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Der Seitensprung...


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Kismet60:

Ein Seitensprung passiert zwar in der Regel heimlich und hinter verschlossenen Türen, doch trotzdem muss es doch Anzeichen dafür geben, anhand derer man einen Fremdgeher entlarven kann oder man diesem Fremdgehen vorbeugen kann. ► Mich würde einfach interessieren, wie oder wodurch habt ihr es bemerkt? ► Sagt ihr heute in Nachhinein, das ihr es schon früher hättet bemerken müssen? ►Glaubt ihr hättet es verhindern können und wenn durch was? ►Habt ihr es einfach nicht sehen wollen?

Hey Kismet, ich habe mal all das durchgestrichen, mit dem ich mich niemals belastete.

Ich sehe es so, sollte ein Partner dieses Problem haben, wäre es äußerst dumm von ihm, es hinter meinem Rücken auszuleben.

Damit hätte er mich garantiert verloren. Mir geht es dabei nicht um den Seitensprung, sondern wie damit umgegangen wird.

Verhindern wird man es wohl nicht können, da es immer auf den Charakter des jeweiligen Partners ankommt.

Meine Einstellung dazu, so wie ich sie hier ja auch beschreibe, wüsste mein imaginärer Partner aber von Beginn an.

Sollte man bei derartigen Gefühlen, die selbstverständlich aufkommen können, nicht zuerst den Weg zum Partner finden?

Den Vertrauensvorschuss, müsste sich ein imaginärer Partner allerdings, zuvor bei mir auch hart erarbeiten, ich bin nicht Naiv.

Innerhalb einer Beziehung wäre so ein Thema für mich längst abgehakt. Da zählt für mich, gegenseitiges Vertrauen als Basis.

Wenn du es so bezeichnen möchtest, wäre das quasi meine Antwort auf Seitensprung-Prophylaxe. Ist ja eine klare Ansage.

Mit "nicht sehen wollen", befasste ich mich wirklich nur in dem Zusammenhang, dass es von Anfang an ein, Tabu darstellt.

Man kann doch über alles reden! Wenn ein imaginärer Partner ein Problem hätte, erwartete ich sogar eine Ansprache.

Das Weiterführen einer Beziehung, setzt doch ein hohes Maß an Achtung, Selbstachtung, Vertrauen und Zumutung voraus.

Was sollte ich den mit einem Partner, der all das in den Wind schießt und mir überhaupt nicht guttut?

Diese Konsequenz muss man natürlich auch selbst leben können! Jedenfalls kasperte ich da überhaupt nicht herum.

Vertrauen ist für mich die Basis einer Beziehung! Sollte da was im Argen sein, gilt es das gemeinsame Problem zu lösen.

Wer dazu nicht willens ist, könnte mit seinem Problem wirklich dahin gehen, wo der Tabak wächst. Nicht mein Problem.

Ich weiß, es klingt sehr kalt und hart..smilie_denk_49.gif...und ich würde bestimmt auch leiden, wenn ich diese Person wirklich liebte.

Glaub mir, was man bis Dato zu lieben geglaubt hatte, war ja nur eine andere Vorstellung dieser Person, im eigenen Kopf.

Dessen sollte man sich bei Vertrauensbruch wirklich immer bewusstwerden. Man wurde und hat sich dadurch, selbst getäuscht.

Ich habe gerade letztens hier wieder den schlauen Satz, von Dr. Hirschhausen gelesen, der übrigens älter ist als er selbst!

Man sollte sich wirklich immer vor Augen halten, dass eine Enttäuschung, wirklich nur das Ende einer Täuschung ist!

Wer einmal enttäuscht wurde, kennt doch dieses Gefühl, plötzlich in der Realität aufgewacht zu sein.

Enttäuschungen werden immer zum Leben dazugehören, logisch! Auch ich, mit all meinen klaren Ansagen, kann enttäuscht werden.

Man muss halt lernen, mit Enttäuschungen zurecht zu kommen. Enttäuschungen kann und sollte man nicht bekämpfen.

Vertrauen gründet auf Erwartungen, somit ist das Ende einer falschen Erwartung, doch etwas sehr Positives!

Wenngleich eine enttäuschte Liebe, natürlich noch viel schmerzhafter als eine äußere Verletzung sein kann.

Es ist aber ein fucking-falscher Trugschluss, nach einer Täuschung, seinem eigenen Herzen nicht mehr zu vertrauen.

Jetzt nur mal ein kleines Gedankenexperiment in Sachen, Selbstreflexion:

Wenn man von einem guten Freund oder gar Familienmitglied enttäuscht würde, fragte man sich lediglich, was falsch gelaufen ist.

Oft sind es doch nur viel zu hohen Erwartungen, die am Ende zu Enttäuschungen führen. Ein Partner ist auch nur ein Mensch.

Und wenn man irgendwann einmal, anderer Meinung ist, dann hat man entweder eine gemeinsame Lösung, oder man trennt sich.

Eine Person, die ich bereits in mein Herz geschlossen hatte, könnte das Gefühl in mir, nur selbst wieder herausreißen.

Darum soll man mir derart Gefühl, ja auch sehr vorsichtig sein, nicht das am Ende noch das eigene Herz mit rausgerissen wird.

Sorry Kismet, smilie_girl_019.gif...ich kann es nicht und niemals kürzer, wenn es um meine Gefühle geht!

P.S.

