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Die Verwandlung Tag 2


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Geschrieben

Ich hab die ganze Nacht kaum ein Auge zu bekommen. Meine Gedanken waren nur bei meiner neuen Herrin und ich war sehr sehr gespannt auf den Tag. Ich stand früh auf, schlafen konnte ich sowieso nicht mehr und duschte noch einmal dabei rasierte ich mich ausgiebig und wusch meinen Po noch einmal. Als ich dann dachte ich bin fertig suchte ich mir Klamotten zusammen und mache mich auf den weg. Natürlich war ich viel zu früh dran und um nicht ewig warten zu müssen drehte ich ein paar Runden um zu sehen was es in der Umgebung so gibt, war aber nichts auffälliges dabei. Pünktlich 3 Minuten vor 9Uhr stand ich vor der Türe. Da war ein Zettel angeklebt. „ Guten Morgen Sklavin, du wirst links ums Haus gehen dort ist der Hintereingang, du wirst dich ausziehen, deine Wäsche zusammenlegen dich hinknien und klopfen. Ich tat wie mir befohlen und der andere Sklave öffnete die Tür. Er war fast nackt bis auf einen Peniskäfig, Fesseln an den Hand- und Sprunggelenken und einem Halsband. „ aufstehen und mitkommen!“ Ich stand auf und folgte ihm, er brachte mich in einen Raum der aussah wie ein großes Bad nur rustikaler eingerichtet. Der entscheidende Unterschied war, dass überall die Möglichkeit bestand gefesselt zu werden. Ich war noch nicht ganz fertig damit mich umzusehen, da stand schon die Herrin vor mir. „ Das ist unser Waschraum für die Sklaven. Wir werden dich zuerst gründlich waschen du hast nichts dagegen wenn man an deinem Poloch spielt?“ „Nein Herrin, ich hab das heute früh noch gewaschen“ „Brave Sklavin! Wir werden dich dort trotzdem nochmal säubern. Ich sehe gerade, dass du zwar deinen Schwanz rasiert hast, aber nicht die Beine und den Rest deines Körpers. Wir haben doch besprochen, dass du genauso wie ich es will, möchtest, dass ich dich zur Sissy mache, richtig?“ „ Ja Herrin, das möchte ich!“ „HAB ICH ETWA HAARE AN DEN FÜßEN? „ Nein Herrin haben sie nicht. „Als Strafe werden wir deine restlichen Haare nicht rasieren sondern wachsen.“ Die Herrin legte mir meine Fesseln an und kettete mich fest. Der Sklave holte das Wachs und fing an meine Haare zu entfernen, es tat schon ein bisschen weh, aber es war aushaltbar. Nach etwa einer Stunde waren sie damit fertig und mein Körper brannte überall. Allerdings war es erstaunlich wie glatt meine Haut geworden ist. Nach dieser Prozedur begann der Sklave mich zu waschen, zuerst hat er mir einen Einlauf verpasst ich war zum Glück schon sauber das hat alles beschleunigt. Danach wurde ich mit einem Schwamm gewaschen und am Schluss mit einer sehr feminin riechenden Lotion eingerieben. Ehrlich gesagt fühlte ich mich damit ziemlich wohl. Der nächsten Schritt sei es mich zu schminken etc. Komischerweise wurde ich dazu mit verbundenen Augen auf einem Frauenarztstuhl fixiert. So lag ich also mit gespreizten Beinen da und merkte, dass es mittlerweile zwei Personen waren. Nicht mehr nur meine Herrin, sondern noch eine zweite Frau. Außerdem wurde es an meinem Penis ziemlich kalt, zuerst hab ich mich gefragt warum, kam aber dann schnell auf den Grund. Er wurde so ziemlich klein und somit war es einfacher meine Hoden in den Leistenkanal zu schieben und mein kleines Glied zu verstecken. Mir wurde wie ich später erfuhr sogar eine täuschend echt aussehende Vulva draufgeklebt. Das ganze wurde dann in einen hinten offenen Keuschheitsgürtel verpackt. So waren keine Übergänge sichtbar und es sah wirklich täuschend echt aus, vor allem aber war so alles fixiert und nichts konnte verrutschen. Als nächstes wurde an meiner Brust rumgemacht es hat sich angefühlt als würden mir Brüste aufgeklebt dabei wurde auch an den Rändern der Silikonbrust rumgetupft. Als sie damit fertig waren durfte ich aufstehen und nachdem ich ein Korsett angezogen bekam durfte ich mich im Spiegel ansehen. Wahnsinn!! Ich hab mich noch nie so schön gefunden ich sah klasse aus. Bis auf mein Gesicht sah ich aus wie eine echte Frau. Wobei mir sofort mein kleiner Bauchansatz ins Auge sprang. Ich muss abnehmen, unbedingt! Vor lauter Staunen hab ich nicht bemerkt, dass die Frau neben mir nach Luft rang. Ich drehte mich um und mich traf fast der Schlag. Neben mir stand Susi, eine gute Freundin. Sie ist Kosmetikerin und zufällig hat meine Herrin sie ausgewählt mich zu schminken. Wir waren beide erschrocken und wussten nicht was wir sagen sollen. Bis sie meinte:“ na dann Schminke ich dich wohl doch..