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Mollige Frauen aktiver als schlanke Frauen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo , ich wollte mich mal zu diesem Thema äußern also zu nächst mag ich alle Frauen, kräftige und auch schlanke beides kann sehr reizvoll sein ... doch nun zu Thema nun ich hatte nun schon Sex mit schlanken Frauen aber auch mit molligen - dicken ... nun also ich würde jetzt aber keine bevorzugen was ihre sexuelle Aktivität an geht ich hatte schlanke die im Bett richtig intensiv waren und auch wiederum welche die sehr verhalten waren genau so war es bei den kräftigen von daher kann ich nicht behaupten das eine Seite besser wäre ...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Margolotta:

Je nachdem, was man sucht. Ich wollte damals Verkehr und keine Beziehung, daher war mir jemand Gebundenes lieber. Die Körpergröße war mir schon immer egal und mollig bin ich selbst. Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein!

Ja sicher, war auch keine Verurteilung, sondern nur meine persönliche Erfahrungen. 
 

Jeder hat seine Chancen, doch Einige haben halt mehr und Einige weniger. 
 

Was ich so mitbekommen habe (real und hier) hatte Männer die Single sind, bessere Chancen, größere Männer mehr Chancen, als kleine und sportliche Männer mehr als dicke. 
 

Sicherlich spielt Charakter und Charisma auch eine Rolle, doch nicht nur.  

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ja sicher, war auch keine Verurteilung, sondern nur meine persönliche Erfahrungen. 
 

Jeder hat seine Chancen, doch Einige haben halt mehr und Einige weniger. 
 

Was ich so mitbekommen habe (real und hier) hatte Männer die Single sind, bessere Chancen, größere Männer mehr Chancen, als kleine und sportliche Männer mehr als dicke. 
 

Sicherlich spielt Charakter und Charisma auch eine Rolle, doch nicht nur.  

 

Und dann beschweren sich einige Frauen immer über Männer, dass diese zu oberflächlich sein dabei gehen viele Frauen selbst genauso vor, sie gehen nach Äußerlichkeiten ( Körpergröße, sportlich/schlank/ Haarfarbe usw.) Ich würde es aber niemals Leuten negativ zum Vorwurf machen, denn Optik spielt immer auch eine Rolle ( nicht nur aber ganz unwichtig ist die eben auch nicht) das Auge ist immer mit.

Geschrieben

US-Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Du nicht recht hast 😆

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb LikeHighHeels:

Son Gewicht ist nicht unbedingt gesund...
Das nennt sich nicht mollig sondern fett...

So ein Kommentar kann nur jemand schreiben, bei dem schon aus seinem Profiltext der reine Frust spricht. Da ist Hopfen und Malz verloren

Lächel...Woran merkst du das? :clapping:

 

vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Und Jung, dass macht hier auch Einiges aus. 
 

Das Heftigste was ich hier mal mitbekommen habe, was Frauen an Nachrichten bekommen haben, waren 2000 an einem Tag, glaube da hatte die Frau, (22, schlank, gute Bilder drin) den Filter noch offen. Ansonsten waren 200 Nachrichten, keine Seltenheit, trotz Filter. 
 

Will auch Niemanden zu nah treten, gibt genug Männer, den gefallen mollige Frauen besser! Doch denke ich schon das schlanke Frauen mehr Möglichkeiten haben, so wie auch schlanke/sportliche Männer. 

Sehe ich auch so 😁👍

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

...nur mal so...

 

Eine schlanke Frau ist nicht zwingend sportlich, sie könnte sich einfach nur schlank geraucht und gesoffen haben. Sie könnte sich auch einfach nur runtergehungert haben, aber Sport nur von der Couch aus dem TV kennen.

 

Eine mollige Frau ist auch nicht zwingend unsportlich. Es gibt selbst in meiner Sportart Volleyball nicht wenige, die man regelmäßig auf Turnieren trifft.

 

Und es gibt auch nicht nur das kleine Schwarze. Außerdem schmeichelt schwarz jeder Figur.

 

Stiller Killer ÜbergewichtVon Krebs bis Demenz: Ärztin erklärt, wie Extrapfunde den Körper ruinieren

 

 

Getty Images/iStockphoto/Staras

FOCUS-Online-Expertin Anne Fleck

Sonntag, 17.02.2019, 07:44

Studien widerlegen eindrucksvoll das Märchen vom gesunden Dicken. Neben bekannten Risiken für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen erhöht ein Zuviel an Körpergewicht unter anderem die Gefahren für Krebs, Depressionen und Demenz.