Man kann mir das aber wiklich, gerne vor den Latz knallen, wenn man keinen Beitrag von mir, in seinem Thread haben möchte!

Ich hielte mich garantiert an so eine Ansage, smilie_sonst_007.gifgroßes Indianerehrenwort. smilie_op_014.gif

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textgliederung
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das mag für Dich alles zutreffen, aber zu schreiben, dem Partner würde es an Empathie fehlen, er oder sie wäre blind und wolle es nicht wissen, ist ziemlich unsensibel.. Denn dann ist der Betrogene auch noch selbst schuld, dass er nichts merkt.. 

Sorry, hast Recht, so wollte ich es nicht darstellen, denn der Täter ist Schuld, nicht das Opfer! 
 

Zum Teil mag das Opfer auch naiv und blind sein, ggf. durch die rosarote Brille oder Hoffnung, doch das verurteile ich nicht, könnte mir auch selber passieren... 

Menschen die an ihre Beziehung, Liebe, Vertrauen und Hoffnung glauben, sind mir sympathisch, auch wenn sie ggf. naiv/blind waren/sind. Menschen die egoistisch nur an sich denken..., sind mir unsympathisch! 

Einige Betrogenen mit den ich gesprochen habe, meinten im Nachhinein, „es gab genug Indizien, ich hätte es merken können, hatte auch ein ungutes Gefühl, doch habe ich es verdrängt, wollte die Wahrheit nicht wahr haben“. 

vor 8 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

Hey Kismet, ich habe mal all das durchgestrichen, mit dem ich mich niemals belastete.

Ich sehe es so, sollte ein Partner dieses Problem haben, wäre es äußerst dumm von ihm, es hinter meinem Rücken auszuleben.

Damit hätte er mich garantiert verloren. Mir geht es dabei nicht um den Seitensprung, sondern wie damit umgegangen wird.

Verhindern wird man es wohl nicht können, da es immer auf den Charakter des jeweiligen Partners ankommt.

Meine Einstellung dazu, so wie ich sie hier ja auch beschreibe, wüsste mein imaginärer Partner aber von Beginn an.

Sollte man bei derartigen Gefühlen, die selbstverständlich aufkommen können, nicht zuerst den Weg zum Partner finden?

Den Vertrauensvorschuss, müsste sich ein imaginärer Partner allerdings, zuvor bei mir auch hart erarbeiten, ich bin nicht Naiv.

Innerhalb einer Beziehung wäre so ein Thema für mich längst abgehakt. Da zählt für mich, gegenseitiges Vertrauen als Basis.

Wenn du es so bezeichnen möchtest, wäre das quasi meine Antwort auf Seitensprung-Prophylaxe. Ist ja eine klare Ansage.

Mit "nicht sehen wollen", befasste ich mich wirklich nur in dem Zusammenhang, dass es von Anfang an ein, Tabu darstellt.

Man kann doch über alles reden! Wenn ein imaginärer Partner ein Problem hätte, erwartete ich sogar eine Ansprache.

Das Weiterführen einer Beziehung, setzt doch ein hohes Maß an Achtung, Selbstachtung, Vertrauen und Zumutung voraus.

Was sollte ich den mit einem Partner, der all das in den Wind schießt und mir überhaupt nicht guttut?

Diese Konsequenz muss man natürlich auch selbst leben können! Jedenfalls kasperte ich da überhaupt nicht herum.

Vertrauen ist für mich die Basis einer Beziehung! Sollte da was im Argen sein, gilt es das gemeinsame Problem zu lösen.

Wer dazu nicht willens ist, könnte mit seinem Problem wirklich dahin gehen, wo der Tabak wächst. Nicht mein Problem.

Ich weiß, es klingt es kalt und hart..smilie_denk_49.gif...und ich würde bestimmt auch leiden, wenn ich diese Person wirklich liebte.

Glaub mir, was man bis Dato zu lieben geglaubt hatte, war ja nur eine andere Vorstellung dieser Person, im eigenen Kopf.

Dessen sollte man sich bei Vertrauensbruch wirklich immer bewusstwerden. Man wurde und hat sich dadurch selbst getäuscht.

Ich habe gerade letztens hier wieder den schlauen Satz, von Dr. Hirschhausen gelesen, der übrigens älter ist als er selbst!

Man sollte sich wirklich immer vor Augen halten, dass eine Enttäuschung, wirklich nur das Ende eine Täuschung ist!

Wer einmal enttäuscht wurde, kennt doch dieses Gefühl, plötzlich in der Realität aufgewacht zu sein.

Enttäuschungen werde immer zum Leben dazugehören, logisch! Auch ich, mit all meinen klaren Ansagen, kann enttäuscht werden.

Man muss halt lernen, mit Enttäuschungen zurecht zu kommen. Enttäuschung kann und sollte man nicht bekämpfen.

Vertrauen gründet auf Erwartungen, somit ist das Ende einer falschen Erwartung, doch etwas sehr Positives!

Wenngleich eine enttäuschte Liebe, natürlich noch viel schmerzhafter als eine äußere Verletzung sein kann.

Es ist aber ein fucking-falscher Trugschluss, nach einer Täuschung, seinem eigenen Herzen nicht mehr zu vertrauen.

Jetzt nur mal ein kleines Gedankenexperiment in Sachen, Selbstreflexion:

Wenn man von einem guten Freund oder gar Familienmitglied enttäuscht würde, fragte man sich lediglich, was falsch gelaufen ist.

