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Ehe = Lebenslänglich ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn die Frage so einfach zu beantworten wäre wäre es nicht ein so verbreitetes Problem ... 🙋‍♂️

Geschrieben

Das was du beschreibst, klingt nach den desillusionierten Menschen, die die Gesellschaft mit ihren ständigen Regeln und dem Zwang zur Anpassung hervorbringt. Wer jedoch nicht verlernt hat SEIN Leben zu leben und auch mal aus gesellschaftlichen Zwängen ausbricht, der wird im Alter anders und glücklicher sein.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb aCreativeNickname:

Ich hab' zwar nichts mit der beschriebenen Lebenssituation zu tun, aber ich denke im Allgemeinen hilft es ehrlich zu sein und zu reflektieren.

Wenn man in einer Beziehung / Ehe unglücklich ist, spricht man es an und bespricht gemeinsam ob/wie es weiter gehen kann.

Wenn Freunde nicht mehr sind was sie mal waren, sollte man nicht an der Vergangenheit hängen und sich davon runter ziehen lassen, dass man nur noch zum Helfen gut ist.

 

Anders ausgedrückt, ich denke viele Menschen neigen dazu sich mit der Lebenssituation so sehr zu identifizieren, dass sie (unterbewusst) Angst davor haben ihre Identität zu verlieren/verwässern - selbst wenn sie wissen, dass sie etwas ändern würden, das sie unglücklich macht.

Ich hab' mit Religion nicht viel am Hut, aber was wäre denn so schlimm an einer monogamen Gemeinschaft?

 

 

Es ist nichts schlimmes daran, nur bin ich der Meinung das der Mensch von Natur aus nicht monogam ist und nach einer gewissen Zeit immer wieder neue Partner sucht 😉

Geschrieben

Dazu muss man nicht erst in die mittvierziger kommen, das geht auch schon mit mitte/ende 20 🤣

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Miss_Adorable:

Die Ehe hat massiv an Bedeutung verloren in den letzten 50 Jahren 

Das stimmt zweifelsohne, das liegt aber auch daran, dass bis 1969 ein Vermieter sich strafbar gemacht hat, wenn er einem unverheirateten Paar eine Wohnung vermietet hätte. 
Wer dem außerehelichen GV Vorschub leistete oder die Möglichkeit gewährte wurde mit Gefängnis nicht unter einem Monat bestraft.


 

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Quengelchen:

Warum w3 das alles an dem Wort 'Ehe' festgemacht? Das kann genauso in langen Beziehungen ohne Trauschein passieren, und auch uncergeiratet können Kinder da sein oder es würde ein Haus gekauft. Mich stört an dieser Art Diskussionen immer diesesherauspickwn einer Sache, nun also der Trauschein. Wäre es nicht besser, alle Konstrukte im Auge zu haben wo es sich so entwickeln kann? Was hat die Ehe an sich mit der Unzufriedenheit zu tun, sind Menschen in 'unlegitimierten' Beziehungen anders? Ich denke nicht. Und zur Frage : zum größten Teil sind es Feigheit und Bequemlichkeit, die Jemanden zum Festhalten an etwas bewegen, und das Fehlen von einer Portion Eigenverantwortlichkeit. Dieses ewige Gejammere ist so unnötig, wenn man sich selbst hinterfragt und Entscheidungen trifft und dazu steht. Warum gibt es denn so viele Frendgeher, die sich eine Fassade aufbauen und dann krampfhaft versuchen, diese aufrechtzuerhalten anstatt zu dem zu stehen dass sie selbst wissen, es funktioniert nicht - wer nicht den Arsch in der Hose hat, sein Leben in die Hand zu nehmen und etwas zu ändern obwohl er unzufrieden ist, der verdient kein Mitleid. Natürlich kann es schwierig sein/werden, natürlich kann es unschön werden, aber in einer Situation ausharren die Einen unglücklich macht nur weil man zu feige ist etwas zu ändern bzw Schiss hat vor einer zwangsläufigen Veränderung (die ja auch gut sein kann, merkt man halt erst wenn man es probiert), für den habe ich Null Mitgefühl. Und mit Gejammere hat sich noch nie was zum Besseren gewendet.

Da hast du recht, dieses „Innere Gefängnis“ ist nicht unbedingt von einem Trauschein abhängig. Denkst du dass dieser aber den ganzen noch mehr Hürde und Konsequenzen verleiht?

