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Wie oft darf man heiraten?


sl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Und wer den braucht, braucht die finanzspritze fürs fremdgehen.



Nachtigall, ick hör' Dir Verbitterung austragen.


Geschrieben


Die frau kann nie genug bekommen, vom Mamonn(Euros), und wer bleibt auf der strecke, der Zahlende Partner.wer hier schon den 4. mann geheiratet hat, wird dies noch mal versuchen, da bekommt jemand den sprich wörtlichen hals nicht voll.

Und wer den braucht, braucht die finanzspritze fürs fremdgehen.
gruß



Es gibt auch genug die andere Seite. Die Frau die sich 30 Jahre aufopferungsvoll um Mann und Kinder gekümmert hat. Ihm immer den Rücken gestärkt hat. Ihr eigenes Studium aufgegeben hat, weil das erste Kind unterwegs war. Er machte Karriere und sie stand dahinter.
Er erlebt auf einmal seinen zweiten Frühling, beginnt eine Affäre mit einer 25 Jahre Jüngeren, verlässt seine Frau....und die ist noch die Dumme, weil sie damals darauf verzichtete einen Ehevertrag zu unterschreiben (sie glaubte ja es sei für immer). Da alles auf ihn lief ist sie nun die Gea****** und hockt nun in einer 45qm Wohnung, die Kinder sind aus dem Hause....und sie bekommt für drei Jahre noch Unterhalt (die neuen Gesetzte sind ja so gemacht worden), und dann soll sie wieder arbeiten gehen (hat allerdings ja keine abgeschlossene Berufsausbildung). Wenn sie in ihrem Alter überhaupt noch einen Job bekommen sollte, vielleicht noch einen Putzjob.

Um die Frage zu beantworten:

Einmal diesen "Fehler" gemacht zu haben kann verziehen werde, ansonsten....wer immer wieder diesen Schritt wagt, glaubt zwar noch an die alten Werte, scheint aber selber damit nicht umgehen zu können.


Geschrieben

Ich mach den Egoismus gegenüber den Rest der Frauenwelt nicht mehr mit.

Deswegen ist meine Firewall auch so eingestellt das alles was mit "hei" anfängt und mit "raten" aufhört gleich geblockt wird und an Rosamunde Pilcher weitergeleitet oder als Endlosschleife in ein Zyklotron eingespeist wird.

F R E I H E I T

Einer muss sich ja schließlich mal dem Problem des Frauenüberschusses annehmen. Es gibt noch sooo viel zu tun.


Geschrieben

Einer muss sich ja schließlich mal dem Problem des Frauenüberschusses annehmen.



Da fragt sich frau nur, warum Du dann hier bist???


Geschrieben (bearbeitet)

...und sie bekommt für drei Jahre noch Unterhalt (die neuen Gesetzte sind ja so gemacht worden).



Das finde ich in Ordnung, obwohl ich nie Unterhalt für die Ex zahlen musste. (DDR)

...und dann soll sie wieder arbeiten gehen (hat allerdings ja keine abgeschlossene Berufsausbildung).



Hmm, im Westen Deutschlands bekommen die Frauen mit durchschnittlich 29 Jahren ihr erstes Kind... und in diesem Alter haben sie immer noch keine abgeschlossene Berufsausbildung?


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben

Wie soll man diese frage beantworten ???


Was macht eine Ehe eigentlich aus ??

Die liebesbeziehung ??

Irgend wie hab ich das gefühl das bei vielen paaren die wo möglich goldene oder diamanterne hochzeit feiern ,von der einstigen liebe nichts mehr überich ist !!

Das was die verbindet ist nicht mehr die liebesbeziehung ,was nicht bedeutet das sie sich nicht mehr lieben !!!

Warum die sich nicht haben scheiden lassen und andere in ihrer generation mehrfach ligt wohl genau daran !!


Aber zur frage .
Wie oft darf ein potenzieller partner heiraten ??

Ich als dauersingel halte es schon für eine charakterliche schwäche wenn jemand öfter wie zwei mal heiratet ohne zu verwitwen !

In der heutigen zeit wo jeder in jeder beziehungsform zusammen oder getrennt leben kann frage ich mich schon muß das eheversprechen so entwertet werden das man es sich mal so eben gibt; einmal ,2,3,4,,5,6,7 Mal oder öfter ??

Ich glaube das ich da verdammt konservativ bin !
Eigentlich sollte ein mensch nach der ersten scheidung so viel bewustsein erlangt haben das er bei der zweiten ehe weis zu was er stehen kann und zu was nicht !


