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Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Bett?


Bo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Innerhalb des Bettes mochten meine Partnerinnen immer geführt werden, außerhalb muss ich immer für Gleichberechtigung kämpfen

Geschrieben (bearbeitet)

100%ige Gleichberechtigung wird eben nicht allen Bedürfnissen gleich gerecht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Vieles hat sich verändert und nicht alle sind begeistert davon. Switchen ist doch optimal für alle. 

Und gleichermaßen Respekt gehört heutzutage einfach dazu. 

Was sich wieder widerspricht, weil nicht jeder gleich denkt und viele anderer Meinungen sind. 

Wenn jemand Dominant ist dann sollte der es so rüber bringen und nicht nur mit dem Mund. Und anderst rum auch. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

gleichberechtigung im bett ist, jede/r darfseine rolle leben

Geschrieben

Die Gründe dafür liegen überwiegend in der Tierwelt und hat etwas mit den Dominanzverhalten der Alphamännchen zu tun.
Das Weibchen sucht sich unter denen den stärksten aus, da kräftigere Nachkommen so gewährleistet werden und auch eine größere Anzahl überlebt.
Somit hat es eher Selbsterhaltungstrieb und Evolution zu tun.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Baldorama:

Die Gründe dafür liegen überwiegend in der Tierwelt und hat etwas mit den Dominanzverhalten der Alphamännchen zu tun.
Das Weibchen sucht sich unter denen den stärksten aus, da kräftigere Nachkommen so gewährleistet werden und auch eine größere Anzahl überlebt.
Somit hat es eher Selbsterhaltungstrieb und Evolution zu tun.

Ganz genau so ist es! 👍

Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen dass alle Männer, bzw. der größere Teil, es nicht genießt, Ihr mal die Führung zu überlassen. Was soll es für Gründe geben, die zu diesem Ergebnis führen, evt. Scham, nicht als starker Mann zu gelten!?

Geschrieben

Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht, es hilft auch, gegenseitig Interessen und Wünsche abzuklären.

Geschrieben

Die meisten Frauen die den Männern im Bett die Führung überlassen möchten es aber auch so und sind deshalb nicht weniger Gleichberechtigt.

Wie @Baldorama schon schrieb. Das Weibchen sucht sich das passende Alphamännchen aus. Nicht umgekehrt.

Geschrieben

wenn Beide bekommen was sie möchten, ist das Gleichberechtigung... egal welche Statistik du dazu bringst

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb Baldorama:

Die Gründe dafür liegen überwiegend in der Tierwelt und hat etwas mit den Dominanzverhalten der Alphamännchen zu tun.
Das Weibchen sucht sich unter denen den stärksten aus, da kräftigere Nachkommen so gewährleistet werden und auch eine größere Anzahl überlebt.
Somit hat es eher Selbsterhaltungstrieb und Evolution zu tun.

Tier-Mensch-Vergleiche sind meistens sehr interessant, aber damit hochkomplexe soziale Interaktionen "überwiegend" erklären zu wollen; Du tust Dir selbst Unrecht. Das Spektrum Lexikon der Psychologie fasst das so zusammen:

"So sei in manchen Werken der Humanbiologie in Verbindung mit tierischen Rangordnungen und deren nützlichen biologisch-sozialen Funktionen zu lesen, auch die Menschen würden sich in ihrer "erblichen Disposition" einer "anerkannten Autorität" unterordnen. Vernachlässigt würde dabei, daß "Autorität" ein den traditionellen Wertsystemen der menschlichen Kultur entnommener Begriff sei und im Unterschied zu allen tierischen Rangordnungen immer auch kulturtypischen, historisch wandelbaren und überdies sehr differenzierten Bedeutungszuschreibungen und Wertungen unterliege – für die es selbst bei sozial höchstentwickelten Tieren keine Entsprechungen gebe." (Müsste man finden, wenn man "Mensch-Tier-Vergleich" inkl. Anführungszeichen sucht)

Golddiamant71
Geschrieben (bearbeitet)

Müssen sowieso nicht. Gleichberechtigung ist für mich, wenn dies überall gilt. Sei es beim Sex oder sonst wo. Ist er devot, sie dominant, stellt das auch eine Gleichberechtigung dar, da es beide so wollen, sowie umgekehrt. Ich kenne es nicht so wie es imTE steht! Die Zustimmung ist da wichtig. Gewisse Züge sind halt in der Evolution zu finden usw.usw. Die Statistiken sind auch dynamisch.

bearbeitet von Golddiamant71
Geschrieben

Gleichberechtigung der Frau heißt, dass er ihre Grenzen und Wünsche akzeptiert. Das gleich auch für den Mann. Wenn sie dann z. B. geführt werden will, kann er entscheiden, ob er es möchte.

