Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Ma****]

Wieder sehr geil geschrieben 🥵🥵 

Man fühlt sich,als wäre man live dabei ☺️🤭

[Og****]

Am nächsten Morgen war ich wieder als Erster wach, holte Brötchen und bereitete das Frühstück vor.  Danach machte ich es mir in der Morgensonne auf der Dachterrasse gemütlich, diesmal allerdings bekleidet mit T-Shirt und Boxershorts. Ich wollte Samira nicht erneut in Verlegenheit bringen.

Mit geschlossenen Augen lag ich in einer Sitzposition auf einer Liege und genoss die Sonnenstrahlen als ein "Guten Morgen" von Samira erschall. Ich öffnete die Augen, noch etwas blinzelnd. Samira hatte sich auf der Couch auf der Terrasse gemütlich gemacht. Vor ihr stand eine Tasse Cafe. 

Sie hatte ebenso ein sehr weites T-Shirt an was über ihren Po reichte. Darunter wölbten sich ihre Brüste, deren Dimensionen man wegen der Weite des T-Shirts aber nur erahnen konnte. Samira schlug die Beine übereinander und das gewährte kurze Einblicke unter das T-Shirt. Sie trug offensichtlich nur einen knappen String. Der kurze Moment reichte aber aus um für einen Bruchteil einer Sekunde deutlich erkennen zu können, wie sich Ihre Schamlippen im String abzeichneten, was bei mir direkt Kopfkino auslöste und zu einem Zelt in meiner Boxershorts führte, was ich versuchte zu verbergen.

Ich schaute mir Samira gedankenverloren genau an und musste feststellen, dass diese schwarzen Locken ihres Haares ein sehr hübsches Gesicht einrahmten, was ich vorher nie so genau wahrgenommen hatte oder es unterbewusst ignoriert hatte.

"Gefalle ich Dir nicht? Du starrst mich so an." fragte Samira grinsend in meine Gedanken hinein. "Entschuldige, doch natürlich. Du bist eine wunderschöne Frau. Und sorry, falls ich gestarrt habe, war nicht meine Absicht." entgegnete ich. "Schon gut. Wie habt Ihr Euch eigentlich kennengelernt, Anna und Du?" fragte mich Samira und ich erzählte ihr die Geschichte, ohne auf sexuelle Details zu erwähnen. "Echt Ihr ward in der Sauna? Cool. Gehe ich auch gerne. Aber mit mir will nie einer zusammen gehen. Und mein Ex konnte die Hitze nicht vertragen und hatte Angst sein Pimmelchen zu zeigen." lachte Samira los. Bevor ich richtig denken konnte, war es schon rausgerutscht "Na dann können wir das nächste Mal gerne zusammen gehen. Ich mache mir keine Gedanken, wer meinen Pimmel sieht" grinste ich. "Das habe ich schon gemerkt" war die unzweifelhaft zu erwarten gewesene Reaktion.

"Guten Morgen Ihr Zwei" kam aus der Terrassentüre. Anna stand dort ebenfalls mit einem langen T-Shirt. "Heute mal nicht nackt mein Schatz?" flakste Anna. "Nee, ich wollte ja nicht Samira verführen und Dich eifersüchtig machen, weil Samira vielleicht gefällt was sie sehen würde." antwortete ich darauf. Anna schaute mich prüfend an und Samira bekam ein rotes Gesicht unter ihrer Cappuccino-farbenden Haut.  "Ich hole mir mal einen Café " war Annas Rwaktion und kurz darauf sass Sie mit ihrer Tasse neben mir und kuschelte sich an mich.

[Xa****]

👍👍👍

[Gr****]

😙😙👍

[funnyguy29]

Freu mich auf die nächste Fortsetzung 😊👍🏻

bearbeitet September 28, 2023 von apexavian

[Og****]

Wir genossen noch etwas die Morgensonne bevor wir es irgendwann schafften uns bis zum Frühstückstisch zu bewegen. Natürlich erzählte ich Anna, dass Samira das nächste Mal gerne mit uns in die Sauna gehen würde. "Klasse, immer gerne." war die Reaktion von Anna. Das Frühstück an sich verlief ereignislos, sieht man von dem üblichen Smalltalk ab. Irgendwann kam dann zur Sprache was wir noch mit dem Tag anfangen sollten, aber angesichts der Tatsache, dass ich mich Nachmittags auf den Weg zurück nach Köln  machen musste, entschieden wir, dass wir die verbleibende Zeit auf der Dachterrasse verbringen wollten. 

