Offene Beziehung?

[Gelöschter Benutzer]

Ob offene Beziehung oder nicht, der eigene Partner sollte immer Vorrang haben

[Nacktgeil]

Admission Mann für Gefühle einer Fremden Person einfach abschalten.Es geht Nur um Puren Sex! Gefühle in der Partnerschaft Ja! Sex mit anderen gern ,Nur ohne das Innere Liebes gefühl

[ma****]

Ich wäre froh da nicht involviert sein zu müssen. Bi kann ich nichts abgewinnen. Klare Ansprachen sind nötig....und ...der eigenen Partner hat Vorrang und ein Vetorecht wenn was doof wird.

[Se****]

vor 4 Minuten, schrieb KatharinaDieGroße:

Und vorher kommt die Behauptung? 

Woher kannst du überhaupt denken, dass er dich liebt, wenn er sonst mit "Leichtigkeit" mit anderen treibt?

*Ich frag nur.

Eine Partnerschaft baut (oder sollte aufbauen) auf den Säulen von Achtung, Respekt, Anstand, Höflichkeit, Offenheit, Loyalität und Ehrlichkeit auf. Ebenso besteht eine Partnerschaft/Ehe nicht nur aus Sex. Sex gehört m.E. dazu, keine Frage. Doch man hat noch mehr gemeinsame Interessen wie nur Sex. Es sind die liebgewonnen Rituale wie z.B. morgens der Abschiedskuss, die Whats-App oder Anruf zur Mittagspause, gemeinsames Frühstück an den Wochenenden und noch so viele kleine Dinge mehr, die dem Partner zeigen, dass man ihn liebt. Es sind die Taten und nicht die Lippenbekenntnisse. Und wenn das alles gegeben ist, liebt mich mein Partner, selbst wenn wir mal eine Meingungsverscheidenheit haben oder unterschiedliche Standpunkte, wo es keine Einigung gibt. Akzeptanz und ein gewisses Maß an Toleranz sollte vorhanden sein.

Doch liebt mich mein Partner weniger, wenn ich z.B. kein Analsex will?!  Wenn er das an dieser Sexualpraktik festmacht, dann ist es nicht der passende Partner an meiner Seite.

Und nur, weil ich keinen Analsex will, habe ich nicht das Recht, dass sich mein Partner das verkneift. Wenn er es zum Leben braucht und sich hier und da mal bei einer anderen Person holt, wo ist das Problem? Es ist nur Sex!

Merke ich, dass es mehr ist wie nur Sex, besteht Redebedarf, keine Frage. Besteht ebenfalls der Wunsch, mehr Zeit mit der anderen Person zu verbringen als mit mir, ist es der Anfang vom Ende. Denn dann bin ich nicht die passende Frau für meinen Partner.

Doch wie geschrieben, eine Partnerschaft und die Liebe besteht aus mehr wie nur gewisse Sexpraktiken oder der Wunsch nach fremder Haut, solange es die Ausnahmen bleiben und nicht zur Regelmäßigkeit werden wie samstags auf den Fußballplatz zu gehen oder zweimal die Woche Tennis zu spielen.

[Gelöschter Benutzer]

Wenn eine Frau mit der ich eine Beziehung führe mit einer anderen Frau was anfangen wollte, würde ich erst mal mit ihr über die Gründe sprechen wollen. Ist es eine Bi-Ader, die sie entdeckt hat, dann würde es mir nichts ausmachen wenn sie das mit einer Frau auslebt. Hat sie seither hingegen seither ihre Homosexualität unterdrückt und steht eigentlich nicht auf Männer, könnte ich nicht mit ihr zusammenbleiben. Aber ich denke dass letztere Konstellation heutzutage eher selten sein dürfte. 

[Gelöschter Benutzer]

Ganz ehrlich, ich möchte nicht das mein Partner auf dem Sofa sitzt alleine und sich darüber Gedanken mache was ich gerade mit meinem Sexpartner mache.

