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Ehrenamtliche Tätigkeiten?


ab****

Übst Du eine ehrenamtliche Tätigkeit aus?  

40 Stimmen

  1. 1. Übst Du eine ehrenamtliche Tätigkeit aus?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

ja ich kenne das von der strasse.........

wenn menschen in not sind und die blöde karre qualmt.........

was machst du???

unsereiner klettert rein,versucht was geht...das kann ein zugang legen sein...ruhe vermitteln obwohl dir der eigene arsch auf grundeis geht.


good luck allen,die das möglichste versuchen :-)

mr.x


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


unsereiner klettert rein,versucht was geht...das kann ein zugang legen sein...ruhe vermitteln obwohl dir der eigene arsch auf grundeis geht.



Wie jetzt? Sowas machst Du ehrenamtlich?



Der Mann


Geschrieben

Den vielen Tierkonsument_innen unter ihnen, die sich (fast) nicht um das Leid der Nutztiere kümmern, ihr Gewissen jedoch auf einem Gnadenhof entlasten, nicht. Da würde ich als Hauptmotivation ein sog. egoistisches Motiv unterstellen.


es gehört nicht wirklich zum thema aber ich mag solche sätze , die schnell dazu führen das jemand der sich liebevoll um tiere kümmert dafür verteidigen muß , nicht .

man(n) oder frau kann sich durchaus ehrenamtlich um tiere kümmern ohne dabei aus den augen zu verlieren das der mensch trotzdem am ende der nahrungkette steht und seinen biologischen bedürfnissen nahrung zu sich zu nehmen nachkommen muß .

lassen wir mal die haltungbedingungen , die wirklich zu verbessern wären , außer betracht so gehört trotzdem immer noch dazu ein tier das gegessen werden soll zu töten .
und das ist und bleibt nun mal immer ein akt der gewalt .

so aber hat es die natur nun einmal eingerichtet und wir können uns einfach nicht aus diesem system ausklinken .
natürlich gibt es vegetarier aber auch die schädigen die tierwelt massiv .
zum einen fressen sie ihnen das futter weg , zum anderen bedenke man einmal die gigantischen flächen die zur erzeugung von obst und gemüse gebraucht und damit den tieren entzogen werden .

egal wie wir es drehen und wenden , wir haben die wahl zu verhungern oder uns in das biologische system einzufügen und damit anderen lebewesen zu schaden oder sie zu töten .

das ist in meinen augen aber kein widerspruch dazu sich um einzelne tierschicksale zu kümmern und sich ihrer anzunehmen .

natürlich wird dabei selektiert nach nahrungstier , böses tier und gutes tier , aber auch das gehört dazu .
ich für meinen teil habe schon immer alles was sich an hilflosen tieren fand eingesammelt um es zu pflegen , sei es nun eine dohle , eine eule , ein turmfalke , eine spitzmaus oder eine wühlmaus .
trotzdem bin ich in der lage danach ein leckeres schnitzel zu essen oder eine mücke erbarmungslos zu töten .


Geschrieben

Wir waren bis 2002 beim DRK. Blutspendedienst, Sanitätsdienst, Kathasthrophenschutz, SEG (Schnelle Einsatzgruppe), Kleiderspendendienst ect.

Aufgehört haben wir als unser 1. Kind unterwegs war. Ab dem Zeitpunkt war die Familie wichtiger!


Geschrieben (bearbeitet)


Ich werde älter, die Interessen wandeln sich und nun überlege ich eher in einem Hospiz mitzuarbeiten.