“ zur Erklärung, sie kannte als einzige meine Gedanken, dass ich lieber eine Frau wäre und ich hab sie schon öfter gefragt ob sie mich schminken will. Sie hat allerdings immer verneint, weil sie mich als Mann hübsch findet. Nachdem der erste schick verdaut war, durfte ich mich setzen, Sie machte mir die Haare und schminkte mich fertig. Als ich mich diesmal im Spiegel ansah erkannte ich mich nicht mehr. Ich war heiß, verdammt heiß. So heiß, dass mein kleiner eingesperrter Freund Meldung machte, er konnte sich keinen Millineter bewegen aber ich spürte es deutlich. Was hier so kurz beschrieben ist dauerte 3 Stunden, ich möchte es nicht breittreten, denn ich hatte damals von all dem noch keine Ahnung. Jedenfalls sah ich wirklich super aus! Meine Herrin sah auf die Uhr, es war schon 15 Uhr ich bekam meine Wäsche. Beim anziehen erkannte ich, dass es ein Dienstmädchen Outfit war. Dazu bekam ich hohe schuhe das war natürlich mein erstes mal mit hohen Schuhen ich lief ein bisschen wackelig aber nicht so schlimm wie ich befürchtet hab. Susi brachte mir das laufen in den Schuhen ein bisschen bei, dabei sah sie meine Zehen und Fingernägel. Sie hatte vergessen sich um die auch zu kümmern also kramte sie in ihrer Tasche und packte roten Nagellack aus 20 Minuten später waren meine Nägel rot lackiert. Ehrlich gesagt hab ich es ziemlich genossen so herum zu stöckeln. Meine Herrin kam herein und erzählte davon, dass heute Abend da. 20 Gäste kommen. Ich werde die Leute bedienen am Anfang werde ich mit dem Tablett rumgehen ihnen Sekt und Snacks bringen. Und was später kommt darf ich mir aussuchen. Entweder darf ich die Frauen oder die Männer verwöhnen. Ich meinte, dass ich noch nie mit Männern Kontakt hatte, wobei mich mein auftreten schon verändert hat, ich kann mir das erste mal in meinem Leben wirklich vorstellen sexuell mit einem Mann was zu haben. Die Herrin meinte, dass es kein Problem sei, denn es ist genügend Zeit am Sklaven zu üben. Sie rief ihn herbei und befahl mir ihm einen zu Blasen. Zuerst war ich richtig unsicher, aber sein Schwanz schmeckte mir sogar und mir hat es richtig Spaß gemacht den zu Blasen, auch mein eingesperrter Freund hat sich wieder zu Wort gemeldet, naja er wollte es eher, konnte aber nicht. Ehrlich gesagt hat mich der Druck zwischen den Füßen noch mehr erregt. Ich wusste nicht wie es um mich geschah ich wurde richtig geil. Die Herrin hat anders als ich auch gemerkt dass der Sklave auch bald soweit ist und da Spiel umgedreht. Also sie hat mich umgedreht, mit viel Gleitgel hat sie meine Rosette vorbereitet und der Sklave durfte mich entjungfern. Ich hab schon viel mit Pflugs und Dildos an mir gespielt, aber das war eine andere Nummer, es war geil., richtig geil. Als er kurz vor dem spritzen war unterbrach die Herrin und wir zogen uns beide wieder an. Meine Herrin fragte nach meiner Entscheidung. Ich entschied mich tatsächlich für die Männer. Nach weiteren Vorbereitungen für die Party band mir meine Herrin einen und bei in den Mund er hatte die Aufschrift „Ich hab heute Redeverbot". Klar, sobald ich einen Ton sagte flog ich auf und jeder würde mich als Mann erkennen. Heute heißt es wohl Klappe halten. Es waren ca. 15 Paare gekommen, also etwas mehr als gedacht aber die Speisen und der Sekt reichte für alle und das bedienen der Gäste lief ruhig ab. Als die Stimmung heißer wurde erklärte mir die Herrin was ich zu tun hab. Ich ging in einen Raum, der ein großes Bett in der Mitte hatte, zog meine Kleidung und Knebel aus und stand im Korsett und Keuschheitsgürtel da, gerade als ich fertig war, hörte ich wie meine Herrin verkündete, dass ihre