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Liebe & Sex via Internet


te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb testes:

Das daraus gewonnene Chaos ist in uns selbst und wir wissen nicht, ob wir noch lieben können.

Ich bin dem Chaos entflohen, ich weiß genau um mich 

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb testes:

Ich hatte, Lieber "Tantramann" keine Frage sondern Antworten formuliert. :)

Eben (A)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb DickeElfeBln:

Ich bin dem Chaos entflohen, ich weiß genau um mich 

Na prima.

Und ich bin vom Sternzeichen Rakete.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb testes:

Na prima.

Und ich bin vom Sternzeichen Rakete.

 

Dafür, das du nicht in dir ruhst und keine Selbstrefelxtion kannst und kennst, kann ich aber nix, ich bin nicht deine The***utin

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DickeElfeBln:

bin nicht deine The***utin

Dafür, und das ich nicht Dein The***ut sein muss, bin ich Gott auf Knien dankbar.

Der Rest Deines Ausflusses (z.b. "keine Selbstreflektion") beruht leider auf schamlose Unterstellung.

Schäme Dich.

Geschrieben

Es ist in meinen Augen eine sehr einseitig und persönliche Einschätzung deinerseits, wie sich das Miteinander im Internet gestaltet.
Ich gebe zu, das bei dem Betrachten der hier aufgeführten Internetseiten, auch der Eindruck eines "Haben-Modus“ entstehen kann. Zu sehr ist das vermitteln von körperlicher Nähe- Sex- Liebe, mit Konsum und somit pekuniären Betrachtungen unterworfen.
Man darf aber auch einmal seine Sichtweise verändern und den positiven Aspekt des Internets betrachten.
Neben einer Vielzahl von Informations- und Wissensquellen, eröffnet das Internet auch die Möglichkeit für viele, vor allem introvertierte Menschen, Kontakte zu knüpfen.
Im Gegensatz zum realen Leben, wo Erscheinungsbild, Wort und Gestik die Türöffner für (neue) Kontakte sind, eröffnet uns das Internet zusätzlich mit dem geschriebenen Wort neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme.
Was Vordergründig als Ficken- ich will haben verächtlich abgetan wird, könnte einer anderen Gesellschaftsgruppe, zum Vorteil gereichen, neue soziale Bande zu knüpfen.
Wie überall, ist aber mit dem verhältnismäßig neuen Medium Internet, erst einmal ein Finden des eigenen Standpunktes wichtig.
Das ein Missbrauch oder Missverständnis über die neu gewonnen Möglichkeiten (Freiheiten?) nicht ausbleiben, müsste im allgemeinen Verständnis liegen.
Aber diese Wild West Mentalität legt sich mit der Zeit wieder. Diese Konsumgesellschaft ist nicht für Beständigkeit gedacht und unterliegt dem Zwang ständiger Erneuerung.
So werden die Heuschrecken, nachdem sie das Feld abgegraben haben, weiterziehen.
Es wird aber weiterhin diese Menschen geben, die dieses Medium als eine Art der Umsetzung ihrer Leidenschaft und Fantasien nutzen und andere, die über dieses Medium versuchen dauerhafte und innigere Kontakte zu suchen.
Dieses Medium ist, trotz aller Gesellschaftskritik besser als das Unkenrufen der Weltuntergangsapologeten. Das erkenne selbst ich, der mit einem ausgeprägten Mangel an Empathie ausgestattet ist.

Geschrieben

Jeder hat auf die ein oder andere Weise seine Erfahrungen mit der Liebe gemacht.

Den Aspekt das man im Internet auf Seiten wie diesen die Liebe findet, ist ein uraltes Prinzip. Immer wieder wird Menschen suggeriert das sie die Liebe finden wenn sie nur intensiv genug suchen. Heiratsvermittler oder Kuppler  gab es schon immer, ganz genauso wie das Geschäft mit der Liebe.

Was jetzt genau der Ansatz von Fromm ist weiß ich nicht. Muss ich das wissen? Nein. Denn für mich spielt es keine Rolle mehr. 
Ich hab in den letzten 30 Jahren meine Erfahrungen gesammelt, was Beziehungen angeht. Mein Fazit, lerne dich selbst kennen und lieben. Erst dann wirst du die Liebe finden ohne sie zu suchen.

