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Wie Selbstreflektiert seid ihr? Seid ihr glücklich mit euch selbst?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nö......ich bin zu dick.....
Ich kann mich gut reflektieren
Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

😉Du hattest vorher was mit Selbstliebe geschrieben,  aber das hier kommt aufsgleiche raus. Mangelnde Selbstliebe ist nicht zu verachten.  Man projeziert seine eigene mangelnde Selbstliebe auf die Person, die einen liebt. Man stößt sie weg. Ich weiß wovon ich rede....😉😉😉

Danke schneeflöckchen für diesen Beitrag.😘😘

Geschrieben
Mir ging es nie besser als jetzt, weil ich so ein geiler Typ bin.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb aCreativeNickname:

Eine gegensätzliche Ansicht zu jemandes Selbstbild zu haben ist von Natur aus konfrontativ/provokant zumindest für die andere Person.

Ein anderer Post den du vermutlich angesprochen hast war jedoch bewusst provokant formuliert, da ich ansonsten Sachen aus einer persönlichen Unterhaltung in eine Argumentation hätte einfließen lassen müssen. Allerdings war meine Intention dich zum Nachdenken anzuregen und nicht dich zu beleidigen.

 

Es ging um das "extrem selbstreflektiert" "weil in der Analyse", was einen merkwürdigen Kontext ergibt.

Ob du psychisch krank bist/warst oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber du warst lt. eigener Aussage in einer Psychoanalyse. "Komplex" war in vorherigem Post nicht als umgangssprachliches Synonym genutzt.

Die Psychoanalyse jedenfalls ist eine aufdeckende Therapieform, d.h. sie soll Unterbewusstes bewusst machen und den Betroffenen helfen Verhaltensweisen zu ändern.

 

Das Beispiel "Vor 2 Jahren" war nicht auf die Entwicklung in den 2 Jahren bezogen, sondern auf den 6 Jährigen Zeitraum der Psychoanalyse, wovon du rein rechnerisch schon mindestens 4 Jahre hinter dir hattest.

 

Aber falls du die "Motivation" hinter den "bösen" Posts wissen möchtest zitiere ich noch mal den letzten Post auf den dir meine Antwort nicht gepasst hat:

Die Maske aufzusetzen ist kein besonderes Talent, in der Psychologie sagt man dazu Persona, in Japan ist es sogar bewusst Teil der Kultur:

Honne beschreibt die wahren Gefühle und Gedanken, Tatemae beschreibt das Verhalten in der Öffentlichkeit. 

Das Problem mit Komplexen ist aber, dass sie laut Jung nicht weg gehen, sich nicht wegbeweisen (körperliche Symptome) lassen und sich aus einer "Unterdrückung" durch Worte/Situationen befreien können. Und das ist nichts, das jemand wie ich gerne schreiben/zugeben möchte.

Nur um das einzuordnen: Ich war zu dem Punkt an dem ich auf Jung bzw. einen bekannten Psychologen der ihn zitiert hat gestoßen bin  "auf Kriegsfuß" mit der Psychologie, da alles was ich bis dato von "Psychologen" bekommen habe selbstgefälliger Blödsinn war. 

 

Um zum Schluss zu kommen: Ich weiß aus 1. Hand wie es ist, wenn "überwundene" Komplexe auf der Matte stehen wenn und weil man es am wenigsten braucht und die Erfahrung - zumindest in voller Härte - würde ich dir gerne ersparen, egal wie du die Posts oder mich als Person siehst. 

 

Allerdings denke ich, dass damit nun alles gesagt ist und du damit machen kannst was du möchtest. Ich werde keine Posts mehr an dich adressieren, denn es macht mir auch keinen Spaß macht im Forum "der Böse" zu sein.

Du… ich hab den Text jetzt nicht einmal ganz zu Ende gelesen. Nimm’s mir nicht übel. 
 