Oft sind es doch nur viel zu hohen Erwartungen, die am Ende zu Enttäuschungen führen. Ein Partner ist auch nur ein Mensch.

Und wenn man irgendwann einmal, anderer Meinung ist, dann hat man entweder eine gemeinsame Lösung, oder man trennt sich.

Eine Person, die ich bereits in mein Herz geschlossen hatte, könnte das Gefühl in mir, nur selbst wieder herausreißen.

Darum soll man mir derart Gefühl, ja auch sehr vorsichtig sein, nicht das am Ende noch das eigene Herz mit rausgerissen wird.

Sorry Kismet, smilie_girl_019.gif...ich kann es nicht und niemals kürzer, wenn es um meine Gefühle geht!

P.S.

Man kann mir das aber wiklich, gerne vor den Latz schlagen, wenn man keinen Beitrag von mir, in seinem Thread haben möchte!

Ich hielte mich garantiert an so eine Ansage, smilie_sonst_007.gifgroßes Indianerehrenwort. smilie_op_014.gif

Danke für deinem Beitrag, hast es gut ausgedrückt! 

vor 13 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Was fuer eine vermessene Aussage.

Also nach 29Ehejahren kannte ich

mein Mann.

Bewusst blind?

Ist dann naiv und dumm?

Man man man..

Es gibt Menschen die spielen ganz perfide Spiele mit Hilfe.

Ich finde das traurig die Betrogenen als doof hinzu stellen

Wahsinn.....

Moege dir selbst nicht mal passieren...aber du bist bestimmt ein ganz Heller!

 

Sorry falls ich mich falsch ausgedrückt habe, auch wenn Naivität, „Blindheit“ ggf eine Rolle spielt, doch das Wort „dumm“, legst du mir in den Mund! 

 

Wenn jemand von Liebe und Hoffnung geblendet und/oder naiv ist, würde ich sie nicht als dumm bezeichnen!!! 
 

Dumm sind für mich die Menschen, die für eine/ein paar „Nummern“, ihre Beziehung aufs Spiel setzen! 
 

Für Menschen die betrogen wurden, habe ich ein offenes Ohr und eine Schulter an die sie sich anlehnen dürfen! Menschen die betrogen haben, brauchen sich bei mir nicht ausheulen, wenn sie vor dem Scherbenhaufen stehen! 
 

 

Geschrieben

Ein Seitensprung ist immer auch eine Chance für die Beziehung. Wäre der Springer nicht mehr an der Beziehung interessiert, würde er/sie/es diese beenden. Da das nicht der Fall ist, sollte man dieses Alarmzeichen auch als solches sehen und an der Beziehung arbeiten, Wünsche und Bedürfnisse ergründen. Viel Erfolg!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb NathalieG:

Wenn "Gewohnheiten" sich verändern.

Ich habe in einigen Beziehungen (von Freunden/Bekannten) dies miterleben dürfen. Wenn der Mann auf einmal wieder jeden Tag duschen geht, sich rasiert, seine Sontags-Ausgeh-Klamotte anzieht.

Überstunden sich anhäufen, das Training auf einmal vier Stunden dauert anstatt nur eine Stunde. Ein Kumpel, den man noch gar nicht kennt, Hilfe beim Aufbau einer Küche braucht, Geschäftsreisen usw. usw.

Stimmt schon .  Aber davon abgesehen welcher Mann geht den nicht jeden Tag duschen ?  Bzw.  Was will Frau dann noch mit so einem ist ja eklig 🤢 

Geschrieben

Ich rieche das gegen den Wind. Und dann gehen sofort alle Lampen an.
Und dann gebe ich meinen Partner die Möglichkeit es zu beichten weil mir Ehrlichkeit wichtig ist.
Und wenn nicht ich bekomme alles raus aber dann brennt die Luft

Geschrieben

Bei Frauen ist das oft auch schwieriger zu zu merken. 

Oft arbeitet eine Frau weniger als ein Mann, sei es nun Teilzeit oder nur Stundenweise, auf 450€ Basis etc.

Und während der Mann fleissig malocht, gönnt sich die Frau eben nen Mann, der sich einfach Zeit für Sie nimmt.

So war's bisher zumindest bei Frauen die ich kennengelernt habe.

Ich hab aber manchmal auch den Eindruck, dass deren Männer schon auch indirekt und insgeheim wissen was Sache ist.

Nur gönnen Sie ihren Frauen evtl. mal auch das Ein oder Andere- und sich dabei gleichzeitig natürlich auch;-)...

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Gegen-Gift:

Hey Kismet, ich habe mal all das durchgestrichen, mit dem ich mich niemals belastete.

Ich sehe es so, sollte ein Partner dieses Problem haben, wäre es äußerst dumm von ihm, es hinter meinem Rücken auszuleben.

Damit hätte er mich garantiert verloren. Mir geht es dabei nicht um den Seitensprung, sondern wie damit umgegangen wird.

Verhindern wird man es wohl nicht können, da es immer auf den Charakter des jeweiligen Partners ankommt.

Meine Einstellung dazu, so wie ich sie hier ja auch beschreibe, wüsste mein imaginärer Partner aber von Beginn an.

Sollte man bei derartigen Gefühlen, die selbstverständlich aufkommen können, nicht zuerst den Weg zum Partner finden?

Den Vertrauensvorschuss, müsste sich ein imaginärer Partner allerdings, zuvor bei mir auch hart erarbeiten, ich bin nicht Naiv.

