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Ego (Bottom) vs. Bewunderung (Top)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hi zusammen,

dies ist mein erstes Thema hier, also bitte seid gnädig (nee ich weiß seid ihr trotzdem nicht).

Sorry schon mal an Alle, ne ein Sorry gibt's nicht. Das ist Beitrag bei dem die Hand nicht automatisch in die Hose wandert, entsprechende User mit dieser Erwartung gehen bitte weiter.

Also, helft mir mal ich bin gespannt auf Eure Einschätzung. Wenn sich aus einer anfänglichen Schwärmerei für eine dominante Frau nach und nach Bewunderung/ Faszination entwickelt (ich meine damit nicht blinde Folgsamkeit oder verklärte Übertreibung, sondern ein -soweit es möglich ist- realistischer Blick der auch nicht so begeisternde Eigenschaften sieht) und man beginnt diese Frau vor Glückseligkeit auf einen Sockel zu stellen, empfinde ich das gerade als gefährlich für mein eigenes Ego. 

Ihr werdet anführen, dass es nicht um mein Ego geht klar. Nur sehe ich die Gefahr, dass ich Sie durch meine Komplimente und große Bewunderung irgendwann unerreichbar für mich mache, weil ich an einen Punkt komme an dem ich denke ihr im Vergleich nicht gerecht werden zu können, mit dem was ich bin, was mich ausmacht, wie ich aussehe. Kommt Euch dieser Gedanke bekannt vor? Ist das Quatsch? Könnt ihr bitte "Klugscheissen" um mich aus diesen Gedanken abzuholen? Ich danke bereits für Euer Feedback (immer her mit den unsinnigen Beiträgen, ich überlese sie routiniert).

Geschrieben

Möchtest du denn wirklich real an sie heran kommen ..oder ist dir die Distanz eigentlich sicherer. Hast du eine devote Neigung die zu ihrer Dominanz passt? Und....hat sie denn Interesse an dir oder ist es einseitig...
Du kannst ihr ja problemlos dienen und sie anhimmeln wenn sie deine Herrin würde . Sie wird dir dann schon sagen was du wie zu tun hast....so wärst du in einem sicheren Rahmen.

Geschrieben

Kenn ich zu gut. Könnte es vlt sein, das du dich in sie verliebt hast? Ich selbst durchleben es seit einigen Jahren

Geschrieben

Das kenne ich auch. Aber wenn man sich diese Person ganz genau anschaut, ist nicht alles Gold, das glänzt. Mach nicht den Fehler und mach das Leben einer anderen Person wichtiger als dein eigenes.

Geschrieben

Das hast du völlig recht... passiert bei mir immer wieder .. mit meinen jetzigen Partner ist es auch mal wieder so .. ob wohl er weiß...wissen sollte .. ich es im immer wieder sage .. das ich sehe glücklich und zufrieden mit im bin .. und wir immer über alles offen reden.. denkt er trotzdem er muss immer noch mehr geben noch besser werden.. um mich glücklich zu machen und zufrieden zustellen ..ich kann nicht mehr als ihm immer wieder zu zeigen das er mich glücklich macht und alles gut so ist ..

Geschrieben

auch auf dem Sockel stehende GötteInnen furzen keinen glitzernden und nach Rosen duftenden Regenbogen. Der Gedanke hilft evtl beim anbeten. 

Geschrieben

"...weil du denkst, ihr im Vergleich nicht gerecht werden zu können..."

Das ist aus meiner Sicht deine zentrale Frage bzw. Unsicherheit. Das blöde dabei ist, dass du bis in alle Ewigkeit drüber nachdenken kannst und deine Unsicherheit wird trotzdem bleiben. Entweder erregt dich dieser " Schwebezustand" oder du musst sie irgendwann fragen.