Ich weiß nicht, was du mit deinen Posts von mir möchtest. Ich brauche von Dir keine Erklärung, was eine Analyse ist und auch nicht, warum ich diese mache. 
 

Tut mir leid, wenn du irgendwo schlechte Erfahrungen mit Psychologen gemacht hast. Ich habe da keine Erfahrungen. 
Bei meiner The***utin gab es Testgespräche und Supervisor, welche über einen langen Zeitraum die Analyse im Blick hatten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin über einige Deiner Thesen recht erstaunt 😮 
Wirkt auf mich, wie so ne Art von, ich hab ein bisschen was vom Leben verstanden und den Rest reime ich mir zusammen.
Und von „ich weiß, wie der Hase läuft“.
Selbstreflexion ist nicht alles, weder im Leben, noch in der Liebe.
Impulse, Emotionen, Spontaneität, Offenheit, sind ebenso wichtig und der eine Mensch hat davon mehr zur Verfügung und der andere davon.
Wichtig ist die Mixtur im Zusammenspiel der Partner.
Und der Partner ist auch nicht Dein genaues Spiegelbild !
Er kann Dir ein Spiegel sein… und natürlich schätze ich meinen Partner für seine Kompetenzen, Wertschätzung ist eine tragende Säule, die es erleichtert , auch die Eigenschaften des anderen zu akzeptieren, die schwierig sind.
Liebe, Respekt und Vertrauen sind für mich die Schlüssel zu einer guten Beziehung, nicht Eigenreflexion!
Die nützt gar nix, wenn sie nicht der Realität entspricht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Hallo,!, wir haben ebenfalls die Erfahrung gemacht,das es in allem was Du beschreibst,wie auch in vielen anderen wichtigen Lebenssituationen,wirklich bedeutent wichtig ist,was eine Selbstreflextion angeht,vor allem aber in Sozialen und Liebesgeschichten.!
Unsere aller wahrer Wert von Selbstreflextion ist aber dabei,nicht zu vergessen,auch sehr viel von unserer Fähigkeit Selbstehrlich sein zu können,besonders da wo wir nicht so toll sind,wie wir eigendlich von uns denken,und dann den Mut finden,uns selbst zu besiegen,bezw mit Überzeugung zu ändern,falls nötig.!
Deswegen,und auch da es noch viele gibt,die nichts davon halten,geht da auch vieles in einiger Zeit wieder schief,wenn solche wichtigen Feinheiten keine Beachtung finden,!!,es stimmt auch das der eigene Partner ein Spiegelbild unserer Selbst ist,aber klar das auch nur zu einem gewissen Teil,und das ist auch gut so,egal wer man ist.!
Es kommt eben in allem auch immer darauf an,wer man selbst wirklich ist,bezw welchen Kern man wirklich hat,dieser wird immer, wichtig automatisch mit entscheiden,wie wir uns warum-wie-in was entscheiden,vor allem ist es dabei wichtig,herrauszu finden,wo man gut auf seine Spontanen Emotionen vertrauen darf,und wo besser nicht,also den Kopf einschaltet,und aufpasst was man sagt oder macht.!?

Was die Devinition von Glücklich sein angeht,so ist diese nach jedenfalls nach unserer beider Erfahrung & Gesprächen,auch noch zusätzlich mit vielen anderen,oft eine sehr individuelle Ansicht,die aus unseren eigenen Wünschen-Träumen-Vorstellungen gegründet,wie von unserer Einstellung & Reife in vielem beinflußt ist.!

L.G. T&M ;-)
Geschrieben
Ach ja noch was,!------nicht nur gleiches und gleiches ziehen sich nach unserer Erfahrung nach an,das ganze kann mit Gegensätzen ebneso gut der Fall sein,wir Zwei sind da selbst mit 19 Jahren Beziehungs & Liebesleben,eines der besten Beispiele dafür,wir wuchsen in dieser Zeit nicht noch mehr ausseinander, dafür aber immer mehr zusammen.!!