Diese Erkenntnis hat lange gedauert, das auch mit guten Grund. Ich kann Jahre damit verbringen die Antworten in Ratgebern und Erfahrungen oder Thesen zu suchen die andere aufstellen. Doch was bringt es mir das Leben eines anderen Menschen zu studieren um eine Antwort in meinem Leben zu finden. Natürlich kann ich mich daran orientieren, dennoch wird es mir nicht weiterhelfen. Denn meine Voraussetzungen sind ganz andere. Würde ich meine Gegebenheiten anpassen, ist es dann noch mein Leben? 
Die Antwort auf mein Leben kann ich nur bei mir finden.

Empathie ist definitiv wichtig und auch hilfreich. 

Brauche ich Liebe um Sex zu haben? Nein brauche ich nicht. Ersetzt Sex Liebe? Nein tut es nicht. Braucht Liebe Sex? Nicht unbedingt.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Linda0512:

Die Kunst des Liebens endet im Internet

... ist keine Weisheit (Indem Du sie als solche bezeichnest, wertest Du die These im Grunde ohne Argument ab, was m.E. in einer Diskussion nicht sonderlich schicklich ist) sondern es ist eine klar erkennbare Pointierung um das Gesagte zu verdeutlichen. 

Zuvor bestätigst Du allerdings diese These: "Bevor man antworten kann, sind die meisten oftmals schon wieder mit etwas anderem beschäftigt." Und Du schreibst in Deinem Kommentar auch, dass jenes "Wie geht es Dir" eben (Im Inet) NICHT eine ehrlich gemeinte Frage, etwa aus Emphatie heraus ist, sondern als Eintrittskarte, als Aufhänger für ein "Gespräch" und das so genannte "Gespräch" ist dann (gedachte und beabsichtigte) Eintrittskarte für´s Ficken.

Das alles hat mit der großen und wichtigen Kunst des Liebens m.E. überhaupt nichts zu tun.

Und dennoch bleibe ich bei einer anderen Erkenntnis: 

Jede Form der Liebe ist jeder Form von Lieblosigkeit vorzuziehen.

 

LG

TESTES

Geschrieben

Naja Liebe endet nicht im Internet, sie kann auch dort beginnen.
Generell sehe ich aber die Crux auch.
Im analogen Leben begegnen sich Menschen und es kommt zusammen, was manchmal gar nicht dem Beuteschema entspricht. Ein gemeinsames Projekt, die Arbeitsstelle oder ein Erlebnis kann Menschen verbinden, die sich sonst mit dem A... nicht angeschaut hätten.
Beim Dating, entstanden aus einem Internetkontakt ist alles ganz anders. Da treffen sich Menschen aus Regionen, die sich sonst nie über den Weg gelaufen werden. Mit seinem Baukasten voller Bedingungen scannt man sein Gegenüber ab, um oft nach 3 Sekunden schon zu merken dass es nicht passen wird. Kompromisse werden seltenst eingegangen, denn schließlich warten ja noch viele andere, die sich bei näherer Betrachtung auch nicht als Beziehungsmaterial für einen selbst eignen.
Aber es ist so, ab einem bestimmten Alter wird es eben schwierig. Die Leute sind mehr zu Hause als unterwegs und die Luft, jemanden analog kennenzulernen, wird immer dünner.
Dennoch, man muss die Hoffnung nicht aufgeben. Wer weiß schon, was kommen wird. Manchmal ist eben doch ein Treffer dabei, auch bei einem Internetdate

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb testes:

„Wer bist Du“. „Wie geht es Dir“, oder: „Was kann ich für Dich tun“.

Ich. Mach das nur weil es sozial erwünscht ist

vor 7 Stunden, schrieb testes:

Die alten Moralitäten haben sich Gott oder wem auch immer sei Danke überholt, aber Neue haben wir definitiv noch nicht gewonnen.

Bist du dir sicher? 

 

 

 

 

Moral und empathie werden überbewertet und dienen dem schwachen als werkzeug

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb testes:

Ich meine nach wie vor, mit Zuneigung und Liebe, mit Empathie ist auch der SEX am Besten

Also "Liebe" inkludiert Mitgefühl und Zuneigung.. 

Was meinst du jetzt genau, dass Sex am besten ist? 

Oder meinst du, "Liebe zum Sex" ohne Zuneigung und Mitgefühl ist auch eine mögliche Variante? Geht das? 