Innerhalb einer Beziehung wäre so ein Thema für mich längst abgehakt. Da zählt für mich, gegenseitiges Vertrauen als Basis.

Wenn du es so bezeichnen möchtest, wäre das quasi meine Antwort auf Seitensprung-Prophylaxe. Ist ja eine klare Ansage.

Mit "nicht sehen wollen", befasste ich mich wirklich nur in dem Zusammenhang, dass es von Anfang an ein, Tabu darstellt.

Man kann doch über alles reden! Wenn ein imaginärer Partner ein Problem hätte, erwartete ich sogar eine Ansprache.

Das Weiterführen einer Beziehung, setzt doch ein hohes Maß an Achtung, Selbstachtung, Vertrauen und Zumutung voraus.

Was sollte ich den mit einem Partner, der all das in den Wind schießt und mir überhaupt nicht guttut?

Diese Konsequenz muss man natürlich auch selbst leben können! Jedenfalls kasperte ich da überhaupt nicht herum.

Vertrauen ist für mich die Basis einer Beziehung! Sollte da was im Argen sein, gilt es das gemeinsame Problem zu lösen.

Wer dazu nicht willens ist, könnte mit seinem Problem wirklich dahin gehen, wo der Tabak wächst. Nicht mein Problem.

Ich weiß, es klingt sehr kalt und hart..smilie_denk_49.gif...und ich würde bestimmt auch leiden, wenn ich diese Person wirklich liebte.

Glaub mir, was man bis Dato zu lieben geglaubt hatte, war ja nur eine andere Vorstellung dieser Person, im eigenen Kopf.

Dessen sollte man sich bei Vertrauensbruch wirklich immer bewusstwerden. Man wurde und hat sich dadurch, selbst getäuscht.

Ich habe gerade letztens hier wieder den schlauen Satz, von Dr. Hirschhausen gelesen, der übrigens älter ist als er selbst!

Man sollte sich wirklich immer vor Augen halten, dass eine Enttäuschung, wirklich nur das Ende einer Täuschung ist!

Wer einmal enttäuscht wurde, kennt doch dieses Gefühl, plötzlich in der Realität aufgewacht zu sein.

Enttäuschungen werden immer zum Leben dazugehören, logisch! Auch ich, mit all meinen klaren Ansagen, kann enttäuscht werden.

Man muss halt lernen, mit Enttäuschungen zurecht zu kommen. Enttäuschungen kann und sollte man nicht bekämpfen.

Vertrauen gründet auf Erwartungen, somit ist das Ende einer falschen Erwartung, doch etwas sehr Positives!

Wenngleich eine enttäuschte Liebe, natürlich noch viel schmerzhafter als eine äußere Verletzung sein kann.

Es ist aber ein fucking-falscher Trugschluss, nach einer Täuschung, seinem eigenen Herzen nicht mehr zu vertrauen.

Jetzt nur mal ein kleines Gedankenexperiment in Sachen, Selbstreflexion:

Wenn man von einem guten Freund oder gar Familienmitglied enttäuscht würde, fragte man sich lediglich, was falsch gelaufen ist.

Oft sind es doch nur viel zu hohen Erwartungen, die am Ende zu Enttäuschungen führen. Ein Partner ist auch nur ein Mensch.

Und wenn man irgendwann einmal, anderer Meinung ist, dann hat man entweder eine gemeinsame Lösung, oder man trennt sich.

Eine Person, die ich bereits in mein Herz geschlossen hatte, könnte das Gefühl in mir, nur selbst wieder herausreißen.

Darum soll man mir derart Gefühl, ja auch sehr vorsichtig sein, nicht das am Ende noch das eigene Herz mit rausgerissen wird.

Sorry Kismet, smilie_girl_019.gif...ich kann es nicht und niemals kürzer, wenn es um meine Gefühle geht!

P.S.

Man kann mir das aber wiklich, gerne vor den Latz knallen, wenn man keinen Beitrag von mir, in seinem Thread haben möchte!

Ich hielte mich garantiert an so eine Ansage, smilie_sonst_007.gifgroßes Indianerehrenwort. smilie_op_014.gif

Dem kann ich nix hinzufügen!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Mmmmartin:

Ein Seitensprung ist immer auch eine Chance für die Beziehung. Wäre der Springer nicht mehr an der Beziehung interessiert, würde er/sie/es diese beenden. Da das nicht der Fall ist, sollte man dieses Alarmzeichen auch als solches sehen und an der Beziehung arbeiten, Wünsche und Bedürfnisse ergründen. Viel Erfolg!

Für mich in den meisten Fällen, Schwachsinn! 
 

Wer es als Chance sieht, nicht an seiner Beziehung arbeitet, doch woanders fickt, will sich mMn nur alle Optionen offen halten und hat die Beziehung eigentlich schon beendet, bzw. kein wirkliches Interesse daran, für seine Beziehung zu kämpfen! 
 

Fremdgehen, heißt für mich die rote Karte, ohne Wenn und Aber!!! 
 

Wenn ich es machen würde, würde ich auch mit der roten Karte rechnen und nicht davon ausgehen das mir diese Frau noch eine Chance gibt! 

Nachtrag: 

Vertrauen ist für mich ein Grundpfeiler einer Beziehung! Wenn eine Frau mein Vertrauen missbraucht, missbraucht sie mich, dann entfällt für mich jegliche Diskussionsgrundlage!!! Selbiges denke ich darüber, wenn ich meine „Prinzessin“ betrügen würde!!!

