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Sub im Bett.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gibt es sicher genug, wenn es denn so für beide passt..Bei allzustark gegensätzlicher Ausprägung stell ich mir es eher schwierig vor ,auf Dauer gesehen. Ansonsten könnte das durchaus reizvoll sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Den Sinn und Zweck dieser Fragen soll mal einer verstehen.

Das alltägliche Leben hat nichts mit den sexuellen Vorlieben zu tun. Beim Sex mag ich devote Frauen, das heißt aber nicht, dass ich eine Frau wünsche, die im Alltag so ist und sich nicht behaupten kann oder will. In einer Beziehung ist Gleichberechtigung meiner Meinung nach das einzig Wahre. Im Bett könnte ich mit einer dominanten Frau wenig anfangen.

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben

Nicht vorhanden da in der Beziehung Dominanz ein absolutes No Go für mich ist

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb WiederBerliner84:

Ein Glück heißt du nicht Ödipus.

Ja, das fände mein Vater sicherlich nicht so lustig... 😉

Geschrieben

Ich lass mich liebend gerne von meinem Partner im Bett dominieren, aber genauso liebe ich es im Alltag auf Augenhöhe zu sein, also muss nicht zwangsläufig so sein.

Geschrieben

Meine Freundin ist im Bett (m)eine Sub. Außerhalb versucht sie zwar ab und an sich aufzulehnen, muß aber oft recht schnell erkennen, daß ihr das nicht recht gelingt.
Fazit: Dom / Sub kann man nicht lernen oder spielen, das kann man nur sein. Im Bett und auch außerhalb.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde sagen das ist einfach normaler Sex.. 

Dominant in der Beziehung geht gar nicht... 

Meine Sub darf bei normalen Sex sich das nehmen was sie möchte weil ich es zulasse aber trotzdem ist immer eine Grenze da und es kann von jetzt auf gleich umspringen 

In der Beziehung darf sie mitreden aber das letzte Wort habe ich

Im Beruf ist sie eine starke Frau und auch bei Freunden oder anderen Personen lässt sie sich nichts von anderen sagen das darf und soll sie auch 

Merke nicht jede Sub ist  für jeden Devot genauso wie nicht jeder Top für jeden dominant ist 

Eine Session wird grundsätzlich von mir bestimmt wann und wo.. 

Merke... Führe im Kopf die Session dein Handwerk 

Das was du beschreibst ist in vielen Beziehungen so 

Ich förder/forder und unterstützte meine Sub in allen belangen privat so wie beruflich 

Ich höre ihr zu...

So eine Beziehung wie du führst das wäre nichts für mich.... 

Ich bin ihr Herr und sie meine Lady und so behandel ich sie.. 

 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

Man liest es hier sehr heraus...

Wer nicht 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr das Halsband umhat und danach lebt... spielt und ist so eine halbe fast unechte Sub.

Da muss die Neigung doch aufgesetzt sein und kann nicht echt sein.....fein fein.

Komisch das man sich dann immer wieder die Herren aussucht mit Erfahrung und sehr viel Dominanz weil die nämlich den Hunger stillen.

Mir sind die Damen sehr unheimlich die 24/7 Sub sind. So Jemand haben wir glaube ich in der Firma.

Leise Rückgrat gebogen und immer wieder die Entschuldigung auf den Lippen ,auch für nicht getane Vergehen 

Schwieriges arbeiten mit so Jemanden .

Für mich sind das zwei Welten....

Meine reale Welt ...da bin ich Chef Mutter Tochter mit Dominanz und Kraft....

und die Welt wo ich die harte Hand suche das Halsband den Schlag und ich niemals widersprechen würde.