Übergewicht darf nicht verharmlost werden. Es hat immensen Einfluss auf die Gesundheit und bestimmt potenziell unsere Lebensdauer und die Lebensqualität im Alter. Auch die im Juni 2017 veröffentlichte besorgniserregende Publikation "The Global Burden Disease 2015 Obesity Collaborators“ im New England Journal of Medicine betont die Dramatik von Übergewicht als Krankmacher.

Die genannten Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden Menschen, der sich ehrlichen Herzens wegen der katastrophalen Folgen der Übergewichtsepidemie, um Einzelschicksale und um das sozioökonomische Schicksal der Gesellschaft sorgt. Die desaströsen Zahlen sprechen für sich: Allein im Jahr 2015 verstarben in den untersuchten Populationen etwa vier Millionen Menschen an den Folgen von Übergewicht.

120 Millionen Menschen wurden Opfer von Invalidität und Arbeitsunfähigkeit, von massiv eingeschränkter Lebensqualität nicht zu reden. Fast 70 Prozent der Toten sind Opfer kardiovaskulärer Folgeerkrankungen. Fakt ist: Übergewicht – egal ob dick dick oder dünndick – ist mehr als nur eine latente Gefahr, statistisch ist es der stille Killer der heutigen Zeit.

Die Folgen von Übergewicht

Die Gefahren des Übergewichts lauern leise. Der Tod kommt schleichend oder verzögert durch Spätfolgen. Der ruhige Schein trügt. Man wähnt sich in Sicherheit, da ein Schaden noch nicht erkennbar ist, etwa die Blutwerte in Bestform auf dem weißen Laborblatt beim Hausarzt glänzen. Auch das ist keine Garantie für Gesundheit. Die Realität ist anders.

Trotz normaler Blutwerte ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Arteriosklerose erhöht. Das sollte den kritischen Leser endgültig überzeugen: Man darf nicht länger der Täuschung erliegen, dass Übergewicht eine Bagatelle ist. Studien widerlegen eindrucksvoll die Mär vom gesunden Dicken. Höchste Zeit, dem vermeintlich harmlosen Übergewicht die niedliche Maske vom Gesicht zu ziehen!

Übergewicht schwächt das Herz

Epidemiologische Studien haben Übergewicht als eindeutigen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen entlarvt. Bei adipösen Männern steigt das Risiko um 72 Prozent,

 

bei Frauen gar um 82 Prozent für Übergewicht und um 269 Prozent für Adipositas.

 

 

Die Erklärung, warum das Herz bei Übergewicht schwächelt, liegt auf der Hand: Um die größere Körpermasse zu versorgen, muss das Herz adaptieren und seine Größe ausbauen. Wie ein Haus, das zu klein geworden ist, dehnt das Herz langsam die Herzkammern aus. In den nun weiten Kammern flutet mehr Blut an, das vom Herz mit mehr Druck in das Kreislaufsystem gepumpt werden muss. Das ist die Initialzündung für Bluthochdruck, der seinerseits durch ständigen Druck auf die Gefäßwand die Arteriosklerose einläutet.

Die potenziell tödlichen Folgen: Herzinfarkt und Schlaganfall. Das Schlaganfallrisiko ist für Adipöse deutlich erhöht. Häufig entwickelt sich die Herzinsuffizienz. Zudem wird ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern berichtet. Die gute Nachricht: Das kardiovaskuläre Risiko ist durch erfolgreiche Gewichtsabnahme senkbar.

Zur Person

Anne Fleck ist Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie. Einem breiten Publikum bekannt ist sie u. a. aus der Fernsehserie „Die Ernährungs-Docs“ (NDR Fernsehen) und als Bestseller-Autorin (u. a. „Die 50 gesündesten 10-Minuten-Rezepte“).

vor 10 Stunden, schrieb Diva95:

Die Einstellung macht vieles aus wie der Mensch dann seine Sexualität auslebt, oder lieber betet. 

Oder sonst für Sachen macht, und nur 1×die Woche ein kurzen Koitus vollzieht.

 

Stiller Killer ÜbergewichtVon Krebs bis Demenz: Ärztin erklärt, wie Extrapfunde den Körper ruinieren

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Getty Images/iStockphoto/Staras

FOCUS-Online-Expertin Anne Fleck

Sonntag, 17.02.2019, 07:44

Studien widerlegen eindrucksvoll das Märchen vom gesunden Dicken. Neben bekannten Risiken für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen erhöht ein Zuviel an Körpergewicht unter anderem die Gefahren für Krebs, Depressionen und Demenz.

