Ein unerwarteter Jungbrunnen

[funnyguy29]

Ich bin gespannt! Lese sehr gerne hier mit.

[Ma****]

Ich wiederhole mich 🤷‍♂️ 

Beim Lesen deiner geilen Story wird man einfach nie enttäuscht und, da man sich echt wie live dabei fühlt, bleibt es in der Hose nicht ruhig 😁 

Weiter so 👍👍

[ho****]

unglaublich wie du das alles beschreibst. da muss man geil werden. Bin gespannt ob es bald eine Dreier mit Samira gibt.

[Og****]

Danke für das tolle, positive Feedback. Freut mich sehr. 🙏🙏🙏

 

Gibt es eigentlich auch Frauen, die mitlesen? Kommentare sind immer ausschließlich von den Herren der Schöpfung.  Würde mich wirklich mal interessieren. 

 

 

[Og****]

"Komm, ich zeige Dir mein Reich" sagte Anna, nahm meine freie Hand und zog mich hinter sich her zu ihrem Schlafzimmer. Das Zimmer war recht groß; neben einem Schrank eines schwedischen Möbelhauses mit kompletter Verspiegelung, einer großen Kommode auf dem sich ein großer Fernseher mit 55 Zoll befand, einem 160 cm breiten Bett, gab es auch noch ihre Arbeitsecke mit Schreibtisch, PC und einem Bücher-/Aktenregal. Auf dem Boden wie in der gesamten Wohnung lag ein heller Eichenparkett, die gesamte Einrichtung hatte einen skandinavischen Touch: weiss funierte Möbel, dezent durchzogen mit hellen Holzelementen, Wände waren mit weißen Glattputz verarbeitet; also schlichte Eleganz. 

Anna schloss die Türe hinter uns und so  konnte ich mich aus meiner Tasche mit einer Baumwoll Bermuda und T-Shirt versorgen. Während dessen war sie war am PC beschäftigt. Als ich fertig war, legte ich mich einfach aus das Bett und beobachtete sie. Irgendwie war die Reiserei und der Willkommensfick wohl unbewusst anstrengend gewesen, so dass ich in der Stille, die nur durch die Tastengeräusche vom PC gestört wurde, eingeschlafen bin.

 

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Irgendwann wurde ich wach und spürte, dass ich nicht alleine auf dem Bett lag. Anna hat sich neben mich gelegt. "Was hast Du denn Heisses geträumt?" Noch besoffen vom Schlaf fragte ich "Warum fragst Du?" "Na, weil mich Deine riesige Beule in Deiner Bermudas aufs Bett gelockt hat" grinste Anna. Im gleichen Moment wurde mir bewusst, dass ich eine knallharte Latte in der Hose hatte und die sich natürlich deutlich abzeichnete. "Die Konturen eines dicken Schwanzes in der Hose machen mich tierisch an" gestand Anna und rieb gleichzeitig mit offener Handfläche über meine Ausbuchtung. "Das ist fast noch geiler als ihn in Natur zu sehen." philosophierte Anna weiter und erhöhte wie selbstverständlich den Druck bei den reibenden Bewegungen. Ich schaute aufs Handy und stellte fest, dass ich gerade mal so eine 3/4 Stunde geschlafen hatte. Es ging so langsam Richtung 20 Uhr und mein Magen meldete sich: Hunger, und das teilte ich Anna auch mit. "Wir sollten Samira einschließen in die Entscheidung ums Essen." sagte sie und so begaben wir uns ins Wohnzimmer. Anna holte Samira aus ihrem Zimmer. Mein Schwanz war schon ziemlich abgeschwollen, aber auch halbsteif war noch eine gewisse Beule erkennbar, da ich keine Unterwäsche trug.

Ich merkte, dass Samira versuchte immer wieder auf meinen Schritt zu schielen in der Hoffnung, dass dies unbemerkt bliebe. Anna hatte eine Quasselphase und machte einen Vorschlag nach dem anderen, was wir unternehmen könnten, um etwas zu essen. Irgendwie nahm ich das alles nicht wirklich auf, zum einem noch schlaftrunkend, zum anderen damit beschäftigt Samira zu beobachten. Als sich dann Samiras und meine Blicke irgendwann trafen, schoss ihr wieder das latente Rot in ihr Cappuccino-farbendes Gesicht. Sie fühlte sich erkennbar erwischt. Ich grinste innerlich.