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht kontrollieren. Nicht vorbeugen und auch nicht in der Glaskugel sehen. Beziehungen zu anderen Menschen sind so ein Ding. Wir müssen das Risiko in Kauf nehmen, dass wir uns öffnen und das Gegenüber immer im Stand ist und RICHTIG weh zu tun. 

Vorbeugen? Verbessere Maximal deine Selbstliebe und reflektiere dich in Beziehungen so gut es geht. Untreue passiert häufig bei unpassenden, unreflektierten Beziehungen. 

Ich war untreu wie - die - Sau. Niemand hat das jemals rausgefunden. Ich habe meine Affären in meinen Alltag geholt. Es war normal, wenn mein Partner oder sonst wer uns zusammen gesehen hat. Ich war damals extrem unreflektiert.

Heute bräuchte ich diese kleinen Distanz-Puffer nicht mehr. 

Geschrieben

Woran merkt mans?Ich habs jedenfalls in der Folge immer gemerkt,weil ich einmal blauäugig war.Lügen ,Gerüche,Heimlichkeiten,Verhaltensänderungen...meist ist der Charakter auch schon entsprechend.Dann geht man einfach.

Geschrieben

Wer mich betrügt und hintergeht hat versch..... Eine einfache und klare Regel!

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Apharis:

Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht kontrollieren. Nicht vorbeugen und auch nicht in der Glaskugel sehen. Beziehungen zu anderen Menschen sind so ein Ding. Wir müssen das Risiko in Kauf nehmen, dass wir uns öffnen und das Gegenüber immer im Stand ist und RICHTIG weh zu tun. 

Vorbeugen? Verbessere Maximal deine Selbstliebe und reflektiere dich in Beziehungen so gut es geht. Untreue passiert häufig bei unpassenden, unreflektierten Beziehungen. 

Ich war untreu wie - die - Sau. Niemand hat das jemals rausgefunden. Ich habe meine Affären in meinen Alltag geholt. Es war normal, wenn mein Partner oder sonst wer uns zusammen gesehen hat. Ich war damals extrem unreflektiert.

Heute bräuchte ich diese kleinen Distanz-Puffer nicht mehr. 

Nicht mehr heute... (nach deinen jetzigen Erfahrungen?) doch auch bei Männern, in denen du wirklich verliebt warst ggf. Die Du wirklich geliebt hast? 
 

(... ok, dein Werdegang, hätte schon einen passenden Mann bedarf, den man nicht „mal eben“ bekommt...) 

Kenne deine Situation nicht wirklich, doch bedenke, einige Männer denken nicht anders! Ficken was geht, bzw, was einem reizt und nach mir die Sintflut! 
 

Habe selber so eine Phase gehabt, doch bin ich nicht damit glücklich geworden! 
 

Freund bereiteten mich, doch ich habe Sie beneidet!... 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb HansDampf77:

Nicht mehr heute... (nach deinen jetzigen Erfahrungen?) doch auch bei Männern, in denen du wirklich verliebt warst ggf. Die Du wirklich geliebt hast? 
 

(... ok, dein Werdegang, hätte schon einen passenden Mann bedarf, den man nicht „mal eben“ bekommt...) 

Kenne deine Situation nicht wirklich, doch bedenke, einige Männer denken nicht anders! Ficken was geht, bzw, was einem reizt und nach mir die Sintflut! 
 

Habe selber so eine Phase gehabt, doch bin ich nicht damit glücklich geworden! 
 

Freund bereiteten mich, doch ich habe Sie beneidet!... 

mhm. Verstehe ich nicht. 
Hätte einen Mann bedarf, den man nicht mal eben bekommt?! Lag doch nicht an meinen Partnern, dass ich untreu wurde. Lag grundsätzlich an den Beziehungen, die unpassend waren. Völlig unpassend, und viel zu spät beendet. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Ela1978:

1►Ich bin überzeugt das monogamität gesellschaftlich anerzogen ist und nicht artgerecht ist. 2►Würde mein Partner mich " betrügen" wäre das noch kein Grund die Beziehung zu beenden....da bräuchte ich erst mal wesentlich mehr Informationen. 3►Als Erwachsener Mensch sollte man wissen das es tausend Gründe gibt für so etwas und eine gute Beziehung deswegen nicht gleich in den Sand setzen. 4►Jede Beziehung kommt irgendwann in gefährlich langweilige Zeiten....und verliert sich ab und zu..... Dann muss man hinsehen und den Graben gemeinsam überwinden. 5►In meinem Augen ist der Glaube an 30 Jahre Treue sehr Naiv. Und zum Thema merkt man es....klar ...wenn man aufmerksam genug ist. 6►Oft geht der Partner aber gerade dann fremd wenn er eben garnicht mehr aufmerksam ist. 7►Ich wundere mich oft über Freundinnen Die mir erzählen nach 20 Jahren Ehe Null Sex mehr zu haben und dann glauben ER wäre treu 😂 alleine die Tatsache das man sich dem Partner so verweigert ist schon heftig , 8►Aber dann von ihm noch Treue verlangen? 9►Definitiv ein Gesellschaftliches Problem....weg sehen, Fassade aufrecht halten und Moralapostel spielen.........meine Gedanken zu dem Thema

Ela, deine Einstellung möchte ich wirklich, weder kritisieren, noch irgendeine Aussage deines Beitrags, zerreißen!  schnuck.gif

Möchte ihn nur einmal als Grundlage für einen persönlichen Gedankenaustausch zwischen uns beiden nutzen, ohne deine Einstellung zu bewerten!

