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Der Besuch


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Geschrieben

Das Läuten an der Tür durchzuckt dich. Obwohl du schon seit fast einer halben Stunde darauf wartest, dass ich komme,  schreckst du doch etwas zusammen.

"Da kommt er endlich" denkst du dir und gehst zur Tür. Am Spiegel vorbeikommend prüfst du nochmal dein Outfit. "Schlicht, aber er sieht ja noch nicht was ich darunter trage" geht es dir durch den Kopf und du musst dabei schmunzeln. Du drückst den Türöffner und hörst die Schritte auf der Treppe näher kommen. Jeder einzelne Schritt ist ein Zucken in deinem Körper. "Was wird wohl heute passieren?". Du machst dir Gedanken, was er sich für heute wieder ausgedacht hat. 

Die ersten Treffen waren prickelnd und bei jedem mal wurde es etwas ausgefallener. Das wievielte Treffen ist es nun? Du weißt es nicht mehr genau, aber die Vorfreude und die Ungewissheit was kommt, erregen dich schon die ganzen letzten Tage. 

Da stehe ich dann plötzlich in der Türe und lächle dich an. Du kennst das Lächeln bereits, es gibt dir einerseits Sicherheit für das danach kommende, andererseits fühlst du aber auch, dass ich mir wieder etwas ausgedacht habe. Du lächelst zurück und willst mich umarmen.  Doch ich schiebe dich rückwärts in den Raum. Mit einer schnellen Drehung drehe ich dich um und bugsiere dich zum Esstisch. Du spürst meinen Atem in deinem Nacken und bekommst Gänsehaut. Ich drücke meinen Unterleib an dich und mit großer Freude fühlst du meine Erregung. 

Du kannst dich noch genau an das erste Mal erinnern, als du meinen Schwanz zum ersten Mal live betrachten, anfassen und fühlen konntest. Daher freut es dich, diese große Erregung durch den Stoff meiner Hose zu fühlen. Du lässt dich führen und am Esstisch angekommen, beuge ich dich nach vorne. Ich ziehe dir die Hose herunter und betrachte den Hintern. Ich befehle dir die Pobacken mit beiden Händen auseinander zu ziehen.  Dann sehe ich es: Du hast die erste heutige Aufgabe schon erfüllt, denn du trägst den Plug, so wie ich dir aufgetragen habe. 

Ich spiele daran, drehe ihn und ziehe leicht daran. Blitze zucken durch deinen Körper. Dann gleiten meine Finger in deine Muschi, die schon klatschnass ist. Du zitterst und weißt nicht, was ich von deinem Körper heute wie verwöhnen werde. 

Du denkst zuerst, dass es heute vielleicht vaginal sein wird. Denn aus dem langsamen einführen der Finger in deine Muschi ist zwischenzeitlich ein schneller Fingerfick geworden. Du stöhnst laut. Kurz bevor du kommst, spürst du wie ich den Plug wieder bewege. Plötzlich wird der Plug mit einem Ruck heraus gezogen und im nächsten Moment spürst du meinen mächtigen Prügel in deinem Arsch. 

"Aha, du willst heute also meinen Arsch ficken" stöhnst du mir laut zu "dann nimm ihn dir, er gehört dir"

Die Stöße sind anfangs langsam und du hörst mich laut und fest atmen. Es macht dich an, mir so ausgeliefert zu sein. Du spürst den Saft, der sich in deiner Muschi sammelt und auf den Boden tropft. So langsam werden die Stöße fester und schneller und deiner Erregung steigert sich immer mehr. Der Schweiß tropft dir vom Gesicht und dein Atem geht schnell. Deine Klitoris ist prall gefüllt und du fühlst wie das Blut pumpt. Du möchtest es nun auch vorne spüren und bittest mich, dir zu erlauben, dich gleichzeitig mit der Hand vorne zu befriedigen, während du hinten gestoßen wirst.

"Darf ich meine Klit reiben?" 

Ich beachte deine Frage erst nicht. Du bittest noch mal "Bitte, darf ich meine Klit reiben?". Du bettelst förmlich und ich erlaube es dir. Sobald du die Hand angelegt hast, durchfährt dich schon der erste Orgasmus. Dein Zucken bleibt auch bei mir nicht unbemerkt, ich spüre die Wellen auch in deinem Schließmuskel. Die Stöße sind jetzt tief und sehr intensiv. Du lässt die Hand auf der Klit und reibst weiter, denn du fühlst, dass der nächste Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist.

Meine lautes atmen und stöhnen deutet dir auch an, dass es bis zu meinem Höhepunkt ebenfalls nicht mehr lange dauert. Plötzlich merkst du es, ein Zucken und das Pulsieren meines Schwanzes in deinem Po und dann wird es warm und weich und das Sperma fließt. Der Gedanke, wie das wohl so ausschaut, macht dich so sehr an, dass dein zweiter Orgasmus dich in seiner Geschwindigkeit und seiner Stärke überfährt und dein ganzer Körper zuckt mehrfach hintereinander. 

Erschöpft sinken wir beide zu Boden.

Ich drehe dich um und küsse dich zärtlich.

"Schön, dass du da bist" entgegnest du mir "ich habe mich schon die ganze Zeit auf deinen Besuch gefreut"

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