Dank der Liebe und Selbstreflextion,beides ist wie ein schöner Garten,der nur wächst und gedeiht,wie schön bleibt,oder immer schöner wird,wenn daran gerne gemeinsam gearbeitet & gepflegt wird.!! ;-)
Geschrieben

Ich bin zufrieden mit unserer Partnerschaft !!!!

Eine Leine gibt es nicht ,geredet wird ueber alles !!!

Auch Sorgen ,wenn man welche hat !!!!

Geschrieben
Stimme mit deiner Aussage zu 100% überein! Viele Menschen können nicht allein sein, weil sie sich verstärkt mit sich selbst auseinander setzen müssen. Ich sage auch nicht, dass es einfach ist - es ist ein Prozess an dem man wachsen und arbeiten kann und Selbstreflektion ist die erste und wichtigste Voraussetzung dafür. Niemand anderer kann dich glücklich machen, wenn du mit dir selbst nicht im Reinen bist. Und plötzlich wird aus einer Beziehung nicht mehr ein "Muss" um die eigenen Defizite oder Leere auszugleichen, sondern ein Geschenk, das man bedingungslos genießen darf.
Geschrieben
Ich praktiziere ausschließlich Freundschaft+, da bleibt alles Komplizierte automatisch außen vor.
Geschrieben
Ich möchte keine Beziehung und bin zur Zeit glücklich mit mir selbst.Des wird so lange bleibe wie kein Mädel mein Interesse weckt.
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Apharis:

Du… ich hab den Text jetzt nicht einmal ganz zu Ende gelesen. Nimm’s mir nicht übel. 
 

Ich weiß nicht, was du mit deinen Posts von mir möchtest.

Was du mit dem was ich schreibe machst ist deine Sache. 

Erwarte aber nicht, dass ich dich ernst nehme, wenn du nach meiner Motivation fragst und darauf antwortest den Text nicht ganz gelesen zu haben und erneut fragst was ich mit meinem Posts möchte.

 

Ich versuche im Forum jeden möglichst gleich zu behandeln und es geht mir auf die Nerven, wenn jemand in einem Post behauptet nie psychisch krank gewesen zu sein und in zig anderen über Essstörungen und Co schreibt - wäre das Thema weniger heikel hätte ich meine Posts deutlich schärfer gestaltet.

 

Mir ist durchaus bewusst, dass ich schon im letzten Post geschrieben habe nichts mehr dazu zu schreiben und noch mal wird das nicht passieren, auch weil ich deine Posts nicht mehr sehen werde.

Eine an mich gerichtete Antwort wäre also genau so Verschwendet wie das was von mir bisher nicht gelesen/verstanden wurde.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb aCreativeNickname:

Was du mit dem was ich schreibe machst ist deine Sache. 

Erwarte aber nicht, dass ich dich ernst nehme, wenn du nach meiner Motivation fragst und darauf antwortest den Text nicht ganz gelesen zu haben und erneut fragst was ich mit meinem Posts möchte.

 

Ich versuche im Forum jeden möglichst gleich zu behandeln und es geht mir auf die Nerven, wenn jemand in einem Post behauptet nie psychisch krank gewesen zu sein und in zig anderen über Essstörungen und Co schreibt - wäre das Thema weniger heikel hätte ich meine Posts deutlich schärfer gestaltet.

 

Mir ist durchaus bewusst, dass ich schon im letzten Post geschrieben habe nichts mehr dazu zu schreiben und noch mal wird das nicht passieren, auch weil ich deine Posts nicht mehr sehen werde.

Eine an mich gerichtete Antwort wäre also genau so Verschwendet wie das was von mir bisher nicht gelesen/verstanden wurde.

Ich finde dein Verhalten frech und übergriffig. 
Ich weiß nicht, womit du dir dein seltsam aggressives Verhalten raus nimmst, und es interessiert mich auch nicht mehr. 
 