Neigungen sind so dehnbar....und ein Mantel der immer wärmt auch wenn man ihn nicht trägt.:whipping:

Geschrieben

Ruhig @KarlaLangenfeld, ganz ruhig. Lächeln und winken, einfach lächeln und ... 😉

Genau genommen ist! es schräg sich als Sub oder Sklave, Dom oder Herrschaftlich zu bezeichnen, völlig Latte ob man nun ''bettdevot', 'Naturdominant' oder whatever ist. Nur unter dem Dach BDSM ist es ... eigentlich ... nicht schräg ... eigentlich .... 😂

Geschrieben

Im Bett bin ich gerne subbi aber ansonsten, bin ich ne liebevoll-nachtragende Gottkaiserin, dieses und aller angrenzenden Universen. Zumindest bilde ich mir das ein. ;) :confused:  :sweat_smile:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Lucy_the_bitch:

Im Bett bin ich gerne subbi aber ansonsten, bin ich ne liebevoll-nachtragende Gottkaiserin, dieses und aller angrenzenden Universen. Zumindest bilde ich mir das ein. ;) :confused:  :sweat_smile:

Jup... Ich bin auch King Lui... Und das ist gut so... 

Sie sagt auch gern zu anderen.. der Lui

da hinten? Jup ist meiner... 

Da hab ich schwer dran gearbeitet das sie das sagen kann 😂😂😇

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

@KarlaLangenfeld-
ich hab bei uns die schüler ausgebildet..ganz 'unbuckelig', lach


denn wie auch du bin ich nur bei einem devot
und- ich wüsste nich, wo ich etwas gewertet hab

Geschrieben

Im Bett Sub und in der Beziehung dominant hatte ich noch nicht, wäre aber für mich auch nichts, da ich der dominate Part in der Beziehung bin. Allerdings hatte ich schon öfter das Frauen die in ihrem Alltag sonst dominant waren, zum Beispiel auf der Arbeit und unter Freunden, in der Beziehung dann den devoten Part eingenommen haben. Sie waren einfach nur froh darüber sich komplett fallen lassen zu können und alles in der Beziehung von der devoten Seite zu erleben.

Geschrieben

Bei all meinen Partnern war es so, dass sie Bett sowas von devot waren und alles gemacht haben, was ich wollte. Die Grenze war die Kleidung. Heißt, sobald ein Großteil der Kleidung runter war, war der vorhandene dominantere Persönlichkeitsanteil auf Pause. Sonst nix dahin waren sie genauso dominant wie ich und haben auch alles drauf angelegt, auch in der Öffentlichkeit, mich zu erregen.

Geschrieben

Wisst ihr was ich mega schade finde? 
Besonders in diesem Teil des Forums müsste Toleranz und Grenzenlosigkeit eigentlich weit verbreitet sein. 
Ist es aber nicht.

 

Warum sollte eine solche Konstellation nicht möglich sein? 
Ich bin im Alltag ziemlich tough. Ich leite eine Firma, trage mords viel Verantwortung und habe gerne die Kontrolle. 
Im Bett bin ich ein angeschossenes Reh. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Apharis:

Wisst ihr was ich mega schade finde? 
Besonders in diesem Teil des Forums müsste Toleranz und Grenzenlosigkeit eigentlich weit verbreitet sein. 
Ist es aber nicht.

 

Warum sollte eine solche Konstellation nicht möglich sein? 
Ich bin im Alltag ziemlich tough. Ich leite eine Firma, trage mords viel Verantwortung und habe gerne die Kontrolle. 
Im Bett bin ich ein angeschossenes Reh. 

Bin jetzt kein „Profi“ in den Bereich, doch denke ich das hier Viele nur „Blabla“ machen, in Pornofantasien leben und keine funktionierende Beziehung in dem Bereich haben! 
 

Habe mal ein SM Studio mit eingerichtet und wenn der Fahrer keine Zeit hatte, die Dominas von zu/von Hausbesuche gebracht habe. Fast alle Kunden waren Unternehmer, die sonst viel Verantwortung getragen haben! 
 