Ich gehe einfach nur einmal über "meinen" Tellerrand hinhaus und versuche dich mal kurz mitzureißen.

Da ich überhaupt nichts von dir kenne, nutze ich jetzt einfach deine Gedanken, aus deinem Beitrag, auf die ich in numerischer Reihenfolge eingehen werde.

1►  In der Fauna gibt es genügend Beispiele für beide Varianten, die alle nicht anerzogen, sondern sich evolutionär, in der Entwicklungsbiologie so gebildet haben!

2►  Für mich auch nicht generell, sollte er mir das aber über einen längeren Zeitraum verheimlicht haben, oder ich es nicht von ihm selbst erführe, wäre Ende-Gelände.

         Auch wenn ich es selbst herausbekam, oder über Dritte, käme es immer noch auf den Zeitraum des Betruges an. Das werden die zusätzlichen Infos sein, die du ansprichst.

3►  Selbstverständlich gibt es Gründe. Gründe sind nichts weiter als Bewegung. Alles hat Beweggründe im Leben. Selbstverständlich müsste ein Verhalten reflektiert werden.

        Als Beispiel, nur einmal der Gedanke an emotionale Ausnahmezustände, egal ob Alkohol oder eigene Psyche dafür ursächlich waren. Halt eine Kurzschlussreaktion.

        Ich fände, so etwas wäre z.B. eine denkbare Ebene, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Besonders in, wie von dir beschrieben, einer Langzeitbeziehung.

        Für mich liegt es an dem Konsens, den man gemeinsam daraus zöge. Verzeihen könnte ich in so einer Situation nur Fehler. Also müsste es im Konsens. einer gewesen sein!

        Niemand ist vollkommen, wir alle begehen Fehler. Ich selbst wäre sehr dankbar, wenn mir ein Fehler verziehen würde und ich mich ein zweites Mal beweisen könnte.

4►  Da stimme ich völlig mit die überein! Nur der Graben, den man gemeinsam zu überwinden hat, stellt sich mir halt nicht so dar, wie in deinem fünften Gedankengang.

5►  Treue ist für mich keine Erwartungshaltung, sondern eine Frage, der eigenen, ethischen Grundsätze, nach der eine Person lebt. Darum auch, für mich nicht zeitlich begrenzt!

        Treue sollte man niemals falsch verstehen! Es ist zunächst ein introvertierter Prozess, dem man nur selbst treu bleiben kann. Sogar ein Untreuer kann sich treu bleiben!

         Hier geht es doch eindeutig um den eigenen Willen! Man sagt doch nicht umsonst: → "Wer etwas will, sucht Wege und wer etwas nicht will, sucht Gründe.“

         Womit wir wieder bei meinem Punkt drei wären, "Definition Gründe". Jedenfalls hat es für mich nicht im Geringsten etwas mit Naivität zu tun, wenn man sich treu ist!

6►  Stimme ich dir zu, Unaufmerksamkeit ist wohl auch der häufigste Grund für partnerschaftliche Differenzen. Die gilt es aber nicht nur zu sehen, sondern auch zu beseitigen.

         Mein Dad sagte mal bei einer Trauung von einem Freund, die ersten zwei Jahre bekommt ihr geschenkt, danach wird es harte Arbeit, die ihr gerne verrichten solltet.

7►  Ich kenne deine Freundinnen und deren Beziehungen nicht, urteilte aber selbst in meinem Freundeskreis niemals derartig, da man ein Band der Liebe nur selbst festhält.

        Berechnende Beziehungen, positiv sowie negativ, wird es immer geben. Ich kenne genügend Kollegen, denen das völlig am Arsch vorbei geht, mit ihrer jungen Geliebten.

        Demnach sehe ich diese Freundinnen von dir auch überhaupt nicht "Naiv", sondern ganz neutral, als Frauen die für sich und oder mit ihrem Partner, einen Weg gefunden haben.

8►  Da ich Treue ganz anders definiere, klingt dein Gedankengang für mich nach einem Geschäft. Könnte man Treue erwarten, wenn man täglich gemeinsamen Sex hat?

9► Definitiv ein gesellschaftliches Problem, da stimme ich ebenfalls mit dir überein. Wer von uns beiden sieht jetzt aber wirklich weg und sucht nach Gründen?

        Wäre man ein Moralapostel, wenn man Treue lebt oder erwartet? Leider kann ich diese Aussage von dir, an der Stelle deines Beitrages auch überhaupt nicht deuten.

Ela1078, empfinde es bitte nicht als Zerriss deines Beitrages! smilie_girl_019.gif...ich wollte mit ihm wirklich nur eine Gesprächseben schaffen, um meine Ansicht zu spiegeln.

Ich wünsche dir hier, alles Glück dieser digitalen P.de Welt  smilie_love_011.gif

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textgliederung
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb HansDampf77:

Für mich in den meisten Fällen, Schwachsinn! 
 

Wer es als Chance sieht, nicht an seiner Beziehung arbeitet, doch woanders fickt, will sich mMn nur alle Optionen offen halten und hat die Beziehung eigentlich schon beendet, bzw. kein wirkliches Interesse daran, für seine Beziehung zu kämpfen! 
 

Fremdgehen, heißt für mich die rote Karte, ohne Wenn und Aber!!! 
 