Du wirfst mit Behauptungen um dich, von denen du keine Ahnung haben kannst. 
So scheint es für dich auch fremd zu sein, dass nicht jedes psychisches Profil, selbst wenn es zu einem Leidensdruck führt, gleich eine psychische Krankheit ist. 
Du kennst weder mein Profil, noch meine Diagnostik. Also Steck es dir einfach. 
Eben weil ich keine Krankheit habe, zahlt die Kasse auch nicht bei mir. Ich habe nicht einmal eine Diagnose, OBWOHL ich die bekannten Probleme hatte, die ich hier im Forum gerne offen erkläre. 
 

Statt dich mit MEINEM Profil zu befassen, solltest Du Deine Energie lieber auf dich konzentrieren. 
Es ging hier ja um Selbstreflexion. 

Geschrieben

Selbstreflexion bringt nur was wenn man auch die korrekten Schlüsse zieht. Verbessern kann man sich immer.


Die "Weisheiten" bzgl. Partnerschaften in diesem Forum, kann ich selten bis gar nicht nachvollziehen.
"Wenn man X denkt/sagt/erwartet, ist die Beziehung zum scheitern verurteilt." - Die Realität sieht zum Glück anders aus.

Wenn man irgendwelche "Probleme" hat und eine Beziehung eingeht, dann bedeutet das doch nicht, dass man diese "Probleme" dem Partner/der Partnerin auflädt.
Manchmal kann man gewisse Dinge leichter bewältigen, wenn man nicht alleine ist.

Geschrieben
MOIN MOI :-) PS.: KLAR BIN ICKE GLÜCKLICH MIT MIR UND MEENE GESUNDHEIT IST MIR HEILIG :-)
Geschrieben

 

Wie Selbstreflektiert seid ihr? Seid ihr glücklich mit euch selbst?

 

Ich denke sehr oft über mein Denken, Fühlen und Handeln nach, ich hinterfrage mich und überprüfe mich. Ich suche die Fehler erst einmal bei mir, habe ich falsch oder überschnell geurteilt oder gehandelt, was wäre besser gewesen, was hätte mich meinem Ziel nähergebracht ohne aber dabei mich selbst zu verraten. Es ist ein Kampf mit sich selbst, der  sehr zermürbend sein kann. Oft ein Kampf zwischen dem Gefühl und dem Verstand. Mein Verstand sagt mir wie ich handeln sollte mein Gefühl sagt aber, das es wichtiger ist sich selbst treu zu bleiben und so zu reagieren wie man halt ist. Ich spiele mit anderen keine Spielchen und habe ein meist gutes Gewissen, lebe nach meinen eigenen Moralvorstellungen und versuche so zu handeln wie auch ich es von anderen erwarten würde. Einen Fehler versuche ich nur einmal zu machen und entschuldige sie auch nicht so einfach vor mir. Ich verlange von anderen nichts was ich nicht auch machen würde. Meine negativen Seiten sind mir sehr bewusst aber ich werde mit ihnen leben müssen.

 

Glücklich ist für mich ein Zustand, den ich nur schwer herbeiführen kann, ich kann es nicht kaufen und ich denke ein anderer kann einen auch nicht wirklich glücklich machen, das muss von einem selbst kommen. Viele sehen bei anderen das Glück von außer die tolle Beziehung, die Kinder, das Haus, das Auto usw. für mich ist das Zufrieden sein und das ist etwas, was man sich selbst erschaffen kann.

Ich bin ein zufriedener Mensch und ich stehe zu meinem Handeln und das ist für mich eine Art von Glück, was aber nicht das Gefühl von Glücklichsein erzeugt.