Geschrieben

Ehe = Lebenslänglich hört sich wie ein Aufenthalt im Gefängnis an. Muss es aber nicht sein. Es kann auch lebenslange Zufriedenheit sein. Lebenslange Liebe. Genau das ist es, was eine Ehe auch nach Jahren noch zusammen halten kann. Braucht man dazu die Ehe? Nö, definitiv nicht. Aber man kann. Nicht das Eigenheim, gemeinsame Schulden und Kinder sollte der Grund sein zusammen zu bleiben, sondern Liebe. Ich begrabe in der Beziehung keine Träume, egal wie lange die Beziehung geht. Im Gegenteil, mit einer Partnerin an meiner Seite hätte ich viel mehr Freude daran diese zu verwirklichen.
Sich selbst als alt bezeichnen...wieso nicht? Wenn es doch so ist, ich finde nichts schlimmes daran alt zu werden. Ja, ich bezeichne mich manchmal als alt. Wenn es hier und da mal zwickt, am Abend die Sehkraft nach lässt, wenn ich um 12 Uhr von einer Party müde nach Hause gehe, wenn ich sehe wie meine kleine Nichte groß wird...dann bezeichne ich mich schon mal als alt. So ist es halt nunmal, wenn man nicht mehr 18 ist. Wenn ich jedoch meinen Opa mit Altsheimer sehe, dann bin ich ein ganz junger Bub. Wieso sollte ich gegen alles wettern, was mit Jugend in Verbindung gebracht wird? Ich habe inzwischen etwas Lebenserfahrung gesammelt um zu wissen, dass nicht alles Richtig ist, was die Jugend (oder auch ich selbst in der Jugend) macht. Dabei denke ich aber immer, ich war auch mal jung und hab unter Umständen genau die selben Fehler gemacht. Mich hat man auch die Erfahrung sammeln lassen und hat geholfen, wenn es nicht mehr weiter ging. Vielleicht macht die Jugend sogar manches besser, wer weiß.
Ich halte das Leben nicht nur unumkehrbar, es ist unumkehrbar. Man kann aber jederzeit seinen Weg ändern, wenn man es für nötig hält. Das Vergangene kann man nicht ändern, die Zukunft schon.
Was hält Menschen in der Ehe? Für manche mag es das Eigenheim sein, für manche die Kinder, mache die Angst vor dem "allein sein" und manche auch wegen dem Geld. Ich selbst bin (noch) nicht verheiratet aber ich fragte mal meine Eltern wie sie es schaffen über 40 Jahre verheiratet zu sein und weshalb sie es noch sind. Die Antwort kam wie im Chor "Wir lieben uns." Danach kam ein stundenlanger Vortrag wie ihre Ehe läuft und verlief. Streit, Versöhnung, Sorgen, Glücklichkeit, Probleme und gemeinsame Lösungen, Zweifel und Zufriedenheit.... Stunden später nahmen sie sich in den Arm, küssten sich und sagten. Wir lieben uns halt.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Goldie241277:

Ehe = Lebenslänglich hört sich wie ein Aufenthalt im Gefängnis an. Muss es aber nicht sein. Es kann auch lebenslange Zufriedenheit sein. Lebenslange Liebe. Genau das ist es, was eine Ehe auch nach Jahren noch zusammen halten kann. Braucht man dazu die Ehe? Nö, definitiv nicht. Aber man kann. Nicht das Eigenheim, gemeinsame Schulden und Kinder sollte der Grund sein zusammen zu bleiben, sondern Liebe. Ich begrabe in der Beziehung keine Träume, egal wie lange die Beziehung geht. Im Gegenteil, mit einer Partnerin an meiner Seite hätte ich viel mehr Freude daran diese zu verwirklichen.
Sich selbst als alt bezeichnen...wieso nicht? Wenn es doch so ist, ich finde nichts schlimmes daran alt zu werden. Ja, ich bezeichne mich manchmal als alt. Wenn es hier und da mal zwickt, am Abend die Sehkraft nach lässt, wenn ich um 12 Uhr von einer Party müde nach Hause gehe, wenn ich sehe wie meine kleine Nichte groß wird...dann bezeichne ich mich schon mal als alt. So ist es halt nunmal, wenn man nicht mehr 18 ist. Wenn ich jedoch meinen Opa mit Altsheimer sehe, dann bin ich ein ganz junger Bub. Wieso sollte ich gegen alles wettern, was mit Jugend in Verbindung gebracht wird? Ich habe inzwischen etwas Lebenserfahrung gesammelt um zu wissen, dass nicht alles Richtig ist, was die Jugend (oder auch ich selbst in der Jugend) macht. Dabei denke ich aber immer, ich war auch mal jung und hab unter Umständen genau die selben Fehler gemacht. Mich hat man auch die Erfahrung sammeln lassen und hat geholfen, wenn es nicht mehr weiter ging. Vielleicht macht die Jugend sogar manches besser, wer weiß.
Ich halte das Leben nicht nur unumkehrbar, es ist unumkehrbar. Man kann aber jederzeit seinen Weg ändern, wenn man es für nötig hält. Das Vergangene kann man nicht ändern, die Zukunft schon.
Was hält Menschen in der Ehe? Für manche mag es das Eigenheim sein, für manche die Kinder, mache die Angst vor dem "allein sein" und manche auch wegen dem Geld. Ich selbst bin (noch) nicht verheiratet aber ich fragte mal meine Eltern wie sie es schaffen über 40 Jahre verheiratet zu sein und weshalb sie es noch sind. Die Antwort kam wie im Chor "Wir lieben uns." Danach kam ein stundenlanger Vortrag wie ihre Ehe läuft und verlief. Streit, Versöhnung, Sorgen, Glücklichkeit, Probleme und gemeinsame Lösungen, Zweifel und Zufriedenheit.... Stunden später nahmen sie sich in den Arm, küssten sich und sagten. Wir lieben uns halt.

