Jump to content

Ein Tag zum Entspannen


Fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der is echt gut geschrieben hat uns gefallen

Geschrieben

Schön geschrieben, aber leider nur die Phantasie des Schreibers und weit weg jeglicher Realität.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Kanarenfan74:

Schön geschrieben, aber leider nur die Phantasie des Schreibers und weit weg jeglicher Realität.

Heißt ja auch „erotische GESCHICHTEN und Gedichte“ und nicht „erotische tatsächliche Begebenheiten und ihre Reimformen“ 😏

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb BigTitt:

Ich stehe mittwochs vor der Therme und warte, dass sie öffnet, ich schwitze unter meiner Jacke, spüre, wie mir ein Tropfen den Hals hinab rinnt, denn schon jetzt sind 25 Grad und plötzlich spüre ich einen Luftzug im Nacken. 

Ich drehe mich um, um die Quelle des Windes zu orten und sehe ihn knapp hinter mir. Knapp 2m groß, ein Mann wie ein Bär. Grinsend sagt er zu mir: „ganz schön heiß heute, oder?!“ Ich grinse verlegen und drehe mich um, während ich meine Jacke ausziehe. Einen kurzen Moment denke ich an dieses attraktive Bild vor meinen Augen, spüre, wie Erregung in mir aufbrodelt und… ich werde von der Kassiererin aus meinen Gedanken gerissen, die die Tür öffnet. Ich bezahle meine Tageskarte und gehe hinein. 

Nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen habe, springe ich schnell unter die Dusche und suche mir einen Liegestuhl etwas abseits, um später ruhen zu können. 

Erstmal ins Wasser, abkühlen und diesen Bären aus dem Kopf bekommen. Ich lasse mich im Außenbereich im Strudel ein paar Runden treiben. Beim Versuch dem Sog zu entkommen, halte ich mich am Rand fest und rutsche ab. Ich pralle, weiter durch das Wasser geleitet, gegen eine andere Person. Ich spüre eine Hand, die mich fest an meiner Hüfte packt und mich davon abhält, vom Wasser weiter getragen zu werden. Die Sicht verschwommen durchs Chlorwasser, blinzle ich meinen Helfer an und bedanke mich. Als ich mich wieder nach drinnen vortaste, höre ich hinter mir diesen Bass, der zu dem Bären am Eingang gehörte. „Hey, du verlierst gleich dein Oberteil.“ Ich bleibe stehen, drehe mich um und er steht auch schon direkt hinter mir. „Warte, ich helfe dir.“ , sagt er, als ich versuchte meinen Bikini hinter meinem Rücken wieder zuzuknoten. Als ich ihn hinter mir spürte, schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich sortierte schnell mein Oberteil, um nicht noch mehr peinliche Momente zu provozieren. 

Knallrot drehe ich mich um, „danke vielmals, du bist wohl heute mein Retter?!“

Er grinst breit, streicht meinen Träger glatt und folgt ihm bis kurz oberhalb meiner Brust, wo er einen kurzen Moment verweilt. Er lässt den Träger los, als er seine Hand wegzieht und nach unten nimmt, streift er über meinen steifen Nippel und ein Schauer jagt mir über meinen ganzen Körper. Er lächelt, ein warmes, fast zärtliches Lächeln. Er nimmt mich an der Hüfte, sein fester Griff duldet keinen Widerspruch und zieht mich wieder in den Strudel. Er trägt mich auf dem Wasser, eine Hand in meinem Nacken, die andere unter meinem Oberschenkel. Nach einer Runde stoppen die Düsen und im Felsentunnel hält er uns langsam an. Als ich mich aufrichten will, hält er mich am Nacken fest und flüstert leise „genieß es einfach“. Da ist er wieder, dieser Schauer auf meinem Körper und ich spüre, wie meine Nippel sich gegen den Stoff meines Bikinis drücken. Seine Hand wandert von meinem Oberschenkel nach oben, streichen sanft über meine Leiste, über meinen Bauch und umkreisen sanft meine Brustwarzen. Ich schnappe kurz nach Luft und richte mich mit Schwung auf. Er zieht mich fest an sich und ich spüre seinen prallen Schwanz in seiner Badehose. Er küsst mich und massiert meine Zunge mit seiner, während er seine Hand unter meinen Slip schiebt und meinen Hintern fest massiert. Seine andere Hand wandert in mein Haar und zieht meinen Kopf seitwärts, um mir direkt über den Hals zu lecken und immer wieder leidenschaftlich daran zu saugen. Meine Knie werden weich und ich zu Wachs in seinen Händen. Er raunt mir ins Ohr, dass er seine Decke hinten im Grünen hat und so zog er mich auch schon hinter sich her. 

Hinter mehreren Gebüschen sah ich schon die Decke. Es war zwar nichts los in der Therme, aber er hatte sich direkt ein Versteck gesucht. 

Noch im Stehen zog er die Schleife an meinem Oberteil auf und packte meine Brüste fest, er beugte sich herunter und sog fest an meinem rechten Nippel, während er den linken zwischen seinen Fingern rieb, immer fester und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. 

Er zog mir die Beine weg und ließ mich zu Boden gleiten. Er kniete zwischen meinen Beinen und zog mir das Höschen aus. Sein Kopf wanderte zwischen meine Schenkel und seine Zunge bahnte sich ihren Weg direkt zu meinem Kitzler, während er direkt zwei Finger in mein feuchtes Loch schob. Ich bäumte mich auf vor Lust und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Hände zogen seinen Kopf fester an meine Fotze. Ich wollte nur noch kommen. Mein Becken begann zu beben, als er den dritten Finger nachschob. „Nicht so schnell, Liebes.“ und so zog er die Finger aus mir und mich zu sich. Er setzte sich, schob seine Shorts zur Seite und ich wusste, was er wollte. 

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, so tief ich konnte und leckte die ersten Tropfen von seiner dicken Eichel. 

Seine Hände fuhren durch mein Haar und drückten meinen Kopf immer tiefer, ich musste leicht würgen aber war einfach zu geil, um mich zu wehren. Ich wollte ihn, mehr als ich in Worten fassen konnte. 

Sein Stöhnen wurde lauter und fordernder. Er zog mich von sich herunter und sagte, dass ich mich vor ihn knien solle. 

Er kam hinter mich und schob seinen Schwanz langsam in mein nasses Loch, centimeter für centimeter. Seine Hände hielten meinen Arsch fest in ihrem Griff. Ich spürte, wie mir etwas auf mein hinteres Loch tropfte und seinen Daumen, der immer fester um meinen Anus kreiste und sich seinen Weg hinein bahnte. Er stieß heftig in mich, mein Becken zuckte und ich krallte mich in die Decke, als ich heftig kam. Er verpasste mir einen lauten Klapps auf den Hintern, zog seinen Schwanz aus mir und setzte ihn an meinem Arsch an und drang in mich ein. Er packte erneut mein Becken und stieß wieder und wieder hart in mich. Ich spürte, als er sich zuckend in mir entlud und er sank etwas auf meinen Rücken. Noch ein paar mal bewegte er sein Becken, um auch die letzten Tropfen in mir zu lassen und zog sich aus mir zurück. 

Wir sanken beide zu Boden und schauten uns an. Wieder grinste er und sagte: „übrigens, ich bin…

Sehr gut geschrieben 

Geschrieben

eine sehr schöne Geschichte und sehr gut zu lesen !!! Wirklich toll geschrieben !!! VIELEN DANK !!!

×
×
  • Neu erstellen...