Sklaven bereit sind. Etwa 2 Minuten später kam der erste Herr herein es gab keine Anlaufzeit ich machte mich sofort über seinen Schwanz her es dauerte nicht lange bis er mir seinen Ladung in den Mund gespritzt hat. Ich bemerkte gar nicht, dass der nächste schon hinter ihm Strand. Als der erste weg war ging es nahtlos weiter, der dritte sah, dass mein Poloch benutzbar war also nahm er etwas Gleitgel und machte sich darüber her. Ich fand es wirklich geil in beide Löcher gefickt zu werden, es war nicht nur das, ich wurde am ganzer Körper befummelt, vor allem meine Brüste haben es ihnen angetan. Ich merkte auch wie sie versuchten meinen Keuschheitsgürtel und die Korsage aufzumachen aber zum Glück war beides mit einem Schloss sicher verschlossen. Es war soweit, ich bekam die zweite Ladung Sperma in meinen Mund, ich erkannte mich nicht wieder, denn es gefiel mir und ich wollte mehr, unbedingt. Das bekam ich auch denn auch denn der, der sich an meinem Po verausgabt hat kam nach vorn und Spritze alles in keinen Mund. Ich hatte kaum Verschnaufpause da kam schon der nächste. Der war sehr ruppig, er packte meinen Kopf und rammte seinen Prügel tief in meinen Hals, ich fing an zu würgen und nach Luft zu ringen ich wehrte mich, aber es half nichts. Gerade in richtigen Moment ließ er ab, dass ich Luft holen konnte, ich rang nach Luft aber er meinte nur, “ hab dich nicht so kleine Sklavin“. Mir kamen die Tränen, ich ließ es geschehen, wehren konnte ich mich sowieso nicht. Nach ca. 15 Minuten hat Er mir eine große Ladung in den Hals gespritzt. Schlucken brauchte ich da nicht viel. Zum Glück war es dann vorbei mit den ruppigen Gästen, die nach ihm waren ganz normal. Es fühlte sich komischerweise gut an so benutzt zu werden. Ich merkte wie ich mich dabei total fallen ließ ich möchte es schon immer die Kontrolle abzugeben aber auch hier hat das ein neues Level erreicht es fühlte sich schon an. Nach einer Weile wurde es ruhiger und meine Herrin kam herein. Sie sah mich dort sitzen wie ein Häufchen Elend und nahm mich in den Arm. „Sklavin alles ist gut. Die Kerle wurden alle bedient und sie waren sehr zufrieden mit dir. Vor allem aber ist es niemand aufgefallen, dass du einen Schwanz hast. Du stehst doch auch auf Frauenpisse oder?“ ja, Herrin. Gut Sklavin, denn Ich hab ein paar Frauen gehabt die meinten sie würden gerne mal aufs Klo gehen. Denen ist es ganz recht, dass du eine Frau bist und kein Mann mehr. Hast du Lust? Ich hatte riesen Lust von mehreren Frauen zu trinken. Meine Herrin nahm mich an die Leine und führte mich in einem Raum der offensichtlich für solche Spiele gemacht war. Sie erklärte mein verheultes Gesicht. Eine der anderen Frauen meinte, jetzt bist du ja bei uns wir sind lieb zu dir. Ich wurde am Boden fixiert und die erste setzte sich über mich und fing an zu pinkeln. Ich nahm jeden Tropfen in mich auf denn ihr Saft schmeckte köstlich. Ich durfte sie sogar sauber lecken, dabei klaute ich mir einen großen Schwall ihres Mösensaftes der Geschmack war himmlisch, ich leckte ihren Kitzler sie fand es wohl gut und nach einer kurzen Weile kam sie und drückte mit wieder einen Schwall Saft in den Mund. Bei den anderen lief es ähnlich, eine hatte noch eine große Menge Sperma in ihrer Mumu, die ich natürlich komplett schluckte. Die andere setzte sich mit ihrem Poloch auf mein Gesicht auch daran leckte ich wild herum bis es sauber war. Der Geschmack war nicht geil aber es erregte mich daran zu lecken. Die nächste bekam das mit und bei ihr durfte ich das volle Programm erledigen. Als ich mit allen fertig war, meinten sie „ wir Mädels wissen eben wie wir es brauchen und was uns gefällt, da können die Männer nicht mithalten“ ich fühlte mich geehrt und fand so noch mehr gefallen daran eine Frau zu werden. Meine Herrin bekam das auch mit und ich könnte ihr ansehen, dass es dieser Moment war an dem ihre Entscheidung was in Zukunft mit mir passiert gefallen war. Als die Gäste weg waren zeigte mir die Herrin mein Zimmer und wir gingen alle ins Bett.

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