Bin zwar kein „Dom“ oder „Meister“, doch beschrieben mich meine Partnerinnen als dominant, mit einem Lächeln im Gesicht. Lange habe ich es als Beleidigung empfunden, da ich „Dominanz“ mit achtlosen Egoismus gleichgesetzt habe! Nach langen Gesprächen, bei denen mir erklärt wurde das diese Frauen es nicht so empfunden habe, sie mir erklärt haben was sie an mir dominant finden, konnte ich diese Rolle einnehmen bzw. akzeptieren/genießen! 
 

Mit absolut devoten Frauen, die mir quasi  „hörig“ sind, kann ich Nichts anfangen, da mir die Meinung und Wünsche meiner Partnerinnen wichtig ist. 
 

So schön wie ich es auch empfinde, wenn Partnerinnen mich als, „Fels in der Brandung, der „Unerschütterliche“ sehen! 
Wenn eine Frau für mich nicht da ist, wenn ich mal schwach bin, eine Schulter benötige, an die ich mich mal anlegen kann, ist sie die Falsche! 
 

Einige Partnerinnen, die mich in so welchen Situationen erlebt haben, waren überfordert, mir meiner Schwäche und meiner ggf. weinerlichen Art, was sie im Nachhinein bereut haben! 

Auch wenn es selten war, erwarte ich zu Viel von einer Frau, wenn ich erwarte das sie für mich da ist, wenn ich schwach bin? 

Ich spreche von Situation, in denen ich Menschenleben gerettet habe, Körperteile zum Notarzt getragen habe oder versucht habe Kollegen wieder zu beleben, die nicht mehr wieder zu beleben waren... 😭
 

Auch wenn ich gerne dominanter bin, gerne die „Führung“ übernehme, bin ich wohl auch ein Weichei, der Frauen mag, die in den Situationen wenn ich sie brauche, an meiner Seite stehen und wenigstens etwas „Stärke“ haben! Jedenfalls so „stark“ sind, zu ertragen das ich auch mal schwach bin und ggf. heule wie ein Schlosshund!... 

Mal an eine Frage an die Doms, Tops, Meister... hier. Kommt ihr souverän und „hart“ sein, wenn Menschen in euren Armen sterben, die wichtig sind für euch, steckt ihr das „mal eben weg“, bzw. könnt ihr das alleine mit euch ausmachen? 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb HansDampf77:

Bin jetzt kein „Profi“ in den Bereich, doch denke ich das hier Viele nur „Blabla“ machen, in Pornofantasien leben und keine funktionierende Beziehung in dem Bereich haben! 
 

Habe mal ein SM Studio mit eingerichtet und wenn der Fahrer keine Zeit hatte, die Dominas von zu/von Hausbesuche gebracht habe. Fast alle Kunden waren Unternehmer, die sonst viel Verantwortung getragen haben! 
 

Bin zwar kein „Dom“ oder „Meister“, doch beschrieben mich meine Partnerinnen als dominant, mit einem Lächeln im Gesicht. Lange habe ich es als Beleidigung empfunden, da ich „Dominanz“ mit achtlosen Egoismus gleichgesetzt habe! Nach langen Gesprächen, bei denen mir erklärt wurde das diese Frauen es nicht so empfunden habe, sie mir erklärt haben was sie an mir dominant finden, konnte ich diese Rolle einnehmen bzw. akzeptieren/genießen! 
 

Mit absolut devoten Frauen, die mir quasi  „hörig“ sind, kann ich Nichts anfangen, da mir die Meinung und Wünsche meiner Partnerinnen wichtig ist. 
 

So schön wie ich es auch empfinde, wenn Partnerinnen mich als, „Fels in der Brandung, der „Unerschütterliche“ sehen! 
Wenn eine Frau für mich nicht da ist, wenn ich mal schwach bin, eine Schulter benötige, an die ich mich mal anlegen kann, ist sie die Falsche! 
 

Einige Partnerinnen, die mich in so welchen Situationen erlebt haben, waren überfordert, mir meiner Schwäche und meiner ggf. weinerlichen Art, was sie im Nachhinein bereut haben! 

