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Die Verwandlung Tag 1-2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich arbeite in einem mittelständischen unternehmen meistens bin ich im Betrieb, aber momentan sitze ich im Home Office, was mir jedoch ziemlich gut gefällt, ich hab keine Video Konferenzen, also s8eht mich niemand in somit muss ich mich nicht immer schön anziehen und vor allem muss ich keine Hemden bügeln. Als mir mal wieder langweilig ist, stöber ich auf einer Internetseite nach Erotik-kontakten. Mir springt eine Anzeige ins Auge. „Du möchtest neues erleben und über deine Grenzen gehen, dann melde dich“. Natürlich wusste ich nicht worum es geht, jedoch hat das meine Neugier geweckt und ich hab der Person geschrieben. Es stellte sich raus, dass es eine dominante Dame ist die schon einen Sklaven hat und einen zweiten möchte. Ich schrieb also eine Bewerbung mit meinen Vorstellungen und Tabus, wobei meine einzigen Tabus dauerhafte Schäden, Drogen, Nadeln und Blut sind. Der Herrin hat das gut gefallen und Sie lud mich auf einen Kaffee ein. Ich sollte keine Unterwäsche tragen und Ihr ein Geschenk mitbringen. Das Treffen war nächste Woche Freitag um 15 Uhr. Es war Sonntag Abend, dass sie ein Geschenk möchte machte mir Sorgen denn ich war einfallslos was das betraf. Die ganze Woche war sehr aufregend wobei mich der Arbeitsstress ziemlich abgelenkt hat. Die frage was kann ich meiner Herrin nur schenken, kam immer wieder hoch. Süßigkeiten, Blumen, Wäsche? Nein, das kommt alles nicht in Frage. Ich hab mich dann im örtlichen Erotikshop umgesehen und mich für eine edle Peitsche entschieden. In die dann mein Name gestickt wurde. Es wurde Donnerstag und ich war mittlerweile sehr aufgeregt und weil ich mein bestes Stück die ganze Woche nicht angerührt hab, natürlich auch ziemlich geil. Es war soweit, ich war 2 Minuten vor der abgemachten Zeit am abgemachten Kaffee ohne Unterwäsche und mit dem Geschenk. Ich hab sie sofort erkannt, sie ist wunderschön und strahlt auf mich eine natürliche Dominanz aus. Ich saß mich zu ihr und überreichte das Geschenk. Sie war überrascht aber recht zufrieden damit. Nach einer Weile befahl sie mir aufzustehen und zu ihr rüber zu kommen, ich kam der Aufforderung nach und kniete mich neben sie. Als sie mich aufforderte meine Hose auszuziehen zögerte ich kurz was sofort eine Ohrfeige nach sich zog. Sie schrie mich förmlich an, „ Sklave, zieh deine Hose aus.“ Ich folgte der Aufforderung sofort . Bekam aber sofort noch eine Ohrfeige. „Wenn ich dich aufforderte, antwortest du mit. Ja Herrin! So kniete ich ohne Hose neben ihr und Sie hat mir an meinen Glied gefasst und es begutachtet. Sie befahl mir nach einer Weile mich wieder hinzusetzen, ganz vorn auf den Stuhl mit gespreizten Beinen. Natürlich kam dann die Bedienung und warf mir einige komische Blicke zu. Sie legte mir einen Sklavenvertrag samt Stift vor und befahl ihn mir durchzulesen. Im übertragenen Sinne stand dort auf 2 Seiten, dass ich ihr gehöre und Sie mit mir machen kann was und wann sie will. Meine Tabus waren davon ausgenommen und meine Arbeit musste ich trotzdem weitermachen. Ich hab den Vertrag mit zittrigen Händen unterschrieben. Sie schob mir meine Hose und einen Zettel mit einer Adresse und Uhrzeit hin, stand auf und ging. Ich bezahlte die Rechnung zog meine Hose an, sah auf den Zettel , „ morgen 9 Uhr Marktstraße 3. Am Abend war ich schon sehr aufgeregt. Ich konnte kaum schlafen, allerdings stand ich trotzdem früh auf um nochmal zu duschen ,mich zu rasieren und meinen Po zu spülen. Pünktlich stand ich vor der angegebenen Adresse, an der Tür war ein Zettel. „ Du ziehst dich komplett aus, deine Sachen faltest du ordentlich, dann kniest du dich hin und darfst klingeln. Es war komisch sich an einer viel befahrenen Straße komplett auszuziehen. Aber ich trat wie mir befohlen wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Türe