"Hört mir überhaupt jemand zu? Was machen wir jetzt?" fragte Anna plötzlich bestimmt. "Sorry, bin noch nicht ganz da." stotterte ich. "Das merke ich. Ich denke daher, dass es wohl am Besten ist, wenn wir uns auf dem Sofa gemütlich machen und etwas zu Essen bestellen. Indisch oder Italienisch?" "Kamsutra?" fragte ich grinsend und bekam einen Ellenbogen in die Rippen. "Später, dachte Du hast Hunger." grinste Anna zurück. Und wieder war da die sexy Röte im Gesicht von Samira, die unsere anzügigen Frotzeleien verfolgen musste.

Wir schmissen uns also auf die Sofas, natürlich Anna und ich auf dem einem und Samira auf dem anderen Sofa. Schnell war italienisch festgelegt und die Bestellung mit Pizza und Salaten erledigt. "Wie habt Ihr Euch überhaupt kennengelernt?" fragte Samira und schwupp hatte Anna Gelegenheit loszuplappern und ich genoss, wie sie sich dabei an mich ankuschelte während sie erzählte.

Im weiteren Verlauf des Abends erfuhr ich dann auch, dass Samira aus Marokko stammte, in Deutschland ein Stipendium zum Studieren hatte und sich vor 3 Wochen von ihrem Freund getrennt hatte nachdem dieser sie mit einer Anderen betrogen hatte. Samira und Anna kannten sich von der Uni und schnell war Annas bereit Samira aufzunehmen. 

Die Wohnung gehörte Annas Vater  der diese früher für seine reichlichen Geschäftsaufenthalte in München genutzt hatte und nachdem die Mieter zufällig pünktlich zum Studienbeginn von Anna ausgezogen waren, Anna diese kostenlos nutzen konnte. Daraus erklärte sich die doch eher gehobene Ausstattung der Wohnung, die sicherlich in München sonst unbezahlbar wäre, besonders für Studenten. 

Nur Anna fühlte sich in der großen Wohnung auch ein Stück weit alleine und verloren, was bei ihr zusätzlich schnell das Angebot an Samira erleichterte. Samira zahlte Miete, so dass Anna auch noch unverhofft zu einem Einkommen kam. Das nennt man wohl win-win-Situation.

Irgendwann kam dann auch die Essensbestellung und es wurde über Gott und die Welt getrascht.

Später lief dann nebenbei noch die Glotze, Anna hatte sich wieder an mich herangekuschelt und das Gelabber untereinander ging unvermindert weiter. Plötzlich spürte ich Annas Hand an meinen Eiern, woraufhin mein kleiner Freund direkt anschwoll. Kurz darauf hatte eine Hand meinen Harten Prügel fest im Griff und machte kaum wahrnehmbare Wichsbewegungen. Anna hatte sich über das Hosenbein der Bermuda hereingeschlichen, im Wissen darum, dass ich keine Unterwäsche trug.

Anna ließ sich nichts von ihrem Treiben anmerken und auch Samira war nicht anzumerken, dass sie etwas von den Handlungen mitbekam. Durch die Sofa Ecke und Kissen hatte sie auch keinen vollen Einblick.

Diese versteckte Fummelei ging eine ganze Weile weiter und ich spürte natürlich, dass sich meine Lusttropfen über die Eichel abrollten und es langsam sehr glitschig wurde. Das Kribbeln in meinen Eiern nahm auch zu.

Ich versuchte etwas die Position zu verändern und mich zu lösen, aber Anna packte kraftvoll zu und hielt ihr Spielzeug fest in der Hand.

 

 

[Ma****]

Einfach nur herrlich immer wieder 🥵🤭

[Og****]

Samira erzählte auch von ihrer Familie in Marokko. Ihr Vater sei ein traditioneller Muslime, der große Probleme damit hatte, dass Samira in Deutschland studieren sollte. Ihre Mutter sei nicht so traditionell und hätte es mit Hilfe ihrer Lehrer geschafft das Einverständnis des Vaters zu erreichen. Samira studierte Medizin und war gerade im 2. Semester. Ihre nahezu perfekten Deutsch Kenntnisse hatte sie, weil sie in Marokko eine deutsche Schule besucht hatte.