 

 

Gefühl ist Gift und Liebe eine Krankheit. ( grins) 

Pur triebgesteuerte Lust fickt sich am wildesten und intensivsten😜😁

Geschrieben

Oh weia, da ist mir deutlich zuviel in Sex reininterpretiert und romantisiert.
Ich liebe Sex der Wollust wegen und trenne ihn klar von Liebe.
Mag ihn auch nicht kuschelig, sondern pur, gerne etwas derb und immer ergebnisorientiert, also ähnlich wie Sport.
Ich komme aus der Naturwissenschaft und bin zwar Literaturfan, aber kein Freund der geschwätzigen Geisteswissenschaften oder von Philosophen und Hobbypsychologen zum Thema Sex.
Sex ist einfach Sex und sollte m.E. nicht romantisiert werden und schon gar nicht mit Liebe verwechselt werden.
Just do it!

Geschrieben

Ohne Gefühle/Liebe keinen Sex....mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden 🙃

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Bienenkoenigin:

geschwätzigen Geisteswissenschaften

Danke für Deinen Beitrag. 

E. Fromm propagiert die Existenzweise des SEINS, weil es seiner Meinung nach gilt, reine Gier und Egoismus zu überwinden.

Dabei bezieht er sich sowohl auf das Alte Testament, den Mystiker Meister Eckhart als auch auf Jesus oder Buddha. Ich würde ihn daher nicht

als "geschwätzigen Geisteswissenschaftler" einordnen, zumal er die beschriebenen Modi (eben Haben oder Sein) als grundlegend verschiedene

Existenzweisen auf alle Bereiche des Lebens einschließlich den Fragen nach einer gerechten (sozialen) Gesellschaftsordnung darzustellen vermag.

 

Ohne Sex zuviel "romantisieren" zu wollen (Das stand nicht in meiner Absicht): Man kann sehr wohl hedonistisch (sinnlich, sinnvoll, "Wollustig" etc.) veranlagt sein ohne im Haben-Modus agieren zu müssen.

 

vor einer Stunde, schrieb schneeflöckchen:

Ohne Gefühle/Liebe keinen Sex....mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden 🙃

Danke. Sehe ich genau so.

vor 10 Stunden, schrieb Vorstadtpirat:

Also "Liebe" inkludiert Mitgefühl und Zuneigung.. 

Was meinst du jetzt genau, dass Sex am besten ist? 

Oder meinst du, "Liebe zum Sex" ohne Zuneigung und Mitgefühl ist auch eine mögliche Variante? Geht das? 

 

 

Gefühl ist Gift und Liebe eine Krankheit. ( grins) 

Pur triebgesteuerte Lust fickt sich am wildesten und intensivsten😜😁

Danke für Deinen (satirischen?) Beitrag, der sicher auch der Eigenwerbung dienen soll.

Nach meiner Erfahrung ist Sex am Besten mit einem anderen Menschen, wenn irgendein Kriterium neben der körperlichen Anziehung

greift. Also etwa Freundschaft, Zuneigung, Mitgefühl, Faszination, Achtung/Respekt.

Das schließt "pur triebgesteuerte Lust" nicht aus, nicht einmal in einer festen Paarbeziehung oder Ehe.

 

Umgekehrt, basiert sexuelles Verlangen allein auf Deinen Trieb (etwa weil Du jegliches Gefühl von Verliebtheit

vielleicht zwanghaft zu vermeiden suchst, bewegst Du Dich im beschriebenen "Haben-Modus". Am besten ausgedrückt

in "Ich will Sex haben". Das ist dann wohl auch eine der Motivationen von Triebtätern.  

 

Ich würde Liebe (bzw. diese etwas inflationär gebrauchte Bezeichnung dafür) nicht als Krankheit bezeichnen

sondern als universelle Kraft. Gestehe aber ein, dass Verliebt-Sein einem manischen Zustand gleicht :)

 

bearbeitet von testes
Geschrieben

Auf dieser Seite erwarte ich, dass ich meine sexuelle Lust befriedigen kann. Auf Gefühle für den anderen gegenüber kann ich da sehr gut verzichten. Im Übrigen empfehle dich das Werk Die Kunst des Liebens von Fromm.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Blue2369:

Auf dieser Seite erwarte ich, dass ich meine sexuelle Lust befriedigen kann. Auf Gefühle für den anderen gegenüber kann ich da sehr gut verzichten. Im Übrigen empfehle dich das Werk Die Kunst des Liebens von Fromm.

Die sexuelle Lust zu befriedigen bleibt Dir wie mir trotz meines Beitrages ja unbenommen.

Das andere Werk ("Kunst des Liebens") habe ich in meinem Beitrag bereits erwähnt.

