Der Tilo und die Siebenlinge

[Nu****]

Die Geschichte hab ich heute Nacht erst fertiggestellt, habe auch etliche andere davor geschrieben die aber alle das Gleiche zum Thema haben. Sind halt meine Fetische - 

Also hier geht's los:
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Isabell wohnte in einem Haus am Rande des Ortes, welches aber dennoch leicht vom Ortstkern erreichbar war.

Tilo wohnte unweit, etwa 100 Meter von ihr entfernt mit ihm verband sie eine eher lose Freundschaft, aber sie verstanden sich gut.

Eines Sommers trafen sie sich rein zufällig nach dem Einkaufen und Isabell fragte Tilo ob er nicht einmal bereit wäre an einem kleinen Spiel mit ihr teilzunehmen. Sie offenbahrte ihm klar und offen, dass sie ihn schon immer attraktiv fand, ließ aber offen ob sie bei dem Spiel sich ihn im Bett wünschte.

Tilo sollte an ihre Türe klopfen und so wie der Wolf im Märchen sagen: "Mach auf liebe Julialein, dein Tilochen ist da und hat dir etwas schönes mitgebracht!" und sie würde dann ihn bitten zu beweisen, dass er es ist und wenn sie ihm nicht glaubte einen Hinweis geben was er tun muss, damit sie ihm glaubte.

 Tilo ließ sich darauf ein und so verabredeten sie für das kommende Wochenende ein Treffen. 

Was er nicht wusste ist, dass Julia wirklich ihn nur im Bett haben wollte, aber total voll und mit seinen weißen Lieblingssocken, da sie u. a. von Laura und Lydia gehört hatte, dass er dann richtig abgeht und Sperma wie Pisse rausschießt.

Es war also Samstag gegen Abend und Tilo zog sich ein bisschen an wie ein Wolf. Einen schwarzen Hoodie mit Feuermotiv, eine dunkle Jeans und schwarze Unterwäsche, also auch schwarze Socken, da er in dem Märchen gelesen hatte, dass der Wolf an seinen "schwarzen Füßen" zu erkennen sein.

Gegen 21 Uhr klopfte er an Julias Tür und rief:
"Mach auf liebe Julialein, dein Tilochen ist da und hat dir etwas schönes mitgebracht!" 

Julia rief darauf: "Zeig mir erst deine Hinterpfoten!" während sie aus dem Briefschlitz schaute.

Tilo zog seine Hose hoch und seine schwarzen Socken waren zu sehen.

Darauf rief Julia: "Mein Tilo hat weiße Pfoten und eine viel unklarere Aussprache!"

"Mist!" dachte sich Tilo und ging zu sich nach Hause wo er die Socken wechselte, die einzigen weißen Socken die er aber grade finden konnte hatten die Aufschrift "Volle Socke", ihm war das aber egal. Er ging wieder zu Julia, klopfte an ihre Tür und rief etwas undeutlicher:
""Mach auf liebe Julialein, dein Tilochen ist da und hat dir etwas schönes mitgebracht!" 

Wieder rief Julia, während sie den Briefschlitz öffnete: "Zeig mir erste deine weißen Pfoten!"

Tilo zog die Jeans hoch und drehte sich dabei, wodurch sie die Aufschrift lesen konnte.

Und antwortete: "Du bist nicht mein Tilo! Mein Tilo hat eine viel undeutlichere und lallendere Stimme! Außerdem kann mein Tilo nicht mehr stehen!"

"Hmmh 'nicht mehr stehen'?" fragte sich Tilo. Sie wollte also wirklich, dass er betrunken vor ihrer Tür stand?!

Das war ihm etwas zuviel, er ging schmollend zurück nach Hause in den Keller und setzte sich neben seine Weinfässer.
Da kam sein Freund Steffen herein und fragte was los sei.
Tilo nahm sich einen Eimer, stellte ihn unter das Fass neben sich und ließ ihn mit Wein füllen. Dann nahm er ihn hoch und fragte Steffen ob er auch will, aber er lehnte ab. Tilo trank den Eimer leer. Aber Steffen ließ nicht locker und Tilo bereits den fing er an ihm die Geschichte zu erzählen. Mit dem Julia, dem Spiel, dem Treffen und jetzt den Socken. 
Während dieser Zeit füllte er mehrmals den Eimer und trank ihn leer was dazu führte, dass er langsam einen Bauch bekam und fröhlicher wurde. 

"Aber das ist doch nicht so schlimm, da betrinkst du dich eben und gehst vor ihre Tür und lallst etwas herum und schon ist sie zufrieden." sagte Steffen.

Und Tilo darauf: "Ich befürche awerr, dasss nisch dahei hleim wird." während er bereits den siebten Eimer leerte.
Danach merkte er, dass er kaum noch hinunterlangen konnte und fragte Steffen: "Hillsddu mir beim saufn?...... nee isch mein....würss du mich ahfülln, hick?!"

