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Die Grüne Hölle


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo. Da ich sehr gerne Geschichten schreibe, dachte ich, ich versuch es mal mit einer 'erotischen'. Der Fokus liegt hier klar auf Fußfetisch/Bdsm und kann für manche vielleicht anstößig wirken. Habe mich aber mit vulgärer Sprache ziemlich zurückgehalten. Es ist nur ein Teil der Story, der bei Interesse gerne Fortgestzt wird.

Viel Spaß :]

 

Die Grüne Hölle.

Aus dem Mut heraus, endlich einmal für mich und meine Interessen einzustehen, begab ich mich ins Internet. Ich wollte schon immer einmal von einer Frau dominiert, ja gerade zu erzogen werden. Also meldete ich mich auf einer Plattform für Erotik-Kleinanzeigen an. Prompt sprang mir das Bild von Katja ins Auge und ihr Inserat, das mit 'Lehrerin sucht erziehbaren Sklaven' mein Herz zum Erbeben brachte. Nach einigem Überlegen und einem beinahe Rückzieher, überwand ich mich zu einer kleinen Bewerbung. Es kam lange nichts. Jedes klingeln meines Handys, brachte mein Herz erneut zum Beben, dies setzte jedoch sofort wieder aus, nachdem ich feststellen musste, dass mich lediglich ein Paar Spam Mails erreichten. Eines Tages, ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, klingelte mein Handy. Es war eine Nachricht von IHR!

>Hallo, Anwärter, ich bin hier nicht so aktiv schreib mir doch bitte an meine Emailadresse, Kuss Katja<

Kennt ihr dieses Warm/Kalt Gefühl, dass einen überkommt, wenn man etwas neues durchlebt? Es zog sich wie Strom durch meine Adern.

Nach kurzem hin und her schreiben, über Tabus und Fetische, stand ich auch schon in einer für mich fremdem Stadt. Nervös, beängstigt, aufgeregt.

Jetzt gab es jedoch kein zurück. Als ich an ihrer Tür anklopfte, sie hatte es ausdrücklich befohlen, öffnete mir eine Dame mittleren Alters die Tür. Ihr Haar war vom Feuer geküsst. Ihre Figur, trotz der leichten Kurven einfach nur Traumhaft. Alles wirkte noch einmal ganz anders als auf den Bildern, die sie mir vorher schon geschickt hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ihr rotes Haar fiel auf die dünnen Träger, eines grünen Sommerkleides, die ihr bereits ein wenig von der Schulter gerutscht waren. Ein Paar Sommersprossen, verteilten sich um den Bereich ihrer Nase und Augen. Passend zum Kleid, präsentierte sie sich vor mir in grünen High Heels mit Pfennigabsätzen.

Doch trotz der süßen und etwas zierlichen Optik, musste ich schon bald erkennen, dass in ihr ein wahrer Teufel steckte.

Sie bat mich in ihre Wohnung und warf mir einen Blick zu, als würde sie etwas von mir erwarten.

'Nun bekommen wir etwa keinen Kuss ?'

'WIR?!' Ich wurde etwas verlegen. Dann wurde es mir bewusst, sie hatte mir bereits im Vorfeld geschrieben, dass sie das ganze als eine Art Girlfriend Experience ansieht, mit dem gewissen Extra.

Ich hatte noch nie, einfach so eine fremde Frau geküsst. Spitzte meine Lippen und blickte in ihr umwerfendes Gesicht. Sie drückte ihre Lippen auf meine. Ihre leise, fast schon geflüsterte Stimme drang an mein Ohr.

'Wir sind noch nicht zufrieden.'

Ich begriff nicht was sie meinte, erst als sie ein Bein anhob und ihren Fuß auf einer kleinen Kommode neben uns abstellte, dämmerte mir, was sie wollte.

Ohne etwas zu sagen, ging ich langsam vor ihr auf die Knie. Sie zog ihr Kleid ein Stück hoch und offenbarte mir, was darunter lag. Ein grüner Slip, wieder passend zu ihrem Kleid. Meine Hand zitterte und bewegte sich langsam auf ihr Höschen zu. Sie schlug meine Hand weg.

'Nicht so schnell' ihre Stimme wurde aggressiver.

'Das kommt später' und drückte langsam ihren Schambereich in Richtung meines Gesichtes. Ich gab ihr einen spärlichen Kuss, auf den Stoff zwischen ihren Schenkeln. Ein verführerischer Duft, zog durch meine Nase. Sie ließ das Kleid wieder herunterfallen und ging einen Schritt zurück.

'Trinkst du ein Glas Wein mit mir ?'

Katja ging ins Wohnzimmer und bedeutete mir, dass ich ihr folgen sollte.