Samira verabschiedete sich nach dem Frühstück, sie war noch mit einer Studienfreundin verabredet, was mich innerlich natürlich freute, weil ich dann die restlichen Stunden mit Anna allein sein konnte. Als Samira durch die Türe war, nutzte ich sofort die Gelegenheit und schon flogen die Klamotten auf den Sessel und legte mich zum Sonnen nackt auf die Liege auf der Dachterrasse. Anna war auf der Toilette und hatte es nicht mitbekommen, dass ich mein Würstchen in der Sonne grillte. Ich genoss einfach die Wärme und war nach dem Frühstück mit vollem Magen dabei mich ins Traumland zu verabschieden. 

[Og****]

"Hier liegt ja ein nackter Mann auf meiner Terrasse" nahm ich im Halbschlaf Annas Stimme wahr und im gleichen Moment spürte ich eine Hand in meinem Genitalbereich, die meinen schlaffen Schwanz packte und knetete um dann weiter meinen Sack mit den dicken Eier packte und kraulte. Anna hatte sich neben mich auf die Liege gesetzt,  mit dem Rücken zu mir. Sie drehte den Kopf über ihre Schulter und lächelte mich an, ohne allerdings ihre Handfertigkeiten einzustellen.

Mein kleiner Freund hatte schon an Größe in ihrer Hand gewonnen, so dass Anna ihn nicht mehr los ließ und ihre zweite Hand hatte das Kneten meiner Eier übernommen. "Scheint ihm ja zu gefallen was ich hier mache. Er richtet sich auf um zu sehen, was ich hier mache." grinste mich Anna mit erneut zu mir gedrehtem Kopf an.

Mit geübten Griff hatte sie meinem Schwanz fest umschlungen in ihrer zierlichen Hand und wichste diesen langsam. Es dauerte natürlich nicht lange bis unter dieser Bearbeitung mein Lustkolben in voller Pracht in Annas Händen ragte. 

Nun stand sie auf, kniete am Ende der Liege sich zwischen meine Beine und begann meinen Sack zu lecken, im Wechsel meine Eier in den Mund zu saugen und hatte dabei wieder meine Stange gepackt und wichste diese langsam dabei.  Ich winkelte meine Beine an und zog diese zu meinem Körper hin. Mein geiles Arschloch präsentierte sich Anna so vollkommen offen und wie auf Kommando wanderte ihre flinke Zunge von meinem eng anliegendem Sack tiefer durch meine Po-Spalte Richtung meiner Rosette. 

Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich vollends dem Gefühl hin, was ihre Zunge an meinen Eiern und meinem Arsch verursachte. Dann spürte ich wie die Zungenspitze mein Geilloch erreichte und meine Rosette umspielte. Ich verging vor Geilheit und mein Pimmel hatte sich maximal ausgedehnt, als wollte er die Finger von Annas Hand, die ihn fest umgriffen hatten, abplatzen lassen.

Als Nächstes spürte ich wie sich die Zunge langsam in meinen Darm zwängte, was mich zunehmend in den Wahnsinn trieb. Mein Schwanz pochte vor Geilheit zwischen den eng umschließenden Finger von Annas Hand. Das ging so eine gefühlte Ewigkeit bis ich wahrnahm, dass meine Eichel ihrer warmen Mundhöhle verschwand. Es war einfach nur megageil und ich gab mich dem Zungenspiel was meine pralle Eichel ausgesetzt wurde vollends hin. 

Kurz unterbrach Anna plötzlich ihr Tun, steckte sich 2 Finger in den Mund, die sie provokativ mit Blick in meine Augen mit Spucke anfeuchtend in ihren Mund ein- und Ausfuhr, um sie im nächsten Moment in meine Rosette zu drücken. Langsam wichste Sie dabei erneut meinen Riemen und ihre Finger suchten und fanden meine Prostata und massierten diese in meinem Arsch.

