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Die Schwimmkabine


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Geschrieben

Monika freute sich auf ihrem Schwimmbad Besuch. Endlich wieder offen ging es ihr durch den Kopf. Sie nahm den Chlorgeruch war und wanderte durch die Gänge der Umkleide. Alle Einzelkabinen waren besetzt. Was soll es dachte sie und ging in eine größere Umkleide die für beide Geschlechter gedacht war. Sie war alleine und setzte sich hin. Sie knöpfte ihre schwarze Bluse auf und legte ihren Weissen BH ab. Da kam ein Mann herein. Er war ca Mitte dreißig und groß gewachsen. Er trug ein weißes TShirt und eine Jeans. Er setzte sich und legte seine Sportschuhe ab. Monika begutachtete ihn. Als er sein Shirt auszog sah sie dass er Brusthaar trug. Er hatte kurzes braunes Haar und einen rauen drei Tage Bart. Sie stellte sich hin und legte ihren schwarzen Rock ab. Dann streifte sie sich ihre braune Strumpfhose unter die Knie und setzte sich. Dann rollte sie sie langsam über ihre Beine ab. Sie nahm war dass der junge Mann sie musterte und musste grinsen. Als sie ihre Strumpfhose über ihre Füße zog verstaute sie ihre Sachen in ihrer Tasche. Sie saß ganz normal in ihrer weißen Baumwollunterhose da während sie in ihrer Tasche kramte. Sie bemerkte nicht wie der Mann zwischen ihre Beine sah und die Schambehaarung wahrnahm die aus ihrem Höschen lugten. Als sie zu dem Mann schaute bemerkte sie wie er nurnoch in seiner grauen engen Boxershorts da saß und sich unter dem Stoff seine Erregung abzeichnete. Sie wurde etwas rot und spürte wie etwas Hitze in ihr Aufstieg. Damit hatte sie ja nun garnicht gerechnet.Als sie ein kribbeln in ihren Brustwarzen spürte schaute sie hinab und sah wie sich ihre Warzen begannen aufzustellen. Verlegen schaute sie zu dem Mann und sah an der Spitze  seiner Erregung einen großen nassen Fleck auf seiner Shorts. Still saß sie da und spürte wie ihr Herz begann schneller zu schlagen. Der Mann stand auf und ging zu der Tür. Er drehte dass Schloß zu und setzte sich wieder hin und schaute mit einem frechen Grinsen zu Monika.Er streifte sich mit einem Finger leicht über seinen Fleck und schloss die Augen. Regungslos schaute Monika ihm zu und spürte wie sich ein warmes Kribbeln in ihrer Scham breit machte. Der Mann stand auf und legte ein großes Handtuch vor Monikas Füße. Er kniete sich vor sie und schaute ihr in die Augen. Als er näher kam begann Monika zu zittern und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Er legte seine Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie während er zart ihre Beine auseinander schon. Sein Körper kam ihr näher und er begann sie zu küssen. Monikas hatte Brustwarzen rieben an seinem Brusthaar und sie begann leicht aufzustöhnen. Vorsichtig strichen ihre Hände über seinen Rücken, hinab zu seinem Po und umgriffen ihn. Sie spürte die warme feuchte Lust die sich aus ihr hinaus presste und ihre inneren Schamlippen benetzte.

 

Er lies von ihr ab und sein Gesicht wanderte zu ihrem weißen Baumwoll Höschen.Monikas Hände wanderten durch sein Haar. Er küsste sie mitten in die Scham und sog ihren Duft auf. Dann für er hoch und küsste ihren weiblichen Bauch. Währenddessen wanderten seine Daumen in ihr Höschen und streiften es ab. Willig hob sie ihren Po. Er streifte es über ihre Füße und schmiss es in die Ecke. Dann hob er ihre Füße auf seine Schultern und ihre nackte Scham streckte sich seinem Gesicht zu. Langsam fuhr er mit seiner Nase durch ihre nun nasse Scham zwischen den Schamlippen auf und ab und streifte dabei ihre Klitoris die langsam anschwoll. Nun wollte er sie schmecken und fuhr mit seiner Zungenspitze zwischen ihre Äußeren und inneren Schamlippen auf und ab. Er schmeckte ihre ungewaschene Scham und genoss den alten Duft der sich in ihrer Schambehaarung sammelte.Dann saugte er ihre nun dicke Klitoris ein und umfuhr sie in kreisenden Bewegungen mit seiner Zunge. Mit jeder Bewegung durchzog sich von ihrer Klitoris eine Lustwelle durch ihren Körper der sie zusammenzucken und aufstöhnen lies. Fest presste sie ihre Lippen zusammen und keinen Lärm zu machen. Aber mit jeder Welle presste sie ein verkrampftes Stöhnen aus.