Natürlich fragte ich sie, wie denn ihre Familie dazu stehen würde, dass sie hier einen Freund gehabt habe und noch mit dem zusammen gelebt hätte. Sie grinste nur und meinte: "Die sind weit weg, ich bin jung und will mein Leben leben,  möchte meinen Spass." und dabei schoß ihr wieder diese leichte sexy Röte ins Gesicht, als wäre sie gerade bei etwas erwischt worden.

[Og****]

Anna hatte sich in meinem Arm gekuschelt, so dass ich mit diesem ihr den Rücken massieren konnte. Natürlich rutschte meine Hand als Revanche für ihre Intimität bei mir tiefer in ihre Hose und knetete ihre kleinen, runden Arschbacken.  Meine Hand wurde dabei auf immer forscher und so verirrte sich meine Finger zufällig in ihre Pospalte und bearbeitete ihre Rosette. Jetzt war es Anna die versuchte durch Positionswechsel meine Hand an andere Stelle zu bekommen und ich derjenige der dies nicht zuließ.

Irgendwie war die gesamte Situation surreal. Anna wichste kaum merklich meinen Schwanz, ich bohrte meine Finger in ihr enges Arschloch und das Ganze vor Samira, die das nicht mitbekam oder es zumindest sich nicht anmerken ließ, wenn sie etwas ahnte. Meine Fingerkuppe schaffte es kurz noch ein klein wenig tiefer vorzudringen und landete an dem Eingang zu ihrer Muschi, wo es erwartungsgemäß pischtnass war. Ich versuchte den Schleim mit den Fongern aufzunehmen, um diesen zu nutzen noch leichter ihr enges Arschloch zu penetrieren. Kaum hörbar stöhnte Anna auf als mein Finger tiefer in die Rosette eindrang.

[Og****]

Wir trieben unser Spiel noch etwas weiter und ich denke, dass wir beide ziemlich geil waren. Ich war es auf jeden Fall. Zum Glück verabschiedete sich Samira um Schlafen zu gehen.

Kaum war Samira verschwunden gingen unsere Fummeleien in eine wilde Knutscherei über. Ich zog Anna ihr T-Shirt hoch und machte mich über ihre wundervolle gewaltigen Brüsten her. Mit beiden Händen packte ich ihre Boobs und presste sie schön zusammen. Abwechselnd umspielte ich ihre Nippel und kleinen Brustwarzen mit meiner Zunge. Meine Lippen stülpten sich über ihre Spitzen und ich saugte mich an ihren knallharten Nippeln fest. Als ich mich vorarbeiten wollte zu ihrer Muschi drückte mich Anna zurück,  so dass ich mit dem Rücken auf dem Sofa landete. Sofort zog sie meine Bermuda runter und dann aus und begann meine Eier zu lecken und nahm diese abwechselnd in ihren Mund und lutschte wie an einem Bobbon dran. Dann drückte sie weiter meine Beine auseinander,  woraufhin ich sofort meine Beine anwinkelte und ihr freien Zugang zu meinem Arsch gewährte.

Anna zögerte keinen Moment und leckte ausgiebig meine Rosette und drückte immer wieder ihre Zungenspitze in mein geiles Arschloch. Sie zog meine Arschbacken auseinander um möglichst tief eindringen zu können. Ich war ohnehin schon total aufgegeilt durch die vorherigen Aktionen, aber nun erreichte ich nochmals eine weitere Stufe. Meine harter Prügel lag auf meinem Bauch und die schleimverschmierte Eichel richtete eine schöne Sauerei an.

[ho****]

👍👍👍 

[Xa****]

Wao diese geile Anna , mal schauen was das mit Samira  noch so wird  ?