Clock! Clock! Clock! Das Geräusch ihrer Absätze auf dem Laminat, war das einzige was ich in dieser Situation wahrnahm. Ihre Hände machten sich daran, die Weinflasche zu öffnen. Ich sah mich ein wenig um. Das ganze Wohnzimmer war modern eingerichtet, viele Pflanzen standen herum und ein Bild von Poison Ivy aus den Batman Comics, hing an ihrer Wand. Der Fernseher lief noch, war allerdings auf Mute gestellt.

Clock! Clock! Sie drückte mir ein Glas Wein in die Hand und machte eine Geste zum Anstossen.
'Auf diesen Abend'

Pling! Unsere Gläser trafen sich und ich stürzte den Wein mit einem mal herunter.

Katja sah mich leicht verwirrt an.

'So etwas edles sollte man nicht einfach so herunterschlingen.' Sie lachte. Nahm ihr Glas und setzte sich auf die grüne Couch, vor ihrem Fernseher.

Ich stand wie angewurzelt da, wollte mich Bewegen, lockerer sein, nicht verklemmt, mehr selbstbewusst doch brachte nichts zustande, was auch nur im entferntesten an diese Eigenschaft heranreichte.

'Magst du dich nicht auch setzen?', dabei deutete sie auf eine kleine Decke unter ihren Füßen. Natürlich war sie grün.

'Ich mag es gern, meine Sklaven bei meinen Füßen zu haben.'

Bei diesen Worten durchzog mich ein erneuter Schauer. Nicht nur das, auch mein Kamerad begann damit, Blut zu empfangen und an Größe zu gewinnen. Sie stellte ihr Glas auf dem Tisch vor ihr ab, und schob ihn mit ihren Füßen ein ganzes Stück nach vorn.

Ich setzte mich zwischen ihre Beine, mit dem Gesicht zu ihr gewandt.

'Ääähm, drehst du dich bitte um?'

Wie mir geheißen, setzte mich so hin, dass ich ihr mit dem Rücken zugewandt war. Sie legte ihre Beine auf meinen Schultern ab, sodass sie mit ihren Absätzen an meine Brustwarzen heranreichte und drückte sie sanft in meine Haut, nur kurz, bis sie mir ihre giftgrünen Highheels direkt vors Gesicht hielt.

'Zieh mir meine Schuhe aus.'

Meine immernoch zitternden Hände zogen zärtlich am Leder ihrer Heels, als ich den ersten Fuß entblößte, steig schlagartig nochmehr Blut in meinen, na ihr wisst schon und glaubt es oder nicht, ihre Nägel waren natürlich grün lackiert. Nachdem ich auch ihren anderen Fuß vom Schuh befreit hatte, befahl sie mir, ihr die Schuhe anzureichen, beugte sich ein Stück nach vorn und drückte mir einen dieser,  von hinten wie eine Sauerstoffmaske, auf Nase und Mund. Sie war offenbar sehr gut vorbereitet, denn sie holte aus einer Couchfalte eine Rolle Gaffatape und riss ein sehr langes Stück Tape zurecht, drückte den Schuh, fest in mein Gesicht und rollte es einmal komplett um meinen Kopf, war dabei jedoch sehr zaghaft und vorsichtig. Der Geruch ihrer Füße und die feine Ledernote, ließen ihn nun entgültig stehen und zeichnete eine gewaltige Beule in meiner Hose ab.

'Dreh dich um, Sklave' die Zärtlichkeit in ihrer Stimme war komplett verschwunden.

Mit einem Ruck riss ich mich herum und blickte ihr direkt ins Gesicht.

Sie betrachtete mich.

'Jaa, das gefällt mir schon richtig gut.'

Katja zog ihre Füße zurück und drückte ihre schwitzigen Zehen in die Bereiche meines Gesichtes, die nicht von ihrem Schuh bedeckt waren. Mit einem ihrer Zehen, versuchte sie permanent, unter die Kante des Schuhs zu kommen und ihm mir in meinen Mund zu drücken. Schaffte dies jedoch nicht.

'Hab ich wohl ein bisschen zu fest gemacht, was?'

Sie lächelte, ließ ihre Füße von meinem Gesicht langsam in Richtung der Beule meiner Hose wandern und drückte ihre Zehen feste gegen meinen steinharten Schwanz.

'Hol ihn raus' befahl sie mir, wieder mit strengem Ton und ehe ich mich versah, saß ich mich halb heruntergelassener Hose vor ihr. Gerade als ich auch meine Shorts herunterziehen wollte, befahl sie mir, diese anzulassen.

Ihre Füßen glitten unter meine Shorts und schoben sich genüsslich von den Beinen, in Richtung Zentrum. Schon bei der ersten Berührung von Haut auf Haut, hätte ich platzen können, vor Erregung. Sie schob die Füße noch weiter herein. KRACKS! Meine Shorts wurde so gedehnt, das ein Paar nähte rissen. Das war mir aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ihre Füße fest um meinen Kameraden hatte, vollkommen egal, von mir aus, hätte sie das Ding kaputtreißen können.

