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Wo liegt die Grenze zwischen Devot sein Dominant und emotionalen Missbrauch???


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Oldtou:

Kenn ich. :pensive:

Hat zum Glück nicht allzu lange gedauert. :confused: .

😉😉😉ich erinnere mich....bei mir leider zu lange.....vermute die Dunkelziffer liegt ziemlich hoch. Nur wissen viele gar nicht, das sie mit einem Narzisten zusammen sind. 

Geschrieben

Der Unterschied ist. Für den Narzissten gibt es keine Grenzen!

Geschrieben

Das dieses Thema Heikel ist das war mir von Anfang an bewusst, Das es Teilweise keine Grenzen gibt auch.

Würde man es als Praktizierender BDSMler, merken wenn solch jemand eine SUB Vorführt das etwas nicht Stimmt. Oder würde es einfach als Spiel hingenommen???

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb schneeflöckchen:

Nur wissen viele gar nicht, das sie mit einem Narzisten zusammen sind. 

Sag mal so.

Wir waren zwei Alphatiere.

Und einer hat sich dann unterworfen.

Das konnte nur in die Hose gehen.

Hat jetzt nicht unbedingt etwas mit Narzissmus zu tun.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Kleine-Fuchs:

Eine emotionale ***igung und bdsm passt nicht .....der oder die Herren passen auf ,das niemals das Gefühl bei seinen Partnern aufkommt......emotionale ***igung kommen von sadisten und Narzissten niemals vom Dom....nach einer emotionale ***igung ist eine Therapie erforderlich genau so wie eine körperliche ***igung....@KatharinaDieGroße nur du kannst das bestimmen wo genau die Grenze ist ....

Dom kann auch ein narzist sein mein liebe 😉

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Liberty2411:

Dom kann auch ein narzist sein mein liebe 😉

Ja ,meine Liebe.....dann ist das in meinen Augen ein dumdom und ein sadist 

Geschrieben

Die Grenze zwischen Dominanz ubd Devotion inberhalb einer wie auch immer gearteten BDSM-Beziehung und emotionalem Missbrauch besteht im Konsebs und in klaren Avsorachen, was gewollt und was gewünscht ist (verschiedene Ansichten und Szenarien möglich)

Insofern unterscheiden sich solche Beziehungen von dir erwähnten Phänomenen, denn diese basieren weder auf Absprachen, noch auf Konsens oder Freiwilligkeit und kommen auch in ganz "normalen" Beziehungen vor, die nichts mit BDSM zu tun haben.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Oldtou:

Sag mal so.

Wir waren zwei Alphatiere.

Und einer hat sich dann unterworfen.

Das konnte nur in die Hose gehen.

Hat jetzt nicht unbedingt etwas mit Narzissmus zu tun.

😉😉😉Bei mir ein Wirtschaft-Jurist, zwei sehr starke Persönlichkeiten. Er total introvertiert aber einen IQ hoch 7000. Ich extrovertiert und einen EQ hoch 7000😉😉😉.....

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Kartenali:

Das dieses Thema Heikel ist das war mir von Anfang an bewusst, Das es Teilweise keine Grenzen gibt auch.

Würde man es als Praktizierender BDSMler, merken wenn solch jemand eine SUB Vorführt das etwas nicht Stimmt. Oder würde es einfach als Spiel hingenommen???

Wenn ichmein Mund nicht aufgekommen um zu beschreiben wie es mir geht ,weiß mein dom das auch nicht und kann mir nicht zur Seite stehen,auch ein dom ist bemüht die seelische Komponentenicht aus den Augen zu verlieren...wenn ich beschreib das tut mir nicht gut und genau das selbe passiert immer und immer wieder ist mein Partner ein sadist....ich bin keine masochist und Spielzeug erst recht nicht....

Geschrieben

Möglich ist alles.... Keine Frage.... Aber seien wir ehrlich, das kann auch in ganz normalen Beziehungen auftreten.... Und das ist gar nicht mal so selten. Viele sind von denen kaum bis gar nicht selbstreflektiert. Meinen, den Partner so abgöttisch zu lieben und werden nur ausgenutzt..... Ich habe mich in den letzten Jahren intensiv mit mir und meinen Ansprüchen auseinander gesetzt. Ich weiß was ich will und was nicht. In der Vergangenheit sind Dinge passiert, die mir nicht gut getan haben und ich habe die Umstände verändert. Ich denke, das viele BDSMler sich Gedanken über das gesamte machen und ganz anders miteinander zu reden, denn ohne geht es nicht. Dazu kommt, daß Normalos die gleiche Handlung ganz anders empfinden als ein devote Mensch.... Das kann man nicht miteinander vergleichen. Wenn ich eine Ohrfeige erhalte, empfinde ich es anders als wenn mein Partner eine erhält.... Er würde zurück schlagen, ich die andere Wange hinhalten.... Ein Normalo würde vielleicht weinend zusammen brechen oder schreien oder was auch immer.... Mir muss es als devote Frau gut gehen. Wenn ich aufstehe und ich habe schon ein mieses Gefühl, dann stimmt etwas nicht.... Ich denke, das ist ein sehr genaues miteinander umgehen... Für mich ist Demütigung etwas ganz anderes als für jeden anderen hier. Jeder sieht es für sich anders und empfindet auch dabei anders.... Nur weil man ein Paar beobachtet und sich denkt "das geht ja mal gar nicht, die arme Frau (bzw der arme Kerl) empfindet es die betroffene Person vielleicht grad als super schön das erleben zu dürfen.... Hier zählt nicht das eigene Verständnis, sondern immer nur das empfinden der betroffenen Personen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, schrieb Kartenali:

Nun das ist der Knackpunkt merkt der Devote Partner das???

Verfallen manche nicht in eine Künstlich erzeugte Abhängigkeit???  Kann mir gut Vorstellen das es von manchen DOM erwünscht ist, da der SUB dadurch ja alles machen würde was der DOM erwartet.

Wobei diese Erzeugung der Abhängigkeit, dann der Anfang vom Emotionalen Missbrauch wäre.

Ich selbst lebe in einer Dom-/Subbeziehung und nehme dabei den devoten Part ein. Die Kommunikation spielt dabei eine sehr große Rolle, denn nur so kann man das gewisse Vertrauen aufbauen. Ich führe sehr gerne aus und gehe auch mal über meine Grenzen hinaus.  Dabei spielt aber das Vertrauen eine große Rolle. Zudem sollte man gefestigt sein und seine Grenzen bzw. absoluten Tabus klar kennen und vor allem auch benennen können. Ich kann zum Beispiel mit meinem Dom über alles kommunizieren. Er reizt gewisse Dinge auch mal aus und manchmal kann ich dann so nicht mitgehen oder werde verunsichert, aber dann kommunizieren wir darüber...Er würde mich aber niemals zu etwas zwingen und ich würde mich auch nie zu etwas zwingen lassen. Und genau da fängt für mich auch der Missbrauch an... Sobald man mit etwas nicht D'accord ist macht es ja auch keinen Spaß mehr. Und der Spaß bzw. die Freude daran sollte ja für beide Parts gegeben sein. Im Alltag bin ich übrigens alles andere als devot. Aber im privaten Rahmen mag ich es, wenn ich die klaren  Ansagen bekomme und ausführen kann. Meine eigene Meinung habe ich aber trotzdem;) 

vor 36 Minuten, schrieb Kartenali:

 

 

bearbeitet von madame-black
Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉meine Mum hat mich nie sein lassen wie ich bin. Also ging ich kontrovers zu ihr, alles was verboten war, war für mich interessant.   

Mega spannendes Thema 😉😉😉erkenne mich in deinen Post wieder. 

Ich habe jetzt fast 6 Jahre lang eine Tiefenanlyse besucht. 3 x die Woche. Ohne Pause. 
Was meinst du, was da teilweise über meine jetzigen Beziehungsdynamiken in Verbindung zu früheren Mustern heraus kam :-) 

Freud ist größtenteils überholt, aber die Ansätze sind Gold wert. 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Kartenali:

Emotionaler Missbrauch ist ja eigentlich die Dominanz eines Partners

Nein . 

vor 14 Stunden, schrieb Kartenali:

Wie ist das Eigentlich unter Dominanten und Devoten Partnerschaften Geregelt das eine Dominanz nicht übergeht in emotionalen Missbrauch???

Gar nicht , wie in jeder Beziehung .

Nur durch ständige offene Kommunikation ist es möglich Beziehungen für beide Seiten erfüllend zu gestalten .

Das gilt immer , auch ohne jeglichen BDSM-Kontext . 

vor 14 Stunden, schrieb Kartenali:

Und ist so etwas überhaupt möglich???

Was soll möglich sein , der Umgang mit diesem Thema , oder eine BDSM-Beziehung ohne diese Problematik ? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb Oldtou:

Glaub hat der Staat schon mit Gesetze getan.

Ich meine für denen selbst! (Lassen wir mal die Gesetze weg!)

Geht mir eben darum, dass (manche) selber auf sich nicht achten (wollen)... 

 

▪︎▪︎▪︎

BDSM, sollte prinzipiell bloß eine Art  vom Spiel sein! Eine Erweiterung in sexuellen Leben/Bereich. Eine gute Erfahrung bzw ne Reihe von tollen Erfahrungen.

Ich bin der Meinung, dass man daraus sich kein Leben bauen sollte,  oder sich dafür nicht interessieren sollte aufgrund psychischen Störungen! Man sollte ne gesunde Einstellung dazu haben,  nicht zu ernst nehmen! 

 

Und zb sich nicht Devot nennen und  ***igung spielchen ausüben,  weil man in Vergangenheit Opfer eines sexuellen Missbrauch war..!