Indiansumme69
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

Ohne Gefühle/Liebe keinen Sex....mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden 🙃

das finde ich sehr gut-königin.lg

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb testes:

Danke für Deinen Beitrag. 

E. Fromm propagiert die Existenzweise des SEINS, weil es seiner Meinung nach gilt, reine Gier und Egoismus zu überwinden.

Dabei bezieht er sich sowohl auf das Alte Testament, den Mystiker Meister Eckhart als auch auf Jesus oder Buddha. Ich würde ihn daher nicht

als "geschwätzigen Geisteswissenschaftler" einordnen, zumal er die beschriebenen Modi (eben Haben oder Sein) als grundlegend verschiedene

Existenzweisen auf alle Bereiche des Lebens einschließlich den Fragen nach einer gerechten (sozialen) Gesellschaftsordnung darzustellen vermag.

 

Ohne Sex zuviel "romantisieren" zu wollen (Das stand nicht in meiner Absicht): Man kann sehr wohl hedonistisch (sinnlich, sinnvoll, "Wollustig" etc.) veranlagt sein ohne im Haben-Modus agieren zu müssen.

 

Danke. Sehe ich genau so.

Danke für Deinen (satirischen?) Beitrag, der sicher auch der Eigenwerbung dienen soll.

Nach meiner Erfahrung ist Sex am Besten mit einem anderen Menschen, wenn irgendein Kriterium neben der körperlichen Anziehung

greift. Also etwa Freundschaft, Zuneigung, Mitgefühl, Faszination, Achtung/Respekt.

Das schließt "pur triebgesteuerte Lust" nicht aus, nicht einmal in einer festen Paarbeziehung oder Ehe.

 

Umgekehrt, basiert sexuelles Verlangen allein auf Deinen Trieb (etwa weil Du jegliches Gefühl von Verliebtheit

vielleicht zwanghaft zu vermeiden suchst, bewegst Du Dich im beschriebenen "Haben-Modus". Am besten ausgedrückt

in "Ich will Sex haben". Das ist dann wohl auch eine der Motivationen von Triebtätern.  

 

Ich würde Liebe (bzw. diese etwas inflationär gebrauchte Bezeichnung dafür) nicht als Krankheit bezeichnen

sondern als universelle Kraft. Gestehe aber ein, dass Verliebt-Sein einem manischen Zustand gleicht :)

 

 

Du bist voller konflikte und schwach

 

 

 

Übernimmst keine eigenverantwortung, stattdessen lagerst du es nach aussen und jammerst rum. 

 

Versteckst dich hinter fromm

Geschrieben

Naja ich glaube den Haben Modus gibt es im realen Leben genauso. Nur suggeriert das Internet und Portale wie dieses, dass man sich einfach anmeldet und prompt bekommt man was man sucht, also das haben wollen leicht zu befriedigen ist. Mag funktionieren, ist aber dann doch nicht so einfach wie dargestellt, da viele Menschen tatsächlich Ansprüche haben. 

Dazu kommt, dass das Internet eine unvergleichbare Anonymität bietet. Jeder kann seinen Schwanz rumschicken und ohne Hemmschwelle mit dämlichen Sprüchen anquatschen. Das würde sich in der Öffentlichkeit eben kaum jemand trauen, auch wenn die Gedanken die selben sein mögen.

Und ich glaube, dass Geschlechter Unterschiede einfach sehr groß sind. Männer hoffen auf leichte Beute. Frauen suchen zunächst eine Verbindung, dazu haben sie hier ein ziemliches Überangebot. Angebot und Nachfrage.😉 Natürlich gibt es auf beiden Seiten Ausnahmen.

 

Prinzipell aus meiner Sicht aber das gleiche Bild wie im realen Leben, hier zeigt sich das Ganze nur von seiner primitiveren Seite.

 

Geschrieben
Am 18.5.2021 at 14:20, schrieb testes:

Das Stichwort hierzu lautet: „Emphatie“.
Der emphatische Mensch [...]

Ich denke, hier ist "empathisch" gemeint, nicht "emphatisch". Das sind zwei völlig verschiedene Begriffe.

 

Am 18.5.2021 at 14:20, schrieb testes:

Meine These:
Sie endet im Internet und genau auf jenen „Plattformen“, welche „Liebe“ überwiegend kostenpflichtig (!) versprechen.
Der Frust darüber ist sehr verständlich und sicher nicht nur bei mir so vorhanden.

Dein gesamter Startbeitrag ist mir zu kopflastig und theoretisch.