Übergewicht darf nicht verharmlost werden. Es hat immensen Einfluss auf die Gesundheit und bestimmt potenziell unsere Lebensdauer und die Lebensqualität im Alter. Auch die im Juni 2017 veröffentlichte besorgniserregende Publikation "The Global Burden Disease 2015 Obesity Collaborators“ im New England Journal of Medicine betont die Dramatik von Übergewicht als Krankmacher.

Die genannten Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden Menschen, der sich ehrlichen Herzens wegen der katastrophalen Folgen der Übergewichtsepidemie, um Einzelschicksale und um das sozioökonomische Schicksal der Gesellschaft sorgt. Die desaströsen Zahlen sprechen für sich: Allein im Jahr 2015 verstarben in den untersuchten Populationen etwa vier Millionen Menschen an den Folgen von Übergewicht.

120 Millionen Menschen wurden Opfer von Invalidität und Arbeitsunfähigkeit, von massiv eingeschränkter Lebensqualität nicht zu reden. Fast 70 Prozent der Toten sind Opfer kardiovaskulärer Folgeerkrankungen. Fakt ist: Übergewicht – egal ob dick dick oder dünndick – ist mehr als nur eine latente Gefahr, statistisch ist es der stille Killer der heutigen Zeit.

Die Folgen von Übergewicht

Die Gefahren des Übergewichts lauern leise. Der Tod kommt schleichend oder verzögert durch Spätfolgen. Der ruhige Schein trügt. Man wähnt sich in Sicherheit, da ein Schaden noch nicht erkennbar ist, etwa die Blutwerte in Bestform auf dem weißen Laborblatt beim Hausarzt glänzen. Auch das ist keine Garantie für Gesundheit. Die Realität ist anders.

Trotz normaler Blutwerte ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Arteriosklerose erhöht. Das sollte den kritischen Leser endgültig überzeugen: Man darf nicht länger der Täuschung erliegen, dass Übergewicht eine Bagatelle ist. Studien widerlegen eindrucksvoll die Mär vom gesunden Dicken. Höchste Zeit, dem vermeintlich harmlosen Übergewicht die niedliche Maske vom Gesicht zu ziehen!

Übergewicht schwächt das Herz

Epidemiologische Studien haben Übergewicht als eindeutigen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen entlarvt. Bei adipösen Männern steigt das Risiko um 72 Prozent, bei Frauen gar um 82 Prozent für Übergewicht und um 269 Prozent für Adipositas.

Die Erklärung, warum das Herz bei Übergewicht schwächelt, liegt auf der Hand: Um die größere Körpermasse zu versorgen, muss das Herz adaptieren und seine Größe ausbauen. Wie ein Haus, das zu klein geworden ist, dehnt das Herz langsam die Herzkammern aus. In den nun weiten Kammern flutet mehr Blut an, das vom Herz mit mehr Druck in das Kreislaufsystem gepumpt werden muss. Das ist die Initialzündung für Bluthochdruck, der seinerseits durch ständigen Druck auf die Gefäßwand die Arteriosklerose einläutet.

Die potenziell tödlichen Folgen: Herzinfarkt und Schlaganfall. Das Schlaganfallrisiko ist für Adipöse deutlich erhöht. Häufig entwickelt sich die Herzinsuffizienz. Zudem wird ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern berichtet. Die gute Nachricht: Das kardiovaskuläre Risiko ist durch erfolgreiche Gewichtsabnahme senkbar.

Zur Person

Anne Fleck ist Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie. Einem breiten Publikum bekannt ist sie u. a. aus der Fernsehserie „Die Ernährungs-Docs“ (NDR Fernsehen) und als Bestseller-Autorin (u. a. „Die 50 gesündesten 10-Minuten-Rezepte“).

vor 18 Stunden, schrieb Diva95:

😂😂😂😂😂  Hast Ihm, die Realität vor Augen geöffnet! 👍

Mal für deine Bildung

 

 

Adipositas stört das Sexualleben

Mittwoch, 16. Juni 2010

Paris – Als seien Metabolisches Syndrom, frühzeitige Arthrose und Atherosklerose und die zunehmende Diskrimierung im Alltag nicht schon schlimm genug. Eine Umfrage im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2010; 340: c2573) attestiert den Adipösen jetzt auch noch ein gestörtes Sexualleben – und ein vermindertes Bewusstsein für Kontrazeption und übertragbare Erkrankungen.