[Og****]

Danke für die positiven Kommentare. Werde versuchen schnellstmöglich weiterzuschreiben 🙏🙏🙏

[Si****]

Einfach toll geschrieben 😊😉

[Og****]

Anna unterbrach ihr Zungenspiel an und im meiner Rosette, stattdessen spürte ich wie sich etwas in meinen Arsch drückte. Es musste ein Dildo sein, den sie irgendwo zwischen den Kissen des Sofas versteckt haben musste. Problemlos glit das Spielzeug durch meinen Schließmuskel. Es musste sich in der Mitte verdünnen, da es sich nach überwinden meiner Rosette fast von alleine reinzog. Anna fickte meinen Arsch mit dem Spielzeug, indem sich es immer wieder langsam in meinen Schließmuskel zog und dann wieder hinein gleiten ließ. Dabei hielt sie meinen Schwanz fest umklammert und wichste diesen leicht. Das Spielzeug war wohl leicht gebogen, denn ich spürte Druck an meiner Prostata. Plötzlich setzte ein Brummen ein. Es war also ein Vibrator und das Zittern der Vibration nahm zu und traf meine Nerven wie ein Blitz. Anna grinste mich an "Und jetzt fick mich in meinen Arsch, du geiles Schwein." Anna stand auf und positionierte sich gebeugt über die Lehne des Sofas und präsentierte mir mit provokantem Arschwackeln ihren süßen kleinen Po und ihre beiden Lustlöcher. Dann zog sie ihre Arschbacken auseinander, was bei dem kleinen runden Arsch eigentlich gar nicht nötig war, um vollen Einblick zu haben und fragte "Muss ich noch lange warten?"

Ich rappelte mich auf und konnte nicht widerstehen erstmal meine Zunge an beide Löcher anzusetzen, diese ausgiebig zu bearbeiten und vor allem reinzudrücken. Geil zu lecken kickt mich immer, zu gerne schmecke ich den Fotzensaft meiner Gespielin, aber besonders kickt mich das Lecken einer Rosette. Dementsprechend leidenschaftlich war ich zugange. Anna stöhnte auf, aber es folgte auch "Fick mich endlich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, positionierte mich halb kniend, halb stehend hinter den süßen geilen Arsch und setze meinen harten schleimverschmierte Eichel an Annas Rosette an.

Es dauerte einen Moment bis sich mein praller dicker Riemen durch den engen Schließmuskel, der bis vor kurzem noch jungfräulich gewesen ist, langsam gedrückt hatte. Anna hatte die Augen geschlossen und schien sich auf das Eindringen meines dicken Prügels voll zu konzentrieren. 

[Og****]

Nachdem die enge Rosette überwunden war, schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen, engen Arsch. Dort verharrte ich, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Meine Hände wanderten über ihren makellosen Rücken und die kleinen Arschbacken, die ich dabei schön knetete. 

Ich spürte Annas Hand, die sich zwischen ihre Beine geschoben hatte, nun meine Eier gepackt hatte und diese massierte und dabei gegen ihre nasse Spalte drückte. Ich merkte wie sich die Nässe auf meine Bällchen übertrug. Annas Hand wanderte weiter und rieb sich durch ihre Furche. Als sie offenbar ihre Lustperle erreicht hatte und daran rieb erfüllte eine leichtes Stöhnen den Raum. Kaum merklich hatte sie angefangen sich mit ihrem Becken zu bewegen und spießte sich mit ihren eigenen Bewegungen mit immer mehr selbst auf. Ich hielt einfach still und schaute wie sich diese wunderbare Frau selbst mit meinem Schwanz in den Arsch fickte und dabei sich in den 7. Himmel das Fötzchen rieb. Es dauerte auch nicht lange und Anna schrie laut ihren Orgasmus raus. Ihre Beine, ihr Körper wurden von Zitterwelle durchlaufen und sie drohte nach vorne wegzubrechen. Ich packte mit meinen Händen zu und stützte sie, so dass auch beim praller Prügel in ihr blieb. Während ihres heftigen Orgasmuses spürte ich eine heftige Nässe an meinen Eier, die sich dann auch über meine Beine ausbreitete und herablief.

Als sich Anna etwas von ihren Orgasmuswellen beruhigt hatte, packte ich sie an der Hüfte und begann sie weiter in ihren kleinen Arsch zu ficken. Nun war ich es der sie aufspiesste und das mit kräftigen Stößen. Anna jammerte vor Geilheit und schon war wieder ihre Hand an ihrer Spalte und meinen Eiern und gab Vollgas. Anna trubbelte kurz darauf in einen erneuten heftigen Orgasmus und diesmal konnte ich sie nicht mehr halten, als ihre Beine wegknickten.