 

Immer heftigere Wellen durchzogen sie immer weiter. Sie zitterte und stöhnte ehe sie mit einem lautem Stöhnen kam und fest ihre Schenkel um seinen Kopf presste und zusammensackte. Mit jedem Zucken durchrasten ein unbeschreibliches Gefühl ihren Körper welches sie mit geschlossenen Augen genoß. Dann nahm der Fremde sie bei der Hand und legte sie bäuchlings auf das ausgebreitete Handtuch. Sie spürte an ihren harten Brustwarzen den rauen Stoff. Sie schloss die Augen und nahm war wie der Fremde seine Shorts auszog. Er legte sich auf sie und küsste ihren Nacken. Sie spürte seine feuchte Erregung an ihrem Po. Sie spürte jeden Tropfen der sich klar aus seiner Eichel zog und in ihrer Pofalte sammelte ehe er sich zäh hinabzog ihre Pofalte entlang und ihr Poloch benässte. Dann stützte er sich auf. Er zog ihre Pobacken auseinander und umfasste sein Glied. Langsam zog er seine Hand nach vorne und presste seine Vorlust hinaus mitten auf ihr Poloch was ohnehin schon sehr nass war. Dann setzte er seine gleitende Eichel oben an ihrer Pofalte an und wanderte tiefer. Langsam immer weiter. An ihrem Poloch angekommen presste er langsam seine gleitende Eichel in ihr Poloch. Nur die Eichel einmal langsam rein und dann wieder langsam hinaus. Monika presste ihre Hände auf die nackten Fließen der umkleide und presste ihre Luft in einem wimmernden Stöhnen hinaus.

 

Dann kam er an ihre feuchte Öffnung. Und wie von alleine gleitete er langsam in sie hinein. Ihre Schamlippen legten sich um sein hartes dickes Glied und öffneten sie. Sie spürte wie er sie ganz ausfüllte und sich ihre Schamlippen fest um seinen Schaft spannten. Bis sie sein Unterleib an ihren Pobacken spürte und er sich noch ein Stück weiter in sie presste gegen ihre Pobacken. Dann fuhr er wieder aus. Und in wieder hinein. In langsamen rhythmischen Bewegungen. Mit jedem eintauchen spürte sie wieder eine Lustwelle die sich aus ihrem inneren in ihrem Körper verteilten. Immer wieder fuhr er in sie und sie hörte sein tiefen Stöhnen mit dem er jeden Stoß genoss. Dann spürte sie wie er schneller wurde. Seine Lust übernahm und er stieß immer schneller und heftiger in sie. Ihr weiblicher Körper wackelte mit jedem Stoß und sie nahm ein matschiges Klatschen wahr wenn er gegen ihre Pobacken schlug. Immer heftigere Wellen durchzogen sie und ihre harten Brustwarzen rieben an dem rauen Stoff des Handtuches. Sie nahm den veruchten Geruch war der sich aus ihren vermischenden feuchten Lust in der Kabine ausbreitete und sich mit dem chlorigen Schwimmbadgeruch vereinten. Da kam sie ein zweites Mal heftig und zuckte zusammen. Sie presste ihre Pobacken zusammen aber er stieß immer wieder in die ehe er in einem lautem tiefen Grunzen kam und in pulsierenden Schüben sein Sperma in sie schoß während er sich ganz fest gegen ihren Hintern presste ehe er auf ihrem Rücken zusammensackte. Monika war wie in Trance und genoss ihren Orgasmus während sie bemerkte wie er aus ihr fuhr. Sie hörte wie er seine Sachen zusammenpackte, das Schloss öffnete und die Kabine verließ. Dann raffte sie sich auf und setzte sich auf die Bank. Sie öffnete ihre Scham und sah wie sich sein weißes Sperma aus ihr presste und wie er ihre Scham eingesaut hat. Schnell zog sie sich ihren Badeanzug an und verließ die Umkleide. Sie spürte im Gehen wie ihre versaute nasse Schamm ihren Badeanzug einnässte. Schnell musste sie ins Becken und grinste als sie ins warme Wasser eintauchte. ENDE

Geschrieben (bearbeitet)

Anscheinend stehst Du auf weiße Baumwollslips, behaarte ungewaschene Muschis. In Deiner Story "Überraschender Besuch für die reife Frau" kommt dieses nämlich genau so vor wie bei dieser Story hier... grins
Trotzdem noch viel Spaß bei weiteren Storys schreiben. Vielleicht mal mit bissl Abwechslung, sonst wird es zu langweilig 😉

bearbeitet von Fauli_Schlumpf
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