Jump to content

Sex mit einer Transsexuellen Frau?


Manuel9781

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Dobbs:

wann der Vorhang fällt, entscheidet die Regie

In diesem Thread, und im nächsten Thread und bald im darauf folgenden Thread…wann immer eine Bühne frei wird: bitte ins Rampenlicht mit Ihnen.

Das Show-BIZ lässt Ihnen eh keine Ruhe!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

inwieweit bin ich nicht ehrlich zu mir selbst?

Weil ich Ihnen nie im Leben abkaufe, daß Sie zur Familienplanung einen Menschen wählen würden, der als Frau geboren wurde. Können Sie gerne behaupten ich glaube dies nicht einen Moment. Der Rest ist nur eine Wiederholung, lasse ich jetzt mal unbeantwortet.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Dobbs:

Weil ich Ihnen nie im Leben abkaufe, daß Sie zur Familienplanung einen Menschen wählen würden, der als Frau geboren wurde. Können Sie gerne behaupten ich glaube dies nicht einen Moment. Der Rest ist nur eine Wiederholung, lasse ich jetzt mal unbeantwortet.

 

Dann irrst Du.. denn ich habe ein familiäres Umfeld, in dem das kein Thema wäre, genauso wie Adoption, homosexuelle Elternpaare usw.. ist vermutlich eine Frage, wie man sozial geprägt wurde.. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

familiäres Umfeld

Was hat das eigene Liebesleben und die eigenen Bedürfnisse mit dem familiären Umfeld zu tun?

Man sucht oder erhofft sich doch keinen Partner, damit er irgendwo hinein paßt, sondern damit dieser zu einem selber paßt, körperlich wie auch geistig.

vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

sozial geprägt

Mag manchmal sein, hat dann aber bei mir komplett versagt. Hat zwar jetzt nichts mit Sexualität zu tun, aber ich bin ganz anders geworden als man mich haben oder formen wollte. Da sind wir dann aber wieder recht nahe an der Ausgansgfrage, was macht den Menschen mehr aus, Prägung, Erziehung oder sind es doch die Gene. In meinem Fall ist die Widerborstigkeit eindeutig vererbt. Führt hier zu weit, aber unterschiedliche Positionen haben nach meiner Einschätzung auch viel mit dem limbischen System zu tun. Letztlich lassen sich solche Themen hier nicht debattieren, zudem habe ich ja auch noch eine Nebenbeschäftigung. Daher muß ich an der Stelle allein schon aus Vernunftsgründen schließen, sonst würde ich dies morgen ziemlich bereuen. Wir finden inhaltlich ohnehin nicht zusammen, was ja auch nicht relevant ist. Ich weiß nun, was Sie zum Thema denken, Sie umgekehrt wie ich dazu stehe und um mehr als Positionierung und Duftmarken geht es ja ohnehin nicht. In diesem Sinne, gute Nacht.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Dobbs:

Was hat das eigene Liebesleben und die eigenen Bedürfnisse mit dem familiären Umfeld zu tun?

Man sucht oder erhofft sich doch keinen Partner, damit er irgendwo hinein paßt, sondern damit dieser zu einem selber paßt, körperlich wie auch geistig.

Mag manchmal sein, hat dann aber bei mir komplett versagt. Hat zwar jetzt nichts mit Sexualität zu tun, aber ich bin ganz anders geworden als man mich haben oder formen wollte. Da sind wir dann aber wieder recht nahe an der Ausgansgfrage, was macht den Menschen mehr aus, Prägung, Erziehung oder sind es doch die Gene. In meinem Fall ist die Widerborstigkeit eindeutig vererbt. 

Liebesleben ist nicht immer identisch mit Familienplanung *grins* ich kann auch ein tolles Liebesleben haben und dennoch ist mein Partner nicht der Vater meiner Kinder.. zum Beispiel, weil das Kind adoptiert ist, gibt ja auch zeugungsunfähige Männer, da ist der Unterschied zum Mann, der als Frau geboren wurde, nicht allzu riesig.. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Liebesleben ist nicht immer identisch mit Familienplanung