Bilderbuch !

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nenne es nicht Resignation sondern Angst vorm allein sein. Angst plötzlich nichts mehr zu haben. Angst das gewohnte zu verlieren. Das neue prickelnde wird gern genommen, man hat ja noch die Sicherheit zu Hause sitzen. Die Zuflucht, die schon so viele Jahre für einen da war und einen den Rücken gestärkt hat. Es ist die Angst vor der Veränderung, das die Zuflucht nicht mehr da sein könnte. Ich habe auch lange gedacht, das ich mich verändere um die Ehe zu retten.... Dabei wurde mir irgendwann klar, daß da schon lange nichts mehr zu retten war und ich es auch schon seit einiger Zeit gar nicht mehr wollte. Als mir das bewusst wurde, habe ich das ganze sofort beendet.

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Rockhard:

Nicht den arsch in der Hose zu haben sich zu scheiden , … wenn’s scheiße auf, neu anfangen .

Neu anfangen ... Ja. Ist ganz leicht, wenn man nach der Scheidung ruiniert ist. 

Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Dobbs:

Viele sind nicht alle. Woher kommen dann die täglichen Neuanmeldungen auf Seiten wie diesen, die unzähligen Scheidungen selbst in höherem Alter die unzähligen Bordellbesucher, die ganzen heterosexuellen Männer, die es sich auf unzähligen Parkplätzen besorgen lassen und die horrende Zunahme an Männern mittleren Alters mit Suchtproblemen, Depressionen und anderen Neurosen?

Der Zeitgeist hat ganze Arbeit geleistet, mit unzähligen Opfern bei beiden Geschlechtern und mittlerweile schon x Generationen die gar nicht mehr wissen, wie es ist in einem halbwegs intakten Umfeld aufzuwachsen.

 

Das Problem ist, dass die Menschen immer das Gefühl nach schneller, höher, weiter haben. Viele wissen gar nicht mehr wie gut es ihnen eigentlich geht, vieles wird als Problem aufgebauscht wo gar kein Problem ist, es wird zu wenig geredet, es wird nicht Wert geschätzt was man an dem anderen /an seiner Familie hat. Man hat sich einmal dazu entschlossen, diesen gemeinsamen Weg zu gehen, Kinder in die Welt zu setzen und lässt dann plötzlich alles fallen, weil es ein wenig unbequem wird. Sieh dir doch den größten Teil der Männer hier mal an, die nur am herum weinen sind, da hat man doch selbst auch als Singlefrau keine Lust drauf. Jeder ist nunmal für sein Leben selbst verantwortlich und niemand hat gesagt, dass es an einigen Stellen leicht ist. Manchmal muss man eben auch kämpfen und nicht gleich aufgeben, wenn eine 30 jährige, die das Familienleben überhaupt nicht nachvollziehen kann, dem Familienvater schöne Augen macht.

Geschrieben

Jede Ehe oder Beziehung ist ein Kompromiss genauso wie ein Single-Leben, von daher hat alles sein für und wieder!
Man sollte sein Leben so gestalten das man mit sich selbst und seinem Leben glücklich ist, ist man das nicht sollte man was ändern.
Unabhängig vom Alter!

Geschrieben

Naja ein schuldenfreies Haus hatte ich mit in die Ehe gebracht und ein Sexualleben hat in der Ehe auch nicht stattgefunden letztlich machte der Sexentzug mich regelrecht Krank und Agressiv. Ein ausführliches Gespräch brachte die Klärung und ihr Einverständnis das ich machen darf was ich will.
Damit ich auch brauchbar bin und es keinen Stress Zuhause gibt habe ich noch ein Ferienhaus an der Ostsee gekauft das wir beide abwechselnd nutzen.
Sie zum Urlaub machen und ich zum Daten.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb SweetGwendoline:

Ich nenne es nicht Resignation sondern Angst vorm allein sein. Angst plötzlich nichts mehr zu haben. Angst das gewohnte zu verlieren. Das neue prickelnde wird gern genommen, man hat ja noch die Sicherheit zu Hause sitzen. Die Zuflucht, die schon so viele Jahre für einen da war und einen den Rücken gestärkt hat. Es ist die Angst vor der Veränderung, das die Zuflucht nicht mehr da sein könnte. Ich habe auch lange gedacht, das ich mich verändere um die Ehe zu retten.... Dabei wurde mir irgendwann klar, daß da schon lange nichts mehr zu retten war und ich es auch schon seit einiger Zeit gar nicht mehr wollte. Als mir das bewusst wurde, habe ich das ganze sofort beendet.