Da hast Du aber mehr als meinen Respekt!
Ich habe in 30 Jahren bei der FFW einiges erlebt und verdammt viel Schmerzen und Elend gesehen. Aber in einem Hospiz arbeiten das könnte ich nicht. Das würde mir zu Nahe gehen. Diese kleinen Kinder, die wissen das sie sterben werden.Das würde ich mit nach Hause nehmen. Dafür "muss" man doch vorher ein Schulung mitmachen, oder? Jedenfalls haben diese ehrenamtlichen noch mehr Respekt von mir als alle anderen ehrenamtlichen. Ohne diese jetzt herabwürdigen zu wollen!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ Och Loewe, so langsam solltest Du mich kennen, dass ich mich wegen solch einer Provokation mit Sicherheit nicht rechtfertigen werde. Es gibt halt immer wieder User, die nur provozieren können und genau deshalb sind sie schon mit ihrem x-ten Nick angemeldet.

Ich möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass eine Diskussion über Nutz- und Haustiere nicht wirklich in diesen Thread passt.

Auch ich wäre nicht in der Lage in einem Hospiz zu arbeiten.
Für mich ist es schon immer schlimm, wenn bei uns ein Tier stirbt und das passiert auf einem Gnadenhof recht oft.
Ich glaube bei einem Menschen oder gar Kind würde ich regelmäßig zusammenbrechen.


Geschrieben

Ich möchte hier nichts Negativ sehen.

Aber mir kommt das Umfrage Ergebniss ein wenig Spanisch vor.

Ich habe mal ein wenig gegoogelt. Es betätigen sich etwa 29 % der Bundesbürger Ehrenamtlich.

Hier sind es bei der Umfrage ca 70 %

Widerspricht sich ein wenig. Obwohl man bei der Anzahl der Mitglieder von einem Querschnitt der Bundesbürger ausgehen kann


Geschrieben

Aber in einem Hospiz arbeiten das könnte ich nicht. Das würde mir zu Nahe gehen. Diese kleinen Kinder, die wissen das sie sterben werden.!


Äh - ich habe es mir vorgenommen, aber noch mache ich es ja nicht! Ich wollte damit eher sagen, dass ich mich verändert habe, denn ich hatte durchaus Berührungsängste Toten gegenüber. Aber je älter ich werde um so mehr interessiert mich das Thema.

Von daher habe ich noch keine Ahnung, ob ich dem wirklich gewachsen sein werde. Für mich persönlich wäre das aber einfacher als die schlimmen Dinge, die man als Rettungssanitäter oder Feuerwehrmann zu Gesicht bekommt un die man dann nicht mehr aus dem Kopf bekommt.

Wer in ein Hospiz kommt, weiß, dass das nun die letzte Etappe ist und möchte friedvoll und in Würde gehen. Zumindest bei denjenigen, die schon lange unheilbar krank sind, kann Sterben auch eine Erlösung darstellen - für die Kranken und für ihre Angehörigen.


Geschrieben

Hallo Ihr Lieben und Nichtlieben

Übt Ihr irgendwelche ehrenamtliche Tätigkeiten aus und wenn ja, welche sind das?[...]



Bei uns in der Siedlung machen fast alle alteingesessenen irgendetwas für die Gemeinschaft. Das war hier immer Tradition. Die "Neuzugezogenen" enhmen das gerne in Anspruch, aber selbst etwas dazu beitragen, das wäre ja zuviel verlangt.

Ich mache etwas in unserer Kirchengemeinde und für einige Familien, die meine Hilfe gebrauchen können.

Es ist keine Schande, mal Hilfe zu gebrauchen, nur sehr beauerlich, wenn man sich nicht traut um Hilfe zu bitten.

Jeder Mensch hat bestimmte Fähigkeiten, die mal ein anderer gebrauchen kann. Wenn alle zusammenhalten, sind viele kleine Probleme relativ schnell wieder erledigt. Irgendwann können die sich dann auch mal wieder revangieren.
So sind die Leute durch die schlimmsten Zeiten einigermaßen durchgekommen. Als Egomanen würden sie untergehen.


Geschrieben (bearbeitet)

es gehört nicht wirklich zum thema aber ich mag solche sätze , die schnell dazu führen das jemand der sich liebevoll um tiere kümmert dafür verteidigen muß , nicht .