Oder zb  (erst) der Fetisch hat, die Frauen in Käfigen, kleine Räume,  oder Keller einsperren... Weil man/-n als Kind ne souveräne Mutter hatte, die ihm damals Ordnung   mit Gewalt, ständigen Bestrafung und Erniedrigung aufklären wollte! 

 

Solche Leute sollten zu nem Psychiater evtl gehen,  aber bestimmt nicht  ihre Störungen zu vertiefen! 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Apharis:

Ich habe jetzt fast 6 Jahre lang eine Tiefenanlyse besucht. 3 x die Woche. Ohne Pause. 

😉😉😉ich folge demnächst........bin sehr gespannt was an die Oberfläche kommt 

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Kleine-Fuchs:

Ja ,meine Liebe.....dann ist das in meinen Augen ein dumdom und ein sadist 

Leider erkennt man die oft zu spät. 

Und du hast natürlich recht

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Nitrobär:

Was soll möglich sein , der Umgang mit diesem Thema , oder eine BDSM-Beziehung ohne diese Problematik ? 

Es war auf die Möglichkeit bezogen das durch die Dominanz eine Steigerung Stattfindet, und ohne es zu merken in emotionalen Missbrauch übergeht.

Durch eure Beiträge ist mir jedenfalls klar geworden das vieles in solch einer Beziehung geregelt ist, wie anderswo auch.

Meine Vorstellungen scheinen weit davon entfernt zu liegen was BDSM ist und wie es Tatsächlich Praktiziert wird.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Liberty2411:

Leider erkennt man die oft zu spät. 

Und du hast natürlich recht

Ja leider.....leider ....und nochmals leider....

vor 5 Minuten, schrieb Liberty2411:

Leider erkennt man die oft zu spät. 

Und du hast natürlich recht

Leider treffe ich hier viel zu oft auf Männer und Frauen, die das auch zu spät erkennen konnten und trotzdem stark genug waren sich von dieser Verbindung zu lösen .....ich habe mit bdsm abgeschlossen, das ist nicht meins ,in diesem Bereich ist es sehr schwer mir alle meine Wünsche zu erfüllen....

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Kartenali:

Es war auf die Möglichkeit bezogen das durch die Dominanz eine Steigerung Stattfindet, und ohne es zu merken in emotionalen Missbrauch übergeht.

Ich würde Menschen die es nicht merken als emotional behindert beschreiben .

Mit dem normal Maß an Empathie ausgestattet sehe ich da keine Gefahr . 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Kartenali:

Nun das ist der Knackpunkt merkt der Devote Partner das???

Verfallen manche nicht in eine Künstlich erzeugte Abhängigkeit???  Kann mir gut Vorstellen das es von manchen DOM erwünscht ist, da der SUB dadurch ja alles machen würde was der DOM erwartet.

Wobei diese Erzeugung der Abhängigkeit, dann der Anfang vom Emotionalen Missbrauch wäre.

Ja, das hast du doch sehr schön erklärt, wie du das meinst. Toxische Beziehung nennt sich das... ist für mich ein indirekter missbrauch.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉ich erinnere mich....bei mir leider zu lange.....vermute die Dunkelziffer liegt ziemlich hoch. Nur wissen viele gar nicht, das sie mit einem Narzisten zusammen sind. 

Mein Exmann... Habe ich auch erst drei Jahre nach der Trennung realisiert. Mit Narzissmus hatte ich vorher noch nie zu tun. Für mich war er immer ein Psychopath oder Soziopath, und nicht als Beleidigung ausgesprochen sondern als Vermutung. und dann habe ich mich über Narzissten informiert. Mein Ex-Mann...
Ich bin durch die Hölle gegangen.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉ich folge demnächst........bin sehr gespannt was an die Oberfläche kommt 

Oh super! Wünsche viele neue Erkenntnisse. Du wirst begeistert dem neuen „Du“ sein.  :-) 

Geschrieben

Abhängigkeit in jeglicher Form ist Missbrauch wenn dein Gegenüber das ausnutzt. Im Bereich Bdsm ist das ein schmaler Grad der eingehalten werden muss. Fördern und Fördern gleichermaßen und wichtig ist dabei Grenzen zu erkennen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Imperatorin:

Ja, das hast du doch sehr schön erklärt, wie du das meinst. Toxische Beziehung nennt sich das... ist für mich ein indirekter missbrauch.

😉😉😉absolutes Ja.....mit meinen Kröten hatten wir das Thema schon mal analysiert, und für uns 4 festgestellt, wir sind sexuelle Unfallkinder 😉😉😉

vor 6 Minuten, schrieb Apharis:

Oh super! Wünsche viele neue Erkenntnisse. Du wirst begeistert dem neuen „Du“ sein.  :-) 

😉😉😉danke .... .bei anderen kann ich meine Empathie in vollen Zügen anwenden, nur bei mir selber scheitert es 😉

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