[Se****]

vor 9 Minuten, schrieb Kleine-Fuchs:

Ich danke erstmal für die vielen Antworten, beim überfiegen der Nachrichten ist mir aufgefallen, ich habe mich wohl doch nicht richtig ausgedrückt......es geht darum das der Partner ein gleichgeschlecht besucht und intimkontakt hat....ich bin jetzt mal echt gespannt was ich jetzt lesen werde.....danke für eure Aufmerksamkeit  ...

Es ist doch egal, ob nun gleichgeschlechterlicher Kontakt und die Intimität oder doch Hetero. Fakt ist doch, dass der Partner sich ausprobieren will, sofern das am Anfang der Partnerschaft gar nicht bekannt war. Ich sehe darin keinen Unterschied und die Regeln und Absprachen gelten hier ebenso, als wenn mein Partner mit einer Frau sexelt. In beiden Fällen ist es nur Sex.

[Gelöschter Benutzer]

Gerade eben, schrieb Seelenwanderin:

Es ist doch egal, ob nun gleichgeschlechterlicher Kontakt und die Intimität oder doch Hetero. Fakt ist doch, dass der Partner sich ausprobieren will, sofern das am Anfang der Partnerschaft gar nicht bekannt war. Ich sehe darin keinen Unterschied und die Regeln und Absprachen gelten hier ebenso, als wenn mein Partner mit einer Frau sexelt. In beiden Fällen ist es nur Sex.

Mir wäre das nicht egal, ganz und gar nicht,

[Lo****]

vor 17 Minuten, schrieb Kleine-Fuchs:

Ich danke erstmal für die vielen Antworten, beim überfiegen der Nachrichten ist mir aufgefallen, ich habe mich wohl doch nicht richtig ausgedrückt......es geht darum das der Partner ein gleichgeschlecht besucht und intimkontakt hat....ich bin jetzt mal echt gespannt was ich jetzt lesen werde.....danke für eure Aufmerksamkeit  ...

Ich hatte in meinem ersten Kommentar bereits geschrieben, dass ich - in einer heterosexuellen Partnerschaft - keine Schwierigkeiten damit hätte, wenn der Mann seine bisexuelle Ader mit einem anderen Mann ausleben möchte. Weil das etwas wäre, was ich ihm nun mal halt nicht bieten kann. Ganz anders sieht es aber aus, wenn ich in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben würde und meine Partnerin möchte Sex mit einer anderen Frau haben....das wäre für mich - wie in meinem ersten Kommentar geschrieben - nicht parktikabel

bearbeitet April 27, 2021 von Lotusblüte666

[Se****]

vor 2 Minuten, schrieb HaseMitEiern:

Mir wäre das nicht egal, ganz und gar nicht,

Aus welchem Grund?

[Ku****]

vor 18 Minuten, schrieb Kleine-Fuchs:

Ich danke erstmal für die vielen Antworten, beim überfiegen der Nachrichten ist mir aufgefallen, ich habe mich wohl doch nicht richtig ausgedrückt......es geht darum das der Partner ein gleichgeschlecht besucht und intimkontakt hat....ich bin jetzt mal echt gespannt was ich jetzt lesen werde.....danke für eure Aufmerksamkeit  ...

Wie schon erwähnt: das Geschlecht ist für mich in Bezug auf den Umgang mit einer offenen Beziehung irrelevant. Finde es furchtbar, wenn Typen ihren Frauen "erlauben", mit anderen Frauen Sex zu haben, aber nicht mit Männern. Das ist unangemessene Kontrolle aus meiner Sicht und zeigt eher, dass diese Art von Beziehung nicht so richtig ernst genommen wird (ist ja anscheinend weniger "Bedrohung").

Ich persönlich muss zugeben, dass ich den Gedanken daran, dass ein männlicher Partner Sex mit einem anderen Mann hat, echt aufregend fände. Total unrealistisch (weil mich irgendwie nur Heteros umgeben), aber hot...

bearbeitet April 27, 2021 von Kurvenwunder

[Go****]

Vor 34 Minuten , schrieb Spicy_:

Und was wäre wenn deine Frau nicht nur Lust auf eine Frau, sondern auf einen anderen Mann hätte? Wäre das auch ok für dich?

