Jump to content

Gibt es wirklich ein Mittel gegen Trennungsschmerz ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gute Hobbies und das kennenlernen einer neuen Frau..

Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb MagicDreamer67:

Echte Liebe, Freundschaft, Zuneigung und Wertschätzung kann man damit nicht kaufen.

Aber alles andere ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Er ist da und geht auch wieder.

Ich kann jetzt so vieles Positives aus der Trennung / Scheidung erkennen.....

Dafür bin ich sogar dankbar!

Wunderschön geschrieben.

Wie eine Gebrauchsanweisung für alle ewig Jammernden und Rachesüchtigen!!!

Denn eigentlich ist jede Trennung auch die beste Gelegenheit, sich persönlich weiter zu entwickeln.

Wer die Gelegenheit versäumt, ist selbst schuld!!!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb rainbow_1954:

Wunderschön geschrieben.

Wie eine Gebrauchsanweisung für alle ewig Jammernden und Rachesüchtigen!!!

Denn eigentlich ist jede Trennung auch die beste Gelegenheit, sich persönlich weiter zu entwickeln.

Wer die Gelegenheit versäumt, ist selbst schuld!!!

:kissing_heart:

DerLustvolle22
Geschrieben

Das beste Mittel dagegen ist Zeit und das kann dauern bei dem einem länger bei dem anderen kürzer

Geschrieben

Die Zeit heilt nicht immer alle Wunden. Die lindert nur mehr den Schmerz und man lernt mit ihm zu leben.

Geschrieben

Das entscheidet jeder für sich selbst wie lange man sich damit quält.
Man sollte sich bewußt mit dem Schmerz auseinandersetzen und klar drüber denken um bewusster umso besser.
So habe ich es gemacht..

Geschrieben

Bisher hatte ich nach einer Trennung kein schlechtes Gewissen und wenig Schuldgefühle..Entweder hab ich vorher Warnunge ausgesproche oder ich wurde verlasse.Mit dem Schmerz muß jeder selbst auf seine Art zurecht komme.

Geschrieben

Das Leben und deine Persönlichkeit arbeiten ist arbeit. Eine Beziehung an der man arbeiten muss, ist zu scheitern vorprogrammiert. Aus einem einfachen Grund, wer in der Beziehung daran arbeiten muss, macht es nur damit der andere zufrieden ist. Und man seine eigene Persönlichkeit aufgibt.... also bleib wie du bist, es Seiden es stört dich selber dann ändere es....

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Sephiroth9080:

Aber alles andere ;)

Vor allen hat man dann auf einmal viele Freunde, die nur dein bestes wollen😆

Geschrieben

Aufstehen, Krone richten und weiter gehen! Klingt nun sehr pragmatisch, aber der richtige Weg. Unternimm etwas, geh unter Leute, lerne neue Leute kennen,..... Wichtig ist, dass Du Deinen Kopf in eine andere Richtung lenkst und das positive wieder erkennst. Verabeite mit anderen die Ereignisse (alleine hilft nicht). Wenn es in eine Depression ausarten sollte, gehe schnell zu Deinem Hausarzt!!!!!!. Auch hier kann man sprechen.

Aber egal wie, das Ziel ist immer den Kopf wieder unter die eigene Kontrolle zu bringen und alles negative verschwinden zu lassen.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Sascha1974:

Eine Beziehung bedeutet "Arbeit" 

Fehler!!! 

 

Daher scheiterst an  beziehungen

vor 15 Stunden, schrieb Sascha1974:

Aufgeben ist keine Lösung, es ist nur eine feige Flucht. Und manchmal ist eine Trennung auch eine Erlösung und wenn man liebt, kann man den Anderen auch gehen lassen.

Alles floskeln. 

 

 

vor 5 Stunden, schrieb rostockerleben:

Sehe ich nicht so. Ich werde meine Persönlichkeit und mein Handeln niemandem gegenüber anpassen! Entweder der Mensch mag mich so wie ich bin, oder man ist nicht kompatibel miteinander. Aber sich für einen anderen Menschen zu ändern und auch noch stetig daran zu arbeiten, halte ich für den falschen Weg. Ich kann mich nicht verstellen, ich bin wie ich bin. Einige Menschen wollen sich einfach nicht eingestehen, dass sie eigentlich den falschen Partner haben.

Sehe ich auch so. 

 

 

vor 5 Stunden, schrieb Maria2466:

Trennungsschmerz und Trauer sind unterschiedliche Dinge.

Ist es nicht!!!! 

vor 4 Stunden, schrieb Sephiroth9080:

Geld

:clapping:

vor 4 Stunden, schrieb Sephiroth9080:

Klar ist das einfach. Geld macht verdammt glücklich und unabhängig.