Mein lustverzehrter Gesichtsausdruck war dann wohl Auslöser dafür, dass mein Schwanz erneut in ihrer Mundhöhle verschwand, während ihr Fingerspiel an meiner Prostata weiterging. Anna gab sich große Mühe meinen dickem Pimmel tief in ihre Mundhöhle zu bekommen, immer wieder zog sie ihren Kopf zurück, holte Atem, spielte mit ihrer Zunge wiederkehrend an meiner Eichel, um sich dann erneut meinen Fickriemen tief in den Hals zu schieben.

Meine Eier brodelten und ich spürte wie der Geilsaft sich Tropfen für Tropfen den Weg ans Tageslicht suchte. Anna schlechte wie eine Süchtige meinen ganzen Prostatasaft, der sich nun fortlaufend langsam aus meiner Eichel drückte, genüsslich weg. "Komm Schatz, spritz mir Deine Sahne in den Mund. Ich will alles von Dir schmecken." und schon fand ihr Zungenspiel und die Blasorgie Fortsetzung. Langsam spürte ich, dass sich mein Eierlikör Richtung Harnröhre auf den Weg machte. Die fortlaufend Massage meiner Protata in meinem Arsch tat ein Übriges und kurz darauf war es dann auch schon um mich geschehen. Unter lautem Stöhnen und Aufbäumen meines Körpers pumpte ich mein Sperma in Annas Mund. Anna versuchte alles zu schlucken, aber offensichtlich hatte ich eine gewaltige Menge Ficksahne verspritzt, bis es folgten durch die Nachwehen weitere kleine Schübe, so dass Anna es nicht schaffte und es liefen mehrere Schlieren an ihrem Kinn entlang.

Als mein Schwanz langsam sich zu beruhigen begann, schaute sie mich mit ihren großen hübschen Augen an und meinte "Boar, was für eine Ladung, Schatz." Dabei strich sie mit ihren Finger über ihr Kinn und schob sich das, was sie erreichen konnte genüsslich in den Mund. Immer noch quollen Tropfen meines Spermas aus meiner Eichel, was Anna sofort zum Anlass nahm meinen mittlerweile Halbsteifen komplett in den Mund zu nehmen und alles abzulecken, während sie unterstützend ihre Hand dazu benutzte meinen Schwanz behutsam leerzumelken, damit auch der letzte Tropfen herauskam.

Als sie fertig war stand sie auf, beugte sich über mich und wir küssten uns innig, wobei ich es nicht unterliess ihr Kinn von meinen Spermaresten abzulecken.

"Ich weiß gar nicht, wie ich die nächsten Tage ohne Dein Lebenselexier auskommen soll" jammerte Anna. Ich zog sie zu mir auf die Liege und wir kuschelten eng umschlungen. "Ist ja nur ein paar Tage, nächstes Wochenende bist ja bei mir" beruhigte ich sie grinsend. "Aber bevor Du fährst, möchte ich noch einmal richtig von Dir gefickt werden." flüsterte Anna. "Lass einen alten Mann sich erstmal ausruhen" lächelte ich Sie an.

[Ma****]

Wieder sehr toll geschrieben 😉😃 

 

[ho****]

wieder mal schön ge - und beschrieben. 👍    Weiter so.  Werden bestimmt einsame Tage bis zu nächsten WE. 😉

[Gr****]

Ja, ich warte auch sehnsüchtig auf Fortsetzung

[Xa****]

👍

[Og****]

Anna hatte sich inzwischen auch ausgezogen und präsentierte mir ihren Traumkörper. Wir lagen nebeneinander und genossen die Sonnen eine ganze Weile, quatschten dabei über den anstehenden Urlaub. Zwischendurch mussten wir uns bewegen, weil wir einfach etwas zu trinken brauchten, um unseren Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Ansonsten genossen wir einfach die gemeinsame Zeit.