auf und ihr Sklave stand vor mir und befahl mir in einem unfreundlichen Ton was ich zu tun hatte, damit er mir Hand- und Fußfesseln anlegen kann. Ich tat was er sagte fühlte mich in dem Moment aber ziemlich erniedrigt. Wir betreten einen großen Flur dort musste ich kniend auf meine Herrin warten. Als Sie kam legte sie mir ein Halsband mit Leine an und führte mich in einen gefliesten Raum mit Ketten von der Decke, Ösen am Boden und einem Abfluss im Boden, sonst war nur ein Wasserhahn mit Schlauch vorhanden. Sie ketteten mich an die Ösen und die Ketten und brachten diese unter Spannung. So hing ich da einsam und verlassen bis die Herrin kam und mir erklärte, dass ich jetzt gewaschen und vorbereitet werde. Eine Minute später kam der andere Sklave rein und spritzte mich mit dem Schlauch ab. Das Wasser war eiskalt als er dann mit einer groben Bürste und Seife meinen Körper wusch war das schon sehr demütigend ich hing nur noch in den Ketten und mir kamen fast die Tränen. Allerdings wurde alles noch schlimmer als er auf den Schlauch einen Aufsatz steckte um mir damit meinen Darm zu reinigen.. Es tat nicht weh, allerdings fühlte ich mich richtig benutzt und schlecht. Als ich die Prozedur hinter mich gebracht hatte, kam die Herrin und fragte mich wann ich das letzte mal gespritzt hab. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Sie packte meinen Schwanz spritzte ihn mit noch mal mit dem eiskalten Wasser ab und er wurde erwartungsgemäß sehr klein. Sie war erfreut denn sie steckte ihn in einem sehr kleinen Peniskäfig und erlaubte mir den nur unter ihrer Aufsicht abzunehmen. Nun hing ich nackt, gefesselt mit einem Käfig der meinen Penis einsperrt an den Ketten und fror noch ziemlich wegen dem eiskalten Wasser. Ich fühlte mich richtig dreckig und benutzt. Ich wusste aber noch nicht was jetzt kommen sollte. Die Ketten wurden abgenommen und an mein Halsband bekam ich eine Leine an der ich in den nächsten Raum geführt wurde. Meine Herrin sperrte mich in einen Käfig in dem ich dann eine gefühlte Ewigkeit saß, es musste mittlerweile ca. 12 Uhr gewesen sein, denn mein Bauch meldete sich mit einem deutlichen Hungergefühl. In dem Raum war es recht warm und es sah aus als wäre es das Spielzimmer dort waren Kettenzüge an der Decke um Leute hoch zu ziehen. Auch war da ein Frauenarztstuhl mit Fesseln dran, ein Bock auf den man gefesselt werden kann, ein Kreuz an der Wand an dem Ösen zum Fesseln dran waren. An einer Wand hingen ganz viele verschiedene Peitschen, dort konnte sogar meine entdecken. Darüber war ein Regal mit verschiedenen Dildos , an der anderen Wand steht ein Schrank mit einem großen Schloss dran. Links daneben ist ein Regal mit vielen Seilen, Masken und Fesseln rechts davon ist ein Waschbecken und ein Bidet. Ich bin relativ mittig im Zimmer im Käfig an dem ist eine Art Klobrille befestigt, dort ist auch ein loch im Käfig. Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen könnte für was das wohl ist kam meine Herrin ins Zimmer. „Leg dich unter den Klositz!“ Ich gehorchte anstandslos. Sie hatte kein Höschen am setzte sich darauf und befahl mir den Mund zu öffnen. Ich ahnte was passieren soll und als ich den Gedanken fertig gedacht habe, hab ich schon ihren Strahl in meinem Mund gespürt. Ich verschluckte mich und hustete alles daneben. Der strahl hörte auf, bevor ich mich versah hat meine Herrin den Käfig aufgemacht mich gepackt und ich lag gefesselt auf dem Strafbock. Meine Herrin erklärte mir, dass ich keinen Tropfen ihres Saftes vergeuden darf und die strafe dafür 30 Schläge sind. Bei solchen Bestrafungen habe ich mitzuzählen und mich am Ende zu bedanken. Die Schläge waren hart, so hart, dass mir eine Träne über die Wange lief. Allerdings kam sie nicht nur vom Schmerz , dort zu liegen und ausgepeitscht zu werden packte mich emotional recht hart. Zum einen war es beschämend zum anderen auch schön, weil ich mich fallen