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Vorstellungen zu Dom und Sub ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

 

Sub muss, Dom sollte .... Laaangweilig. 

Neu_gier, einen ausgeprägten Spieltrieb und sich selbst nicht so bierernst nehmen, das wären meine Grundzutaten. Dieses 'sollte und müsste' hingegen wirkt ziemlich verk(r)ampft und unentspannt auf mich.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

BDSM ist so vielfältig, wie die Menschen, die es betreiben. Deshalb ist deine Frage sehr schwer zu beantworten. Ich habe zum Beispiel ganz andere Vorlieben als ein Bekannter von mir. Wir sind aber beide Dominant.

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb SubJay_DomN:

Doch es ist alles im Lot. Aber da wir auch andere treffen wollen, interessiert es mich halt. Oft kommt dann nämlich ich wäre nicht gut ausgebildet oder eben keine Sub oder mein Dom wäre zu lasch. Für uns passt es aber.

Lass uns doch mal treffen, Dein Dom ich und Du unverbindlich! Ich habe dir ja am Anfang gesagt das ich Interesse an Dir /Euch hätte! Lass und in Kontakt treten!!!

Geschrieben

Na dann...:whipping:

Ich mag in diesen Zusammenhang das Wort MUSS nicht so gern.

Ich bin in erster Linie ein Mensch / Frau und ich muss gar nichts.

Muss kommt für mich gleich hinter Zwang ,und unter Zwang gedeiht man ganz schlecht!

Für mich gibt es keine Linie auf der ich als SUB laufen muss.

Der Raum wo sich eine Sub und ihr Herr bewegen ist so vielfältig oder kann es sein ,das die Grenzen dehnbar wie ein Gummiband sind.

Ich hatte einen Herren der alles über die Psyche machte und nie die die Peitsche hob oder Gerte zumal er beides nicht besaß..

Bestrafung war das meiden meiner Person und das zog richtig!

Dann hatte ich einen Herren der sein Paddel liebte ,und bei jedem NICHT FOLGEN dieses DING nutze.

Also führen lehren hat viele Facetten.

Ich finde persönlich eine Rollenverteilung ganz wichtig!

Wenn alles so in der Schwebe ist und Grenzen verwischen ist das wie eine Mauer die zusammen bricht.

Man darf nicht vergessen....Ein DOM lernt auch durch die Sub!

Klare Vorgaben sind immer wichtig!

Im Grunde ist es wichtig das nie der Respekt und auch nie die Würde verloren geht in einer klassischen Sub Dom Beziehung.

Vertrauen ist wie eine Krone die nie wackeln darf...

Ich diene weil es mein Naturell ist .

Der Dom führt weil es seine Bestimmung ist.

Es gibt Beziehungen die nur im Schlafzimmer ausgeführt ausgelebt werden ,und wenn die Tür sich öffnet man sich wieder auf auf Augenhöhetrifft.

Es gibt aber auch die Beziehungen die 24/ 7 gelebt werden wo es kein Spielraum gibt!

Im Grunde lebt jeder DOM und jede SUB das Leben in so einer Beziehung wie es ihr/ihm am besten entspricht.

Erfahrungswerte die mit der Zeit kommen.

 

Wichtig ist ...Wenn Sub und Herr sich finden sind ihre Regeln  und ihr ausleben  entscheidend .

Was andere sagen meinen beanstanden hat dort nichts zu suchen ,denn die Wege zum führen und dienen sind so vielseitig..:collar:

das man sich das sucht wo BEIDE aufblühen und gedeihen.

 

Geschrieben

Ich lebe in dieser Beziehung und sie hat von allem was.
Es zu beschreiben fällt uns beiden schwer, da es so schnell so gut harmonierte.
Zuerst war er sehr schnell ohne das man sich real gesehen hatte in meinem Kopf. Und alles andere passte wie die Faust aufs Auge.
In den Rollen hat er das sagen, aber klar verstosse ich auch mal gegen die Regeln. Wenn wir aus der Rolle schlüpfen, sind wir auf Augenhöhe. Den Respekt,das Vertrauen und die Hingabe zueinander haben wir aber in allen Rollen.

Geschrieben

Ihr führt doch eine Dom/Sub Beziehung.
Was nützen da Ratschläge von völlig Fremden ?

Geschrieben
Vor 27 Minuten , schrieb KarlaLangenfeld:

Na dann...

Ich mag in diesen Zusammenhang das Wort MUSS nicht so gern.

Ich bin in erster Linie ein Mensch / Frau und ich muss gar nichts.

Muss kommt für mich gleich hinter Zwang ,und unter Zwang gedeiht man ganz schlecht!

Für mich gibt es keine Linie auf der ich als SUB laufen muss.