Nach einer Zeit verabschiedete ich mich kurz, weil ich auf Toilette musste. Nach Erledigung kehrte ich zur Dachterrasse zurück und vernahm zwei mir wohl bekannte Geräusche: das Brummen, eines Vibrators, das mal lauter und mal leiser erschien und ein latentes Stöhnen im Hintergrund. Ich bewegte mich leise zur Terrassentüre und beobachtete das Schauspiel was sich mir bot. Anna hatte die Augen geschlossen. Die linke Hand massierte abwechselnd ihre gewaltigen Möpse bzw. spielte mit den Nippeln, die knüppelhart sich zum Himmel streckten. Die rechte Hand bewegte sich zwischen ihren Schenkeln langsam hin und her. Ich konnte es aufgrund meiner Position nicht genau sehen, aber den Indizien nach war es offensichtlich, dass sie sich nur mit einem Vibrator fickte.

Diese Vorführung sorgte natürlich in kürzester Zeit dafür, dass mein Schwanz sich steil von meinem Körper abstellte. Unbewusst ertappte ich mich dabei, wie ich wohl instinktiv meinen Prügel schnappte und langsam zu wichsen begann.

Annas Stöhnen wurde intensiver und ihre Hand krallte sich immer fester in die weichen Massen ihrer Brüste; immer wieder zog sie wie wild an den Nippeln dabei. Auch die Fickbewegungen zwischen ihren Schenkeln wurden immer schneller. Es mischte sich ein 3. Geräusch in das Szenario: ein unglaubliches Schmatzen von Annas Möse. Diese kleine Sau musste wie wild am Auslaufen sein, dass eine solche Geräuschkulisse sich bilden konnte.

Meine Eichel war inzwischen auch pitschnass von meinem Vorsaft und es bildeten sich leichte Fäden der Vorwichse, die sich Richtung Boden bildeten. Dieser Anblick der traumhaft schönen Frau mit den gewaltigen Rundumgen war einfach der Hammer; wie sie es sich selbst machte, ihre Titten bearbeitete und vor allem Ihre Erregung faszinierten mich unendlich.

Dieses Schauspiel ging nur noch wenige Minuten so weiter,  dann bäumte sich Annas Körper auf, die Beine zitterten und sie erlag ihrem Orgasmen, ihre Titten fest massierend dabei, aber offensichtlich steckte der vibrierende Gummipimmel immer noch in ihrer Muschi.

Ich ließ ihren Orgasmus wenige Sekunden abklingen, dann trat ich auf die Terrasse und zwischen ihre Beine. Ich packte diese und zog Anna so an mich heran, dass sie mit ihrem kleinen Knackarsch auf der Lehne der Couch zum Liegen kam. Ihre beiden Lustlöcher präsentieren sich mir dabei in bester Weise und ich hatte Recht mit meiner Vermutung,  der Vibrator steckte noch in ihrer Möse. Anna schaute mich mit großen Augen dabei an und wollte mit ihrer Hand nach dem Vibratorgreifen, was ich allerdings verhinderte. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und setzte dann meine verschleimte Eichel an ihrer Rosette an, die auch durch Annas heruntergelaufenen Mösensaft total nass war. Nach leichtem Widerstand war mein harter Prügel in ihrem unglaublich engen Arsch bis zum Anschlag verschwunden. Mein Bauch drückte den Vibrator dabei tief in ihre Möse. Kaum geschehen, zitterten Annas Beine erneut und der nächste Orgasmus durchflutete ihren Körper. Da ich meinen Schwanz still in ihrem Arsch hielt waren ihre Kontraktionen unfassbar spürbar und übertrugen sich auch meinen Fickbolzen, dazu die Enge, die der Vibrator in ihrer Fotze noch zusätzlich verursachte plus die Vibrationen brachten mich sehr nahe an den Punkt of no return. Gerade nach rechtzeitig schaffte ich es meinen Schwanz aus ihrem Arsch rutschen zu lassen, sonst hätte ich direkt abgespritzt.

Als Anna wieder zu sich kam, stammelte sie nur nur "Fick mich endlich, spritz Dein Sperma in meinen Arsch." Ich bat um Geduld, weil ich sonst sofort spritzen würde, aber das war Anna in Ihrer Geilheit egal: "Los pump mich voll." feuerte Sie mich an. 