ließ. Ich hab alles richtig gezählt und mich am Ende bedankt. Meine Arbeit unter der Toilette war allerdings noch nicht erledigt . Meine Herrin gab mir einen Trichter in den Mund, somit war es leichter alles zu trinken. Wobei ich immer einen würgereiz hatte und fast kotzen musste.. Ich war froh als es vorbei war und als Belohnung hat sie mir in meinen Mund gespuckt. Kurze Zeit nach dem sie ging kam sie mit dem andern Sklaven wieder zurück, sie erklärte mir, dass sie kurzfristig eine andere Idee mit mir hat und ich mich auf das Ergebnis freuen kann, sie meinte ich werde eine Verwandlung erfahren. Daraufhin wurden mir die Augen verbunden und ich wurde dem Gefühl nach auf den Frauenarztstuhl gefesselt. Ich spürte wie etwas auf meine Füße geklebt wurde. Kurz danach folgte ein Schmerz und ich wusste ich verliere gerade meine Haare an dem Füßen. Die Prozedur zog sich so lange bis an meinem Körper kein Haar mehr stand. Außer am Kopf dort wurde ich normal rasiert. Mein ganzer Körper brannte vor Schmerz ich wusste gar nicht wir mir geschieht. Da wurde ich an meiner Leine in einen anderen Raum gezogen und auf einem Stuhl gefesselt. Ich merkte wie eine andere Frau in den Raum kam und anfing in meinem Gesicht etwas zu machen, fühlte sich an als würde ich geschminkt werden. Die Augenbinde kam weg und als ich meine Augen öffnete traf mich fast der Schlag und mein gegenüber war genauso geschockt wie ich. Meine beste Freundin Susi (Sie ist Kosmetikerin) saß mir gegenüber und schminkte mich. Meine Herrin erklärte mir, dass sie beschlossen hat, dass ich ihre kleine Transe werde und deshalb ordentlich aussehen muss, das sei doch kein Problem für dich?. Ich antwortete kleinlaut mit „Nein Herrin“. Meine Susi schminkte mich noch fertig, dann legte sie keinen Stuhl zurück und klebte mir falsche Brüste auf meine Brust, das sah am Schluss so gut aus, dass man genau fühlen musste um einen Übergang zu erkennen. Als nächstes kam der Peniskäfig weg und Sie erklärte mir, dass man die Hoden im Leistenkanal oder so verstecken kann, dann müsse man nur noch einen kurzen Katheter einführen und den Penis flach festkleben, dann kann man wie bei den Brüsten eine Vagina Nachbildung darüber kleben. Ich war geschockt, nach einer Stunde sah man kaum noch etwas von meiner Männlichkeit. Zu guter Letzt bekam ich noch einen Keuschheitsgürtel umgelegt und die Tarnung war perfekt. Gerade als wir damit fertig waren kam meine Herrin und begutachtete das Werk. Offensichtlich war sie sehr zufrieden damit und fragte wie lang das dranbleibt, Susi meinte, „eine Woche etwa“. Mein erster Gedanke war, dass ich so niemals in die Arbeit gehen kann… Meine Herrin machte daraus kein Problem und befahl mich zu Fesseln damit sie mich „testen“ kann. Ich spürte wie sich etwas glitschiges meinem Po näherte und wusste was kommt.. Ich werde jetzt entjungfert.. Susi hat mich zur Transe verkleidet und die Herrin fickt mich vor ihr mit dem Strapon. Als ich richtig schaue sehe ich, dass nicht meine Herrin mich nimmt sondern Susi. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Ich wehrte mich und schrie aber die Fesseln hielten mich fest und das schreien hatte zur Folge, dass ich geknebelt wurde. So lag ich nun da und ehrlich gesagt, gab es keinen Ausweg, so musste das alles über mich ergehen lassen, das war recht belastend und mir, einem gestandenen 30 jährigen Mann, dessen Penis weggebunden wurde, Brüste angeklebt wurden und komplett geschminkt gefesselt da liegt, kamen die Tränen. Ja ich lag da und weinte wie ein Mädchen das aufgegeben hat. Genau so fühlte ich mich in dem Moment. Als meine Herrin meinte es sei genug wurde es nicht besser. Meine Herrin machte mich los und befahl mir mich hinzuknien, da kam der andere Sklave herein und sein Peniskäfig wurde aufgeschlossen. Meine Herrin befahl mir ihn zu Blasen und alles zu schlucken. Ich schüttelte den Kopf und weigerte mich. Das war jedoch eine schlechte Idee. Anders als vorhin wurde ich nicht auf den Bock gefesselt, sondern mit dem Händen an zwei Kettenzüge und mit den Füßen an zwei Bodenösen. Ich bekam 50 Schläge weil ich die Befehle der Herrin nicht sofort befolgt hab. Nach 30 Schlägen hatte ich das Gefühl bald bewusstlos zu werden und hing nur an den Armen in den Ketten weil ich mich selbst nicht mehr halten konnte. Am Ende hab ich meiner Herrin gedankt, dafür bekam ich dann 20 Minuten Pause um mir zu überlegen wie es weitergeht. Nach den 20 Minuten hab ich versprochen dem Schwanz so gut ich kann zu Blasen. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben und der Sklave hat mich wirklich hart benutzt ich hab’s geschafft mich nicht übergeben zu müssen und am Ende sein ganzes Sperma geschluckt. Ich fühlte mich benutzt aber ehrlich gesagt auch gut und ich wollte mehr, ich hab die falschen Brüste und sogar meinen weggebundenen nicht mehr sichtbaren Schwanz in der kurzen Zeit lieben gelernt. Ich wollte die Sexsklavin meiner Herrin sein. Ich war wie ein anderer Mensch. Ok ich sah aus wie eine Frau, aber es fühlte sich an wie eine Gehirnwäsche. Ich war geil auf Schwänze und wollte mehr davon außerdem wollte ich alles für meine Herrin tun. Mittlerweile war es ca. 17 Uhr und meine Freundin vor der ich jegliche Scham verloren hab musste mich fertig machen, das heißt fertig schminken und anziehen. Das klappte super. Das Make-up war gelungen. Sie steckte mich in eine sehr enge Jeans Hose durch die sich der Keuschheitsgürtel gut abzeichnete. Und in ein enges aber nicht zu freizügiges top gepaart mit einem Blazer sah ich bestimmt recht geschäftlich aber doch sexy aus. Als die Perücke ihren Platz gefunden hat, mit meinen Haaren sicher verflochten und zu einem Zopf gebunden war rief Susi meine Herrin und weil ich so brav geschluckt hab, durfte ich mich im Spiegel ansehen. Es war der Wahnsinn! Ich sah richtig heiß aus kaum zu glauben aber ich fand meinem Körper das erste mal in meinem Leben richtig schön, ok ich hab etwas zu viel auf den Rippen und muss definitiv abnehmen. Halt was denke ich da? Sowas ging mir noch nie durch den Kopf?! Scheinbar ist mein Kopf wirklich schon verdreht. Meine Herrin las meine Gedanken und bemerkte „Sklavin, wir kriegen dich schon noch dünner und weiblicher aber für den Anfang reichst du mir so“. Ich war also bereit für den Abend und wurde für die Wartezeit in meinen Käfig gesteckt. Ich hörte das im Haus etwas los war also wusste ich das bald kein Einsatz kommt und ich endlich die Männer bedienen darf. Jedoch kam es etwas anders, ich bediente sie tatsächlich aber nur mit Essen und Alkohol. Weil man mich durch die Stimme natürlich sofort als Mann erkannt hätte bekam ich ein Klebeband mit der Aufschrift „Ich bin eine Sklavin und habe nichts zu sagen". Die meisten waren darüber sehr amüsiert. Mir gefiel es zwar nicht, aber meine Herrin wird wissen was das beste für mich ist. Am doch schon sehr späten Abend kam Susi zu mir, packte mich und zerrte mich in ein kleines Zimmer. Sie befahl mir mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Ich kam dem sofort nach sie bedeutete mir nicht zu sprechen und riss das Klebeband von meinem Mund. Nun hängte sie mir ein Schild um. „ Nur Anal und Oral!“ ich wusste, es ging los Susi gab mir einen Kuss und flüsterte „Sklavin, du schaffst das heute“ in mein Ohr. Danach ging sie mir mit wieder in die Menge und ließ mich einfach stehen. Ein wenig irrte ich umher, doch ziemlich schnell packte mir einer der Männer und nahm mich mit in einen separaten Raum. Er drückte mich zu Boden, natürlich wusste ich sofort was zu tun ist. Seine Hose war schnell unten und ich fing an seinen Penis hart zu Blasen gleichzeitig nahm ich den Schaft in die linke Hand und mit der rechten spielte ich am seinen Eiern er schien es wirklich zu genießen ich spürte wie er langsam zum Höhepunkt kommt, als er kurz davor war ließ ich ihn