Anna drehte sich auf den Rücken und ich stellte mich stark wichsend über ihr Gesicht. Annas Auggen schauten zu mir auf und bereitwillig öffnete sie ihren Mund.

Ich spürte wie der aufgestaute Saft sich in meinen Prügel drückte. Im gleichen Moment nahm ich wahr, dass Samira im Flur stand und uns beobachtete. Dann wurde ich von  einem heftigen Orgasmus durchlaufen und spritzte meine Ladung teilweise in Annas Mund, über ihr Gesicht ein Spritzer landete auf ihren gewaltigen Titten. Anna schlechte alles genüsslich auf, zeigte mir meine Ladung auf ihrer Zunge, um sie dann zu schlucken. 

Als ich wieder zur Besinnung kam, war von Samira nichts mehr zu sehen.

 

Ich küsste Anna leidenschaftlich auf den spermaverschmierten Mund und verabschiedete mich kurz ins Bad. Natürlich wollte ich mich kurz frisch machen und den vibrierenden Gummischwanz aus meinem Arsch befreien, aber ich war auch neugierig, ob Samira noch da war.

[Ma****]

Ohaaaaaa welch eine geile Fortsetzung 🥵 

Bitte schreibe schnell weiter 😉

[Er****]

oggy bitte schnell weiterschreiben. Danke.

[ho****]

super Fortsetzung,......... 😍😍

[Gr****]

Ich find die Story einfach super! Bitte einfach nur weitermachen 

[Sp****]

Super, wie immer.

Mal sehen ob er das Schokoloch von Samira zu Gesicht und unter die Zunge bekommt.

 

👍👍👍👍👍

[ho****]

ein geiler Dreier mit der angeheizten Samira liegt bestimmt im Bereich des Möglichen. 😜😜😜

[Og****]

Danke für das positive Feedback, freut mich wirklich 🙏

[Og****]

Ich hatte Ssmira gar nicht richtig wahrgenommen und konnte nicht einmal sagen ob oder was sie außer einem Schlaf-t-shirt getragen hatte.  Der Gesichtsausdruck war auch nicht überrascht gewesen,  sondern eher eine Mischung aus angestrengt zusehends bis lüstern. Konnte auch alles falsch sein, da ich sie ja nur für einen Moment wahrgenommen hatte, als sie mir mit ihren dunklen Rehaugen in genau in dem Moment in die Augen geschaut hatte als ich mein Sperma in Annas offenen Mund zu spritzen begann. 

Im Flur auf dem Weg zum Bad war alles dunkel, auch unter der Türe ihres Zimmers gab es keinen Lichtschimmer. Ich lauschte kurz an Samiras Türe, aber auch nichts zu hören. Die Vorstellung, dass sie jetzt in ihrem Zimmer heftig ihr bestimmt dunkles Fötzchen bearbeitete machte mich wieder rollig. Mein Kopfkino lief, Samira mit ihren Rundungen auf dem Rücken liegend und mit gespreitzen Beinen an ihren rosa Fötzchen am Spielen.... mot dem Kopfkino bei ihr meine Sahne zu bekommen oder vielleicht, je nachdem wie lange sie schon zugeschaut hatte, ihren runden Arsch von mir gefickt zu bekommen. 

Ich merkte plötzlich, dass Reste meines Saftes in Schlieren sich zwischen meinem Bein und Schwanz zogen und einzelne Tropfen zu Boden fielen. Schnell machte ich mich ins Bad, weil ich nicht den ganzen Flur mit meinem Saft dekorieren wollte. Doch zog ich mir erstmal den vibrierenden Dildo aus dem Arsch, legte ihn ans Waschbecken und begab mich unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselte angenehm auf mich und ich genoss den Moment. Ich erschrak leicht als ich plötzlich eine Hand an meinem Arsch spürte. Es war Anna, die ich gar nicht bemerkt hatte. 

Wir duschten uns noch gegenseitig ein, knutschten und neckten uns dabei und fielen schließlich erschöpft nackt ins Bett. In der Löffelchen Stellung kuschelten wir aneinander und schliefen nach etwas Smalltalk schließlich ein.