 

Geschrieben

Für mich ja bin sehr ausgeglichen, den das was ich gerne anders hätte kann man nicht ändern,(meine größe),mein Charakter, mein Selbstbewusstsein ist das Ergebnis des Lebens, das wir im Leben mal richtig und falsch abbiegen macht uns aus,nur nicht vorstellen lieber direkt und gerade aus als ein Schauspieler zu sein,

Geschrieben

Wer das Glück im anderen sucht wird vielleicht schnell scheitern. Wir existieren für uns und können das was wir lieben mit anderen teilen, die das selbe mögen. Der Partner mag inspirieren, oder auch in gewissen Situationen helfen, aber am Ende ist der andere nicht dazu da, einen aufzufangen und wieder Glücklich zu machen.

Wir leben leider noch sehr stark nach den Werten, sich anzupassen, dem anderen gefallen zu wollen und vielleicht nur damit wir eine Beziehung führen können, alles mitzumachen, was dann darin endet, dass wir irgendwann aufwachen und merken, das ist gar nicht das, was wir für uns gut finden. Und am Ende geben wir dann den anderen die Schuld, obwohl wir selbst für unser Leben verantwortlich sind.

Für mich ist es deshalb sehr wichtig, dass man Menschen begegnet, sie kennen und wertschätzen lernt, und auch genug Zeit mitbringt. Und so kann es auch sein, dass man sich total glücklich fühlt, weil man zusammen die ersten Monate immer eine geile Zeit verbringt, jemand an seiner Seite hat aber eigentlich hat man nur Sex und andere verbindet einen gar nicht. Für mich ist deshalb die letzten Jahre immer der Fokus darauf Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, und alles kann nichts muss. Es gibt Menschen die inspirieren einen mit ihren Gedanken und mehr geht nicht. Andere wiederum werden zu guten Freunden und sie sind bessere Freunde als Partner. Und wiederum andere, die wir sehr gut riechen können, werden unsere Partner und gehen mit uns durch dick und dünn.

Geschrieben

Je älter ich werde...desto selbstreflektierter... und desto mehr stelle ich fest, dass ich auch allein sehr viel mehr selbstzufriedenheit entwickle....

Manchmal nenne ich es... Altersautismus

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Menthae:

Wer das Glück im anderen sucht wird vielleicht schnell scheitern. Wir existieren für uns und können das was wir lieben mit anderen teilen, die das selbe mögen. Der Partner mag inspirieren, oder auch in gewissen Situationen helfen, aber am Ende ist der andere nicht dazu da, einen aufzufangen und wieder Glücklich zu machen.

Wir leben leider noch sehr stark nach den Werten, sich anzupassen, dem anderen gefallen zu wollen und vielleicht nur damit wir eine Beziehung führen können, alles mitzumachen, was dann darin endet, dass wir irgendwann aufwachen und merken, das ist gar nicht das, was wir für uns gut finden. Und am Ende geben wir dann den anderen die Schuld, obwohl wir selbst für unser Leben verantwortlich sind.

Für mich ist es deshalb sehr wichtig, dass man Menschen begegnet, sie kennen und wertschätzen lernt, und auch genug Zeit mitbringt. Und so kann es auch sein, dass man sich total glücklich fühlt, weil man zusammen die ersten Monate immer eine geile Zeit verbringt, jemand an seiner Seite hat aber eigentlich hat man nur Sex und andere verbindet einen gar nicht. Für mich ist deshalb die letzten Jahre immer der Fokus darauf Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, und alles kann nichts muss. Es gibt Menschen die inspirieren einen mit ihren Gedanken und mehr geht nicht. Andere wiederum werden zu guten Freunden und sie sind bessere Freunde als Partner. Und wiederum andere, die wir sehr gut riechen können, werden unsere Partner und gehen mit uns durch dick und dünn.

Das ist ein sehr schöner Text...der sehr viel wahres beinhaltet...besonders das mit den Menschen, die bessere Freunde sind als Partner! ...Wenn man sowas herausfindet und hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel mit dem Menschen, dann ist es echt schwer...da wieder raus zu kommen!

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