Jump to content

Feuchter Traum


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es ist finsterste Nacht.

Er versucht zu schlafen, mit aller Macht.

Unruhig wälzt er sich hin und her.

Zur Ruhe zu kommen, funktioniert nicht mehr.

Still und leise steht er auf.

Vorsichtig und ohne ein Geräusch, er achtet drauf.

Er will seine Frau nicht wecken.

Er steht vor dem Bett, er beginnt sich zu strecken.

Das Zimmer, es ist unerträglich warm,

es ist so warm, dass es verliert, allen Charm.

Darum haben beide auch beschlossen, nackt zu schlafen.

Er überlegt sie zu wecken, doch würde sie ihn sicherlich dafür strafen

Sein Ziel, ist der Stuhl in der Ecke.

Nur Umrisse sind zu sehen, sie liegt unter der Decke.

Im Zimmer herrscht völlige Dunkelheit,

er strengt sich an, will sehen jede Einzelheit.

Vorsichtig öffnet er eine Handbreit die Gardinen.

Er möchte sich dabei, des Mondscheins bedienen,

er möchte gern, ein wenig mehr von ihr sehen.

Das Licht fällt sanft auf das Bett, sie beginnt sich zu drehen.

Sie dreht sich, hin und her, die Decke, sie rutscht langsam runter.

Er hat die Befürchtung, sie wird jetzt munter,

doch dreht sie sich nur nochmal und schläft einfach weiter.

Die Decke, jetzt ist gänzlich weg, er macht sich im Sessel breiter.

So liegt sie da, unter ihres Mannes blicken, völlig nackt.

Bei ihm beginnt sich etwas zu regen, er stellt sich vor, den Liebesakt.

Das Mondlicht fällt sanft auf ihren Körper, lässt die Haut blass erscheinen,

sein Blick wandert von ihren Füßen hoch zu ihren schlanken Beinen.

Sein Blick wandert immer weiter bis hoch zu ihrem Schoß.

Wie sehr der Anblick ihn jedes Mal erregt, alles an ihr ist famos.

Immer mehr regt es sich bei ihm, zu wandern beginnt seine Hand.

Er beginnt sich zu streicheln, die Lust immer mehr in ihm entflammt.

Seine Hand umschließt sein komplett erregtes Glied.

Er will nicht wiederstehen, er will folgen dem trieb.

Sein Blick ist nun gerichtet auf ihren flachen Bauch,

ein Anhänger ziert ihren Nabel, diesen liebt er auch.

Immer weiter geht sein Blick, an ihrer Brust, hängen er bleibt.

Immer intensiver wird die Lust, die Lust, die ihn jetzt treibt.

Das Licht bescheint ihre kleinen Brüste und Schatten fangen an zu tanzen.

An ihren Brustwarzen, dass Licht bricht daran Lanzen.

Vor lauter Lust, aus seinem steifen Penis kommen die ersten tropfen.

Sein Herz beginnt, vor Begierde, wie wild zu klopfen.

Er erhebt sich, steht vor dem Bett, vom Mond beschienen.

Voller Lust reckt er ihr seinen Penis entgegen, will sich an ihr bedienen

Langsam, vorsichtig und darauf bedacht sie nicht zu wecken,

schleicht er zurück ins Bett und streicht mit der Hand über ihr Becken.

Von seiner Frau zu vernehmen ist, ein leises müdes motzen.

Davon er sich nicht lässt beirren, er will seiner Frau trotzen.

Seine Hand liegt auf ihrem Bauch, leicht beugt er sich über sie.

Sanft küsst er ihre Lippen und haucht ihr ins Ohr, eine verführerische Melodie.

Sie ist langsam wach und zu seinem Penis wandert ihre Hand.

Langsam lässt sie ihre Hand nach unten rutschen, bis sie ihn fand.

Das Stück ihrer Begierde liegt nun in ihrer Hand, voll erregt und lang.

Mit festen Griff massiert sie ihn und steigert die Lust, von ihrem Mann.

Er küsst weiter ihren Hals und beginnt ihre Brüsten zu streicheln.