Mir ging es doch nur um die (scheinbare) Doppelmoral derer, die Leidensminimierung als Motiv angeben. Nur um das Motiv (für's Ehrenamt) ging es mir.
Jemand, der täglich Milch trinkt, Käse/Joghurt oder eben auch Fleisch isst, aber angeblich "Leid reduzieren" möchte, dem nehme ich das halt nicht ab bzw. finde diese Trennung zwischen Nutz- und Haustieren mehr als merkwürdig. Da habe ich immer gleich Bedenken, die trennen auch zwischen bestimmten Menschengruppen ...

Bzw. habe ich auch das Gefühl, es handelt sich oftmals um Gewissensberuhigung. Aber gut, Ehrenamt als Gewissenberuhigung finde ich auch gar nicht so schlecht.


Aber mir kommt das Umfrage Ergebniss ein wenig Spanisch vor.

Ich habe mal ein wenig gegoogelt. Es betätigen sich etwa 29 % der Bundesbürger Ehrenamtlich.

Hier sind es bei der Umfrage ca 70 %


Naja, klar. Nicht-Ehrenamtler_innen nehmen doch kaum an der Umfrage hier teil, die ist schließlich suggestiv gestaltet. Deine gegoogelte ist sicher eine repräsentative.


bearbeitet von Inkognizo
Geschrieben (bearbeitet)

1. die umfrage ist sicher nicht repräsentativ da sich mehr ehrenamtliche zu wort melden.

2. ich verstehe dass sich manche menschen gedanken machen über ehrenamtliche tätigkeiten versus fleischkonsum von gemarterten tieren.das ist absolut legitim und passt auch nicht zueinander.....!

3. @löwe : vegetarier fressen nicht den viehchern das futter weg ...das gegenteil ist der fall.!!!
und zwar erheblich!
da solltest du dich mal belesen.
dann sprechen wir uns wieder.

und bitte :nicht vorher!!!

4.wir müssen ohne fleisch nicht verhungern.




5.@mann ohne susi :
ja stell dir vor ich bin seit einigen jahren beruflich rettungsassistentin und privat schon an manche unfallstelle gekommen.eine sardinendose ...mal auto das qualmt und drinnnen im wrack eingeklemmte menschen.der rtw war da.was mache ich?löcher in die luft schauen???nein.

aber die wehr braucht noch 2-3 minuten um da zu sein.
ja du magst es erstaunlich finden: ich kann nicht anders.ich bin da und will nicht,dass menschen sterben und mein arsch..........ja,der geht auf grundeis...dennoch .....es könnte sein,dass ich mal im wrack bin.dann hoffe ich,dass jemand da ist.


anderes beispiel : ich habe in einem 2-familien-haus hier gelebt.
der mann war im schützenverein und übrigens auch in der freiwilligen feuerwehr.
zu viel alkohol,zu viel aushäusig.die frau wollte gehen...der mann war nicht da.wenn doch agggressiv!

nun er hat an einem schönem sonntag mittag nach dem frühschoppen die knarre genommen...die knarren standen im wohnzimmer.5000 schuss munition auf dem brenner im keller.
wow....letzteres....
habe das erst später erfahren.

...er hat seine frau erschossen,seine 5-jährige tochter mit einem glatten bauch-durchschuss fast getötet und zuletzt sich selbst erledigt.

oki,ich habe es gehört und war schnell unten. zuvor habe ich die 110 angerufen...äähm.ich glaube hier hat jemand geschossen.hilfe..schickt jemanden her.

dann war ich unten...die terassentüre war auf.