Für die Studie “Contexte de la Sexualité en France” waren 2005/2006 mehr als 12.000 Franzosen telefonisch auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Die Studie gilt als repräsentativ für die französisch sprechende Bevölkerung.

Sie zeigt, dass Adipöse seltener Sex haben. Adipöse Frauen gaben sogar häufiger an, in den letzten 12 Monaten keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, obwohl gerade jüngere adipöse Frauen häufiger das Internet als Kontaktbörse nutzten, wie Nathalie Bajos vom Forschungsinstitut INSERM in Kremlin Bicetre bei Paris berichtet.

Es besteht aber kein Anlass zu der Vermutung, dass adipöse Menschen kein Interesse am Sex hätten, schreibt die Forscherin. Richtig sei aber, dass die Adipositas die sexuelle Zufriedenheit hemme. Dies sei nicht nur bei übergewichtigen Männern der Fall, die häufiger eine erektile Dysfunktion angaben, für welche die Adipositas ein bekannter Risikofaktor ist.

Geschrieben

@saarbrücken2301

Sag mal, Du bist wieder ein Musterbeispiel von klugscheißendem und wohl nicht lesen könnenden Mann. Oder welchen Bezug hat Dein Copy-Paste-Erguss zur Frage um die es hier ging? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Guter-Mann:

@saarbrücken2301

Sag mal, Du bist wieder ein Musterbeispiel von klugscheißendem und wohl nicht lesen könnenden Mann. Oder welchen Bezug hat Dein Copy-Paste-Erguss zur Frage um die es hier ging? 

Wer lesen kann und dann noch versteht um was es geht ist klar im Vorteil

 

Adipositas stört das Sexualleben

Mittwoch, 16. Juni 2010

Paris – Als seien Metabolisches Syndrom, frühzeitige Arthrose und Atherosklerose und die zunehmende Diskrimierung im Alltag nicht schon schlimm genug. Eine Umfrage im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2010; 340: c2573) attestiert den Adipösen jetzt auch noch ein gestörtes Sexualleben – und ein vermindertes Bewusstsein für Kontrazeption und übertragbare Erkrankungen.

Für die Studie “Contexte de la Sexualité en France” waren 2005/2006 mehr als 12.000 Franzosen telefonisch auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Die Studie gilt als repräsentativ für die französisch sprechende Bevölkerung.

Sie zeigt, dass Adipöse seltener Sex haben. Adipöse Frauen gaben sogar häufiger an, in den letzten 12 Monaten keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, obwohl gerade jüngere adipöse Frauen häufiger das Internet als Kontaktbörse nutzten, wie Nathalie Bajos vom Forschungsinstitut INSERM in Kremlin Bicetre bei Paris berichtet.

Es besteht aber kein Anlass zu der Vermutung, dass adipöse Menschen kein Interesse am Sex hätten, schreibt die Forscherin. Richtig sei aber, dass die Adipositas die sexuelle Zufriedenheit hemme. Dies sei nicht nur bei übergewichtigen Männern der Fall, die häufiger eine erektile Dysfunktion angaben, für welche die Adipositas ein bekannter Risikofaktor ist.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb LikeHighHeels:

Son Gewicht ist nicht unbedingt gesund...
Das nennt sich nicht mollig sondern fett...

So ein Kommentar kann nur jemand schreiben, bei dem schon aus seinem Profiltext der reine Frust spricht. Da ist Hopfen und Malz verloren

Das sagt die Richtige😁

Zitat aus deinemProfiltext:

"Keine Lust eine Nummer in deiner Liste zu sein"

Wer ist nun hier frustriert? Schlechte Erfahrungen? 😉

 

Keine Angst, mir gehts bestens 😁

Meine Meinung bleibt: fett bleibt fett, da hilft kein Schönreden.

So, jetzt darfst du gern nochmals mein Profil auseinander nehmen, vielleicht findest du ja noch was. Viel Spaß 😂

 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb SabrinohneSub:

im Übrigen widersprechen sich diese beiden Sätze, davon abgesehen, sind sie zwar nicht frauenfeindlich, aber überheblich. Wie kommst du darauf, anderen Menschen etwas zu empfehlen ? Denkst du das steht Dir zu ? 