Wenn ich es machen würde, würde ich auch mit der roten Karte rechnen und nicht davon ausgehen das mir diese Frau noch eine Chance gibt! 

Nachtrag: 

Vertrauen ist für mich ein Grundpfeiler einer Beziehung! Wenn eine Frau mein Vertrauen missbraucht, missbraucht sie mich, dann entfällt für mich jegliche Diskussionsgrundlage!!! Selbiges denke ich darüber, wenn ich meine „Prinzessin“ betrügen würde!!!

So war das vllt 1950. 😋 Ich bin ein Mensch, der lieber Chance als Probleme sieht. Und Sex ist zwar Sex, aber eben auch nur Sex. Ein rein körperliches Gelüste. Wie Hunger oder Durst. Affen z.b. nutzen Sex zum Stressabbau und als Belohnung. Auch mal wild durcheinander. Wir Menschen haben in unserer deutschen Gesellschaft aber irgendwann Monogamie als erstrebenswert und akzeptiert etabliert. Wer sich das hat einfallen lassen, den sollte man heute noch vierteilen! 😁😁 Es hängt also eine entsprechende Wertevorstellung dahinter und Sex wird deutlich überbewertet bzw. einen zu hohen symbolischen Stellenwert verliehen. Was bringt uns das? Oft nur Probleme...
Stell dir eine Welt vor, in der jeder mit jedem dürfte. Ohne Konsequenzen. Ohne Eifersucht. Ich behaupte, die Beziehungen wären viel stabiler, weil plötzlich andere Dinge in den Fokus rücken würden. Es meckert schließlich auch keiner, wenn man außerhalb der Beziehung Billard spielt, oder Tennis oder mit der Kollegin zum Mittagessen geht. Oder ist das für dich auch schon ein Vertrauensbruch?

Geschrieben

Ich halte viele Vorträge.
In der heutigen Zeit wird kaum geredet. Wenn einer der Partner etwas sagt, wird es als Angriff aufgenommen. Sexualität ist immer noch ein Tabuthema. Man sitzt auf dem Sofa, beide streicheln ihre Handys, anstatt sich zu streicheln.
Frau redet, Mann versteht es falsch.
Mann redet befehlerisch, Frau ist eingeschüchtert.
Frau wäscht, kocht, Unterrichtet Kinder, Haushalt, usw. erwartet nur ein danke!!!

Wenn der Dank, liebe, Kommunikation, Zuneigung, sexuelle Wünsche fehlen, braucht sich Man(n) nicht wundern wenn seine Frau das vermisste wo anders holt.

Wer ist jetzt schuld Frau oder Mann? Hat der Mann seine Frau nicht dazu gebracht, in dem er sie nicht wahrgenommen hat?

Wohl gemerkt, egal ob Mann oder Frau, obiges Beispiel betrifft alle! Redet und ein danke Schatz, das essen war lecker hat nie geschadet!

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb AfroTuerke:

Wenn der Dank, liebe, Kommunikation, Zuneigung, sexuelle Wünsche fehlen, braucht sich Man(n) nicht wundern wenn seine Frau das vermisste wo anders holt.

smilie_denk_50.gif...ich vermute, es läuft oft ein ganz anderer Film ab.

Wenn der Dank, liebe, Kommunikation, Zuneigung, sexuelle Wünsche fehlen, braucht sich Man(n) nicht wundern, wenn seine Frau emotional einfriert und auf Sex keinen Bock mehr hat.

Das wiederum. ist aus Sicht des Mannes eine (b)hodenlose Frechheit und er sucht eine neue Tankstelle, um benötigte Emotionen tanken zu können.

Im Grunde ist es diese "Chicken-egg-situation", ich kenne die deutsche Bezeichnung der Situation leider nicht.

Man(n) kompensiert in den seltensten Fällen nur den Sex. -  Wird es aber natürlich, in geringeren Ausnahmen, auch geben.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mmmmartin:

So war das vllt 1950. 😋 Ich bin ein Mensch, der lieber Chance als Probleme sieht. Und Sex ist zwar Sex, aber eben auch nur Sex. Ein rein körperliches Gelüste. Wie Hunger oder Durst. Affen z.b. nutzen Sex zum Stressabbau und als Belohnung. Auch mal wild durcheinander. Wir Menschen haben in unserer deutschen Gesellschaft aber irgendwann Monogamie als erstrebenswert und akzeptiert etabliert. Wer sich das hat einfallen lassen, den sollte man heute noch vierteilen! 😁😁 Es hängt also eine entsprechende Wertevorstellung dahinter und Sex wird deutlich überbewertet bzw. einen zu hohen symbolischen Stellenwert verliehen. Was bringt uns das? Oft nur Probleme...
Stell dir eine Welt vor, in der jeder mit jedem dürfte. Ohne Konsequenzen. Ohne Eifersucht. Ich behaupte, die Beziehungen wären viel stabiler, weil plötzlich andere Dinge in den Fokus rücken würden. Es meckert schließlich auch keiner, wenn man außerhalb der Beziehung Billard spielt, oder Tennis oder mit der Kollegin zum Mittagessen geht. Oder ist das für dich auch schon ein Vertrauensbruch?

Möglich das ich mich auch in einer Gesellschaft der „Bonbons“ zurechtfinden fühlen würde, bei Denen die Frauen (Weibchen) die Führungsrolle einnehmen! Vom Prinzip wäre es mir lieber, als vorher erst Kinder zu töten, (so wie es bei Schimpansen der Fall ist) um meinen „Anspruch“ durchzuboxen! 
 