Auch wenn es selten war, erwarte ich zu Viel von einer Frau, wenn ich erwarte das sie für mich da ist, wenn ich schwach bin? 

Ich spreche von Situation, in denen ich Menschenleben gerettet habe, Körperteile zum Notarzt getragen habe oder versucht habe Kollegen wieder zu beleben, die nicht mehr wieder zu beleben waren... 😭
 

Auch wenn ich gerne dominanter bin, gerne die „Führung“ übernehme, bin ich wohl auch ein Weichei, der Frauen mag, die in den Situationen wenn ich sie brauche, an meiner Seite stehen und wenigstens etwas „Stärke“ haben! Jedenfalls so „stark“ sind, zu ertragen das ich auch mal schwach bin und ggf. heule wie ein Schlosshund!... 

Mal an eine Frage an die Doms, Tops, Meister... hier. Kommt ihr souverän und „hart“ sein, wenn Menschen in euren Armen sterben, die wichtig sind für euch, steckt ihr das „mal eben weg“, bzw. könnt ihr das alleine mit euch ausmachen? 

Für mich ist es ein Unterschied, ob ich sub bin oder devot/passiv im Bett.. einige sind gern im Privaten submissiv, aber beruflich erfolgreich und stark. Stärke und Submission bedingen einander und schließen sich nicht aus. Und selbstverständlich können und sollen subs ihre Doms auch stützen, für sie da sein. Mancher vergisst hier wohl gern, dass wir immer noch über Menschen und Gefühle reden. Machismo ist nicht Dominanz. Wenn meinem Dom die Mutter wegstirbt, ERWARTE ich, dass er Gefühle zeigt, dass es ihm ggf. schlecht geht und dass er in der Lage ist, mich als Partnerin, als Stütze zu sehen. Wäre es anders, hätten wir nicht mehr als ein Rollenspiel. Dann mag er so tun als wäre er Arzt und ich die Krankenschwester.. hat für mich aber nur wenig mit einer wirklichen Dynamik zu tun. 

Und bitte, tu mir den Gefallen, hör auf "Dir hörige" Frauen ständig in den Kontext von D/s zu setzen.. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Für mich ist es ein Unterschied, ob ich sub bin oder devot/passiv im Bett.. einige sind gern im Privaten submissiv, aber beruflich erfolgreich und stark. Stärke und Submission bedingen einander und schließen sich nicht aus. Und selbstverständlich können und sollen subs ihre Doms auch stützen, für sie da sein. Mancher vergisst hier wohl gern, dass wir immer noch über Menschen und Gefühle reden. Machismo ist nicht Dominanz. Wenn meinem Dom die Mutter wegstirbt, ERWARTE ich, dass er Gefühle zeigt, dass es ihm ggf. schlecht geht und dass er in der Lage ist, mich als Partnerin, als Stütze zu sehen. Wäre es anders, hätten wir nicht mehr als ein Rollenspiel. Dann mag er so tun als wäre er Arzt und ich die Krankenschwester.. hat für mich aber nur wenig mit einer wirklichen Dynamik zu tun. 

Und bitte, tu mir den Gefallen, hör auf "Dir hörige" Frauen ständig in den Kontext von D/s zu setzen.. 

Erstmal danke für deinen Beitrag, den ich sehr bewusst gelesen habe und drüber nachgedacht habe! 
 

Doch glaube ich nicht, mir „hörige“ Frauen, mit D/S gleichgesetzt zu haben! 
 

Versuche mich bei dem Thema relativ neutral auszudrücken, auch wenn es mir nicht immer gelingt, bzw. MEINE Erfahrung was Anderes sagen. 
 

Möglich das ich bei Dir Trigger treffe, doch glaube ich das Du weißt, darum ging es mir nicht! 