Geschrieben

Eigentlich sollte das einem gesunden Selbstwertgefühl keinen Abbruch tun.
Zumeist stellt man doch ohnehin über die Zeit fest, dass das Gegenüber auch nicht unfehlbar ist, es auf dem Klo eben auch nicht nach Jasmin riecht, etc. Reicht das nicht aus um ein "geerdetes" Verhältnis zu haben?
Ok, ich bin nicht so gepolt andere anzuhimmeln, zu vergöttern oder mich unterzuordnen, sondern auch eher der der andere beeindruckt, daher kann ich es nur theoretisch nachvollziehen.
Ma Veranlagung und Sozialisation sein, aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und Du hast es ja selbst in der Hand.

Geschrieben

Ich kenne dich nicht, aber warum willst du dich als weniger oder niedriger betrachten! Warum auf einen, sprichwörtlichen, Sockel stellen? Da gehört sie nur hin wenn du direkt daneben stehst und zwar in der Sichtweise von BEIDEN. Bei Rollenspielen ist es sicher anders, aber ansonsten auf Augenhöhe! Egal in welcher Beziehuns - Konstellation.

Geschrieben

Kennst Du das Prinzip von der der Ursache entgegengesetzten Wirkung? Anhimmeln oder gar vergöttern kann auch einengend bis nervig sein und somit völlig nach hinten losgehen.

Geschrieben

Wenn man eine Person derart überhöht und idealisiert, kann es eigentlich nur Enttäuschungen geben.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Nofeanja:

Hi zusammen,

dies ist mein erstes Thema hier, also bitte seid gnädig (nee ich weiß seid ihr trotzdem nicht).

Sorry schon mal an Alle, ne ein Sorry gibt's nicht. Das ist Beitrag bei dem die Hand nicht automatisch in die Hose wandert, entsprechende User mit dieser Erwartung gehen bitte weiter.

Also, helft mir mal ich bin gespannt auf Eure Einschätzung. Wenn sich aus einer anfänglichen Schwärmerei für eine dominante Frau nach und nach Bewunderung/ Faszination entwickelt (ich meine damit nicht blinde Folgsamkeit oder verklärte Übertreibung, sondern ein -soweit es möglich ist- realistischer Blick der auch nicht so begeisternde Eigenschaften sieht) und man beginnt diese Frau vor Glückseligkeit auf einen Sockel zu stellen, empfinde ich das gerade als gefährlich für mein eigenes Ego. 

Ihr werdet anführen, dass es nicht um mein Ego geht klar. Nur sehe ich die Gefahr, dass ich Sie durch meine Komplimente und große Bewunderung irgendwann unerreichbar für mich mache, weil ich an einen Punkt komme an dem ich denke ihr im Vergleich nicht gerecht werden zu können, mit dem was ich bin, was mich ausmacht, wie ich aussehe. Kommt Euch dieser Gedanke bekannt vor? Ist das Quatsch? Könnt ihr bitte "Klugscheissen" um mich aus diesen Gedanken abzuholen? Ich danke bereits für Euer Feedback (immer her mit den unsinnigen Beiträgen, ich überlese sie routiniert).

Ist ein interessantes Thema, wenngleich ich mich freuen würde, wenn Du noch einmal ausführlicher schreiben würdest, ob es um einen realen Kontakt geht oder um eine online-Geschichte und ob das Interesse gegenseitig ist.

Ich halte es für keinen Widerspruch, ein gesundes Ego zu haben und gleichzeitig bottom/sub zu sein. Wenn ich submissiv einem Top gegenüber bin, ändert sich für mich nicht der Blick auf mich selbst. Sub sein bedeutet nicht, nicht selbstbewusst sein zu können, im Gegenteil. 

Ich glaube auch nicht, dass Deine Bewunderung dazu führt, dass sie unerreichbar wird. Eigentlich ist am wichtigsten zu klären, welche Erwartungen/Bedürfnisse beide haben und ob beide der Sache eine Chance geben wollen. Im übrigen gibt es auch Doms/Dommes, die ihre subs bewundern. In meinen Augen sollte das im Idealfall auf Gegenseitigkeit beruhen. 