Ich hab keine Ahnung, wie du aussiehst, aber du wirst vielleicht auch nicht jeder Person gefallen. 

Es ist mein Beruf Empfehlungen zu formulieren, da kann man gut von leben.  Und einen Widerspruch kann ich nicht erkennen, bestenfalls eine fehlende Wahrnehmung  der angesprochenen.

Es ist überhaupt nicht meine Absicht jeder Person zu gefallen, ICH habe damit aber kein Problem - ich habe BTW auch vor dem Spiegel kein Problem und brauche mir nichts schönreden.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Sektperle58:

Lächel...Woran merkst du das? :clapping:

 

Sehe ich auch so 😁👍

Info zu dem Thema

 

Sexualleben: Zu hohes Übergewicht als Lustkiller

Sexualthe***utin Dr. Elia Bragagna erklärt, wie sich unser Lebensstil auf das Sexleben auswirken kann.

·         JULIA WILD

o     

o     

Um die Libido der österreichischen Bevölkerung ist es schlecht bestellt. "Jede 10. Frau ist lustlos, jede 20. hat Erregungs- oder Orgasmusprobleme, jede 13. berichtet von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Jeder 2. Österreicher ab dem 60. Lebensjahr hat überdies Probleme mit der Erektion und der Lust. Jeder 5. kommt zu früh", so Dr. Elia Bragagna, Sexualthe***utin in Wien.

Mehr dazu: 6 Lebensmittel für die Manneskraft

Schuld ist unser Lebensstil

Dr. Bragagna nennt als Grund der sexuellen Probleme der Österreicher vor allem ungesunde Lebensgewohnheiten: "Unser Lebensstil trägt zum Großteil zum Verlust der Libido bei." Laut der Expertin zählen zu den körperlichen Hauptursachen von Sexualstörungen:

Zu viel (schlechtes) Essen

andauernder Stress

häufiger Konsum von Alkohol

Bewegungsmangel

zu wenig Schlaf und Erholung

Mehr dazu: Spazieren macht uns fit und stark

Flaute im Bett wegen Übergewicht

Der größte Sex-Killer sei aber ein zu hohes Körpergewicht, erläutert die Sexualthe***utin: "Jeder Vierte ist übergewichtig, jeder Achte sogar fettleibig. Die Folgen sind Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfette und zu viel Harnsäure im Blut. Außerdem können Hormonveränderungen, Krebs0, Schlafstörungen sowie Depressionen die Konsequenzen von einem zu hohen Körpergewicht sein. Diese Erkrankungen selbst sowie die Medikamente, die häufig dagegen verschrieben werden, führen oft zu Sexualstörungen."

Guter Sex braucht gesunden Körper als Basis

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Lisbetha:

Dieser Beitrag ist nicht männerfeindlich gemeint, aber statistisch gibt es mehr fette Männer als Frauen und glaub mir, es fällt mir schwer zu glauben, dass es vielen Frauen egal ist, ob da der kleinwüchsige Klops einem gegenüber sitzt oder Jude Law :confused: Ironie aus.. 

Ich empfehle Männern, die mich auf der Straße durch ihr Aussehen "erschrecken" nicht, in den Spiegel zu schauen. Denn der Blick hinein macht sie nicht schlanker, nicht größer und vor allem auch nicht intelligenter..

wie war das noch ?   Getroffene  Hunde bellen ?     und das meine ich nur symbolisch.

Ich glaube gern dass es mehr fette Kerle gibt als Frauen, aber die ziehen sich eher nicht so figurbetont an, daher wirkt das dann auch nicht so "ausgestellt".

Im übrigen ging es im Eingangsposting dem TE um Frauen.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb bs_special:

wie war das noch ?   Getroffene  Hunde bellen ?     und das meine ich nur symbolisch.

Ich glaube gern dass es mehr fette Kerle gibt als Frauen, aber die ziehen sich eher nicht so figurbetont an, daher wirkt das dann auch nicht so "ausgestellt".

Im übrigen ging es im Eingangsposting dem TE um Frauen.

um zu bellen, müsste ich dick sein.. *kopfschüttel*

Geschrieben

Könnte daran liege das es hier mehr mollige Mädels gibt als schlanke.Dann is klar das du den von dir beschriebene Eindruck hast.