Der Raum wo sich eine Sub und ihr Herr bewegen ist so vielfältig oder kann es sein ,das die Grenzen dehnbar wie ein Gummiband sind.

Ich hatte einen Herren der alles über die Psyche machte und nie die die Peitsche hob oder Gerte zumal er beides nicht besaß..

Bestrafung war das meiden meiner Person und das zog richtig!

Dann hatte ich einen Herren der sein Paddel liebte ,und bei jedem NICHT FOLGEN dieses DING nutze.

Also führen lehren hat viele Facetten.

Ich finde persönlich eine Rollenverteilung ganz wichtig!

Wenn alles so in der Schwebe ist und Grenzen verwischen ist das wie eine Mauer die zusammen bricht.

Man darf nicht vergessen....Ein DOM lernt auch durch die Sub!

Klare Vorgaben sind immer wichtig!

Im Grunde ist es wichtig das nie der Respekt und auch nie die Würde verloren geht in einer klassischen Sub Dom Beziehung.

Vertrauen ist wie eine Krone die nie wackeln darf...

Ich diene weil es mein Naturell ist .

Der Dom führt weil es seine Bestimmung ist.

Es gibt Beziehungen die nur im Schlafzimmer ausgeführt ausgelebt werden ,und wenn die Tür sich öffnet man sich wieder auf auf Augenhöhetrifft.

Es gibt aber auch die Beziehungen die 24/ 7 gelebt werden wo es kein Spielraum gibt!

Im Grunde lebt jeder DOM und jede SUB das Leben in so einer Beziehung wie es ihr/ihm am besten entspricht.

Erfahrungswerte die mit der Zeit kommen.

 

Wichtig ist ...Wenn Sub und Herr sich finden sind ihre Regeln  und ihr ausleben  entscheidend .

Was andere sagen meinen beanstanden hat dort nichts zu suchen ,denn die Wege zum führen und dienen sind so vielseitig..

das man sich das sucht wo BEIDE aufblühen und gedeihen.

 

Hallo Karla,mich würde dich interessieren was für dich Erfüllender war:der Herr der dich über die Psyche dominiert hat oder der dich zur Massregelung den Paddel gezogen hat?
Für mein Leben kommt so etwas net in Frage,finde aber die du Menschen die so leben irgendwie spannend...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb SubJay_DomN:

Ich habe mal eine Frage. Ich bin sehr oft im Chat unterwegs und treffe dort auf verschiedene Leute.

Da stellen sich mir einige Fragen

 Wie muss für euch eine Sub sein? Was muss sie mitbringen und können oder aber unbedingt lernen?• Was macht einen Dom aus? Wie sollte er handeln, reagieren und seine Sub behandeln?
 Und vor allem, wie sollte eine Dom/Sub Beziehung für euch sein? Gleichberechtigt? Klare Rollenverteilung? Nur innerhalb der "Rollen" oder auch mehr?

Du lebst in einer solchen Beziehung und stellst solche Fragen sorry aber da kann ich nur noch den Kopf schütteln oder soll das Werbung für euch sein.

Wenn ist das in meinen Augen eine ganz schlechte.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Kismet60:

Du lebst in einer solchen Beziehung und stellst solche Fragen sorry aber da kann ich nur noch den Kopf schütteln oder soll das Werbung für euch sein.

Wenn ist das in meinen Augen eine ganz schlechte.

Werbung ist das nicht. Natürlich suchen wir immer wieder jemanden, mit dem man sich treffen kann, aber das hat hiermit nichts zu tun. Mich interessiert einfach wie andere das sehen.

Geschrieben

Mit Vernuft,klaren Linien und Respekt...

Aber wer sowas fragt ist in meinem Augen mit der Sache an sich schon überfordert

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb SubJay_DomN:

Mit gleichberechtigt meine ich eher sowas wie, sich auf Augenhöhe begegnen. Das war wohl falsch ausgedrückt.

Man sollte immer den gegenseitigen Respekt vor den gegenüber habe ... viele verstehen das nicht und denken wenn ist der/die DOM sind ist die Sub ein Stück Fleisch und man kann sie respektlos behandeln ....
In dem Bereich sollte man immer alles genau besprechen und seine Wünsche Respektieren ... nie das tut was den Partner verletzt könnte, wenn es nicht erwünscht ist 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb SubJay_DomN:

Werbung ist das nicht. Natürlich suchen wir immer wieder jemanden, mit dem man sich treffen kann, aber das hat hiermit nichts zu tun. Mich interessiert einfach wie andere das sehen.

Was interessiert dich, was 100 Leute denken, die du nie treffen wirst, interessieren sollte dich, was der oder die denkt, mit dem du dich triffst.

JEDER  Mensch ist verschieden.

JEDE Beziehung ist verschieden.