👌

Geschrieben

Moin, da muss man ganz entspannt herangehen, weg ist weg, also, hier anmelden, eine (oder gleich mehrere) neue Frau(en) suchen und das Leben genießen.

Geschrieben

Bei mir hat es immer geholfen den Schmerz so zu überdrehen mit Hilfe von Musik , das es mit den Monaten leichter wurde . Hab ich viel geheult ( und das als Mann ) oh ja. Aber heute weiß ich das es besser war , den das beste kommt zum Schluß.....und das stimmt auch, zum Glück 🥰

Geschrieben

Eine Trennung kann Vieles sein. Für mich war sie eine Befreiung. Natürlich ist es nie einfach und es schmerzt, selbst dann wenn man diejenige war, die sich getrennt hat. Aber es öffnet einem immer auch etwas die Augen, regt an über sich selbst nachzudenken. Und man erkennt, dass es einem Möglichkeiten bietet ein zufriedenes, glückliches Leben zu führen.

Geschrieben

Die Trennung zu verkraften ist schon ein hartes Stück Arbeit - wenn man geliebt hat und verlassen wurde- aber sein Leben neu sortieren, darin sehe ich die Schwierigkeit. Gemeinsame Freunde versuchen Anfangs neutral zu bleiben, doch einen von beiden haben sie eh immer viel lieber wie den anderen. Alte Gewohnheiten ablegen müssen-sich eben komplett neu sortieren, daß ist das schwierige. Die Welt gerät aus den Fugen, der Halt im Leben fehlt einfach.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Sweetpoison5000:

Wenn es deine schuld war .. weil dir deine Partnerin nicht wichtig genug war ..dann hast du kein Recht zu heulen..

Mein Schmerz hatte noch nie den Grund das ich mich schuldig fühle.. sondern weil mein Partner ich bezogen war .. und nicht zu schätzen wusste was er hat ..
Deine Partnerin kann mir nur leid tun den das tut wirklich weh.. wenn man jemanden nicht wichtig genug ist mit dem man das Bett teilt

Wie schon erwähnt, nur so Gedanken die mir durch den Kopf gehen und im Grunde auf frühere Erfahrungen bezogen, mein derzeitiger Trennungsschmerz ist im Grunde bezogen auf die Tatsache, dass im Grunde keiner schuld war und es keine Chance gab sich zu verabschieden, meine Frau ist innerhalb 4 Stunden verstorben und unmittelbar ins Koma gefallen.

Aber Deine Art zu verurteilen gefällt mir und ja die Schuldgefühle die Dinge die man besser hätte machen können oder hätte man etwas bemerken müssen und die Schuld gegenüber den Schwiegereltern nicht aufgepaßt zu haben, dass ist die Strafe die man dafür bekommt und mit der man Leben muss oder auch nicht.

Gut ein vernünftiger Mensch würde sagen, ich habe jede freie Minute für meine Frau gelebt und sie war Ärztin, wenn sie nichts bemerkt hatte, wie sollte dann ein Handwerker wie ich was merken. Aber Schuld ist ebenso wie Angst nicht rational. 

Geschrieben

Das geht so richtig unter die Haut 🥺

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Maria2466:

Wenn du immer in der selben Schleife bist, solltest du eine Therapie machen.

Habe ich versucht, leider mehrere Probleme ...

 

1.) Befangenheit: Die für mich zuständige Klinik und auch das zuständige Betreuungsgericht musste meinen Fall wegen Befangenheit ablehnen, weil meine Frau hier Tätig war und die meisten sozusagen zum Freundeskreis gehören.

2.) Corona: Die geeignete Klinik hat eine Warteliste, ich bin als akut angemeldet, habe keine Chance vor nächstes Jahr eine Therapie machen zu dürfen.

3.) Trauer: Im Grunde gibt es keine Trauertherapie.

Somit blieb mir bisher nur das Mittel der Selbsttherapie, Vorteil durch die Teilhaberschaft an der Klinik und der Praxis meiner Frau, bin ich durch Medikamente gut versorgt, leider sind auch die Mittel und Möglichkeiten begrenzt. Gut ich mache derzeit einige Führerscheine nach und am Haus und in der Familie gibt es genügend zu tun, aber so richtige motivierende Ziele gibt es irgendwie nicht.

vor 10 Stunden, schrieb DracoSodalis:

Guten Morgen Sascha,

Viel Zeit, viel Geduld, viel Ablenkung und vor allem gute Freunde..

Vor 2 Jahren ist meine Frau gestorben.. Habe weder Freunde, noch irgendjemand der mir hilft.. stehe mit allem alleine da..