Und da wollen Sie mir sagen, daß Sie mit Ihren gesellschaftlichen Ansichten nicht links sind? Keine Frau mit konservativen Überzeugungen würde derart argumentieren. Konservativ vs links läßt sich doch nicht auf Wahlverhalten reduzieren, sondern hat etwas mit Weltanschauung zu tun und wie man sein eigenes Leben führt. Würde die Zeit reichen, könnte ich Ihnen ein Assoziationsspiel vorschlagen und ich verwette Haus und Hof, in mindestens 7 von 10 gesellschaftlichen Fragen liegen wir komplett auseinander. Was ja per se kein Verbechen ist, aber Menschen sind nun einmal nicht gleich, nicht im Leben und nicht in ihrer Wahrnehmung der Welt. Jetzt muß ich aber, Glocke hin oder her.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Dobbs:

Und da wollen Sie mir sagen, daß Sie mit Ihren gesellschaftlichen Ansichten nicht links sind? Keine Frau mit konservativen Überzeugungen würde derart argumentieren. Konservativ vs links läßt sich doch nicht auf Wahlverhalten reduzieren, sondern hat etwas mit Weltanschauung zu tun und wie man sein eigenes Leben führt. Würde die Zeit reichen, könnte ich Ihnen ein Assoziationsspiel vorschlagen und ich verwette Haus und Hof, in mindestens 7 von 10 gesellschaftlichen Fragen liegen wir komplett auseinander. Was ja per se kein Verbechen ist, aber Menschen sind nun einmal nicht gleich, nicht im Leben und nicht in ihrer Wahrnehmung der Welt. Jetzt muß ich aber, Glocke hin oder her.

Ich habe ein ziemlich konservatives Umfeld und dennoch zig Adoptionen in der Familie. Für uns ist das kein Widerspruch, sondern Ausdruck davon, dass Familie/Bindungen wichtiger als Biologie sind, aber das kann man Außenstehenden, die in links und rechts denken, nicht vermitteln.. bin aber sicher, in Deinen Augen bin ich extrem links.. lol.. gute Nacht..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb Dobbs:

Was bitte schön hat eine rationale Argumentation mit Respekt zu tun? Respekt oder Höflichkeit hat etwas damit zu tun, wie man einen Menschen begegnet, jetzt klammere ich mal aus, welche Vorwürfe mir allein schon in diesem Thema entgegengeschleudert wurden.

So langsam wird es lächerlich. Vorwürfe habe ich dir, abgesehen von Mangel an Wissen bei diesem Thema, keine gemacht. Ich habe aufgrund deiner Kommentare hier, die Vermutung, dass du Transsexuellen ohne Respekt begegnest. Mehr nicht. Deswegen schrieb ich auch "Ich hoffe, dass du im wahren Leben Transsexuellen etwas offener begegnest."

vor 21 Stunden, schrieb Dobbs:

Um mir das mitzuteilen haben Sie ganz schön viele Worte und Beiträge gebraucht. Wäre auch kürzer gegangen. Paßt aber schon und bestätigt meine Einschätzung; keine Arme, keine Kekse.

Die länge des Textes ist irrelevant. Ich habe 3 oder 4 Kommentare in deine Richtung geschrieben. Die länge des Textes füllt nicht mal eine DIN-A4 Seite aus.
Wie gesagt, ein Forum ist zum Meinungsaustausch da. Die Frage warum dir wichtig ist zu sagen, dass "eine Frau niemals ein Mann sein wird", hast du übrigens immer noch nicht beantwortet.

vor 21 Stunden, schrieb Dobbs:

zumal ja keine Argumente zur Sache einfallen

Abgesehen von "Männer mit Schwanz haben nen Schwanz", hast du keine Argumente gebracht. Das ist aber ne super Erkenntnis. Vielleicht kriegst du dafür jetzt einen Nobelpreis.
Du bist von äußerlichen Geschlechtsteilen zur Zeugungsfähigkeit und wieder zurück gesprungen. Dann war es auf einmal die DNA und danach nur noch Beeinflussung von links oder was auch immer.
Du hast nur Behauptungen aufgestellt und bist vor- und zurückgerudert. Insgesamt war deine Argumentation sehr schwammig. Das ich deine Argumention nicht mehr 100% nachvollziehen kann, sei mir dank deines Verhaltens verziehen. Und wenn ich dir was andichte, das du gar nicht wirklich denkst, dann tut mir das leid.
Zu sagen das alle, die nicht deine Meinung teilen, einer medialen Gehirnwäsche unterzogen wurden ist etwas beleidigend. Es impliziert, dass wir keine eigene Meinung haben, leicht beeinflussbar sind und uns die Fähigkeit fehlt sowas überhaupt zu merken. Sprich: Dumm sind. Argumentum ad hominem ist oft in deinen Posts zu finden. Zumindest in diesem Thread.