Ich selbst habe in Internetkontaktbörsen früher sehr viele Treffen gehabt, die ich durchweg alle positiv empfand, egal unter welchen Vorzeichen und mit welchem Ziel diese angegangen wurden.

Meiner Erfahrung nach ist es ausschließlich die eigene Erwartung, die nicht erfüllt wird. Diese Erwartung ist oft dann realitätsferner, je länger man sich virtuell ausgetauscht hat. Das Bild, das man sich im Laufe der Zeit vom anderen macht, ist dann völlig falsch und kann vom Gegenüber gar nicht mehr erfüllt werden.

Es liegt also nicht an kostenpflichtig oder nicht, sondern an der eigenen inneren Einstellung.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb SchleckerMann:

Prinzipell aus meiner Sicht aber das gleiche Bild wie im realen Leben, hier zeigt sich das Ganze nur von seiner primitiveren Seite.

Genau so primitiv ist es auch im realen leben auch

Geschrieben

zwei völlig versch begriffe?
es gibt nur einen davon...

was koppkino angeht, geb ich dir recht- jedoch nich auf die menschen bezogen, sondern auf sich selbst

ich sach nur 50shades und alle waren auf einmal dömmchen...
wieso sollts bei euch soviel anders sein

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Melek41:

Ich. Mach das nur weil es sozial erwünscht ist

Warum Du das tust ist im Grunde Wurst. Aber Du wirst zugeben, dass die Welt in der wir leben ein bisschen angenehmer wird dadurch, wenn wir einander

dies fragen.

vor 21 Minuten, schrieb Melek41:

Du bist voller konflikte und schwach

Das ist richtig, allerdings gab ich Dir kaum Gelegenheit das festzustellen.

Es ist genau so unrichtig, auch das kannst Du nicht wissen da wir uns nicht persönlich kennen.

Ich löse Konflikt und bin nicht nur darin sehr stark.

Mutmaßungen oder Unterstellungen gehören nicht in eine sachliche Diskussion.

 

vor 23 Minuten, schrieb Melek41:

Übernimmst keine eigenverantwortung, stattdessen lagerst du es nach aussen und jammerst rum.

-siehe oben-

vor 24 Minuten, schrieb Melek41:

Versteckst dich hinter fromm

 Auch das ist völlig unrichtig. Ich habe ihn zitiert. 

Es würde auch schwierig sich hinter ihm zu verstecken, da er bereits verstorben ist.

 

Wenn Du noch etwas Konstruktives beizutragen weißt, bitte gerne.

Geschrieben

 

Es gibt immer "Liebe und Sex" via internet - aber höchstens nur schriftlich, per Fotos  oder per Cam, bis irgendjemand davon den Igno drückt.....jaja - ich hoffe nur ihr habt euch per Internet, nicht verliebt.:stuck_out_tongue_closed_eyes:

 

Geschrieben

 

vor 15 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ich denke, hier ist "empathisch" gemeint, nicht "emphatisch". Das sind zwei völlig verschiedene Begriffe.

Ich meinte die die Fähigkeit und auch die Bereitschaft, die Gefühle eines anderen Lebewesens zu erkennen :)

Diese beiden in der Tat verschiedenen Begrifflichkeiten zählen zu meinen beliebtesten Rechtschreibfehlern.

Und ich danke Dir für die Korrektur.

 

vor 19 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Dein gesamter Startbeitrag ist mir zu kopflastig und theoretisch.

Wir bewegen uns hier in einem so genannten Forum. Da darf vereinzelt auch durchaus mal etwas eher Intellektuelles stehen.

Niemand ist gezwungen, das zu lesen oder zu kommentieren. Man kann hier auch einfach nur Bilder anklicken :)

Viel Spaß dabei.

 

vor 21 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Diese Erwartung ist oft dann realitätsferner, je länger man sich virtuell ausgetauscht hat. Das Bild, das man sich im Laufe der Zeit vom anderen macht, ist dann völlig falsch und kann vom Gegenüber gar nicht mehr erfüllt werden.

Da wiederum bin ich ganz bei Dir. Das ist bekannt und entspricht auch meiner Erfahrung bei Treffen. Es ist in gewisser Weise "gefährlich" wenn durch virtuelle Begegnung ein Bild des Anderen im Kopf entsteht,

und der Andere entspricht dem eben nicht. Anstatt aufeinander zu zugehen hat man sich durch das virtuelle Spiel eher voneinander entfernt.

Allerdings geschieht das auch nicht selten im ganz realen Leben.

 

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