Danke und mein Beileid.

vor 9 Stunden, schrieb rostockerleben:

Sehe ich nicht so. Ich werde meine Persönlichkeit und mein Handeln niemandem gegenüber anpassen! Entweder der Mensch mag mich so wie ich bin, oder man ist nicht kompatibel miteinander. Aber sich für einen anderen Menschen zu ändern und auch noch stetig daran zu arbeiten, halte ich für den falschen Weg. Ich kann mich nicht verstellen, ich bin wie ich bin. Einige Menschen wollen sich einfach nicht eingestehen, dass sie eigentlich den falschen Partner haben.

Wenn es eine positive Änderung ist oder der Verzicht auf etwas, um seinen Partner eine Freude zu machen, bin ich jederzeit für eine Veränderung bereit. Das Leben ist Veränderung und wer sich nicht ändert, kann auch keine neuen Erfahrungen zu machen. Natürlich sollte dies in einer Partnerschaft auf Gegenseitigkeit beruhen.

Anders gebe ich Dir Recht, wenn es Dinge betrifft die mit der Persönlichkeit zu tun haben oder mit Änderungen die dazu dienen einen völlig neuen Menschen aus einen zu machen.

vor 10 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Ich finde es einen riesen Unterschied, ob man sich als Paar trennt, weil man merkt das es nicht mehr funktioniert oder aber ob man durch den Tod eines Partners quasi "getrennt wird".

Wird man durch den Tod des Partners "getrennt", dann stelle ich mir das Bewältigen des Schmerzes wesentlich schwerer vor. Weil da eben meistens noch ganz viele Dinge hinzukommen und es nicht nur um Trennungsbewältigung geht.

 

Trennt man sich als Paar, weil man spürt, daß es zwischen einem nicht mehr reicht, dann finde ich es wichtig, daß man verarbeitet.

Ich selber hab da die verschiedenen Phasen durchlaufen... Trauer, Wut, Zorn, Schmerz und irgendwann begann der Prozess mich selber "einzubeziehen" und rauszufinden wo meine Anteile lagen.

Sicherlich kann man das alles auch verdrängen, aber ich bin der Meinung, daß das nicht der richtige Weg ist.

Verdrängen funktioniert auch nicht, man kann sich Ablenken und es gibt Phasen des "Vergessens", leider ist die Rechnung für solche Phasen relativ hoch, weil man für jedes Lachen und für jede Freude, eine doppelt so hohe Portion an Schuldgefühlen, Trauer und Depression bekommt. Ich denke das schwierigste ist die Aktzeptanz, dass es Fragen gibt, auf die es keine Antworten gibt.

vor 10 Stunden, schrieb EngelsTiger:

Lieber TE, worauf möchtest du jetzt hinaus? Es sind alles völlig rationale Sachen zu einer Beziehung, die du hier eingebracht hast. Aber was möchtest du von uns wissen?
Laut Überschrift, kann ich dir sagen, es gibt kein Mittel für jedermann. Jeder verarbeitet es anders. Auch du wirst deinen Weg finden.

Ich möchte auf nichts hinaus, es sind nur Gedanken die mir derzeit durch den Kopf gehen und ich äußere sie einfach, teilweise beziehe ich mich auf frühere Beziehungen und natürlich habe ich auch derzeit eine Art Trennungsschmerz, aber das ist im Grunde ein anderes Thema. Auch habe ich viele Fragen, auf die es keine Antworten geben kann. Aber wie ich sehe, gibt es trotzdem viele Meinungen und Anregungen, auch Verurteilungen und Mißverständnisse ... aber insgesamt bin ich froh meine Gedanken geäußert zu haben.

Aber manchmal will man auf nichts hinaus, einfach mal labern und Gedanken teilen ... auch als Mann.

vor 9 Stunden, schrieb Tantramann1959:

Wenn ich dein Profil richtig interpretiere, beziehst du dich auf den Tod deiner Partnerin. Mein Beileid.

Es wäre für die Diskussion hilfreicher gewesen, das im EP zu erwähnen....wenn du es darauf beziehst.

Da ich selbst meine Partnerin durch Tod verloren habe, kann ich in etwa nachvollziehen, wie es dir geht. Ich stand und stehe in Mitten meiner sozialen Kontakte, mein/unser Umfeld wusste, was war und wie es enden wird. Ich konnte mich also durchaus auch mental auf die Zeit "danach" einstellen und hatte alle Hilfe, die ich in Anspruch nehmen wollte. 

Wie du in deinem Profil schreibst, bist du eigentlich schon auf einem sehr guten Weg, dein Leben nach vorne auszurichten, ihm neue Inhalte zu geben, den Blick in die Zukunft zu richten.  Dreh deine Gedankenwelt um. Deine Frau erwartet "da oben" nicht, dass du in Trauer auf das Ende deines Lebens wartest, sondern sie wird dir mit wachsender Freude "zusehen", wie du dich entwickelst, wie du dein Leben wieder in die Hand nimmst und lebst. 