Zwischen seinen zarten küssen beginnt er ihr zu schmeicheln.

Immer fester umschließt sie sein Gemächt, leises stöhnen, er von ihr hört.

Gepackt von der Lust, fängt er an ihre Brüste zu küssen, sie ihn einfach betört.

Zärtlich fängt er an, an den Brustwarzen zu saugen und die Nippel leicht zu beißen.

Sie genießt es und fängt an mit seiner Eichel zu spielen, sie lässt sich einfach mitreißen.

Immer mehr Lusttropfen, bringt sie durch ihr streicheln zum Vorschein.

Sie öffnet wie automatisch ihre Beine, wie als ob sie sagen will, dring in mich ein.

Er will sich beherrschen und streichelt erst ihre Beine, ihren Bauch küsst er dabei.

Er spürt es, wenn sie noch länger seinen Penis streichelt, ist es bald vorbei.

Er löst ihre Hand von seinem Penis, und weiter runter geht er mit seinem Mund.

Er küsst ihrer Beine und langsam nähert es sich der Stelle, er erreicht den Grund.

Behutsam berühren seine Lippen die ihren, der ganzen Länge nach, will er sie liebkosen.

Damit er besser kommt dran, legt sie ihre Beine in andere Posen.

Mit den Fingern öffnet er ihre Schamlippen, um an ihr Zentrum der Lust zu kommen,

mit lecken und saugen, den Kitzler zu verwöhnen, hat er begonnen.

Mit der Zunge rutscht er immer weiter nach unten und dringt dabei in sie ein.

Er liebt diesen Duft, diesen Geschmack, er will immer tiefer mit der Zunge rein.

Immer begieriger saugt er alles auf, er versucht dabei ihr in die Augen zu kucken.

Sie genießt es in vollen Zügen, ihre Brust, ihr Bauch, der ganze Körper fängt an zu zucken.

Von den Wellen der Lust getrieben, beginnt er noch weiter unten zu lecken.

Ihren kleinen Po zu verwöhnen, bereitet ihm Lust, die Zunge auch da hinein zustecken.

Er kann dem trieb nicht mehr wiederstehen, er will in sie eindringen.

Er versucht noch eine Weile ihre Löcher zu lecken, will sie nochmal zum Höhepunkt bringen.

Langsam wandert seine Zunge hoch, durch ihre Lippen, um sie nochmal zu verwöhnen.

Ihre Atmung wird immer tiefer, immer wieder hört er ein leises Stöhnen.

Weiter hoch kämpft er sich, küsst wieder ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals.

Alles will er küssen und berühren, küsst ihre Wangen, ihren Mund, ihre Stirn ebenfalls.

Das Küssen wird immer wilder, die Lust von beiden, kann größer kaum sein.

Mit seinem Penis stößt er an ihre Muschi, spielt mit seiner Eichel, und dringt langsam ein.

Ganz vorsichtig und sanft gleitet er in sie rein, Stück für Stück.

Sie fängt an sich zu strecken, schließt ihre Augen, er zieht ihn wieder ein Stück zurück.

Er will es hinaus zögern, langsam dringt er wieder ein, mit der ganzen Länge.

Von beiden ist Stöhnen zu vernehmen, er genießt die warmfeuchten Fänge.

Sie legt ihre Arme um ihn, streicht mit ihren Händen über seinen Po und Rücken.

Sie schlingt die Beine um ihn, will ihn näher an sich drücken.

Er kann es nicht mehr Stoppen, er spürt es, lange dauert es nicht mehr.

Beide lassen es zu, beide spüren es, der Höhepunkt, sie leisten keine Gegenwehr.

Irgendetwas stimmt nicht, der Höhepunkt war nicht wie sonst,

all die Lust, all die Leidenschaft der beiden, war etwa alles umsonst?

Schweißgebadet wacht er auf, war alles nur ein Traum?

Er liegt auf dem Sofa, verwirrt schaut er sich um, er glaubt es kaum!

×
×
  • Neu erstellen...