Dann bin ich lieber wie meine „alte“ Rotti Dame!... Bist du für uns, also mit unseren Werten, dann stehen wir an deiner Seite! Bist du gegen uns, hast du einen Feind, den du nicht haben möchtest!!! 

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb HansDampf77:

Möglich das ich mich auch in einer Gesellschaft der „Bonbons“ zurechtfinden fühlen würde, bei Denen die Frauen (Weibchen) die Führungsrolle einnehmen! Vom Prinzip wäre es mir lieber, als vorher erst Kinder zu töten, (so wie es bei Schimpansen der Fall ist) um meinen „Anspruch“ durchzuboxen! 
 

Dann bin ich lieber wie meine „alte“ Rotti Dame!... Bist du für uns, also mit unseren Werten, dann stehen wir an deiner Seite! Bist du gegen uns, hast du einen Feind, den du nicht haben möchtest!!! 

Oha... Ich wollte eigentlich nur den freien sexuellen Gedanken darlegen, aus dem wir uns entwickelt haben und den wir - warum auch immer - abgelegt haben. Ich tippe, dass die Ursache sexuell übertragbare Krankheiten waren. Aber wie dem auch sei... Mit anderen und vor allem unterschiedlichen Menschen sexuell aktiv zu werden, liegt tief in uns verankert. Ansonsten hätten uns die Natur nicht diesen Trieb gegeben. Wir sind eben doch "nur" Tiere, auch wenn uns unser Gehirn gerne etwas höheres suggeriert. 😇

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Sorry Kismet, smilie_girl_019.gif...ich kann es nicht und niemals kürzer, wenn es um meine Gefühle geht!

Vielen Dank für deinen Beitrag

Geschrieben

Ich halte den Gedanken, Fremdgeher entlarven und behindern zu wollen, für pathologisch. Sicher muss es nicht jeder befürworten oder gar tun, aber darüber bestimmen zu wollen, was ein anderer lässt und tut ist sehr bedenklich. Vielleicht denkst du in Zukunft lieber darüber nach woher deine Unsicherheit und Kontrollsucht rühren und arbeitest lieber an dir selbst als an anderen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mmmmartin:

Oha... Ich wollte eigentlich nur den freien sexuellen Gedanken darlegen, aus dem wir uns entwickelt haben und den wir - warum auch immer - abgelegt haben. Ich tippe, dass die Ursache sexuell übertragbare Krankheiten waren. Aber wie dem auch sei... Mit anderen und vor allem unterschiedlichen Menschen sexuell aktiv zu werden, liegt tief in uns verankert. Ansonsten hätten uns die Natur nicht diesen Trieb gegeben. Wir sind eben doch "nur" Tiere, auch wenn uns unser Gehirn gerne etwas höheres suggeriert. 😇

Jeder mit Jedem, war wohl auch nicht in der Steinzeit so, zumindest nicht bei der Rasse Mensch (Homo Sapiens)! Bei anderen menschlichen (Homos) Rassen, z.B. Bonobos, sieht es noch anders aus... Was aber daran liegt, dass sie wenig Konkurrenz, in ihren Lebensraum hatten. 
 

Die Natur ist da sehr pragmatisch! Frauen (Weibchen) sind für die Fortpflanzung wirklich wichtig. Männer (Männchen) eher unwichtig, zumindest in der Masse! 
 

Heutzutage, können viele Männer nur froh sein, dass die Biologie nur bedingt greift und sie doch mal Sex haben dürfen! 
 

Wenn es nach der Natur gehen würde, würden min. 90% der Männer nicht zum Zug kommen und dürften Ggf. „nur“ den Nachwuchs schützen! 

Geschrieben
Vor 37 Minuten , schrieb HansDampf77:

Jeder mit Jedem, war wohl auch nicht in der Steinzeit so, zumindest nicht bei der Rasse Mensch (Homo Sapiens)! Bei anderen menschlichen (Homos) Rassen, z.B. Bonobos, sieht es noch anders aus... Was aber daran liegt, dass sie wenig Konkurrenz, in ihren Lebensraum hatten. 
 

Die Natur ist da sehr pragmatisch! Frauen (Weibchen) sind für die Fortpflanzung wirklich wichtig. Männer (Männchen) eher unwichtig, zumindest in der Masse! 
 

Heutzutage, können viele Männer nur froh sein, dass die Biologie nur bedingt greift und sie doch mal Sex haben dürfen! 
 

Wenn es nach der Natur gehen würde, würden min. 90% der Männer nicht zum Zug kommen und dürften Ggf. „nur“ den Nachwuchs schützen! 

90%? Meinst echt? Ich habe gerade voll gute Laune. Es liegt Rinderfilet auf dem Grill und deswegen kann ich freiwillig weder für Nachwuchs sorgen noch für Schutz garantieren. Manchmal muss Mann auch Prioritäten setzen. 😇😋 Hab einen schönen Samstag! 🤗

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Mmmmartin:

90%? Meinst echt? Ich habe gerade voll gute Laune. Es liegt Rinderfilet auf dem Grill und deswegen kann ich freiwillig weder für Nachwuchs sorgen noch für Schutz garantieren. Manchmal muss Mann auch Prioritäten setzen. 😇😋 Hab einen schönen Samstag! 🤗

Dir auch einen schönen Samstag und lasse es dir schmecken! 

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