Danach wurde nicht gefragt. Nein, wäre nicht ok, wenn sie dies dann auch ausleben wollte.

[Gelöschter Benutzer]

Gerade eben, schrieb Seelenwanderin:

Aus welchem Grund?

Weil ich gegenüber einer Frau keine Eifersucht empfinden würde, gegenüber einem Mann schon.

[Se****]

naja @HaseMitEiern , es kam auch schon vor, dass eine gleichgeschlechtliche Verbindung intimer war und so gigantisch, dass man seine eigene Partnerschaft in Frage stellt.

Passieren kann Dir das immer.

Thema Eifersucht: kannst Du denn nicht gönnen? Bist Du Dir Deiner und die Liebe Deiner Partnerin nicht sicher? Wenn dem so ist, frage Dich nach dem "warum". Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist und mitunter läuft das Kopfkino auf Hochtouren. Doch was machst Du, wenn Deine Partnerin auf einmal die Welt von BDSM kennenlernen möchte und das ist so gar nicht Dein Fall? Soll sie also darauf verzichten, nur weil Du es nicht ertragen kannst, dass Deine Partnerin gewisse Dinge mit einem anderen Mann teilt, was Du ihr nicht geben kannst oder willst? Ist das nicht Egoismus? Vertraust Du Deiner Partnerin so wenig und denkst, dass sie dem Charme des anderen Mannes erliegen könnte? Denkst Du nicht, dass eine Frau unterscheiden kann, wenn sonst sehr viel, wenn nicht sogar alles in einer Partnerschaft stimmig ist, sich sehr wohl überlegt, ob sie dem Charme des anderen Mannes nachgibt oder doch eher weiß, was sie an Dir hat?!

Nur wenn eine Partnerschaft instabil ist, hat eine andere Person (eventuell) Chancen, diese Partnerschaft zum Sturz zu bringen. So zumindest sehe ich es, was ja keine Allgemeingültigkeit hat

[Gelöschter Benutzer]

Bevor man sich für eine offene Beziehung entscheidet, sollte man für sich herausfinden, ob man dafür geeignet ist. Will man wirklich den Partner/in teilen? Das Konzept funktioniert nicht für eifersüchtige Menschen, egal, ob eine Bisexualität besteht oder nicht, denn wenn sie selbst diese Freiheit geniessen, wird sie die Freiheit des Partners nur quälen. Für solch ein Fundament braucht man absolutes Vertrauen und Regeln. Ich war bereits mehrmals in einer "Dreier - Konstellation" - Sie war vergeben, und ich "durfte" mich mit ihr mehrmals treffen.

[Gelöschter Benutzer]

vor 3 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

naja @HaseMitEiern , es kam auch schon vor, dass eine gleichgeschlechtliche Verbindung intimer war und so gigantisch, dass man seine eigene Partnerschaft in Frage stellt.

Passieren kann Dir das immer.

Thema Eifersucht: kannst Du denn nicht gönnen? Bist Du Dir Deiner und die Liebe Deiner Partnerin nicht sicher? Wenn dem so ist, frage Dich nach dem "warum". Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist und mitunter läuft das Kopfkino auf Hochtouren. Doch was machst Du, wenn Deine Partnerin auf einmal die Welt von BDSM kennenlernen möchte und das ist so gar nicht Dein Fall? Soll sie also darauf verzichten, nur weil Du es nicht ertragen kannst, dass Deine Partnerin gewisse Dinge mit einem anderen Mann teilt, was Du ihr nicht geben kannst oder willst? Ist das nicht Egoismus? Vertraust Du Deiner Partnerin so wenig und denkst, dass sie dem Charme des anderen Mannes erliegen könnte? Denkst Du nicht, dass eine Frau unterscheiden kann, wenn sonst sehr viel, wenn nicht sogar alles in einer Partnerschaft stimmig ist, sich sehr wohl überlegt, ob sie dem Charme des anderen Mannes nachgibt oder doch eher weiß, was sie an Dir hat?!