Bis zu welchem Punkt glaubst du hätte man das Ruder der Beziehung noch umreißen können ? Was hättest du dir von deinem Expartner damals im besten Fall gewünscht ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meine letzte Ehe als Mittvierziger beendet, indem ich ausgezogen bin. Ausschlaggebend war, dass ich dahinter gekommen bin, dass meine Frau mich belog. Habe mir eine Geliebte zugelegt, und eine eigene Wohnung gesucht. Weitere Triggerpunkte waren ein schwerer Fahrradunfall mit Halswirbelbruch, sowie eine betriebsbedingte Kündigung.

bearbeitet von Pcarter
Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb iceshine:

Neu anfangen ... Ja. Ist ganz leicht, wenn man nach der Scheidung ruiniert ist. 

Wie würdest du die Beziehung/Ehe gestalte wenn du aus finanziellen Gründen eine Scheidung nicht in Erwägung ziehen möchtest?

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb SüßeSieLE:

Die für viele große Frage im Leben. Resigniert weitermachen oder Arsch in der Hose haben und das Leben führen, nach dem man sich sehnt. Das muss jeder für sich selbst beantworten und ist schwierig. Aber ich nehme mir jetzt einen vino und lese fleißig mit. Wer weiß, was ich dazulernen kann.

Wenn es nicht mehr geht sollte man in Freunschaft auseinander gehen und seinen eigenen neuenWeg finden 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb sainte_marie:

Bis zu welchem Punkt glaubst du hätte man das Ruder der Beziehung noch umreißen können ? Was hättest du dir von deinem Expartner damals im besten Fall gewünscht ?

Einen dominanten Mann... Als ich ihn kennengelernt hatte, wusste ich noch nicht, daß es für mich so wichtig werden würde, meine Fantasien die mir zu der Zeit noch Angst gemacht hatten, ausleben zu können. Er ist kein schlechter Mensch, nur nicht der richtige für mich. Wir verstehen uns heute großartig und pflegen einen guten Umgang miteinander. Sein Fehler war, daß er mir nicht das sein konnte, was ich gebraucht hätte.... 

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb sainte_marie:

Da hast du recht, dieses „Innere Gefängnis“ ist nicht unbedingt von einem Trauschein abhängig. Denkst du dass dieser aber den ganzen noch mehr Hürde und Konsequenzen verleiht?

Das man mal geheiratet hat wird leider nur zu gerne als Argument gegen eine eigentlich vernünftige Trennung benutzt. Dabei wiegt das nicht zwingend schwerer als ein Trennung sonst, nur kann man dann ja aufzählen zum Beispiel was das alles kostet. Die Liste der Ausreden, warum man trotz Unzufriedenheit nicht Nägel mit Köpfen macht, ist laaang, und doch ist es nichts weiter als das : Ausreden,garniert mit Selbstmitleid und Feigheit. Ich kenne auch genügend Leute, die immer die passende Ausrede parat haben warum sie in ihrem 'Gefängnis' bleiben. Jaja, die Kinder, das Haus, die Schulden, bla bla bla. Und unterm Strich sind sie doch selbst Schuld daran da sie nichts gegen den Zustand, der sie unglücklich macht, unternehmen. Und nochmal, das alles hat mit dem Konstrukt Ehe im Prinzip nichts zu tun. Sondern mit den Menschen selbst,und ihrer Bequemlichkeit.

Geschrieben

Kann ich leider nicht beantworten . Bin zwar in dem Alter jedoch ist meine Frau schon verstorben .
Deine Beschreibung einer Ehe kenne ich ebenfalls nicht . Zwar stimmt das mit Haus Kinder und Motorrad und das war auch gut so . Meine Frau z.B. ist oft mitgefahren . Anscheinend hast du resigniert zu glauben das man sich mit Mitte 40 immer noch lieben kann und unter benannten Atributen glücklich ist . Tut mir leid für dich .

Geschrieben

Was die hält ist die Bequemlichkeit. Vielleicht zieht die Frau die Reißleine.

Geschrieben

Im Zoo stehen die Mutter und ihre Tochter vorm Gehege mit den Kamelen. Da fragt die Tochter: Du Mami, heiraten Kamele eigentlich auch? Da sagt ihre Mutter: Nur.

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