Geschrieben (bearbeitet)

Das finde ich in Ordnung, obwohl ich nie Unterhalt für die Ex zahlen musste. (DDR)



Ja, du bist ja auch nicht in der Situation der Frau. Es heißt ja nicht das sie nicht gearbeitet hat?! Nur weil sie keine Steuern abgeführt hat, ist es ja nicht so das sie der faulen Haut gefrönt hat! (siehe mein Beispiel, als Geschichte)


Hmm, im Westen Deutschlands bekommen die Frauen mit durchschnittlich 29 Jahren ihr erstes Kind... und in diesem Alter haben sie immer noch keine abgeschlossene Berufsausbildung?




HEUTE. Meine Geschichte (meine erdachte Geschichte, nicht meine eigene Geschichte) begann vor ca, 33 Jahren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ohne Ehevertrag ist es doch automatisch eine Zugewinngemeinschaft, also müsste der Ehemann die Hälfte des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens mit
der Frau teilen

Und die halbe Rente kriegt sie auch.

Ich denke eher beide verlieren


Geschrieben

Na, wenn man ernsthaft glaubt daß "bis das des Tod euch scheide" und langfristige Monogamie der Normalfall ist, dann sollte man schon bei jemand einmal geschiedenenem sehr vorsichtig sein.
Selbst wenn er/sie behauptet, damals lags nur am Partner, der/die raus wollte - irgenwo sind ja immer beide dabei, bei so einer Trennung.

Ich für meinen Teil sehe so ein Verprechen, genau wie die Aussage "ich liebe dich" eh immer nur als Momentaufnahme.

Der Fehler ist IMHO die völlig unbiologische Annahme, daß lebenslange Monogamie die "Norm" wäre.
Das ist nämlich bei keinem unserer nahen Verwandten aus dem Tierreich so.
Und selbst die wenigen Säugetiere, bei denen lebenslange Bindung der Standard ist, haben eine ähnliche "Kuckukskind"-Rate wie wir Menschen, das sind bei fast allen Säugern 10-20%.


alles argumente die nur zum teil richtig sind und von daher ein vollkommen falsches bild abgeben .
wie du schon ganz richtig angibst gibt es durchaus etliche monogame tierarten .

etwas anderes aber ist eigentlich viel wichtiger , der weitaus größte teil der tiere legt wert darauf einen partner zu haben auf den man sich verlassen kann .
dies ist biologisch gesehen auch absolut logisch und sinnvoll , trägt es doch dazu bei den nachwuchs zu schützen und ihm einen möglichst guten start ins leben zu ermöglichen .
je komplexer das lebewesen umso länger die tragzeit und die zeit bis der nachwuchs selbstständig ist und umso mehr gemeinsame arbeit muß in den nachwuchs investiert werden .

übertragen wir diese feststellungen auf den menschen ist die trächtigkeit (schwangerschaft) schon fast ein jahr lang .
die zeit bis der nachwuchs selbstständig ist beträgt gerne schon mal 16 - 18 jahre .

eine ganz schön lange zeit also und früher die zeit einer menschlichen lebensspanne .

warum ich diese beispiel erwähne ?
weil wir zu einem nicht geringen teil immer noch von uralten instinkten und erfahrungen gesteuert werden und zu einer glücklichen beziehung auch die befriedigung alter instinkte gehört .
schlußfolgerung wäre also das es ein minuspunkt wäre sich auf einen partner einzulassen dem man nicht hundertprozentig vertraut .
ob man kinder will oder nicht , ob sich dieses vertrauen als trugschluss herausstellt steht auf einem anderen blatt , ausschlaggebend ist das eigene gefühl , die eigene zufriedenheit .

mein tipp an sleeping_beasty wäre also nichts zu überstürzen , wenn aber alles stimmt und nicht nur der unterleib das denken übernimmt ist es eine option das "risiko" einzugehen .
natürlich könnte es ein fehler sein , aber das leben ist nun einmal so das es aus einer langen kette von fehlern besteht .

aber noch ein tipp den ich meinen kindern immer gegeben habe , 2/3 haben sich sogar daran gehalten :
beide partner behalten ihre eigene wohnung und ihr "eigenes" leben .
so läßt man eine menge zeit verstreichen , je mehr umso besser .
mindestens aber ein jahr .
ist dann der heiratswunsch immer noch vorhanden dürfte eine ehe zumindest auf einer bessern basis beruhen als nach einer zu schnellen ehe .


Geschrieben

@schmuselöwe

Ein oder zwei kleine Klugscheisser-Einsprüche habe ich da doch.

Anthropologen haben längst die dauernde Monogamie bei Menschen als unnötig bezeichnet. Eine Mutter braucht bis zum ca. 4. Lebensjahr eines Kindes die Unterstützung eines Partners. Danach ist das "Junge" soweit, alleine von der Mutter groß gezogen zu werden.

Fand ich übrigens hochinteressant.

Deine Altersangabe von 16-18 Jahre ist sehr hoch gegriffen in einer Zeit, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 20-25 Jahre - wenns hoch kommt 30 Jahre, betrug.