Geschrieben

Es ist doch das Miteinander, das den Sex so einzigartig macht. Mal führt er, mal führe ich. Die Abwechslung gehört dazu und ist einfach stimmungsabhängig.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb queer_desir:

Tier-Mensch-Vergleiche sind meistens sehr interessant, aber damit hochkomplexe soziale Interaktionen "überwiegend" erklären zu wollen; Du tust Dir selbst Unrecht. Das Spektrum Lexikon der Psychologie fasst das so zusammen:

"So sei in manchen Werken der Humanbiologie in Verbindung mit tierischen Rangordnungen und deren nützlichen biologisch-sozialen Funktionen zu lesen, auch die Menschen würden sich in ihrer "erblichen Disposition" einer "anerkannten Autorität" unterordnen. Vernachlässigt würde dabei, daß "Autorität" ein den traditionellen Wertsystemen der menschlichen Kultur entnommener Begriff sei und im Unterschied zu allen tierischen Rangordnungen immer auch kulturtypischen, historisch wandelbaren und überdies sehr differenzierten Bedeutungszuschreibungen und Wertungen unterliege – für die es selbst bei sozial höchstentwickelten Tieren keine Entsprechungen gebe." (Müsste man finden, wenn man "Mensch-Tier-Vergleich" inkl. Anführungszeichen sucht)

Sorry, aber der Mensch ist nunmal ein Tier und Rangordnungen und komplexe soziale Interaktionen kommen auch dort vor.
Zumal der Mensch nicht gerade ein schlaues Tier ist, denn andere Tiere leben im Einklang mit ihrer Umwelt (was ich jetzt jedoch nicht weiter ausführen werde, da wir dann zu weit in den offtopic abrutschen würden).

Geschrieben (bearbeitet)

Ich brauche im Bett keine Gleichberechtigung....und wähle mir demnach Männer die aktiv sein wollen. Alles passt. Neigungen sind wie sie sind und haben nichts mit gesellschaftlichen Dingen zu tun. Was für ein tieferer Grund da herrscht weiß ich nicht. Wenn du ein Passiver bist....such dir halt eine Aktive.

bearbeitet von mariaFundtop
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist schön , wenn Frau devot und dominant zugleich ist, ihr fehlendes  Puzzleteil findet 😉😉😉

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe es erst einmal erlebt, dass die Frau die Führung beim Sex übernommen hat. Es war total gut, sie wusste nicht nur was sie mit mir macht, sondern konnte auch gut formulieren was sie gerade möchte. Das war wirklich gut. Ich kann die Frauen nur ermutigen offensiver zu werden.

Geschrieben

Es wird zu oft Gleichberechtigung mit Gleichstellung verwechselt. Gut ist, was gefällt. Und wenn es so ist, wie es ist, ist es so. 😊

Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Baldorama:

Sorry, aber der Mensch ist nunmal ein Tier und Rangordnungen und komplexe soziale Interaktionen kommen auch dort vor.
Zumal der Mensch nicht gerade ein schlaues Tier ist, denn andere Tiere leben im Einklang mit ihrer Umwelt (was ich jetzt jedoch nicht weiter ausführen werde, da wir dann zu weit in den offtopic abrutschen würden).

Du verwendest die biologische Definition von Tier, das ist okay und kein Widerspruch. Das Zitat zielt auch nicht darauf ab, dass es bei Tieren keine komplexen Interaktionen gäbe.
Wenn ich Deinen zweiten Satz richtig interpretiere, geht es Dir vor allem darum, den Menschen nicht irgendwie zu erhöhen, das finde ich gut und ich stimme sofort zu, wenn man sagt, dass komplex nicht schlau heißt.

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb queer_desir:

Du verwendest die biologische Definition von Tier, das ist okay und kein Widerspruch. Das Zitat zielt auch nicht darauf ab, dass es bei Tieren keine komplexen Interaktionen gäbe.
Wenn ich Deinen zweiten Satz richtig interpretiere, geht es Dir vor allem darum, den Menschen nicht irgendwie zu erhöhen, das finde ich gut und ich stimme sofort zu, wenn man sagt, dass komplex nicht schlau heißt.

Richtig 😉
Immer wieder schön zu sehen, wenn welche durchaus in der Lage sind auch mal zwischen den Zeilen zu lesen. 😊

Geschrieben

Gleichberechtigung und Emanzipation bedeuten für mich unter anderem, dass meine Wünsche und Bedürfnisse gleich wichtig sind. Und wenn ich einen dominanten Mann will, mir den auch suchen kann. Ich fände es ziemlich traurig, wenn sich meine Emanzipation nur dadurch ausdrückt, dass ich im Bett sage, "wo es lang geht"..  Eine emanzipierte Frau kann nämlich sehr wohl das Gegenteil wollen und auch fordern.. 

Geschrieben

Moin, wenn die Chemie stimmt, Vertrauen vorhanden ist und die Beziehung funktioniert, dann pendelt es sich wohl von selbst auf ein Gleichgewicht ein.

Geschrieben

Müssen die Männer das?
Ich denk ja immer, Menschen die miteinander kommunizieren, denen kann geholfen werden.
Und wenn jemanden etwas stört, ist es doch deren /dessen Aufgabe, dies zu thematisieren. Gedanken lesen kann meines Wissens nach, noch keiner.

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