Jump to content

Wer leidet mehr unter der Trennung?


mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Shanias:

Wohl der der immernoch hofft und liebt. Meist wohl der/die Verlassene.

Lieben kann man auch noch nachdem man sich getrennt hat. Es gibt auch Menschen, die sich trennen, weil sie merken, dass der andere nicht mitwächst oder einfach nur sein Ding macht oder aus reinem Selbstschutz. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb schneeflöckchen:

Oder glaubst du jemand der liebt, lässt sich alles gefallen auch das er nicht geliebt wird? 

Ja, wenn man liebt nimmt man mehr hin, als wenn einem der andere egal ist.

Kann ich aus persönlicher Erfahrung bezeugen.

Besser hätte ich nicht so lange geduldig und treu sein sollen, sondern besser selbt früher einen Schnitt machen.

Aber wie gesagt, wenn man liebet .....

Geschrieben

Ich bin erst ein paar Monate getrennt, und ich leise sehr. Diese Einsamkeit macht mich fertig. Mit meiner Ex habe ich auch 2 Kinder (2&7). Wir waren 10 Jahre zusammen und meine Gefühle sind natürlich noch da, denn 10 Jahre einfach so hinter mir lassen? Das geht nicht.
Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ich darüber hinweg bin.

DerLustvolle22
Geschrieben

Kann man absolut null pauschal sagen da spielen viele Faktoren rein. Bei der letzten habe ich sehr gelitten da die Trennung von ihr aus dem nix kam. Ich wurde auch schon verlassen da war ich zwar traurig aber das hat sich Schellfisch gelegt

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Chrisitta:

Der Verlassene, oder?

Ja z.Bsp. / generell der passive Part

Geschrieben

Es gab nichts Schlimmeres als der Tod meiner Mutter.
Es war hart , wie meine Ehe den Bach runter ging. Als Schichtarbeiter , schlaflose Tage, sprich abends in die Nachtschicht, dann nicht mehr jeden Tag mein Sohn sehen, Jahre später starb meine Mutter in meinem Auto, vor Junior und mir ,lange Geschichte, wo ich immer noch ein dicken Hals bekomme . Das es Krankenhäuser nur um Geld verdienen geht und nicht um den Menschen.
Heute lass ich kaum ein Mensch an mich ran, sprich meine Gefühle sind abgestellt, ausser der Liebe zu meinen Sohn.
Vielleicht schafft es eine Frau, das mein Herz auftaut, wer weis.

Geschrieben

Ich immoment sehr da ich denn noch sehr liebe

Geschrieben

Die Enttäuschung ist bei Beiden groß, darum geht man getrennte Wege. Gründe gibt's die verschiedensten dafür. Mitunter mißversteht man sich weil einer von Beiden die Situation falsch einschätzt. Der oder die Verlassene hat da denk ich mehr mit zu kämpfen. Denn wer verlässt trägt den Gedanken schon länger mit sich. Aber jede Trennung für sich ist eine andere. Die Flucht in was Neues was viele machen ist der falsche Weg, denn auseinander setzen mit dem warum tut man sich dann nicht und Probleme die zur Trennung geführt haben, haben die Angewohnheit einen wieder einzuholen. Das Thema ist sehr sehr kompakt als das es auf etwas bestimmtes reduziert werden kann.

Geschrieben

Momentan geht es mir als Verlassenen nicht so gut. Meine " Ex " hat sich schon eine Weile mit meinem Nachfolger getröstet. Ich kann froh sein wenn ich meinen Sohn sehen kann oder wenigstens Abends baden kann und dabei nicht noch meinem Nachfolger begegnen muss.

Geschrieben

Moin, ich glaube, der/die Verlassene leidet mehr, der andere hat sich ja vorher, bis zum endgültigen Vollzug, schon auf das Verlassen eingestellt, der andere, auch wenn er/sie es vielleicht geahnt/befürchtet hat, muss das erst verdauen. Es gibt aber sicher auch Fälle, in denen jemand, auch um sich selbst und seine/ihre Gefühle zu schützen, den anderen ungern verlässt, ihm/ihr aber, trotz aller Liebe, keine andere Wahl bleibt.