Nur wenn eine Partnerschaft instabil ist, hat eine andere Person (eventuell) Chancen, diese Partnerschaft zum Sturz zu bringen. So zumindest sehe ich es, was ja keine Allgemeingültigkeit hat

Nein, das ist nicht Egoismus, das ist mangelnde Kompatibilität. In diesem Fall würde ich mich trennen.

[Se****]

@HaseMitEiern Du stellst eine Sexualpraktik, einen Wunsch nach einer kleinen Summe an anderweitigem Sex über all dem, was eine Partnerschaft/Ehe ausmacht?

Mhmmm, OKeeeeeeee.

Dann bist Du also bereit im Umkehrschluss die sexuellen Wünsche Deiner Partnerin zu erfüllen, auch wenn es nicht Dein Ding ist? Oder muss sie nun darauf verzichten, damit ihr weiterhin ein Paar bleibt?

[Gelöschter Benutzer]

@Seelenwanderin sehe ich genauso, Danke👍. Mir fehlt leider die Zeit, um das hier weiterzuverfolgen.

[Gelöschter Benutzer]

Gerade eben, schrieb Seelenwanderin:

@HaseMitEiern Du stellst eine Sexualpraktik, einen Wunsch nach einer kleinen Summe an anderweitigem Sex über all dem, was eine Partnerschaft/Ehe ausmacht?

Mhmmm, OKeeeeeeee.

Dann bist Du also bereit im Umkehrschluss die sexuellen Wünsche Deiner Partnerin zu erfüllen, auch wenn es nicht Dein Ding ist? Oder muss sie nun darauf verzichten, damit ihr weiterhin ein Paar bleibt?

Ich suche mir von vorne herein eine Partnerin, die ähnliche Wünsche und sexuelle Bedürfnisse hat wie ich. Entwickelt man sich im Laufe der Zeit zu stark auseinander, hat eine Beziehung keine Zukunft.

[Gelöschter Benutzer]

vor 35 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Eine Partnerschaft baut (oder sollte aufbauen) auf den Säulen von Achtung, Respekt, Anstand, Höflichkeit, Offenheit, Loyalität und Ehrlichkeit auf. Ebenso besteht eine Partnerschaft/Ehe nicht nur aus Sex. Sex gehört m.E. dazu, keine Frage. Doch man hat noch mehr gemeinsame Interessen wie nur Sex. Es sind die liebgewonnen Rituale wie z.B. morgens der Abschiedskuss, die Whats-App oder Anruf zur Mittagspause, gemeinsames Frühstück an den Wochenenden und noch so viele kleine Dinge mehr, die dem Partner zeigen, dass man ihn liebt. Es sind die Taten und nicht die Lippenbekenntnisse. Und wenn das alles gegeben ist, liebt mich mein Partner, selbst wenn wir mal eine Meingungsverscheidenheit haben oder unterschiedliche Standpunkte, wo es keine Einigung gibt. Akzeptanz und ein gewisses Maß an Toleranz sollte vorhanden sein.

Doch liebt mich mein Partner weniger, wenn ich z.B. kein Analsex will?!  Wenn er das an dieser Sexualpraktik festmacht, dann ist es nicht der passende Partner an meiner Seite.

Und nur, weil ich keinen Analsex will, habe ich nicht das Recht, dass sich mein Partner das verkneift. Wenn er es zum Leben braucht und sich hier und da mal bei einer anderen Person holt, wo ist das Problem? Es ist nur Sex!

Merke ich, dass es mehr ist wie nur Sex, besteht Redebedarf, keine Frage. Besteht ebenfalls der Wunsch, mehr Zeit mit der anderen Person zu verbringen als mit mir, ist es der Anfang vom Ende. Denn dann bin ich nicht die passende Frau für meinen Partner.

Doch wie geschrieben, eine Partnerschaft und die Liebe besteht aus mehr wie nur gewisse Sexpraktiken oder der Wunsch nach fremder Haut, solange es die Ausnahmen bleiben und nicht zur Regelmäßigkeit werden wie samstags auf den Fußballplatz zu gehen oder zweimal die Woche Tennis zu spielen.