etwas zappeln nach dem 3. Mal spritzte er mir eine gewaltige Menge Sperma in den Mund, ich hatte zu kämpfen, aber ich schluckte alles weg. Er klebte mir noch einen Aufkleber auf die Stirn, drehte sich um und ging. Kurz war ich etwas perplex aber als hätten die sich angesprochen kam schon der nächste, bei dem gab ich mir genauso viel Mühe wie beim ersten. Und es passierte das selbe, was auf die Stirn geklebt und er war weg. So ging das bestimmt mit 15 weiteren Männern. Sogar eine Frau war dabei, die ich natürlich mit größter Mühe geleckt habe. Einer der Männer packte mich und brachte mich in einen anderen Raum Verband mir die Augen und fesselte mich auf einen Bock nach kurzem einreiben mit Gleitgel hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Pomöse bis er gewaltig abspritze. Der nächste hatte eine andere Technik und ich konnte fühlen wie meine Prostata massiert wird mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber keinen Millimeter bewegen es schmerzte unglaublich! Meiner geilheit war trotzdem noch da und ich merkte wie es mir aus dem Schwanz lief der Typ meinte nur „Die findet es also geil hart in den Arsch gefickt zu werden, so geil, dass sie ausläuft die Sau. Daraufhin fickte er noch härter und seine Ladung landete in mir. Nach ca. 5 weiteren Kerlen die meine Pomöse vollsauten kamen nun zwei rein wobei mich einer in den Mund und einer hinten nahm. Als sie tauschten schmeckte ich das Sperma das aus meinem Po kam der Typ hinten fing an mich mit seiner Hand zu dehnen bis er seine Hand in mich bekam und mich fistete. Es tat höllisch weh, allerdings konnte ich nur versunkene Schreie von mir geben, weil der vordere mir kaum Zeit zum atmen ließ und ich dort eher aufpassen musste, dass ich nicht Erbrechen muss. Die Tortur endete damit, dass beide mir nacheinander in den Mund spritzten und ich natürlich wieder alles geschluckt habe. Als die beiden mit mir fertig waren kam meine Herrin musterte mich und sagte 35 grüne Punkte das ist Spitze. Sie Band mich los hing mich an die Leine und führte mich in den nächsten Raum. Dort angekommen legte ich mich auf den Rücken und wurde unter ein Klo geschoben. Es war das Frauenklo die Herrin ermahnte mich, dass ich alles schlucken muss und falls die Frauen extrawünsche haben muss ich sie erfüllen. Die ersten 5 Frauen mussten nur ein kleines bisschen pinkeln, das kam mir ziemlich gelegen die 6. Hatte großen Druck auf ihrer Blase ich schaffe es gerade so alles zu schlucken aber als sie mich anpupste wurde mir doch ein wenig anders und sie wollte dann, dass ich ihren Po sauber leckte. Es grauste mir schon ziemlich davor, allerdings gefiel mir auch das nach einer Weile, sie bemerkte es und schob mir ihre Möse hin und ich leckte sie zum Orgasmus. Das war leider die letzte Frau für den Abend. Dachte ich zumindest. Die Herrin nahm mich hoch ich kniete vor ihr und dankte ihr für den Abend sie lächelte und brüllte „hinlegen“ ich kam dem nach, sie setzte sich auf mein Gesicht und pisste mir unverblümt in den Mund ich komme gar nicht anders als zu schlucken, als sie fertig war rutschte sie nach vorn und drückte mir sehr sehr viel Sperma aus ihrer Mumu in meinen Mund auch das schluckte ich willig. Nach meiner Herrin setzte sich auch noch Susi über mich, auch sie musste wohl ordentlich auf die Toilette ich trank alles, obwohl ich wirklich keinen Durst mehr hatte. Susi rutschte etwas vor, ich dachte sie möchte nun auch ihre Mumu entleeren, allerdings rutschte sie weiter bis zu ihrem Poloch, ich merke wie sie drückte und ein großer Schwall Sperma entlud sich in keinen Mund nachdem ihr Poloch sauber geleckt war ließ sie von mir ab. „Brave Sklavin! Dafür bekommst du eine Belohnung.“ Sie nahm mich an die Leine und führte mich zu ihrem Bett. Ich durfte an meinem ersten Tag als Sklavin, wie ein Mensch, in ihrem Bett schlafen  natürlich gefesselt, aber ich war überglücklich und schlief schnell ein.