Geschrieben

Da fragt sich frau nur, warum Du dann hier bist???



.oO( *grübel Mode ON* Hier darf man sich nicht den geneigten Frauen annehmen? Dann hab ich den Seitennamen irgendwie falsch verstanden*grübel Mode OFF* egal! )

Weil:

- die Seite sich nicht heiraten.de nennt

- meine Anwesenheit nicht das geringste mit meiner Berufung zu tun hat oder gar in irgendeiner Form einschränkt.

- ich eine chronische Heiratsallergie habe

- ab und zu zusammenhanglose Fragen beantwortet werden müssen

- und ich meinen Firewallschutzschirm habe

- nicht jede Frau "poppen" sagt und "heiraten" meint

usw usw

Obwohl...
Über letzteres lässt sich streiten.


Geschrieben

Hallo
man darf soviel mal heiraten bis das Geld alles ist.
Meine Meinung


Geschrieben (bearbeitet)

...Anthropologen haben längst die dauernde Monogamie bei Menschen als unnötig bezeichnet.



Psychologen sagen dazu:

Tatsächlich ist Monogamie für so gut wie jede Tierart – auch für den Menschen – nicht natürlich. Das heißt nicht, dass sie nicht möglich oder keine gute Idee ist, aber sie erfordert es, gegen die Biologie anzugehen


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben

@pp6m

Meine Frage bezog sich nur auf den Frauenüberschuss. Und den habe ich hier noch nicht gefunden.


Geschrieben


Anthropologen haben längst die dauernde Monogamie bei Menschen als unnötig bezeichnet. Eine Mutter braucht bis zum ca. 4. Lebensjahr eines Kindes die Unterstützung eines Partners. Danach ist das "Junge" soweit, alleine von der Mutter groß gezogen zu werden.

Fand ich übrigens hochinteressant.

hierbei bezog ich mich auf unsere "moderne" welt , angefangen beim , sagen wir mal , 17. jahrhundert bis heute .
es dürfte für eine alleinerziehende mutter immer schwierig sein sich gleichzeitig um die ernährung für sich und das kind und um dessen erziehung zu kümmern .
denn auch heute geht es einem alleinerziehenden elternteil , meiner meinung nach , noch deutlich schlechter als einer intakten familie .
geht man weiter in die vergangenheit zurück und ich meine jetzt um ein jahrtausend dürften die kleineren gemeinschaften von menschen da noch eher ausgleichend gewirkt haben .


Deine Altersangabe von 16-18 Jahre ist sehr hoch gegriffen in einer Zeit, wo die durchschnittliche Lebenserwartung 20-25 Jahre - wenns hoch kommt 30 Jahre, betrug.


rechne ich einmal das es zeiten gab in denen eine "frau" das erstemal mit 14 oder 15 jahren , oder früher , schwanger war passt die rechnung wieder etwas besser .


Geschrieben (bearbeitet)

@Schmuseloewe

Das hat Vala_Su zwar schon klargestellt, aber nochmal:

Biologisch nötig ist die gemeinsame Brutpflege beim Jäger und Sammler bei weitem nicht, bis die Kinder "volljährig" sind, sondern bis sie laufen und beim Sammeln helfen können, also durchaus ab 4-6 Jahren.
Es gibt immer wieder Medienberichte von Kindern in dem Alter, die Wochenlang alleine und erfolgreich im Wald umhergeirrt sind.


In der Phase scheinen meiner Erfahrung nach übrigens auch die sich trennenden Paare am häufigsten auseinanderzulaufen - aber vielleicht lieg ich da falsch.

Weis das jemand besser? Nach welchem Zeitraum werden die meisten Ehen mit Nachwuchs statistisch geschieden?

Ich glaube mich auch dunkel zu erinnern, daß die hormonellen Beziehungsphasen in etwa so ablaufen 6-12 Monate erhöhte Ausschüttung von Serotonin und Neurotropin ("Verliebtheitshormone") um die Zeugung sicherzustellen, danach fällt deren Pegel und für einige Jahre wird vermehrt Oxytocin ("Schmusehormon"), welches für emotionale und familiäre Bindungen mitverantwortlich ist, ausgeschüttet. Auch dessen Pegel fällt dann irgendwann auf vor-Bezihungs-niveaus.
Wie gesagt, ich erinner mich dunkel und bin bereit, mich korrigieren zu lassen.

LG
TT


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

TT, ich denke die Frage nach der Scheidung ist eher unbegründet.

Die Fragestellung: Nach wie vielen Jahren bekommen Langzeitbeziehungen einen Knacks? wäre viel sinnvoller.


Geschrieben

@Vala_Su

Ich kann dir da - eventuell ob der Knappheit deiner Ansage - nicht ganz folgen.