 

Geschrieben

Du begehrst diese Frau , fühlst dich aber nicht gleichwertig , dass bedeutet einfach nur ,
du bist noch nicht soweit......später vielleicht mal

Geschrieben

Ja, kenne ich. Was das schlimme daran ist, (ich rede von mir!!!) man hat immer das Gefühl nicht gut genug zu sein. Man wird leiser, unsicher, verliert das Vertrauen in sich selbst. Das passiert nicht von heute auf morgen, das ist ein langer Prozess aber wenn man merkt, was da eigentlich passiert ist, findest du nicht zu dir zurück. Und was soll ich dir sagen, du bist ihr verfallen, du kommst nicht mehr raus aus der Nummer. Allet jute!

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Nofeanja:

Hi zusammen,

dies ist mein erstes Thema hier, also bitte seid gnädig (nee ich weiß seid ihr trotzdem nicht).

Sorry schon mal an Alle, ne ein Sorry gibt's nicht. Das ist Beitrag bei dem die Hand nicht automatisch in die Hose wandert, entsprechende User mit dieser Erwartung gehen bitte weiter.

Also, helft mir mal ich bin gespannt auf Eure Einschätzung. Wenn sich aus einer anfänglichen Schwärmerei für eine dominante Frau nach und nach Bewunderung/ Faszination entwickelt (ich meine damit nicht blinde Folgsamkeit oder verklärte Übertreibung, sondern ein -soweit es möglich ist- realistischer Blick der auch nicht so begeisternde Eigenschaften sieht) und man beginnt diese Frau vor Glückseligkeit auf einen Sockel zu stellen, empfinde ich das gerade als gefährlich für mein eigenes Ego. 

Ihr werdet anführen, dass es nicht um mein Ego geht klar. Nur sehe ich die Gefahr, dass ich Sie durch meine Komplimente und große Bewunderung irgendwann unerreichbar für mich mache, weil ich an einen Punkt komme an dem ich denke ihr im Vergleich nicht gerecht werden zu können, mit dem was ich bin, was mich ausmacht, wie ich aussehe. Kommt Euch dieser Gedanke bekannt vor? Ist das Quatsch? Könnt ihr bitte "Klugscheissen" um mich aus diesen Gedanken abzuholen? Ich danke bereits für Euer Feedback (immer her mit den unsinnigen Beiträgen, ich überlese sie routiniert).

Ja auch ich verehre meinen Herrn  ich schau auf ihn ich  achte ihn ich bin sehr stolz seine sklavin zu sein 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Nofeanja:

..... Wenn sich aus einer anfänglichen Schwärmerei für eine dominante Frau nach und nach Bewunderung/ Faszination entwickelt (ich meine damit nicht blinde Folgsamkeit oder verklärte Übertreibung, sondern ein -soweit es möglich ist- realistischer Blick der auch nicht so begeisternde Eigenschaften sieht) und man beginnt diese Frau vor Glückseligkeit auf einen Sockel zu stellen, empfinde ich das gerade als gefährlich für mein eigenes Ego. 

Ihr werdet anführen, dass es nicht um mein Ego geht klar. Nur sehe ich die Gefahr, dass ich Sie durch meine Komplimente und große Bewunderung irgendwann unerreichbar für mich mache, weil ich an einen Punkt komme an dem ich denke ihr im Vergleich nicht gerecht werden zu können, mit dem was ich bin, was mich ausmacht, wie ich aussehe. .....

Ist die Dame real oder eine Romanfigur? Ist sie eine professionelle Domina etc., bei der Du Sessions buchst? Oder ist sie eine dominante Frau, die im realen Leben einen Sub/Bottom als Spielgefährten (Affäre) oder Partner (Beziehung) sucht? Wie sieht eure aktuelle Interaktion aus? Himmelst Du sie aus der Ferne an und stehst mit ihr nur in schriftlichem/mündlichen Kontakt oder trefft ihr euch und unternehmt dies und das zusammen?