Ändere dein mindset von Trauer und Rückwärtsgewandtheit zu Freude und Zuversicht. Du wirst den Weg finden.

Viel Erfolg!

Danke ... ich beziehe mich hier aber auf nichts, ich wollte auch auf nichts hinaus, es waren nur Gedanken die mir durch den Kopf gingen und ich habe derzeit die Neigung meine Gedanken einfach zu äußern. Und es waren einige sehr hilfreiche Anregungen dabei und das ist wichtig, für mich, aber auch für Andere.

vor 9 Stunden, schrieb Sephiroth9080:

Geld

Nein ... aus eigener Erfahrung, Geld hilt weder bei Trauer noch bei Trennungsschmerz, man kann sich zwar ablenken und es ist gut, wenn zum Schmerz nicht noch Existenzängste dazukommen. Im Gegenteil wäre ich froh jetzt einfach einen Job zu haben um mich abzulenken. Aber Geld ist aus meiner Sicht nur gedruckte Freiheit, kein Wundermittel.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb hoppegaertner:

......Amorex Tabletten bei Liebeskummer und Trennung

Psychotrope Aminosäuren helfen tatsächlich, ich habe dadurch meinen Schlafrhythmus wieder normalisiert, allerdings helfen sie nur ein psychisches Gleichgewicht wieder herzustellen, der Schmerz bleibt, man kann nur mehr davon aushalten und besser damit umgehen.

Allerdings würde ich auf ein entsprechendes Breitbandprodukt mit mehreren Aminosäuren greifen, oder in meinen Fall die Ernährung eiweißreicher gestalten. Leider sind in den Fitnessprodukten wenig psychotrope Aminosäuren. 

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Sascha1974:

1.) Befangenheit: Die für mich zuständige Klinik und auch das zuständige Betreuungsgericht musste meinen Fall wegen Befangenheit ablehnen, weil meine Frau hier Tätig war und die meisten sozusagen zum Freundeskreis gehören.

Es gibt ja auch psychologische Hilfe ausserhalb von Kliniken.
Man muss auch nicht "Krank" sein, wenn man solche Hilfe in anspruch nimmt. Manchmal kann man auch zur Therapie gehen um ganz bestimmte Probleme zu lösen.
Auch bei der Psyche ist es so wie bei einer Krankheit, je länger man wartet, desto schwieriger....

vor 40 Minuten, schrieb Sascha1974:

3.) Trauer: Im Grunde gibt es keine Trauertherapie.

Doch. CBT. Keiner kann dir deine Trauer nehmen, aber man kann dir beibringen mit der Trauer anders umzugehen.
Unsere Gedanken werden von vielem beeinflusst, Trauer auch.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Marcus_Garbsen:

Aufstehen, Krone richten und weiter gehen! Klingt nun sehr pragmatisch, aber der richtige Weg. Unternimm etwas, geh unter Leute, lerne neue Leute kennen,..... Wichtig ist, dass Du Deinen Kopf in eine andere Richtung lenkst und das positive wieder erkennst. Verabeite mit anderen die Ereignisse (alleine hilft nicht). Wenn es in eine Depression ausarten sollte, gehe schnell zu Deinem Hausarzt!!!!!!. Auch hier kann man sprechen.

Aber egal wie, das Ziel ist immer den Kopf wieder unter die eigene Kontrolle zu bringen und alles negative verschwinden zu lassen.

Danke, ein guter Anfang, aber ab bei Depression geh zu Deinen Hausarzt musste ich wieder heulen. Meine Frau war meine Hausärztin und zu meinen Erbe gehört neben Anteile einer Psychiatrie auch eine Praxis. Aber das hier, hilft wirklich sehr.

vor 6 Stunden, schrieb ZarHarry:

Yo, Versöhnungssex.

Nekrophilie ist jetzt nicht wirklich so mein Ding. 

Geschrieben
Vor 50 Minuten , schrieb Sascha1974:

Nein ... aus eigener Erfahrung, Geld hilt weder bei Trauer noch bei Trennungsschmerz, man kann sich zwar ablenken und es ist gut, wenn zum Schmerz nicht noch Existenzängste dazukommen. Im Gegenteil wäre ich froh jetzt einfach einen Job zu haben um mich abzulenken. Aber Geld ist aus meiner Sicht nur gedruckte Freiheit, kein Wundermittel.

Also mir hilft Geld sehr. Kann mir nichts besseres vorstellen.

×
  • Neu erstellen...