Ich halte die Frage nach durchnschnittlichen Ehelängen oder Scheidungszeitpunkten für durchaus relevant, wenn man wissen will ab wann Langzeitbeziehungen knacksen.

Oder liege ich da falsch?

LG
TT


Geschrieben

TT, ich bezog mich auf Deine Aussage, die ich vollkommen nachvollziehbar fand.

Doch ich denke, die Scheidungsraten werden nicht wirklich gute Daten geben, da Scheidungen erst lange nach dem Bruch einer Beziehung durchgeführt werden.
Daher denke ich, sollte der Bruch der Beziehung in den Fokus gezogen werden.


Geschrieben

Okay, das stimmt so.

Da wird allerdings die breite Datenbasis fehlen, das Schlafzimmertrennen oder nicht mehr miteinander Reden wird halt nirgendwo breit erfasst.


Geschrieben

Ich war noch nie verheiratet und habe auch kein Verlangen danach.
Partnerschaft, Liebe, Zusammengehörigkeit mache ich an keinem Trauschein fest und es gibt für mich keinen Grund zu heiraten.
Ich kann auch nicht sagen, welche Anzahl an vorherigen Ehen mich abschrecken würde.


Geschrieben

Es gibt auch genug die andere Seite. Die Frau die sich 30 Jahre aufopferungsvoll um Mann und Kinder gekümmert hat. Ihm immer den Rücken gestärkt hat. Ihr eigenes Studium aufgegeben hat, weil das erste Kind unterwegs war. Er machte Karriere und sie stand dahinter.
Er erlebt auf einmal seinen zweiten Frühling, beginnt eine Affäre mit einer 25 Jahre Jüngeren, verlässt seine Frau.

Um die Frage zu beantworten:

Einmal diesen "Fehler" gemacht zu haben kann verziehen werde, ansonsten....wer immer wieder diesen Schritt wagt, glaubt zwar noch an die alten Werte, scheint aber selber damit nicht umgehen zu können.



Mal ne spontane Frage, 30j mann kinder gehegt und wann bitte hast du die kinder bekommen, den Mann geheiratet? Du jetzt 33j. und 30j abgezogen, macht 3 jahre, mit 3j,wie geht das? bist ein weltwunder.oder?

Was meinst du, hast du nicht 30j lang auch vom Mann mit gelebt?Urlaube gehabt? Und wenn mann in den 2. Frühling kommt, kommi das nicht nur von einem her, es sind immer 2 dran schuld. überlege mal wer mit schuld dran ist.?
gruß


Geschrieben

Ja, aber wie viele darf sie schon geheiratet haben, damit Du ihr da nochmal ein "fuer immer" glauben kannst?
Wenn sie acht richtig gute Begruendungen hat, wuerdest Du Nummer 9 werden?




nichts hält ewig. ich denke man muss sich immer wieder in die selbe person verlieben können um "für immer" zusammen glücklich zu sein, und ob das funktioniert, kann man doch rausfinden indem man ein paar jahre zusammen lebt ohne zu heiraten.. da kenne ich welche die erst nach 10 jahren heirateten... und parallel dazu, welche bei denen nach zehn jahren die ehe in die brüche ging, da der mann nicht mehr zuhörte..


Geschrieben

Mal ne spontane Frage, 30j mann kinder gehegt und wann bitte hast du die kinder bekommen, den Mann geheiratet? Du jetzt 33j. und 30j abgezogen, macht 3 jahre, mit 3j,wie geht das? bist ein weltwunder.oder?



Soll ich die Geschichte nun noch einmal aufschreiben? Ist das wirklich wichtig? Oder magst du einfach nur nicht wenn Jemand eine andere Meinung hat?

Was meinst du, hast du nicht 30j lang auch vom Mann mit gelebt?Urlaube gehabt? Und wenn mann in den 2. Frühling kommt, kommi das nicht nur von einem her, es sind immer 2 dran schuld. überlege mal wer mit schuld dran ist.?
gruß



Ach so....du meinst einmal im Jahr mit Familie für zwei Wochen Urlaub auf dem Campingplatz ist "Abfindung" genug?

Ich glaube einfach das du nur die Seite des Mannes sehen möchtest (welche Seite auch sonst, bist ja nun mal Mann). Die Frau ist immer das geldgeile Luder, dass eh schuld daran ist wenn der Mann reissaus nimmt. Gut demnächst werden die betrogenen Ehefrauen einen Schuldspruch perse bekommen.


Geschrieben

@Olddaddy2&Grands_Poitrine

Poitrine hat nie von sich gesprochen, Olddaddy.
Und das die von ihr beschriebene Lebensgeschichte durchaus nicht unüblich ist, gerade für frauen der Generation 50& ist ja wohl nicht groß streitbar, oder?


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