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Mauseline240581:

Mollige Frauen stehen meist zu ihren Rundungen.
Schlanke Frauen mäkeln eher an sich rum, und sind mit ihrem Körper unzufrieden.
Und ja, das macht etwasit einem Menschen.
Wer mit sich selbst und seinem Körper im reinen ist, kann sich natürlich auch viel mehr fallen lassen, als diejenigen, die sich selbst nie gut genug sind.
Und wer sich fallen lassen kann, kann den Sex natürlich auch nicht viel mehr genießen.

Mausiline auch das ist so nicht richtig. Oder sollte ich nun als immer schlake Frau sagen.. mollige reden sich ihre Pfunde schön?

Warum wird immer über die Körperfülle diskutiert.

Ich darf als schlanke Frau aus Erfahrung sagen..- mir ist es fremd, fülligere Menschen, mollige  zu beschimpfen oder wegen ihre Körperfülle  dumm anzumachen.  Darf das aber von der Gegenseite erleben.. Von Frauen und Männern.

Und ja, wer mir dumm kommt, bekommt dann auch von mir ein dickes Brett vor den Kopf geknallt.

Solche Beiträge wie diese, sollten die Mods, überhaupt nicht freischalten. Da es immer wieder nur zu Diskussopnen führt..    sagen wir mal dick gegen schlank. Man muss sich nur hier mal einige  abwertende Aussegen bezüglich fülligeren Menschen durchlesen.. Ja und das sage ich, als schlanke Frau. Die noch nie in ihren Leben, zu viel Gewicht hatte. ( Schwangerschaften ausgenommen, nur selbstgleich nach der Entbindung, wieder ihre Kleidergröße tragen konnte.

Wir sind alles Menschen.Und wenn wer meint er füjlt sich mollig, dick  oder schlank gut- dann ist das jeden sein Ding.

Ich meine hier nicht krankhaft schlank oder dick.. Bzw. durch den Fetisch mästen.

 

 

 

vor 27 Minuten, schrieb bs_special:

wie war das noch ?   Getroffene  Hunde bellen ?     und das meine ich nur symbolisch.

Ich glaube gern dass es mehr fette Kerle gibt als Frauen, aber die ziehen sich eher nicht so figurbetont an, daher wirkt das dann auch nicht so "ausgestellt".

Im übrigen ging es im Eingangsposting dem TE um Frauen.

Naja, wenn man hier durch die Profile hüpft, sieht man doch schon keine geringe Menschen Männer- mit mehr auf den Hüpften oder den Brauerei Eisbein Tumor :).. Von den Fotos ganz zu schweigen.. sorry als Ästhet,  sage ich immer.. sie sind oftmals Schmerzengeld würdig :)   trifft aber auch auf Fotos von Frauen zu.

Wenn wie gesagt, statt Gr 42 sich in die 36/ 38 gepresst wird. Z.B.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Lisbetha:

um zu bellen, müsste ich dick sein.. *kopfschüttel*

Dafür haste keinen Sex, issn Ausgleich 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb andy786:

Frauen mit Figur wird man hier kaum sehen weil sie es nicht nötig haben..ganz einfach ,,

Also, mir sind hier schon Frauenprofile begegnet,die Figur haben. Scheinbar solltest du mal den Augenarzt oder Optiker aussuchen.Sonst hast du bald Dioptrien ,von der Stärke Boden eines Mitropaaschenbechers. Oder bekommst den Aufnäher schwarzer Untergrund mit 3 gelben Punkten. :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb 66mausi69:

Mausiline auch das ist so nicht richtig. Oder sollte ich nun als immer schlake Frau sagen.. mollige reden sich ihre Pfunde schön?

Warum wird immer über die Körperfülle diskutiert.

Ich darf als schlanke Frau aus Erfahrung sagen..- mir ist es fremd, fülligere Menschen, mollige  zu beschimpfen oder wegen ihre Körperfülle  dumm anzumachen.  Darf das aber von der Gegenseite erleben.. Von Frauen und Männern.

Und ja, wer mir dumm kommt, bekommt dann auch von mir ein dickes Brett vor den Kopf geknallt.

Solche Beiträge wie diese, sollten die Mods, überhaupt nicht freischalten. Da es immer wieder nur zu Diskussopnen führt..    sagen wir mal dick gegen schlank. Man muss sich nur hier mal einige  abwertende Aussegen bezüglich fülligeren Menschen durchlesen.. Ja und das sage ich, als schlanke Frau. Die noch nie in ihren Leben, zu viel Gewicht hatte. ( Schwangerschaften ausgenommen, nur selbstgleich nach der Entbindung, wieder ihre Kleidergröße tragen konnte.