Steffen zögerte zwar etwas, gab aber dann doch nach und fragte: "Woran merk ich denn wann du voll bist?" - "Dasss sah ischier...an schon.." entgegnete Tilo.

Also nahm Steffen den Eimer, stellte ihn unter das Fass und füllte ihn, Tilo trank ihn aus und gab ihn an Steffen, welcher ihn wieder füllte, und welchen Tilo wieder leerte.

Nun war das nächste bereits der zehnte Eimer und Tilos Wampe wurde größer. Nachdem er ihn geleert hatte, fragte ihn Steffen: "Und, bist du voll?" - worauf Tilo lallte: "Bei weim nochisch.... noch einnn!"

Und wieder füllte Steffen den Eimer, welchen Tilo gleich leerte und immer wieder rief "noch einen!" aber immer lallender.
Tilo schwankte auch immer mehr hin und her und nach dem neunzehnten Eimer, sagte er: "Hick!....eiher hehoch...eihorhehochhein, hick! Awr nischsssehhn...ssssehnhrossnnssa, hick!" dabei versuchte er einen großen leeren Eimer im Raum zu fixieren.

"Das riesen Ding willst du jetzt noch aussaufen?!" rief Steffen erstaunt, aber er folgte der Anweisung und füllte den großen 30 Liter Eimer voll, dabei ging das gerade so, da das Fass nichts mehr her gab.

Tilo sabberte dabei, dann hob Steffen ihn leicht an und Tilo fing langsam an daraus zu trinken, während Steffen den Eimer dann leicht kippte.

Tilo konnte verdammt schnell saufen, denn nach rund 10 Minuten war der Eimer leer und Tilo bis oben hin voll.
Sein Hoodie war bis nach oben gerutscht und sein blanker dicker Bauch war zu sehen.

Er versuchte Steffen zu fixieren, welchen er mehrfach sah und lallte: "Hick!.....Heinsss....schssssansssasshulljasssnnn?hick!"

"Sie wird dich lieben!" entgegnete Steffen.

Tilo versuchte aufzustehen, konnte aber nicht mehr stehen und auch nicht mehr geradeauslaufen. "Hick! ssssnaussss schssulja...hasssslnnsss, hick!"

"Ich werd dich mal zu ihrer Tür begleiten." sagte Steffen.

Beide verließen den Keller - zum Glück waren es nur knapp 100 Meter bis zu Julias Haus, es wirkte aber durch das torkeln wie eine Ewigkeit.

Endlich angekommen, erinnerte ihn Steffen nochmal an die Worte die er sagen sollte, aber Tilo war inzwischen eh alles egal. Er fixierte den Türrahmen und hielt sich an der Seite fest und klopfte dann mit den Worten: ""Hahhfffssuhjallnn....hick! Sssssilosssaa uhasssn....hassiillschsssslmma, hick!" 

"Zeig mir erst deine weißen Pfoten!" rief Julia wieder und schaute durch den Briefschlitz.

Tilo ließ von der Wand los und torkelte nun wie wild herum als er versuchte seine Hose nach oben zu ziehen, was nur zum Teil geling, aber Julia ausreichte.

"Ja mein Tilo, du bist es!" rief sie und öffnete die Tür, was Tilo dazu veranlasste Richtung Türrahmen zu torkeln und sich daran festzuhalten.

Er blickte in Julias Gesicht, sah sie aber mindestens 20 Mal und jede Julia war hübscher als die andere. "Hick!....hussss...n.wunnn...hüsch....hick!" lallte er.

"Komm erstmal rein." bat Julia ihn und er torkelte ihn ihr Vorzimmer. Aber Julia ging an ihm vorbei und Richtung Schlafzimmer, wo sie die Tür öffnete und zu ihm rief:
"Na los, komm schon herein!"

Tilo fing an zu sabbern und torkelte Richtung Schlafzimmertür wo er gegen den Türrahmen knallte.

Julia machte sich aber schon bequem, setze sich auf das Bett und begann ihre Sachen auszuziehen, was Tilo noch viel mehr sabbern ließ. Er löste sich vom Türrahmen und torkelte seitlinks Richtung Bett und landete neben Julia. Lächelnd begann er zu lallen: "hick!...... husss...sillllschss...schönsssslllmnll...ssseehhna..hick!"

"Hmmh und du bist die vollste Socke die ICH je gesehen habe! Aber du siehst total geil aus wenn du so fett bist!"

Sie zog nun letztlich noch ihre Bluse aus und begann dann Tilo auch auszuziehen. Zuerst das Hoodie und sein Unterhemd - dabei streichelte sie seinen Bauch und küsste ihn. "Das ist wirklich ne megageile Wampe die du da dran hast, wieviel musstes du saufen, damit du die kriegst?"

Und Tilo lallte: "hnnnssssasssss....ssss sein, hick!"

"Wow ist das geil! Das hätt ich gern gesehen wie du das Fass aussäufst und dann immer fetter und besoffener wirst!"