(nein ich habe es nicht begriffen.................bis viel später 2 leichen in den wagen geschoben wurden)

das mädchen lebt...ich habe sie reanimiert bis der notarzt kam...sie hat nach ihrer mami gerufen und ich war fast gelähmt.

aber nur fast.

das szenario war unwirklich......
das ist engagement ,unüberlegt und ohne mich zu schonen.

ohne auftrag,also ehrenamtlich.........als hebamme damals ohne rettungsdienstliche erfahrung.
alles klar?????mann ohe susi?
ich sehe und rieche es heute noch.






sinnliche : in einem hospiz zu sein erfordert vieles ......
äh du machst es nicht,du hast es dir nur vor genommen.

....du meinst das ist besser als das was man als rettungsassistent oder feuerwehrmann zu sehen bekommt?


nein es ist viel schlimmer.
es heisst aushalten.........den kampf um das leben aufgeben.
DAS will gelernt sein.friedlich ist das oft nicht.es ist manchmal der kampf eines menschen gegen den tot,den er nicht gewinnen kann.



was machst du beruflich???

meinst du du kannst das röcheln eines kindes oder eines erwachsenen so begleiten dass du hilfst???


lg vampy


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich denke, Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Palliativbegleitung ist etwas ganz anderes als Rettungsdienst. Die einen können eher dies, andere eher das und die meisten wahrscheinlich keines von beiden.

Fakt ist aber, daß es schon eine Menge Menschen gibt, die in Hospizen (ehrenamtliche) Arbeit leisten. Wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt und drauf einstellt, kann man das nicht nur schaffen, es kann auch persönlich sehr erfüllend sein.


Geschrieben (bearbeitet)

ich vergleiche nicht äpfel mit birnen,ich habe hier auf diverse fragen geantwortet die vorher gestellt wurden.diese hatten mit dem rettungsdienst zu tun!

lesen dann schreiben.



und ich habe sinnliche xxl die etwas vorhat...etwas gefragt.palliativdienst ist etwas sehr spezielles.

ich habe beides hinter mir.ich kenne es.

dass dieses vorhaben sehr erfüllend sein kann bezweifle ich nicht im geringsten!


ansonsten :

wer etwas für menschen tun will sollte dieses tun.wer etwas für tiere tut ebenso.

jeder wie er kann und mag.die üblichen "täglichen fleischfresser"
dürfen sich dennoch hinterfragen,warum sie die mieze oder den hund schützen,das nutz(-oder versuchstier nicht.)


JA AUCH FÜR LETZTERE KANN MAN SICH ENGAGIEREN:

ja ich weiss....blöd das.
dennoch ...wenn viele einen kleinen beitrag leisten wird etwas gutes,grosses daraus.

und niemandem steht zu dieses engagement klein halten zu wollen oder zu können.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Viele beschreiben hier Tätigkeiten, die Hilfe für andere bedeuten und im Grunde selbstverständlich sein sollten. Darunter fällt Nachbarschafts-, Verwandtschaftshilfe sowie im Falle eines Unfalls nach eigenen Möglichkeiten einzugreifen. Sicherlich ist es "ehrenhaft" diese zu erledeigen, dennoch handelt es sich dabei nicht um ehrenamtliche Tätigkeiten.
Ein Ehrenamt inne zu haben, bedeutet Verbindlichkeit und Verlässlichkeit. Es bedeutet keineswegs zufällig in einer bestimmten Situation zu sein, um zu helfen. Aus einem Ehrenamt kann man entlassen und sogar dazu verpflichtet (als Schöffe zum Beispiel) werden.
Engagiert man sich beispielsweise in der offenen Jugendarbeit (in Kirchengemeiden, in Jugendzentren) gilt es Arbeitszeiten einzuhalten, im Sinne der Einrichtung zu agieren. Es gibt einen Vertrag und auch eine Entlohnung. Letztere kann eine kleine Aufwandsentschädigung, freie Getränke, die Möglichkeit einen Jugendleiterschein zu erwerben oder Ähnliches sein.
Hier wurde inzwische mehrfach die Stärke desjenigen hervorgehoben, der sich in einem Hospiz engagiert bzw. engagieren möchte. Wirklich stark habe ich dort die Patienten erlebt. Das gibt einem selbst Kraft und bedeutet nicht, dass ich nicht manches Mal mehr als einen Kloß im Hals hatte oder hemmungslos geweint habe. Das gehört dazu. Ich will es nicht beschönigen, aber das Leid ist bei der Arbeit im Hospiz eher zweitrangig. Es geht darum für kurze Momente ein bisschen "Normalität" zu vermitteln und Ängste vergessen zu lassen. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Hospiz hat man die Möglichkeit Supervision in Anspruch zu nehmen um für sich selbst schwierige Momente zu verstehen und verarbeiten zu können.