Geschrieben

Alsa wer soll das alles lesen, da nehm ich mir lieber ein Buch😱

Geschrieben

Ich habe alles gelesen und bin entsetzt. Hoffentlich ist das alles erfunden. Denn eine solche Behandlung in der Öffentlichkeit ohne Absprache und die Behandlung bei ihr zu Hause ohne Herantasten an die ganze Situation gehen gar nicht! 

Geschrieben

Also ich habe es nicht zu Ende gelesen; irgendwo in der Mitte aufgehört. Ich bin kein Kenner der BDSM-Szene, aber hier scheint mir wirklich so ziemlich alles an Klischees reingepackt worden zu sein, was reinzupacken geht. Ob es real tatsächlich so ablaufen würde? Nur anhand dieses Vertrags wohl nicht. Da ist doch eher erst einmal vernüftiges Kennelernen, Vertrauen und Absprache nötig.
Aber gut, der Phantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt.

Geschrieben

Ab dem nackt knienden „Sklaven“ , dessen Glied angefasst wurde, war ich raus. Entweder hat die Dame Affenarme oder der Kerl außergewöhnlich lange Schenkel. Sei es drum. Eine Geschichte, sicher mit viel Mühe geschrieben, aber leider völlig ohne Kenntnis der Materie. Es reicht vielleicht für die goldene Himbeere.

Geschrieben (bearbeitet)

In einem Cafe? Nackt? Kniend?Hab ab dort auch gar nicht mehr weitergelesen. Erotische Geschichte ok.....aber ne Fantasystory die ich beim lesen nicht nachvollziehen kann, weil sie in sich nicht schlüssig ist, gefällt mir nicht. Tut mir leid.....

bearbeitet von Lotusblüte666
Geschrieben

Danke für's Feedback. Ich hab keine Ahnung von der Szene, werd ich wohl auch nie haben. Meine Fantasie geht wohl manchmal mit mir durch :) 

Natürlich ist das alles frei erfunden!

Vielleicht schreib ich in Zukunft etwas sanfter ;) 

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