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Ein bisschen Schmerz macht Lust auf mehr


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir kennen und treffen uns nun schon seit 9 Monaten und das Zusammensein mit dir wird nie langweilig, im Gegenteil.

Es ist Abend, wir sitzen auf dem Sofa, während leise Rockmusik im Hintergrund läuft. Du ziehst mich zu dir, ich lege meinen Kopf auf deine Brust. Wir unterhalten uns über unsere Alltagserlebnisse. Deine Stimme klingt beruhigend, du wuselst in meinen Haaren rum, massierst mir den Kopf. Es tut gut, ich fühle mich wohl und geborgen. So könnte ich ewig verharren und einfach nur deine Wärme und Nähe genießen.

"Nun reicht es aber, genug geredet, küss mich", sagst du und ziehst meinen Kopf hoch zu deinem. Während unsere Zungen miteinander spielen, wandert deine Hand unter meinen Pulli, knetet mir hart den Rücken, weil du weißt, dass es mir gefällt. Ich schnurre vor mich hin, nein, eigentlich ist es ein wohliges Brummen und Stöhnen. Und deine Hände tasten sich nach vorne zu meinen Brüsten, kneten und drücken sie fest. Wohliger Schmerz durchflutet mich, erregt mich mehr und mehr.

"Wieder viel zu viele Klamotten an", murmelst du und ziehst mir den Pulli über den Kopf, öffnest meinen BH und kurz darauf fliegt auch dein Shirt in die nächste Ecke. Unsere Oberkörper eng aneinander, spüren wir die Hitze, massieren uns gegenseitig, küssen uns, zwischendurch beißt du mir in den Hals, so dass mir Schauer der Erregung durch den ganzen Körper wallen. Deine Hände sind überall, finden meine Nippel, kneifen und drehen sie und ich stöhne vor Schmerz. Du machst fester und ignorierst mein "Autsch", denn mein Schmerz macht dich an. Und so entledigst du dich deiner Jeans, packst mich an den Haaren und drückst meinen Kopf in deinen Schoß. Dein Schwanz ist schon erwacht, ich rieche ihn, ich schmecke ihn und die ersten Lusttropfen benetzen meine Lippen. Ich fühle ihn in meinem Mund wachsen, lasse von ihm ab und wir küssen uns wieder.

"Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist mehr Platz" und ich folge dir, ziehe mir die restlichen Sachen aus, während du schon liegst, mich in Empfang nimmst. Deine Hände wandern über meine Haut von oben nach unten. Du benetzt deine Finger mit Spucke, aber das ist gar nicht nötig; ich bin schon so feucht, ich erwarte deine Finger, deine Zunge ... Du umspielst meine Klit, massierst sie mit den Worten "So ein geiler Kitzler", deine andere Hand dreht meine Nippel. Und ich stöhne, als deine Finger in meiner Muschi verschwinden, dort kreisen und reinstoßen. Jede Bewegung wird heftiger und dein "Komm, spritz" lässt mich kommen und ich fühle es nass unter mir werden.

"Pause", sagst du und legst dich in Position, greifst in meine langen Haare und drückst meinen Mund auf deinen Schwanz. Er ist jetzt richtig groß, ich lutsche ihn und sauge, ich fahre mit der Zunge den Schaft entlang, sauge deine Eier abwechselnd ein. Beim nächsten Saugen drückst du meinen Kopf feste nach unten, dein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in meinem Hals, mir bleibt die Luft weg, ich sehe Sterne. Kurz Luft holen und noch einmal. Ich brauche Pause, du ziehst mich neben dich, küsst mich, deine Hand dreht und kneift wieder schmerzhaft meine Brustwarzen und als ich mit "Aua, nicht so fest" aufbegehre, machst du unbeirrt und noch fester weiter und legst mir deine andere Hand an die Kehle und drückst zu. Lockerst den Griff, drückst wieder zu und ich winde mich vor Wolllust. Der Druck an meinem Hals, die Atemreduktion, dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, sich hilflos fühlen, dem Gegenüber unterlegen und untergeben sein, es ist unbeschreiblich. Es macht mich verrückt, es macht mich geil, es ist so wahnsinnig erregend.

Als du mich frei lässt, nutze ich die Chance und widme mich wieder deinem Schwanz. Während meine Lippen ihn umschließen, schlägst du mir mit der flachen Hand auf meinen Po, dass es laut klatscht. Es zwirbelt ordentlich, die Handabdrücke sind bestimmt zu sehen. Warum zum Teufel törnt mich dieser Schmerz so an? Ich lutsche deinen Kolben und knete deine Eier, aber eigentlich will ich dich in mir spüren.
Ich sage es nicht, ich denke es nur. Umso schöner ist es, als du dich abwendest und mich in die Missionarsstellung zurecht rückst. Viele mögen diese Stellung vielleicht langweilig finden, aber sie hat so etwas sehr intimes. Wir sehen uns ins Gesicht, als du in mich eindringst. Ich liebe es, dich in mir zu haben, dich beobachten zu können. Jeder Stoß ist ein Genuss. Ich lege meine Beine auf deine Schultern, so kommst du noch tiefer rein. "Ich fick dich schön", höre ich dich sagen, dumpf nur, weil mir der Kopf dröhnt, während deine Stöße mich erschüttern und aufstöhnen lassen. Ich sehe die Anspannung in deinem Gesicht, sehe, dass die Explosion naht und ich höre und sehe dich kommen, spüre deinen Saft in mir.

Ich bin angenehm geschafft, als wir uns voneinander lösen. Zufrieden liege ich neben dir in deinem Arm, freue mich, dass wir so gut miteinander harmonieren, dass ich dir vertrauen und mich dir hingeben kann. Und ich weiß, auch das nächste Treffen wird wieder viel Spaß machen und ich kann es kaum erwarten ...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb sexyhans1:

Hoffe es geht schnell weiter

 

Morgen real, aber ob das schon wieder eine neue Geschichte wert sein wird, kann ich noch nicht sagen ;)

Geschrieben

Ich wünsche Dir ein tolles Date, egal ob Du es mit uns teilst oder nicht.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Chrissy1971:

Ich wünsche Dir ein tolles Date, egal ob Du es mit uns teilst oder nicht.

Das ist nett, danke :relaxed:

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