Ehe ich mich versah, war sie mit ihren Füßen auch schon wieder aus der Hose heraus. Beugte sich nach vorn und zog mir mit einem Ruck, die Shorts herunter. Aufrecht wie der Zacken einer Sonnenuhr, stand er da und betrachtete, die Rothaarige Schönheit. Noch immer ließ der Geruch der aus dem Schuh direkt in meine Nase strömte nicht nach, es hatte vielmehr den Anschein als verstärke er sich stetig. Mit einer Hand zog sie meine Vorhaut vor und zurück und deutete einen Handjob an.

Ich hätte ihr geglaubt, hätte sie nicht aufeinmal hämisch angefangen zu lachen und mich ein Ruckartiger Schmerz  aus der Tranceartigen Stimmung gerissen. Ein weiterer folgte auf der Stelle.

'Warum sollte ich dir etwas gutes tun Sklave, du bist zu meiner Unterhaltung hier.' Noch bevor sie den Satz zu Ende brachte schlug sie mir ein weiteres mal mit der flachen Hand auf meinen Schwanz.

Ich zitterte am ganzen Körper. Sie hob den Fuß und stieß mich nach hinten.

'Nimm endlich diesen blöden Schuh aus deinem Gesicht, es langweilt mich mittlerweile.'

Ich riss an dem Tape um meinen Kopf. Ein Paar Haare, bin ich mir sicher, wurden in Mitleidenschaft gezogen, dennoch nahm ich dabei kaum Schmerzen war. Ich befreite mich vom Schuh. Und blickte sie wortlos an.

'Na worauf wartest du, erwiderte Katja, anziehen!'

Sie hielt mir ihre Füße vors Gesicht. Ich zog ihr langam die Schuhe wieder an.

'Setz dich wieder mit dem Rücken zu mir.' Ich folgte ihrer Aufforderung.

Dann nahm sie die Fernbedienung vom Tisch.

'Ich hatte dir ja bereits gesagt, dass ich gerne spiele. Ich nenne das, das 'Werbungsspiel.'

Ich blickte sie fragend an. 'Das was?!'

'Lehn dich wieder mehr an die Couch.' Sie fummelte etwas an ihrem Schritt herum, hob ihre Beine und zog ihren Slip bis unter die Knie und legte ihre Beine wieder auf meinen Schultern ab. Ihr Slip ragte nun ungefähr 30 Zentimeter vor meinem Gesicht. Dabei strömte mir permanent ihr Geruch in die Nase, ein Blick hinein genügte, um zu wissen, dass sie quasi ausgelaufen ist.

'Wir spielen nun. Ich werde jetzt von Kanal eins bis Neun schalten, sollte währendessen auf DREI Kanälen Werbung sein, rückst du nach vorn und säuberst mit deiner Zunge, das Höschen, ich möchte, dass es danach aussieht wie frisch gewaschen.'

Ich schluckte, war das etwa zu viel für mich ? Meine Augen starrten angsterfüllt auf den Fernseher.

Der erste Kanal, ARD, Tagesschau. Erleichterung durchfuhr mich. Beim zweiten erschien das ZDF Logo. Beim dritten wieder keine Werbung. Ein weiteres Schalten, traf mich wie ein Schlag. Eindeutig eine Werbung.

'EINS.' Katja zählte Laut mit. Ich hörte den Knopf der Fernbedienung, so laut, als wäre es ein Knall.

Auch die nächsten drei Kanäle offenbarten keine Werbung. 'Puh' dachte ich, sieben haben wir schon, läuft ja gut, ich war fast schon ein wenig enttäuscht. Zapp! 'ZWEI' Katja lachte teuflisch eine weitere Werbung flimmerte vor meinen Augen. 'Wird eng für dich, was?!' Dabei zog sie die Beine ein Stück zurück, sodass ihr Slip noch ein Stück weiter in Richtung Gesicht kam. Der Geruch intensivierte sich stark.

'Mal sehen wies weitergeht.'

Doch auch das nächste Zappen brachte keine weitere Werbung zum Vorschein.

'Neun.. na da hast du aber Glück gehabt, was? Es gibt nur ein Problem.'

'Und das wäre?'

'Ich verliere nicht gern, wir erhöhen auf 15 Kanäle!'

Genau einen Kanal und ein dutzend Herzschläge weiter erscheint eine Werbung für ein Waschmittel.

'Na klasse, wie treffend' dachte ich und rückte zitternd ein Stück nach vorn.

 

To be continued.

 

Ps. Es kann sein, dass sich einige Fehler eingeschlichen haben, das bleibt leider nie aus, auch nicht beim Korrekturlesen.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bitte, Bitte ,Bitte weiter schreiben. Ich kann es kaum erwarten.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Danke für eure Antworten.

Leider lässt die Forsetzung noch etwas auf sich warten. Aber sie wird kommen.

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