Also, ich finde deine Art von Denken gut. Praktisch usw. 

 

Aber ich würde es trotzdem nicht als Liebe bezeichnen.  Die Komponenten, die du genannt hast sind wichtig in jede Art von Beziehung.  Auch im Freundschaft. Und ich nach meinen empfinden betrachte einen enormen Unterschied zwischen Freundschaftsliebe mit der in einer Beziehung oder Ehe (die man meint).  Und hätte ich einen Mann geliebt, ich könnte nicht so "Praktisch"denken. Und sagen es ist bloß Sex.  Das hätte nichts mit Unsicherheit zu tun oder damit dass ich mein Partner wie Eigentum betrachte... Das ist Quatsch. Sondern mit Gefühlen.  Und die Gefühle kennen keine Rationalität, die kann man nicht steuern. 

Ich habe schon geliebt, ich bin nicht fremd, mit anderen ins Bett gegangen.  Nicht aus moralischen Gründen oder sonst was... Ich hatte nicht mal diesen Bedürfnis gehabt mit anderen zu poppen.  Ich hatte nur einen Mann vor meinen Augen und nur den wollte ich haben.  

Somit kommt es mir schwer daran zu glauben. Dass jemand der tatsächlich der Partner liebt, ist in der Lage mit anderen Sex haben, genauso wenig so rational zu handeln.  

bearbeitet April 27, 2021 von Gelöschter Benutzer

[Ju****]

Bei uns ist das ganz anders, wir haben sehr unterschiedliche Arbeitszeiten. In der Zeit kann jeder Sex haben wieviel und mit wem er will.

Die 2 Tage die wir zusammen frei haben, ist natürlich unsere gemeinsame Zeit:)

Wir sind sehr glücklich damit und ich liebe meine Ehefrau über alles ❤️

[Ro****]

Warum kann man die Meinung eines anderen nicht einfach stehen lassen?

[sunshine04]

Ich ticke da echt komisch 🙄ist es jemand von hier,in einem Club oder von einem anderen Forum hab ich absolut kein Problem damit,da klare Absprachen im Vorhinein bestehen.Aber handelt es sich um die andere Person um eine (n) Muggel werde ich skeptisch...

[Se****]

@HaseMitEiern das gilt es zu akzeptieren, keine Frage.

Für mich käme kein Mann in Frage, der mir in meiner Sexualität etwas verbieten wollte oder mit Trennung droht, weil er es nicht mit mir teilt.

Denn entweder verzichte ich, weil ich das so will und nicht, weil mein Partner das fordert oder ich gehe erst gar nicht eine Bindung zu diesem Mann ein, wenn wir darin nicht harmonieren und die gleiche Sichtweise haben.

Denn es kann ja durchaus sein, dass man sich sonst wirklich gut versteht und harmoniert, nur das kleine Stückchen kann oder will er mir nicht geben. Solange ich es mir anderweitig hole, in den Regeln und Absprachen die erstellt wurden, stelle ich ja nicht die ganze Partnerschaft in Frage. Zumal ich ja nicht täglich meine Sexualität im BDSM ausleben wollte. Ebenso, wenn ich meinen Partner nicht Analsex geben kann oder ich ihm nicht seine Windeln anziehen will bzw. sehen will. Im Grunde ist es egal, welche Sexualität es ist, solange er sich nicht strafbar macht. Denn dann hätte meine Toleranz seine Grenze erreicht und das wäre ein Grund der Trennung. Doch ein wenig Spaß mit einer anderen Person gönne ich meinem Partner. Wir sprechen hier ja nicht von übermäßig vielen Stunden oder Tage. Und wenn mein Partner dann zufrieden und befriedigt zu mir kommt und mir sagt, dass ich eine tolle Frau bin, ich seine sexuellen Abschweifungen toleriere und er mich liebt und es zeigt, ist alles im grünen Bereich bei mir

[Gelöschter Benutzer]

Tja, was dem einen sin Uhl, ist dem andren sin Nachtigall.