Geschrieben

es leidet nur, wer die trennung nich wollte
von daher find ich @MrsGrinch's einwand sehr gut!

in meinem fall z.b. wars so, dass ich als sub es zur ansprache brachte, aber wir uns im endeffekt einvernehmlich trennten und immernoch sehr gut befreundet sind
auch das gibts

aber es kommt ja auch immer auf die gründe dazu an

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb LovelyMaria-68:

Zum Schluss ist mir Trennung als solche ..nicht schwer gefallen, da ich sie wollte. Habe ich gelitten?..oh ja, doch nicht an der Trennung, eher die Enttäuschung die zur Trennung geführt hat, hat Spuren hinterlassen.

Ich würde sagen, für denjenigen der den Entschluss gefasst hat, ist es etwas leichter..da er sich damit beschäftigt hat und das für und wieder, abgewogen hat.

Auch ich habe lange gehadert..ich wollte eine über 30jährige Beziehung nicht so einfach aufgeben..gekämpft und doch verloren..die letzten Ereignisse hatten es mir dann doch relativ leicht gemacht, zu sagen " Stop, bis hier her und nicht weiter"..

Auch frage ich mich ob ich schon eher hätte gehen sollen, evtl wäre mir einiges erspart geblieben..da wir jedoch auch viele gute Jahre hatten, kam für mich zuerst ein kämpfen in frage...doch es gibt Mächte die stärker als ich waren..

Ich lebe nun mein Leben..und es gefällt mir. ❣👸
Wäre es früher zu gehen besser gewesen?..ich weiß es nicht.
Doch ich kann sagen, ich habe es versucht. Und nun ganz ohne mich zu hinterfragen sagen..es geht mir gut und ich bin glücklich.

hätte hätte fahrradkette, danach ist man immer schlauer

Geschrieben

Der Verlassene will nicht verlassen werden, leidet daher sit.bed. natürl. mehr - während der Verlassende sich ja vorab schon bewußt zu Trennung vom Pendant entschieden hat.

Geschrieben

Eine Trennung kann auch eine Befreiung sein. 

Geschrieben

Ich denk mal die Person die schneller ne neue Beziehung eingeht leidet weniger!! Meine Meinung

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb moni_spandau:

Wer leidet mehr unter einer Trennung:

Oft sie Kinder, wenn der Trennungsprozess zu langwierig ist.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bops:

Solltest mal Dr. Sommer fragen.

Frau Dr. Sommer? 

vor 6 Minuten, schrieb lazy_crazy:

Oft sie Kinder, wenn der Trennungsprozess zu langwierig ist.

Ja, richtig und Mama und Papa sich nur noch zoffen. 

vor 19 Minuten, schrieb stallion66666:

hätte hätte fahrradkette, danach ist man immer schlauer

Einige werden nie schlau und suchen sich immer wieder den selben Typ. 

Die Story ändert sich hier im Laufe der Zeit. 

Geschrieben

Darauf gibt keine klare Antwort, nein. Es kommt meiner Meinung immer darauf an, wie gut jemand alleine sein kann und wie sehr die/der Partner/in als Droge oder als Kaschade eigener Mängel gedient hat.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Maria2466:

Einige werden nie schlau und suchen sich immer wieder den selben Typ. 

Die Story ändert sich hier im Laufe der Zeit. 

Das liegt daran, dass das Beuteschema bereits in der Kindheit geprägt wird. Das sitzt dann wirklich tief in der Psyche.

bussibussibussi
Geschrieben

Es ist nie einer alleine Schuld an der Trennung
Vielleicht hat der eine Teil schon davor leiden müssen und der andere danach

Geschrieben

Anfangs ja , aber ich habe festgestellt das es nötig war um wieder Glücklich zu sein .

Geschrieben

Die Frage „wer leider mehr“ ist der absolut verkehrte Masstab. Besser ist doch die Frage: „Wie geht man am besten damit um?“ Und das kann jeder nur für sich entscheiden! Wir sind doch keine ***ies mehr! 🤦‍♂️

×
×
  • Neu erstellen...