Dem Wunsch folgend presste ich meinen zum Platzen harten Schwanz erneut in ihren Arsch und merkte dabei schon, dass die Reizung zu hoch ist. Ich versuchte mich abzulenken und fickte langsam drauf los, bewegte mich bedacht in ihrem Arsch immer mit dem Druck und der Vibrationen des Dildos in ihrer Möse am Pimmel zu spüren. Es war einfach nur galaktisch Geil. "Los rammel meinen Arsch, spritz mich voll" jammerte Anna und ich gab Gas. Hart fickte ich ihre Rosette und drückte mit meinem Bauch den Vibrator gleichzeitig immer tief in ihre Fotze. Anna war dazu übergegangen sich intensiv die Lustperle dabei zu reiben. Es dauerte nur wenige Stöße und es gab kein Entrinnen mehr. Das Sperma suchte sich den Weg durch meinen Schwanz und flutete Anna Arsch. Im gleichen Moment wo meine warme Wichse in ihren Arsch sich ausbreitete, erlag Anna erneut einen heftigen Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und schrie als würde man sie umbringen wollen. Ganz München hatte das wohl mitbekommen. Nach einem Moment des Abklingens ließ ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus Annas Arsch ploppen. Die Unmengen an Sperma, die ich ihr in den Arsch gespritzt hatten folgten. Ein Anblick, der mich im Normalfall wieder sofort auf Touren bringt, aber ich war einfach zu erschöpft und ließ mich neben Anna liegend nieder. Nach einer Weile ertönte "Boah. Das war der totale Hammer". Ich grinste sie nur an, während Anna auch den Vibrator abstelle und aus ihrer Möse zog.

 

 

 

 

 

[Ma****]

Wieder eine sehr geile Fortsetzung, man hat einfach immer den Eindruck live dabei zu sein 😃😀 

[ho****]

stimmt.😍😍

[Gr****]

Ich liebe es einfach, wenn ihr süsser Hintern dran ist. Gerne mehr davon 😉

[Og****]

Wir verblieben noch etwas auf der Dachterrasse bei einer Mischung aus Kuscheln und Rumalbern. Aber es rückte der Zeitpunkt des Abschiedes näher und vor Abreise wollte ich noch unter die Dusche springen nach der Fickerei. Widerwillig lies Anna mich ins Bad gehen. Gerade als ich unter die Dusche wollte, stand sie dann auch hinter mir und umarmte mich von hinten. Ihre großen Brüste drückten sich in meinen Rücken, ihr Kopf lehnte an meiner Schulter und ihre Hände schlossen sich an meinem Bauch, kurz über dem Intimbereich. Nach einem Moment des Innehalten lösten wir uns voneinander und Anna folgte mir mit unter die laufende Dusche. Wir standen uns gegenüber und seiften gegenseitig unsere Körper ein. Wenig verwunderlich hatten nach meiner Auffassung ihre Brüste und der kleine Knackarsch die größte Notwendigkeit ordentlich eingeseift und massiert zu werden. Umgekehrt war Anna offensichtlich der Auffassung, dass mein Arsch und mein Penis samt Eier die größte Aufmerksamkeit brauchten. Plötzlich merkte ich wie ihre Finger über meine Rosette sich bewegten und Druck ausübten. Dabei hielt sie mit der anderen Hand meinen leicht geschwollenes Glied und massierte kräftig von der Peniswurzel ausgehend. Ich musste schon die ganze Zeit dringend pinkeln, hielt es aber ein, um Anna nicht zu verschrecken. Als sich dann die Finger in meinen Arsch bohrten und meine Prostata bearbeiteten, wurde der Druck zu groß. "Ich muss pinkeln" sagte ich zu Anna und machte Anstalten mich Richtung Toilette zu bewegen, doch Anna hielt mich fest und sagte: "Dann pinkel doch. Ich möchte ihn dabei festhalten." und grinste mich an. Es hemmte mich komischer Weise. "Komm Schatz, lass es laufen. Es macht mich unheimlich geil."  Es dauerte noch einen Moment und dann spürte ich wie sich die Pisse den Weg nach draußen suchte, erst ein Rinnsal, dann drückte sich ein harter Strahl raus. Anna richtete schnell den Strahl auf ihr Fötzchen, dann drückte sie meinen Schwanz ab, so dass der Strom versieckte, um dann Strahlweise meinen heissen Urin gegen ihre Perle schießen zu lassen, indem sie immer wieder ihre Umklammerung öffnete und wieder schloss bis meine Blase entleert war. 

