter dem Kimono hervorschauten. Natürlich nahm jeder seine „eigene“ Brust. Pünktlich um 9:00 Uhr begann unsere Baubesprechung alle anwesenden Handwerker und Fachleute sahen aus wie immer aus nur Rolf, Sabine und ich sahen etwas derangiert aus, als hätten wir einfach nur eine schlechte Nacht gehabt. Aber keinem der Anwesenden viel unsere Müdigkeit auf. Keiner von uns dreien gab einem der anderen Beteiligten der letzten Nacht auch nur den winzigsten Hinweis darauf was letzte Nacht geschehen war. Eine ganz normale Baubesprechung eben, Business as usual.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 12, 2021 Geschrieben April 12, 2021 Der Wahnsinn! Du kannst wunderbar mit Worten und Kopfkino umgehen. Ich hatte teilweise echte Bilder vor Augen. Ich bedanke mich für diese Geschichte von dir *Knicks mach*
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 Super geschrieben, grandios
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 Das beste was ich bisher hier gelesen habe. Chapeau ;-)
jobe Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 herrlich shöne geschichte . toll geschrieben.richtig erregend. macht an. wäre schön wenns eine fortsetzung geben würde......................................
OHara47 Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 eine der besten Geschichten hier.................
Zw**** Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 Top, eine wirkliche Freude sowas zu lesen. Mit Leidenschaft geschrieben und geliebt, Respekt.
rolleken6 Geschrieben April 14, 2021 Geschrieben April 14, 2021 Eine sehr schöne Geschichte, ganz fantastisch geschrieben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 14, 2021 Geschrieben April 14, 2021 Die Geschichte ist fantastisch
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 14, 2021 Geschrieben April 14, 2021 Sehr heisse Geschichte und ich denke, viele wünschen sich es 😉
Kö**** Geschrieben April 15, 2021 Geschrieben April 15, 2021 Unfassbar gut geschrieben. Da wäre ich in jeder Sekunde gerne einer der Mitspieler gewesen... ich hoffe die drei hatten noch weitere Erlebnisse, die es zu lesen gibt 😉
ruseko Geschrieben April 15, 2021 Geschrieben April 15, 2021 Hi, eine geile Geschichte, von einer so tollen Frau und einem so geilen Erlebnis träumen viele. Klasse geschrieben für ein schönes Kopfkinoerlebnis. Ich bin gespannt ob die Geschichte weiter geht.
bi**** Geschrieben April 15, 2021 Geschrieben April 15, 2021 super geschrieben genial umgesetzt Glückwunsch
Tr**** Geschrieben Mai 18, 2021 Geschrieben Mai 18, 2021 Wow mal eine richtig geile Geschichte mit dem Verlangen auch mal so ein Erlebnis zu haben, Klasse !!!
Bi**** Geschrieben Mai 18, 2021 Geschrieben Mai 18, 2021 Was für eine geile Geschichte, ansatzweise durfte ich es ja auch schon so erleben mit meinem befreundeten Paar! Klasse!
bi**** Geschrieben Februar 11 Geschrieben Februar 11 Eine traumhafte Vorstellung, es so oder so ähnlich real zu erleben...
jobe Geschrieben Februar 13 Geschrieben Februar 13 habe ich 2021 schon mal gelesen schöne geschichte anregend....... freunde sollten alles teilen---
ro**** Geschrieben Februar 13 Geschrieben Februar 13 Sehr geile Geschichte 👍 da läuft förmlich das Kopfkino mit 😜
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