Wir sind alles Menschen.Und wenn wer meint er füjlt sich mollig, dick  oder schlank gut- dann ist das jeden sein Ding.

Ich meine hier nicht krankhaft schlank oder dick.. Bzw. durch den Fetisch mästen.

 

 

 

Naja, wenn man hier durch die Profile hüpft, sieht man doch schon keine geringe Menschen Männer- mit mehr auf den Hüpften oder den Brauerei Eisbein Tumor :).. Von den Fotos ganz zu schweigen.. sorry als Ästhet,  sage ich immer.. sie sind oftmals Schmerzengeld würdig :)   trifft aber auch auf Fotos von Frauen zu.

Wenn wie gesagt, statt Gr 42 sich in die 36/ 38 gepresst wird. Z.B.

Naja es gibt Ausnahme solcher Bierbauch Männer ( ist nicht negativ gemeint) 😉

vor 18 Minuten, schrieb 66mausi69:

Mausiline auch das ist so nicht richtig. Oder sollte ich nun als immer schlake Frau sagen.. mollige reden sich ihre Pfunde schön?

Warum wird immer über die Körperfülle diskutiert.

Ich darf als schlanke Frau aus Erfahrung sagen..- mir ist es fremd, fülligere Menschen, mollige  zu beschimpfen oder wegen ihre Körperfülle  dumm anzumachen.  Darf das aber von der Gegenseite erleben.. Von Frauen und Männern.

Und ja, wer mir dumm kommt, bekommt dann auch von mir ein dickes Brett vor den Kopf geknallt.

Solche Beiträge wie diese, sollten die Mods, überhaupt nicht freischalten. Da es immer wieder nur zu Diskussopnen führt..    sagen wir mal dick gegen schlank. Man muss sich nur hier mal einige  abwertende Aussegen bezüglich fülligeren Menschen durchlesen.. Ja und das sage ich, als schlanke Frau. Die noch nie in ihren Leben, zu viel Gewicht hatte. ( Schwangerschaften ausgenommen, nur selbstgleich nach der Entbindung, wieder ihre Kleidergröße tragen konnte.

Wir sind alles Menschen.Und wenn wer meint er füjlt sich mollig, dick  oder schlank gut- dann ist das jeden sein Ding.

Ich meine hier nicht krankhaft schlank oder dick.. Bzw. durch den Fetisch mästen.

 

 

 

Naja, wenn man hier durch die Profile hüpft, sieht man doch schon keine geringe Menschen Männer- mit mehr auf den Hüpften oder den Brauerei Eisbein Tumor :).. Von den Fotos ganz zu schweigen.. sorry als Ästhet,  sage ich immer.. sie sind oftmals Schmerzengeld würdig :)   trifft aber auch auf Fotos von Frauen zu.

Wenn wie gesagt, statt Gr 42 sich in die 36/ 38 gepresst wird. Z.B.

Ja ich bin auch Ästhet daher finde schlanke Körper bei Fraurn schöner keine Frage, es käme mir aber nie in den Sinn übergewichtige/mollige Menschen beleidigend abzuwerten, wenn sie sich in ihrer Haut wirklich wohlfühlen ist doch alles easy.

bearbeitet von Carisma25
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Carisma25:

Naja es gibt Ausnahme solcher Bierbauch Männer ( ist negativ gemeint) 😉

Bauchfett ist bei Frauen ,wie Männern kein unerhebliches Gesundheitsrisiko... ich bezeichne es eben immer bissel nett :)

Geschrieben

Sexualleben: Zu hohes Übergewicht als Lustkiller

Sexualthe***utin Dr. Elia Bragagna erklärt, wie sich unser Lebensstil auf das Sexleben auswirken kann.

·         JULIA WILD

o     

o     

Um die Libido der österreichischen Bevölkerung ist es schlecht bestellt. "Jede 10. Frau ist lustlos, jede 20. hat Erregungs- oder Orgasmusprobleme, jede 13. berichtet von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Jeder 2. Österreicher ab dem 60. Lebensjahr hat überdies Probleme mit der Erektion und der Lust. Jeder 5. kommt zu früh", so Dr. Elia Bragagna, Sexualthe***utin in Wien.

