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Anmachspruch


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb FDSFSHFSD:

Viele können aber eben gerade nicht damit umgehen. Nicht umsonst schrieb ich vorhin von den Quasi-asexuellen. 

Wie setzt du ihr denn Grenzen? Es ist doch gerade andersherum... Männlicher Lust wird ein Riegel vorgeschoben, weil anzügliche Bemerkung "sexistisch" ist. Sie muss in einer Situation, in der man nicht allein ist, nur hysterisch "#Aufschrei"en, schon sind alle Blicke auf einen gerichtet.

 

Ich hoffe, dass mein Kommentar diesmal nicht wieder zusammengeführt wird.....

Das ist dann aber nicht mein Problem, wenn sich erwachsene Frauen nicht erwachsen verhalten (können), und ich lass mir auch nicht von den Aufschreierinnen einreden, dass es mein Problem sei. Grenzen setze ich jedem, der mit blöd kommt, egal ob Mann oder Frau, und ich empfehle jedem, das so zu handhaben. Man darf sich, zivilisiertes eigenes Verhalten vorausgesetzt, nicht auf diese „Sexismus“ - Argumentation einlassen. Tut man es, so kann man nur verlieren.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb KarlRobert:

"wolle ficke?"

Funktioniert 100%ig. Bestimmt. Immer.

Stimmt! Habe es gerade ausprobiert 😉

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb FDSFSHFSD:

Weil es zu nichts fühüüüürt.....!

Das stimmt zwar, aufgesetzte und forcierte Anmachsprüche aber meist auch nicht. Das Gesagte macht bei der Kommunikation ohnehin nur einen geringen Anteil dessen aus, was übermittelt wird, der Rest sind Körpersprache, Stimme, Intonation, Mimik, Gestik. Deshalb ist es auch leichter, in der freien Wildbahn zu flirten. Online ist man eben auf das rein Verbale reduziert.

Geschrieben

Reden wir von Komplimenten oder von Anmachen mit der Verfolgung eines Zieles (Koitus).
Grundsätzlich geht das wohl jedem Menschen runter wie Öl, egal ob Mann oder Frau, wenn auf diese Weise die eigene Anziehungskraft auf einen anderen Menschen signalisiert wird.
Was sollte jemand also dagegen haben.
Das Ganze geht mit der Qualitätafrage einher und dem Auftreten des Anmachenden und auch das gilt für beide Geschlechter.
Wertig ist es für einen doch nur dann wirklich wenn das Gegenüber, welches einen anbaggert einen "vergleichbaren Marktwert" hat, zu dem den man sich selbst "attestiert", oder täusche ich mich da?
Und irgendwo gibt es für jeden ein Grenze des Übergriffigen.

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