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Haussklave für die Herrschaft?


clausnrw-dssd

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nein, ich empfinde solche 24/7-Sklavenbeziehungen als total befremdlich.

Das ist in meinen Augen nicht normal, dass sich jemand freiwillig so bevormunden lässt und ein anderer Mensch sich daran ohne schlechtes Gewissen bereichert.

Daher nein, das käme bei mir weder aktiv, noch passiv in Frage!
Geschrieben
Gibt es wurde Mal von einer Damen Kafferunde als nackt Diener geordert und das alle 2 Wochen
Geschrieben
Also.. Nein, ausser halb einer session, in der ich meiner sub ggf. Aufgaben gebe, in welchem meinetwegen auch ein Stück weit Hausarbeit enthalten sein kann, gibt mir das garnix.
Geschrieben (bearbeitet)

Selbst, wenn es irgendeinen Nutzen gäbe und der Typ ein asexueller Putzteufel wäre, dann würde es mich trotzdem elendig abnerven. Ich wohne alleine und basta. Ich will ausser meinen Katzen niemanden in meiner Bude haben. Von daher: totale Ablehnung.

bearbeitet von MrsGrinch
Geschrieben
Mich würde interessieren, woher " Diese Neigung beruht ". Bezüglich etwaiger Traumata und oder frühere Erziehung oder prägender Erlebnisse...
Geschrieben
Nein, kann und will ich mir nicht vorstellen. Für mich muss Mann, Macho sein.
Geschrieben
*Sklave* hat einen absolut negativen Beigeschmack. Auch wenn es im BDSM Bereich ist, sollte man sich mal Gedanke über die Wortwahl, den Ursprung und das damit verbundene Leid machen. Absolutes NoGo!
Geschrieben (bearbeitet)

Sehe ich wie sweetlauri.
Das Thema Sklaverei hat schlicht nichts mit Spass zu tun und jeder der das toll findet sollte sich vielleicht mal etwas historische Bildung antuen.
Ich empfinde es als wohlstandsverseucht, überheblich, und Menschen verachtend sowas zum Spass zu machen.
***
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off-Topic entfernt
Geschrieben
Sorry, aber dem Thema Sklaverei kann ich persönlich überhaupt nix abgewinnen. Leute, die sich einen Sklaven „halten“ sind für mich einfach nur zu verachten und Menschen, die sich als Sklave anbieten tun mir irgendwie leid.
Geschrieben
Ich weiß nicht ob das so toll ist sich zu erniedrigen zu lassen
Geschrieben

Menschen, die sich "einen Sklaven" halten, machen dies nicht um  diese Menschen bis zum bitteren Ende auszubeuten, sondern um eine gewisse Art der Symbiose mit ihnen zu (er)leben. Die Sklaverei, welche Menschen ihrer Rechte beraubt und sie gegen ihren Willen festhält ist natürlich verachtenswert. Hier geschieht aber alles im gegenseitigen Einvernehmen.  

Die "modernen Sklaven" finden ihre Erfüllung in diesem Leben, es ist teils sexuelle Lust und teils auch einfach ihr innerer Wunsch auserwählten Menschen dienen zu dürfen. 

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, da beides zwar die selbe Bezeichnung hat, aber keinerlei Zusammenhang besteht. Dann dazu noch die beschnittenen Frauen als Beispiel heranzuziehen ist ebenso völlig deplaziert.  Der TE wollte nichts über misshandelte Menschen schreiben, es ging ihm IMHO lediglich um genau diese Symbiose, also ein völlig legales Verhaltensmuster. 

Um dem TE auch zu antworten: Ich könnte mir weder einen Sklaven noch eine Sklavin im Haushalt vorstellen, da ich diese völlige Art der Unterwerfung uninteressant finde. Allerdings gönne ich jedem Menschen die persönliche Erfüllung im beiderseitigen Einvernehmen.  

Gruß

SecretHH

 

  • Moderator
Geschrieben

Es sind einige Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen entfernt worden. Bitte beteiligt euch sachlich und themenbezogen an der Diskussion.

LG
Pop-MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben
Jedem dem seine. Aber für mich ist das nichts.
Geschrieben

Haussklave, der Gedanke ist gut für Wochenenden oder einen Urlaub. Du kannst dein Bedürfniss nach Nähe, Liebe und Geborgenheit nicht ewig unterdrücken. Ich bin seit gut 2 Jahren sowas wie ne Haussklavin und glaube mir, mit der Zeit gehst du an fehlender Nähe kaputt.

Geschrieben
Für uns wäre es denkbar, allerdings muss es dazu einfach zu 100% passen auch gehört für uns Gefühl und Menschlichkeit dazu ich brauche niemanden der nur Stumpf tut was ich sage ohne "Mensch" zu sein, auch könnten wir uns nur eine weibliche Sklavin vorstellen da Männer für mich einfach keinen Reiz haben und in dem Thema meinen Erfahrungen nach ganz anders sind und andere Vorstellungen haben und ich mich mit einem männlichen Sklaven nicht wohl fühlen würde, aber für mich spielt auch bei Sklaven Nähe und Distanz eine große Rolle, denn man hat sie Verantwortung für diesen Menschen und die sollte man kennen und zu halten wissen sonst wird einer früher oder später leiden
Geschrieben

Als Mann kann ich mich nicht in die Gefühlswelt der Frauen reinfühlen. Aber aus meiner Sicht finden Frauen es durchaus schön, wenn ein Mann sich im Haushalt benehmen kann und auch einmal mithilft.

Er darf auch gern mal seine dreckige Tasse in die Geschirrspülmaschine reinstellen statt nur oben drauf. Aber Sklave wage ich zu bezweifeln.

Frauen wollen durchaus einen Mann und keinen Lappen, der den Sklaven gibt. Ein Mann mit dem Fetisch sollte sich einen Termin für eine Sitzung besorgen.

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Nutzer,

ich respektiere eure Meinung, nur würde ich vorschlagen, nicht so sehr zu pauschalisieren oder zu verurteilen.

Ihr habt kein Interesse oder Berührungspunkte mit gewissen sexuellen Praktiken? Ok, dann kann man sich Kommentare auch einfach sparen! Dieses Thema ist mit ziemlicher Sicherheit dem Thema BDSM zu zu ordnen und ist nur eine Spielart.

Einvernehmlich gelebte oder auch heimliche sexuelle Vorlieben für masochistische Praktiken im Sinne des BDSM erfüllen in aller Regel die Kriterien für die Diagnosestellung des Masochismus im heutigen medizinischen Sinne nicht und sind eine soziologisch andersartige, aber nicht seltene Ausprägung der individuellen Sexualität. In deutsch, ein Haussklave sein zu wollen ist keine Störung und wird nicht nach Sigmund Freud mit Störungen der kindlichen Entwicklung begründet!

Zum Thema:

Ja, es gibt eine Fülle von Usern dich sich als Sklaven anbieten. (Lecksklaven, Putzsklaven... usw)

Ja, es gibt auch Damen, die sich Sklaven in jeglichen Formen halten.

Welche Grundlage diese Art der sexuellen Erfüllung hat ist eine Ansprache zwischen Sklave und Herr(in).

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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