Mehr dazu: 6 Lebensmittel für die Manneskraft

Schuld ist unser Lebensstil

Dr. Bragagna nennt als Grund der sexuellen Probleme der Österreicher vor allem ungesunde Lebensgewohnheiten: "Unser Lebensstil trägt zum Großteil zum Verlust der Libido bei." Laut der Expertin zählen zu den körperlichen Hauptursachen von Sexualstörungen:

Zu viel (schlechtes) Essen

andauernder Stress

häufiger Konsum von Alkohol

Bewegungsmangel

zu wenig Schlaf und Erholung

Mehr dazu: Spazieren macht uns fit und stark

Flaute im Bett wegen Übergewicht

Der größte Sex-Killer sei aber ein zu hohes Körpergewicht, erläutert die Sexualthe***utin: "Jeder Vierte ist übergewichtig, jeder Achte sogar fettleibig. Die Folgen sind Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfette und zu viel Harnsäure im Blut. Außerdem können Hormonveränderungen, Krebs0, Schlafstörungen sowie Depressionen die Konsequenzen von einem zu hohen Körpergewicht sein. Diese Erkrankungen selbst sowie die Medikamente, die häufig dagegen verschrieben werden, führen oft zu Sexualstörungen."

Guter Sex braucht gesunden Körper als Basis

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb bs_special:

Es ist mein Beruf Empfehlungen zu formulieren, da kann man gut von leben.  Und einen Widerspruch kann ich nicht erkennen, bestenfalls eine fehlende Wahrnehmung  der angesprochenen.

ach so, du bist beruflich hier, na dann  

Geschrieben

Ich kann nicht wirklich mitreden, hatte noch nie eine schlanke Partnerin.

Nicht, weil ich nicht wollte, es hat sich einfach noch nicht ergeben.

Jetzt zu den molligen. da gab es solche und solche.

Daher gebe ich nichts auf Thesen, wie im EP geschildert.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb saarbrücken2301:

Sexualleben: Zu hohes Übergewicht als Lustkiller

Sexualthe***utin Dr. Elia Bragagna erklärt, wie sich unser Lebensstil auf das Sexleben auswirken kann.

·         JULIA WILD

o     

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Um die Libido der österreichischen Bevölkerung ist es schlecht bestellt. "Jede 10. Frau ist lustlos, jede 20. hat Erregungs- oder Orgasmusprobleme, jede 13. berichtet von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Jeder 2. Österreicher ab dem 60. Lebensjahr hat überdies Probleme mit der Erektion und der Lust. Jeder 5. kommt zu früh", so Dr. Elia Bragagna, Sexualthe***utin in Wien.

Mehr dazu: 6 Lebensmittel für die Manneskraft

Schuld ist unser Lebensstil

Dr. Bragagna nennt als Grund der sexuellen Probleme der Österreicher vor allem ungesunde Lebensgewohnheiten: "Unser Lebensstil trägt zum Großteil zum Verlust der Libido bei." Laut der Expertin zählen zu den körperlichen Hauptursachen von Sexualstörungen:

Zu viel (schlechtes) Essen

andauernder Stress

häufiger Konsum von Alkohol

Bewegungsmangel

zu wenig Schlaf und Erholung

Mehr dazu: Spazieren macht uns fit und stark

Flaute im Bett wegen Übergewicht

Der größte Sex-Killer sei aber ein zu hohes Körpergewicht, erläutert die Sexualthe***utin: "Jeder Vierte ist übergewichtig, jeder Achte sogar fettleibig. Die Folgen sind Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfette und zu viel Harnsäure im Blut. Außerdem können Hormonveränderungen, Krebs0, Schlafstörungen sowie Depressionen die Konsequenzen von einem zu hohen Körpergewicht sein. Diese Erkrankungen selbst sowie die Medikamente, die häufig dagegen verschrieben werden, führen oft zu Sexualstörungen."

Guter Sex braucht gesunden Körper als Basis

Das war schon beim ersten Posting OT.. Ignoriere die dicken Frauen doch einfach, mach ich bei Menschen mit erzieherischen Auftrag meist auch.. funktioniert super.. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Margolotta:

Diese gleichartigen Komplimente soooo nah beisammen könnten evtl. nicht allzu gut ankommen...

Das ist doch der Bodo mit Bagger und er ist baggert scheinbar  :) ach nee der @Binneugierigundgeil :)  

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb saarbrücken2301:

Mal für deine Bildung

Du bist ha nun nur von doofen dicken Weibern hier auf der Seite umgeben.....weil, scheinbar wollen die anderen auch nicht..... ist es ein schlimmes Leben hier?? 

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