Geschrieben

......nun offensichtlich geht es dir nir nur um provokation und beleidigung.das ist OT.



Gerne sehe ich darüber weg, das die Provokationen und Beleidigungen eher von dir kommen und erkläre lieber, warum meine Äusserungen durchaus ontopic sind :-)

Es geht mir um die Motivation, warum Jemand ehrenamtlich tätig ist und ich sehe durchaus deutliche Dinge in deinen Äusserungen, die mir diesbezüglich einiges erklären. Offensichtlich hat es einiges damit zu tun, das man um jeden Preis helfen möchte und darüberhinaus sogar dann Hilfebedürftigkeit sieht, wenn unter Umständen gar keine notwenig ist, weil die Situation gar nicht so ist, wie man sie selber sieht. Hauptsache man fühlt sich selber gut dabei.
Deshalb würde ich gern dazu auffordern über seine eigenen Gründe nachzudenken, ist wahrscheinlich effektiver als rumzupöbeln und um jeden Preis abzuwehren :-)


Geschrieben (bearbeitet)

Die Menschen sind halt verschieden, der eine ist mitfühlend mit der Kreatur, Mensch oder Tier, anderen ist das suspekt.

Also ich habe immer so gedacht, so lange ich kann und die Kraft und die Möglichkeiten habe, helfe ich, das habe ich nie organisiert getan,
sondern eher in meinem Umfeld, wo ich gebraucht wurde,
hab aber auch kein Problem auf der Strasse einem fremden
Menschen zu helfen in meinen Möglichkeiten.

Aufpassen sollte man einfach, dabei nicht über seine eigenen Kräfte zu gehen, dann kann man niemandem mehr helfen, auch sich selbst nicht.

Organisationen sind nicht mein Ding, ich liebe meine Freiheit und mag nichts organisiertes.

@Vampirchen

sei nicht so empfindlich


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Organisationen sind nicht mein Ding, ich liebe meine Freiheit und mag nichts organisiertes.


Deswegen ja der Thread zum Ehrenamt. Da spielt die alltägliche Hilfe nicht so die Rolle, sondern es geht explizit um organisierte Hilfe.


bearbeitet von Inkognizo
Geschrieben

Dann halt ich mich zurück, ich brauch keine Ehre


Geschrieben (bearbeitet)

Ich auch nicht. Deswegen sind meine Tätigkeiten zwar organisiert, aber keine offiziellen Ehrenämter. Wobei .... ich kann sie im Lebenslauf schon als solche zählen, von daher ...


bearbeitet von Inkognizo
Ein Satz beginnt groß. ;)
Geschrieben

In meinem beruflichen Lebenslauf spielen sie keine Rolle, von daher.........halt ich die Klappe


Geschrieben

Naja gut, das kommt auf die berufliche Richtung an. Ist man sowieso im sozialen Bereich tätig, passen viele Ehrenämter rein. Als Bankangestellte_r sicher weniger.


Geschrieben

viele ältere machen ja so was... find ich gut und die wohl auch,weil sie wieder ne aufgabe in ihrem Leben haben... wenn man so mit ihnen redet...


Vampy ist doch alles gut...


Geschrieben

Empathie sollte überall eine Rolle spielen


Geschrieben

ich weiss, aber man könnte daran glauben und hoffen


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