Als ich erfahren habe, dass die von mir schon erwähnte Nachbarin, ihren Namen geändert und mit der Behandlung zur Geschlechtsumwandlung angefangen hat, habe ich mir ein Buch besorgt und ein paar Papers zu dem Thema gelesen. Um etwas gegen meine eigene Unwissenheit und meine eigenen kleinen Vorurteile zu machen. Dieses Buch hat die ganze Sache wissenschaftlich betrachtet und ich bilde mir ein feststellen zu können ob es Propaganda war oder nicht. Es macht mich nicht zu einem Experten aber ich denke eben nicht, dass Geschlecht nur von äußerlichen körperlichen Merkmalen abhängig ist. So einfach ist es eben nicht.
Das man automatisch ein Mann ist, nur weil man einen Penis hat, scheint veraltete Denkweise zu sein und nicht dem heutigen Wissensstand zu entsprechen.
Wenn du allerdings das Gegenteil beweisen kannst, werde ich gerne meine Meinung ändern.

Nehmen wir mal folgendes Szenario: Eine Frau hat durch Krebs ihre Brüste verloren und die rekonstruieren lassen. Deiner Argumentation nach entsprechen ihre neuen Brüste nicht ihrer DNA und "echt" sind die auch nicht.
Für mich ist diese Frau immer noch eine Frau, zu 100%. Für dich nicht?
Was bei einem Menschen zählt ist das was im Kopf ist und nicht wie die Geschlechtsteile oder die Schienbeine sind.

Viele transsexuelle Personen merken schon sehr früh, dass irgendetwas nicht stimmt. Das die irgendwie "anders" sind. Lange bevor die gesellschaftlicher oder medialer Gehirnwäsche ausgesetzt sind.
Einige von denen kommen nie wirklich an. Sei es im Beruf, privat oder in Beziehungen. Wenn wir denen mit Medikamenten und gegebenenfalls mit Operationen helfen können, ist das doch eine rein positive Sache oder nicht?
Was ist da negativ oder ein Nachteil dran? Und was bringt es mir, wenn ich denen erzähle, dass Silikonbrüste keine biologischen Brüste sind?

Nur so am Rande, man kann auch "linke" Ansichten haben ohne politisch links zu sein. Und wenn du weiter von Politik schreibst, wird der Thread hier gelöscht. Aber vielleicht ist das ja dein Ziel.
 

bearbeitet von HByoung
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HByoung:

die Vermutung

Warum fragen Sie mich nicht konkret, ehe Sie auf Basis einer Vermutung argumentieren?

 

Den Rest habe ich schon beantwortet, macht mit Maulkorb auch keinen Sinn. Wenn Sie Gender oder generell derzeitige Geisteswissenschaften für neutral, wissenschaftlich und rational halten und keinerlei Indoktrination erkennen, dann macht ein Gespräch wirklich keinen Sinn.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Dobbs:

Warum fragen Sie mich nicht konkret, ehe Sie auf Basis einer Vermutung argumentieren?

Ich habe dir häufig Fragen gestellt. Du liest nur nicht die Kommentare auf die du antwortest.

vor 4 Minuten, schrieb Dobbs:

Den Rest habe ich schon beantwortet, macht mit Maulkorb auch keinen Sinn. Wenn Sie Gender oder generell derzeitige Geisteswissenschaften für neutral, wissenschaftlich und rational halten und keinerlei Indoktrination erkennen, dann macht ein Gespräch wirklich keinen Sinn.

Ich habe dir keinen Maulkorb verpasst.
Wenn du jegliche Wissenschaft ablehnst oder als indoktriniert bezeichnest, NUR weil die nicht deinem 17. Jahrhundert Weltbild entsprechen, dann macht es wirklich keinen Sinn.
Die Erde ist eine Scheibe und du hast Recht.

Da du entweder nicht fähig oder gewillt bist auf Kommentare und Argumente einzugehen, macht wirklich kein weiteres Wort einen Sinn.
Wie es aussieht habe ich mit meiner Aussage in meinem ersten Kommentar zu dir hier absolut Recht gehabt.

Jetzt willst du wieder nur einen Bruchteil eines Satzes oder gar nur ein einzelnes Wort zitieren. Das kannst du dir sparen. Danke.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb HByoung:

Danke

Bitte.

×
×
  • Neu erstellen...