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Emotionale Unabhängigkeit


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sage nicht, dass meine Auffassung der Begriffsdefinition richtig ist. Nur wenn Delphin sich mit den Folgerungen meiner Auffassungen beschäftigt, darf er die zugrundeliegenden Begrifflichkeiten nicht umdefinieren.



Was er nicht getan hat, denn er ging mit dieser Aussage NICHT auf deine Begriffsdefinitionen ein, sondern auf den Post von ifferiel - wo liest du da deinen Namen?
Er hat also eine Meinung kundgetan, in einem Satz. Dieser Threat könnte gut noch weitere Meinungen aufnehmen, wäre hier jemand in der Lage eine Diskussion nicht in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen, die seiner selbst entspricht. Und immer wieder Fehlgänge bescheinigen. Offenbar beinhaltet diese Wort emotionale Unabhängigkeit für jeden doch etwas anderes und danach hatte der TE gefragt. Also Möge doch jeder sein Empfinden dazu behalten dürfen.


Geschrieben

Nun, ifferiel und ich scheinen sehr ähnliche (wenn nicht gar übereinstimmende) Gedankengänge bzgl. dieses Themas zu haben (Ive, korrigiere mich, wenn ich mich da irren sollte). Deswegen muss Delphin mich auch nicht explizit ansprechen, ich bin einfach nur stellvertretend für ifferiel eingesprungen.
So wie sie es auch für mich machen könnte. Dabei wüsste ich, dass meine Gedanken durch sie kongenial wiedergegeben werden würden.

Ich schrieb schon an anderer Stelle, dass Delphin und ich sehr unterschiedliche Auffassungen bzgl. der Definition haben und die jedem belassen werden. Schön, dass du hier zustimmst


Geschrieben (bearbeitet)

Toppy ja doch, du drückst dich nur etwas "geschwollener" aus

Ich muss manchmal 2 mal lesen, um den Windungen deiner Schriftsprache zu folgen....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bedauerlicherweise hat sich dieser Thread nach gutem Beginn zum Teil in eine nicht von mir beabsichtigte Richtung bewegt. Ich bilde mir ein, nach subjektiven Statements gefragt zu haben. Wissenschaftliche, objektive und/oder operationalisierbare Definitionen standen nicht im Zentrum meines Interesses. Und es ging auch nicht darum, hier die tatsächliche oder vermeintliche intellektuell-rhetorische Lufthoheit zu erringen. Für einige User scheint es nachgerade eine unzumutbare Belastung zu sein, einen anderen Standpunkt auch einfach mal stehen und gelten zu lassen

Inhaltlich bin ich für mich zum Schluss gekommen, dass der Begriff "emotionale Unabhängigkeit" eher irreführend ist, weil offenbar zu polar, zu absolut. Diese Erkenntnis konnte ich immerhin mitnehmen. Danke dafür!


Geschrieben

Emotionale Unabhängigkeit bedeutet...

...Das ist die Zusammenfassung meines Schlaulesens über mehrere Seiten im i-net. Die Definition, wie ich sie angeführt habe, wird so in etwa übereinstimmend beschrieben.



...und du denkst es sei ok dann hier allgemeingültige Aussagen zu treffen und damit sich in das Licht zu stellen, man wüsste, was richtig und was falsch ist?!? Sehr fragwürdig......


Geschrieben

...und du denkst es sei ok dann hier allgemeingültige Aussagen zu treffen und damit sich in das Licht zu stellen, man wüsste, was richtig und was falsch ist?!? Sehr fragwürdig......

Nö. überhaupt nicht fragwürdig, sondern ganz folgerichtig. Jedoch Dein OT-Beitrag ist wie immer auf Deine eigene Frage zurückzuführen. Du wirst langsam putzig.


Geschrieben


Ist alles nur ein Frage der Ausprägung? Wie seht ihr das ... was versteht ihr unter emotionaler Unabhängigkeit ... wie lebt ihr sie gegebenenfalls ... kennt ihr Beispiele?

Beste Grüße aus dem Norden



Emtionale Unabhängigkeit...das ist schwierig. Stecke ich in einer Beziehung also in einer richtigen Beziehung, fühle ich mich emotional schon irgendwie abhängig, ich dürste nach seiner Liebe, will sie ständig erfahren, sei es körperlich, geistig oder seelisch. Das finde ich also nicht so schlimm.
Dennoch war ich bei einer Beziehung schon mal in der Lage, sie zu beenden, weil sie mir nicht mehr gut tat, sie mich zu sehr in diese Abhängigkeit gestürzt hätte, wenn ich sie nicht beendet hätte. Das würde ich eher "Hörigkeit" nennen. Diese Hörigkeit wollte ich nicht - die Leidenschaft, es nicht erwarten zu können, den Anderen wiederzutreffen, will ich aber schon. Ein Partner, der mich liebt, will meine Hörigkeit gar nicht, sondern, dass ich "ich" bleibe.


Geschrieben (bearbeitet)

Nö. überhaupt nicht fragwürdig, sondern ganz folgerichtig.



...reicht als Antwort nicht annähernd aus...Hast du die Frage nicht verstanden? Kannst du nicht oder willst du nicht?

Wenn du an einer Diskussion nicht interessiert bist, dann sag es einfach- nur angreifen und verunglimpfen reicht nicht, sorry....

P.S: OT-Vorwurf mindestens Nr 3 heute, gähn- scheint als hast du nichts anderes auf Lager ausser OT- und Fakenickunterstellungen!


bearbeitet von LappaMajor
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