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Abends im Shop Part II


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Da saß ich nun, irgendwie überfordert, völlig wehrlos mit dieser sexy Frau auf meinem Schoß. Sie küsste mich, ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen. Die Münder ganz leicht geöffnet und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Augen waren geschlossen, ob ihre geschlossen waren wusste ich nicht. War mir auch ehrlich gesagt egal. Ich genoss es einfach, schmeckte sie, ich konnte sie riechen. Mein Gott, wie gut sie gerochen hat. Als käme sie gerade aus Cleopatras Bad. 

Meine Hände wanderten über ihre Jeans, von ihren Waden, über die Knie bis zur Taille. Auf mir saß eine wunderschöne Frau ohne Shirt, ohne BH und küsste mich. In einer Atmosphäre, die einfach nur nüchtern betrachtet auf "Sex sells" ausgelegt ist. Aber diesmal war es was anderes. Sie saß auf mir, meine Hände gingen von Jeans auf nackte Haut über auf Ihren Rücken. Samtweiche Haut und so makellos. 

Wir küssten uns immer inniger, intensiver. Sie fing an, mit ihrem Becken auf meinem Schoß langsam sich vor und zurück zu bewegen. Mir wurde immer wärmer, denn so langsam wurde der Platz eng in meiner Hose. Ich drückte sie weg von meiner Brust und schaute sie an. Das erste Mal konnte ich sie richtig betrachten, ihr Gesicht, diese wundervollen grünen Augen, ihre Gesichtszüge, die fast ausdrückten "nimm mich", ihre Brüste mit den Nippeln, nicht zu groß, nicht zu klein, perfekt geformt und natürlich. 

Sie knöpfte mein Hemd auf, von unten nach oben. Sogar beim Hemd aufknöpfen war diese Frau erotik pur. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten, sie wieder küssen aber sie drückte mich immer zurück. Knopf für Knopf ging auf, sie atmete schwerer, ihr Becken bewegte sich weiterhin auf meinem Schoß, sie schaute mir dabei in die Augen und ich konnte dieses blitzen in ihren grünen Augen erkennen. 

Seit dem sie mich auf die Couch gedrückt hat, haben wir kein Wort geredet. Warum auch? Mein Hemd war auf und sie streichte über meinem Oberkörper mit ihrer Hand. Sie ging über meine nippeln mit den Fingern und jeder Finger von ihr über meine Nippel erzeugte einen Blitz in meinem Körper. 

Ich wollte wieder zu ihr hoch mit meinem Oberkörper und ihre Brüste mit meinem Mund küssen, ihre Brustwarzen mit der Zunge verwöhnen, aber sie drückte mich wieder zurück. Diesmal kam sie mit ihrem Oberkörper wieder tiefer und ihre langen brünetten Haare fielen auf meine nackte Brust, auf mein Gesicht. Ich konnte ihre Haare riechen, so betörend, selbst ihre Haare waren sexy. Der Platz in meiner Hose war nicht mehr da. Meine Eichel drückte sich hart gegen die Jeans von innen. "Herrgott" dachte ich mir, "wer hat Hosen erfunden?" 

Ich wollte dieses engelsgleiche Wesen endlich vollkommen spüren und ich hatte Angst, daß dies ein Traum ist. 

"Bin ich tot? Bin ich im Himmel?" kam von meiner inneren Stimme, denn bis zu diesem Zeitpunkt hat niemand auf der Couch etwas gesagt von uns. Aber dann schaute sie mich an, ich konnte sehen, wie sie sich leicht auf die Lippen biss. "Fick mich!!" sagte sie in einer lasziven Stimmlage und schaute mich fast flehend an. 

 

Fortsetzung folgt 

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