JEDER sollte seine Sexualität so ausleben dürfen wie er will (und es natürlich auch erlaubt ist) und dann willst du ernsthaft wissen, wie wer zu sein hat für andere.

 

Ein Dom wird zu einem durch seine Sub zu einem Dom und umgekehrt geht es der Sub genauso. Die beiden machen das unter sich aus und kein Außenstehender.

Ohne Sub ist er vielleicht ein Dom nur ein lächerlicher Mann mit einer Peitsche in der Hand.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Kismet60:

Was interessiert dich, was 100 Leute denken, die du nie treffen wirst, interessieren sollte dich, was der oder die denkt, mit dem du dich triffst.

JEDER  Mensch ist verschieden.

JEDE Beziehung ist verschieden.

JEDER sollte seine Sexualität so ausleben dürfen wie er will (und es natürlich auch erlaubt ist) und dann willst du ernsthaft wissen, wie wer zu sein hat für andere.

 

Ein Dom wird zu einem durch seine Sub zu einem Dom und umgekehrt geht es der Sub genauso. Die beiden machen das unter sich aus und kein Außenstehender.

Ohne Sub ist er vielleicht ein Dom nur ein lächerlicher Mann mit einer Peitsche in der Hand.

Und dennoch interessiert es mich. Wenn du anderer Meinung bist, dann ist das in Ordnung.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Grottenolmin:

Hallo Karla,mich würde dich interessieren was für dich Erfüllender war:der Herr der dich über die Psyche dominiert hat oder der dich zur Massregelung den Paddel gezogen hat?
Für mein Leben kommt so etwas net in Frage,finde aber die du Menschen die so leben irgendwie spannend...

Bei mir war und ist es die Psyche.

Ich moechte als Sub gefallen immer.

Ich moechte das mein Herr zufrieden ist ,und sein Wohlwollen war meine Bezahlung.

Ich zog mir alles aus seiner Naehe Blicken Worte,und wenn er mir ueber die Haaare streichelte war das eigentlich mein Orgasmus.

Mein Anspruch war es keinen zu haben.

Wenn er mich mied wegen Unzufriedenheit habe ich schwer gelitten.

Ein Schlag ist kurz und heftig.

Das meiden meiner Person ist viel

viel schmerzhafter.

Von meinen Herrn Tage nichts zu hoeren kann dich auffressen.

Ueber die Psyche sind unsichtbare Schlaege mit gezielten Erfolg.

Schlaege selbst stecke ich weg..zumal ich den Schmerz mag.

Also eine Strafe die nicht straft...

Sehnsucht nach den Herrn laesst einen vor Demut klein werden..sehr klein.🗡

Geschrieben

Hey, Deine Frage ist zu allgemein. Man sollte sich sehr gut austauschen und so dann auch feststellen, was beiden Seiten schweben lässt :-). Allgemein und oberflächlich ist unreal und führt zur Verstörung bzw. kann es auch psychischen und physische Schäden hinterlassen

Geschrieben

bdsm ist, was ein paar draus macht. hier irgendwelche regeln oder eigene lebensweise hin zu schreiben wäre blödsinn

Geschrieben

Dein Frage wäre etwas, welches man in der SM-Bibel nachlesen könnte. 

Kapitel 3, Abschnitt 1,2 und 4!

 

Problem, diese spezielle Bibel gibt es nicht und wird es wahrscheinlich und glücklicherweise nie geben.

 

Die Wahrheit liegt dabei in den unterschiedlichen Persönlichkeien der beteiligten Personen.

Die dominante Person, aufgrund welcher Attribute hält diese Person sich für dominant?

Die devote Person, auch hier die Frage nach den Attribute der eigenen Wahrnehmung.

 

Dann das aufeinander Treffen und die gegenseitige Reflexion. Dabei gab es schon böse Überraschungen.

 

Dann viel, viel Reden, Vertrauen bilden und letztlich bei gleicher Wellenlänge den groben Reiseverlauf anstecken. Dabei stellt sich auch heraus was jeder Einbringen kann und wo BEIDE sich weiterentwickeln müssen.

Alles mit vollsten Vertrauen und stets gegenseitigm Respekt. Geht es schief sind Beide gescheitert.

 

Mfg Chris

Geschrieben

Der Dom sollte ihre Grenzen kennen, und innerhalb dieser auch bleiben. Denn man kann sich nur komplett hingeben, wenn man Vertrauen hat, bzw. sich sicher fühlt. Das ist zumindest meiner Meinung nach am wichtigsten. Mehr ins Detail gehen ist schwierig, da jeder andere Vorlieben und auch Vorstellungen in Sachen Dom/Sub hat.