Was Du schreibst, klingt, als seist Du ein Top, der durch die Bekanntschaft mit einem weiblichen Top entdeckte, dass er ein Bottom sein könnte und sich nun fragt, ob das mit seiner Identität als Alpha-Mann überhaupt vereinbar ist?

Dominante Frauen sind auch nur Menschen. Sie wird Dich schon bremsen, wenn Deine Bewunderung in anbetende Verehrung auszuarten droht. Und wenn ihr an einer Beziehung mit Dir gelegen ist, wird sie sich darum genauso bemühen wie Du und Dir Grenzen setzen, um von Dir nicht auf einen unerreichbar hohen Sockel gestellt zu werden.

Ein Problem sähe ich, wenn Du an eine Vertreterin der "Weibliche Oberherrschaft"-Schiene geraten sein solltest, zu deren sadistischem Programm - oder dessen Begleiterscheinung - die Zerstörung des Egos ihrer männlichen Subs gehört, indem sie ihnen z.B. ekelerregende Aufgaben stellt, nur um ihre Unterwürfigkeit zu beweisen. In dem Fall sieh zu, dass Du Land gewinnst - die Sorte ist toxisch. >:(

bearbeitet von Ixforqu
Geschrieben

Vorweg: ich bin weder sub noch dom. Dachte mal, ich wäre sub, aber iwie ist das anders. Ich kann also nicht aus eigener Erfahrung davon sprechen, wie sich eine dom/sub Beziehung anfühlt und sicher gibt es da auch mannigfaltige Spielarten.
Aber was mein Gefühl hierbei sagt:
Es ist ja nicht nur die Frage, inwieweit du dein Ego "brichst" und glaubst, ihr nicht gerecht werden zu können.
Wenn sie aufgrund zu viel anbiedernden Verhaltens irgendwann die Achtung verliert... autsch. Nutzt sie dich dann aus oder beendet den Kontakt total?

Ich genieße Bewunderung auch. Aber ich hasse es, auf einen Sockel gestellt zu werden. Wenn ich solche Tendenzen merke, gehe ich dagegen an. Nichts ist schlimmer als für unfehlbar gehalten zu werden.

Mir gefällt Bewunderung/Anerkennung am besten, wenn sie von selbstbewussten Menschen ausgeht. Menschen, die ihre Stärken und Schwächen kennen und akzeptieren und meine sehen und akzeptieren.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb mariaFundtop:

Möchtest du denn wirklich real an sie heran kommen ..oder ist dir die Distanz eigentlich sicherer. Hast du eine devote Neigung die zu ihrer Dominanz passt? Und....hat sie denn Interesse an dir oder ist es einseitig...
Du kannst ihr ja problemlos dienen und sie anhimmeln wenn sie deine Herrin würde . Sie wird dir dann schon sagen was du wie zu tun hast....so wärst du in einem sicheren Rahmen.

Vielen Dank für das tiefsinnige Feedback. In der Tat befinden wir uns nun seit 2 Wochen nach dem Kennenlernen auf Distanz und das erste Treffen steht am Wochenende an. Daher fehlt einfach das direkte Feedback, der persönliche Umgang. Grundsätzlich habe ich keine Ego-Probleme, mir wurde nur ganz plötzlich gewahr, dass sie mich natürlich nicht offen anhimmelt und dadurch einfach eine bedeutende Einseitigkeit hinsichtlich der ausgesprochenen Begeisterung besteht. Ich hoffe nun einfach, dass sich dieser Gedanke mit dem echten Kennenlernen erledigt. Wir beide sind nicht unbeleckt und kennen uns dahingehend selbst ganz gut, so dass ich positiv gestimmt bin. Danke für deine/eure Gedanken.