Geschrieben

mein ex-herr hat auch mal vor mir gesessen und geheult...
war ne etwas irritierende situation erstmal, aber das schmälerte doch nich seine dominanz...das hat damit nix zu tun, meines erachtens

zumal ich es auch durchaus als aufgabe von sub ansehe, DOM den rücken zu stärken, in welcher form auch immer

absolute loyalität eben...nich hörigkeit

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Lisbetha:

Für mich ist es ein Unterschied, ob ich sub bin oder devot/passiv im Bett.. einige sind gern im Privaten submissiv, aber beruflich erfolgreich und stark. Stärke und Submission bedingen einander und schließen sich nicht aus. Und selbstverständlich können und sollen subs ihre Doms auch stützen, für sie da sein. Mancher vergisst hier wohl gern, dass wir immer noch über Menschen und Gefühle reden. Machismo ist nicht Dominanz. Wenn meinem Dom die Mutter wegstirbt, ERWARTE ich, dass er Gefühle zeigt, dass es ihm ggf. schlecht geht und dass er in der Lage ist, mich als Partnerin, als Stütze zu sehen. Wäre es anders, hätten wir nicht mehr als ein Rollenspiel. Dann mag er so tun als wäre er Arzt und ich die Krankenschwester.. hat für mich aber nur wenig mit einer wirklichen Dynamik zu tun. 

Und bitte, tu mir den Gefallen, hör auf "Dir hörige" Frauen ständig in den Kontext von D/s zu setzen.. 

Gefühle zeigen können ist ein Zeichen der Stärke.... Dank für deine Worte... Ich seh es genauso 

 

vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha:

absolut devot zu sein, bedeutet nicht jemandem quasi "hörig zu sein und keine Meinung und Wünsche zu haben. Hörig schließt zumeist die völlige Aufgabe des eigenen Willens ein, kenne keine sub die das tus :relaxed: Das meinte ich. Getriggert bin ich nicht ;)

Ich kenne welche und es ist nie gut ausgegangen hierbei handelte es sich aber um Sklavinnen 

Und das ist  so ein Grund das ich keine Sklavin habe möchte 

 

Ich denke es liegt in der Verantwortung des Tops das keine hörigkeit entsteht was aber durchaus schwer sein kann 

Geschrieben

Hui hier wird recht viel in einem Topf geschmissen. Aber um der Frage gerecht zu werden, jein. Ich kann es nur aus meinem Erfahrungsschatz beantworten um mich nicht auf "Ich kenne da Paare"-Formulierungen zurückgreifen zu müssen.

Zum Thema: beruflich und privat sehr dominante Frauen, können im sexuellen UND in der Partnerschaft, devot sein. Was nicht gleich zu setzen ist mir einem Sklaven oder einen Lemming der keine Meinung hat. Devot/dominante Partnerschaften haben das meist so vereinbart, gerade um Entlastung für den Part zu schaffen, der sonst auf der Arbeit unter hohem Druck steht. Ich für meinen Teil hatte bisher ausschließlich sollte Partnerinnen aber das hängt auch mit meinem Spleen zusammen, mir die vermeintliche Stärkste aus der Gruppe raus zu picken, welche sich dann oft als devote Partnerin erwies. Doch ausserhalb des Bettes oder des Spiels, waren die Partnerschaften auf Augenhöhe.

Geht es nun in der Bereich der Sklavenhaltung, existiert in der Regel ein Vertrag zw. Herr und Sklave. Zumindest war es bei mir immer so. Der regelt dann den Rahmen und lässt dem dom. Part oft viele Freiheiten. Kann schön sein, allerdings sind 24/7 Beziehungen enorm fordernd, weshalb ich diese mittlerweile ablehne.

Daher auch das Jein. Dominant im Alltag, auf jeden Fall, dominant in der Beziehung und im Bett Sub, habe ich noch nie erlebt. Aber so herrlich bunt und mannigfaltig wie Menschen nun mal sind, gibt es das bestimmt auch.

Just my 2 cents.

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