Wieder küsste sie ihn, was Tilo immer erregter werden und einen fetten Ständer bekommen ließ. Er rollte sich auf den Rücken und nun ging Julia herunter und zog ihm die Schuhe aus wo seine geilen weißen Socken zum Vorschein kamen. "Hehe, du bist wirklich eine volle Socke jetzt, Tilo!"

Dann zog sie ihm die Hose herunter was bereits in der Unterhose das riesige Zelt zum Vorschein kommen ließ.
"Wow geil! Du hast wirklich so einen riesen Schwanz!" - nun zog sie alles herunter, dass er nur noch die Socken anhatte und bemerkte auch seine richtig fetten Eier.
"Boah ist das geil, das stimmt also doch was die alle von dir sagen!"

Tilo wankte auf und lallte: "wasssn...sssnssss, hick?!"

"Na das du ein echter Saufsack bist und in dich unendlich viel reingeht, dass du nen geilen Schwanz und riesige Eier hast. Jetzt muss sich nur noch bewahrheiten ob du auch wirklich so geil ficken kannst wie behauptet."

Sie fing an ihn zu blasen und Tilo zuckte dabei mehrfach auf. Dann sagte sie zu ihm, "Lass mich dich reiten!" und Tilo zog sich im Bett herauf bis er komplett drauf lag und das Bett bereits ziemlich einsackte. Dann spreizte er seine Beine soweit es ging und Julia setzte sich auf seinen Schwanz und steckte ihn in ihre Fotze, dass sie seinen dicken Bauch streicheln und küssen konnte und fing an loszureiten.

"Gah ist das geil! Dein Schwanz ist echt eine Granate! Nein, du bist eine Granate mit deinem fetten Weinballon hier vorne!" - das ließ Tilo richtig geil werden und sein Schwanz wurde fett und ließ Julia das erste Mal kommen.

"N'aah... du bist wirklich eine geile Sau!... Aber jetzt will ich mal deine 'weißen' Pfoten begutachten!"

Sie drehte sich um, steckte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi und lehnte sich nach vorn, wo Tilo jetzt seine Beine zusammenschob und begann weiter ihren Hintern hoch und runterzubewegen, rhythmisch, so dass sein Schwanz immer wieder anstieß.

Sie schaute seine Socken an und streichelte sie, das merkte Tilo natürlich und wurde augenblicklich wieder steif und ließ Julia erneut kommen.

"ahh... weißt du, das hab ich mir gedacht, deine Pfoten sind gar nicht so weiß..... du hast ganz dreckige Füße und ich weiß auch genau was du jetzt nur noch willst, meine übervolle Socke!"

Wieder wurde Tilo fest und wieder kam Julia heftig.

Dann stieg sie herunter, legte sich neben ihn und meinte: "Machst du meine Muschi auch voll, du Socke?!"

Tilo strahlte über beide Ohren, denn das war es was er hören wollte in seinem besoffenen Rausch. Die gerade noch hunderttausend Julias wurden zu einer, dem wunderhübschesten und schönsten Mädchen mit den größten Titten die er je gesehen hatte. 
"Hick! hlalllalllllalllssssschss, hick!" rief er, während er versuchte sich auf die Seite zu drehen, hochzuheben und Julia sich unter ihn legte. Sie half noch seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen und schon lagen sie beide da in Missionary.

Tilo begann seinen Hintern heftig vor und zurück zu bewegen, während Julia seinen dicken Bauch streichelte und küsste. Dann zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn.
"Du bist wirklich das geilste was mir je passiert ist!" rief sie und begann dann ihre Beine auf seinen Rücken zu legen und zu kreuzen und ihn fest zu umarmen.

"Du bist nicht nur ne volle Socke, du bist auch noch ne geile Socke" wieder küsste sie ihn während Tilo immer heftiger wurde und sein Schwanz immer dicker.

"Nein, du bist die geilste Socke.... aber ob du auch die vollste Socke bist.... n'ah... das musst du gleich noch beweisen..."

Julia kam erneut und sie merkte, dass Tilo auch bald soweit war: "Na los, zeig mir wieviel in meiner besoffenen Lieblingssocke ist! Mach mich auch so fett wie du!"

Tilo konnte nicht mehr an sich halten, Julia hatte ihn bereits fest umarmt und ihre Beine fest auf seinen Rücken gedrückt. Er machte nur noch 3 - 4 schwere Bewegungen, während sein Schwanz total fett wurde und seine Eichel wie ein Propfen begann in die Gebährmutter zu flutschen und spritzte dann einen riesigen Spermasee in Lydias Muschi ab über fast eine Minute lang. Dabei pulsierte und pumpte alles richtig heftig und Lydias Muschi begann auch das Sperma richtig reinzusaugen. Dabei stöhnte Tilo heftiger als ein Werwolf, tief  und laut. 

Und schlief dann auf Julia ein.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.
 

[we****]

Tilo Sarrazin?

[Mi****]

richtig geil

[jobe]

schönes märchen......................