Genau das meine ich. Das trieb mich beim Schreiben des Beitrags um. Also trügten die inneren Alarmglocken nicht meinen Verstand. Ich werde sehen wie sich das Verhältnis weiter entwickelt wenn wir uns mehrfach gesehen haben. Mit persönlicher Zuwendung / Aufmerksamkeit ist das vielleicht kein derartiges Thema mehr.

Vielen Dank auch für den tollen Dialekt der mich lebhaft an meine alte Heimat erinnerte.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Nofeanja:

..... , mir wurde nur ganz plötzlich gewahr, dass sie mich natürlich nicht offen anhimmelt und dadurch einfach eine bedeutende Einseitigkeit hinsichtlich der ausgesprochenen Begeisterung besteht. ....

Du verwürfelst da Äpfel und Birnen. Wieso sollte sie nicht (auch) von Dir begeistert sein können - als Mensch, als Mann, als Sub? Hat sich euer bisheriger Gedankenaustausch isoliert auf die erotischen Komponenten beschränkt? Fand keine Annäherung auf breiter Basis statt = Gespräche über das Leben, das Universum und den ganzen Rest? :confused:

Kennenlernen auf breiter Basis ist (auch) virtuell keine Einbahnstrasse. Momentan scheinst Du Dich im Zustand online-dating-typischer Euphorie zu befinden - mit allen Zutaten, z.B. Schlafmangel und Projektionstendenz. Daten kann jeder, aber jemand zu finden, mit dem man/frau wirklich reden kann und sich verstanden fühlt, ist auch im realen Leben selten und trotz aller Unterschiedlichkeit und Aspekten, die einem vielleicht nicht so gut gefallen, ein mächtiger (rauschhafter) Kick im Oberstübchen - mit Auswirkung auf tiefer liegende Regionen. :kissing_smiling_eyes:

Durch den "Kulturschock" des realen Treffens ist ein (kleiner) Absturz (ohnehin) vorprogrammiert, aber wenn man/frau sich etwas zu sagen hat, finden sich die (wechselseitige) Anziehung und Vertrautheit schnell wieder ein. Im Idealfall wechselseitig. Oder einer/beide stürzen ab - kann auch passieren. Aber je mehr gemeinsame Interessen (Leben, Universum, Rest...) man vorher schon hatte, desto leichter findet man auf intellektueller Ebene gemeinsame Themen. Ist doch auch etwas. :coffee_happy:

Geschrieben

Vielen Dank. Eure Antworten haben mir wirklich geholfen. Es war mir wichtig, einmal andere o. ähnliche Sichtweisen/ Erfahrungen zu hören. 

Zur nachträglichen Erläuterung: Ich lernte sie kennen, ohne von ihrer Neigung zu wissen und wurde dadurch irgendwie überrumpelt und ihre gottgegebene Dominanz machte mich zu einem Spielball während unseres lockeren Austausches, was immer mehr zu einem klaren Rollenbild mutierte. Ja, wir kennen uns nicht lang, aus privaten Gründen/ Verpflichtungen war jetzt, bis zu diesem Samstag bis auf Telefonate etc. kein echtes Treffen möglich. Ich war einfach gehörig verunsichert und musste das jemandem "sagen".

Natürlich wird sich vieles klären wenn wir uns gegenüberstehen. Dann spüre ich selbstverständlich auch ohne Worte, ob meine Zuneigung erwidert wird und wir uns tatsächlich so ergänzen, dass wir beide damit glücklich sind. Ich hing nur in dieser Woche in den Seilen weil irgendwann der Kontakt zur Qual wird, bis zum ersten tatsächlichen Date. Ich wollte nach einer Scheidung einfach nur etwas Spaß und wurde überwältigt von einer Frau die ich so nicht erwartet hatte, sowie einem Machtgefälle, das ich seit etlichen Jahren nicht mehr gespürt habe. Das war einfach alles etwas viel. :)

Aber erst einmal vielen Dank, für jede Rückmeldung hierzu! Es war mir eine Hilfe.

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