Geschrieben

Ich persönlich habe den Eindruck, dass seit Fifty Shades of Grey (die Hardcore-Variante von Pretty Woman) derartige Definitionsfragen zunehmen.
Wie viele Vorredner*innen hier schon anmerkten, es handelt sich immer um individuelle Vereinbarungen aller Beteiligten. Alles andere ist indiskutabel, es gibt weder eine Definition noch eine Norm. Unschubladisierbar eben.

Geschrieben

Ach, das ganze Ding ist doch ein Spektrum. Du wirst hier kaum eine für dich brauchbare Pauschalantwort finden, befürchte ich. Mach’s doch einfach, wie es DIR am besten gefällt :-) 

vor 2 Stunden, schrieb ErgrauterHerr:

Ich persönlich habe den Eindruck, dass seit Fifty Shades of Grey (die Hardcore-Variante von Pretty Woman) derartige Definitionsfragen zunehmen.
Wie viele Vorredner*innen hier schon anmerkten, es handelt sich immer um individuelle Vereinbarungen aller Beteiligten. Alles andere ist indiskutabel, es gibt weder eine Definition noch eine Norm. Unschubladisierbar eben.

Klugschiss des Tages; FSOG ist keine Hardcore-Variante von Pretty Woman, sondern tatsächlich eine Parodie von Twilight ;-) zumindest war es zunächst als solches gedacht. 
UND Fifty Shades ist Pradebeispiel dafür, wie eine solche Beziehung in keinem Fall aussehen sollte. Da geht ja pauschal einfach mal alles daneben, was in einer gesunden Beziehung selbstverständlich sein sollte.

Geschrieben

Trust Honor Respect... Was erwarte ich von meiner Sub? Das sie ehrlich zu mir ist... Was sollte sie können? Das was ich von ihr möchte das heisst es liegt an mir und meiner Führung... Der Herr muss geduldig sein er muss zuhören er muss beobachten er braucht Respekt er braucht Charisma er muss verantwortlich handeln und Verantwortung tragen können... Er braucht Stand muss zu sich selbst und zu ihr stehen er muss sich selbst im Griff haben... Er muss sie faszinieren.. Nicht jeder Herr ist für eine Sub dominant so wie anders herum.. z.B.

Wie sieht es in der Beziehung aus? Das Machtgefälle ist immer vorhanden.. 

Was macht es für mich aus? 

Es ist die  innerliche Ruhe die sich während einer Session einstellt 

Und auch hier.... Führe im Kopf die Session dein Handwerk... 

Es gibt noch viel mehr... Die Bdsm Welt ist  Bund und nur ihr bestimmt was euch gefällt und nicht andere 

Das waren jetzt nur einige Beispiele und ist meine bescheidene Meinung 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Bestrafung war das meiden meiner Person und das zog richtig!

Ah, der Klassiker. Das Ding nennt man im Volksmund auch emotionale Erpressung, in dem Fall ''Liebesentzug'.

Find ich spannend, wie du darauf reagierst/reagiert hast. Du nennst es Demut. Ich würde es Angst nennen.

Wenn ein Partner dieses Mittel gewählt hat, dann war ich zb in meinem Element und das Spiel konnte richtig losgehen. Diese Variante erfüllt/kickt mich nämlich auch, nur anders. Blöderweise wurde es dann immer destruktiv, weil ich dieses Spiel einfach besser beherrsche bzw mich darüber nicht beherrschen lasse. Ist schon ungünstig etwas auf die 'Tabuliste' setzen zu müssen, was einen im Grunde tief erfüllt .... so wie dich. :/

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ah, der Klassiker. Das Ding nennt man im Volksmund auch emotionale Erpressung, in dem Fall ''Liebesentzug'.

Find ich spannend, wie du darauf reagierst/reagiert hast. Du nennst es Demut. Ich würde es Angst nennen.

Wenn ein Partner dieses Mittel gewählt hat, dann war ich zb in meinem Element und das Spiel konnte richtig losgehen. Diese Variante erfüllt/kickt mich nämlich auch, nur anders. Blöderweise wurde es dann immer destruktiv, weil ich dieses Spiel einfach besser beherrsche bzw mich darüber nicht beherrschen lasse. Ist schon ungünstig etwas auf die 'Tabuliste' setzen zu müssen, was einen im Grunde tief erfüllt .... so wie dich. :/

Hatte jahrelang eine Stalkerin die auch auf der emotionalen Schiene agierte. Sowas ist einfach Grausam. Die besuchte sogar meine Freundin um dazwischenzugrätschen. Ist dann später im Leben gescheitert. Karma is a Bitch.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Matteo0:

Hatte jahrelang eine Stalkerin die auch auf der emotionalen Schiene agierte. Sowas ist einfach Grausam. Die besuchte sogar meine Freundin um dazwischenzugrätschen. Ist dann später im Leben gescheitert. Karma is a Bitch.

Und was hat mit dem zutun, was du zitiert hast? Ich kann da keinen Zusammenhang finden.

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