"Das ist so geil." schwärmte Anna. Ich packte sie zwischen die Beine und ihre Spalte war total verschleimt. Meine Finger verschwanden direkt in ihrer Muschi, was durch ein lautes Stöhnen begleitet wurde. Mit meinem Daumen umkreiste ich dabei ihre Lustperle und mit meiner freien Hand packte ich ihren kleinen Arsch und zog sie an mich ran.

Anna stöhnte immer lauter vor sich hin. Ihre großen Brüste drückten sich an meinen Arm und Oberkörper. Sie hatte die Augen geschlossen, genoss meine Behandlung und hielt sich immer noch an meinem halbsteifen Schwanz fest.

[Og****]

Es vergingen wenige weitere Minuten in dieser Situation, Anna wand sich zunehmend unter dieser Behandlung, ihre Atmung wurde kurzweiliger, ihr mittlerweile fast schon flehendes Stöhnen erfüllte den Raum. Dann war es soweit, ihr Körper begann zu beben und mit einem lauten Aufschrei erlebte Anna einen sehr heftigen Orgasmus. Meine Finger und Hand wurden von ihren heißen Körpersäften umspült. Ihre Beine hielten ihren Körper nicht mehr und wäre sie nicht an mich gepresst und meine Hand nicht ihren kleinen Arsch gehalten hätte, wäre sie zusammen gefallen wie ein Kartenhaus. So konnte ich sie unter großem  Kraftaufwand halten bis sie sich wieder gefangen hatte.

"Danke" hauchte Anna mir leise zu.

 

[Og****]

Nach dem Duschen stand der Abschied auf dem Plan und irgendwann schafften wir es auch unsere Knutscherei zu beenden. Es war schon nach 17 Uhr und ich hatte noch 6 Stunden Rückfahrt vor mir. Als ich auf der Piste war liefen vor meinem inneren Auge nochmal die Erlebnisse des Wochenendes ab und es dauerte auch nicht lange bis das Telefon klingelte und Anna mir über weite Strecken die Rückfahrt versüßte.

[Gr****]

Oooh oooh, ob sie sich bald wiedersehen?

Und die süsse Mitbewohnerin vor auch?😉

[Og****]

Es wurde eine kurze Woche, da Anna bereits am Donnerstag Nachmittag in Köln sei  wollte. Der Vorteil, dass Studenten machen können was sie wollen. Ich hatte Anna eine Flug gebucht und ging sie am Flughafen abholen. Die ganze Woche hatte ich nicht masturbiert, dass hatte Anna mir abverlangt beim Telefonieren auf der Rückfahrt. Natürlich hatte ich mich nicht ganz daran gehalten, sondern mich täglich mehrmals bis kurz vorm Spritzen stimuliert und dann jeweils cor der Erruption abgebrochen. Dazu hatte Anna es natürlich bei unseren täglichen Videotelefonaten mich aufzugeilen, in dem sie mir ihre körperlichen Attribute präsentierte und/oder mich in unseren Unterhaltungen total aufgeilte. Ich war geil bis in der Haarspitzen und konnte kaum Annas Ankunft abwarten.

Zeitig machte ich mich zum Flughafen, der Flieger war pünktlich gelandet und bald schon hatte ich eine sich freuende Anna um meinen Hals hängend, was in eine wilde Knutscherei überging. Natürlich erweckten wir wieder die volle Aufmerksamkeit anderer Personen am Flughafen. Die meisten wahrscheinlich schon deshalb, weil sie sich Gedanken darüber machten, was die junge, hübsche Frau mit dem alten Sack macht; man sah dies an den Gesichtern. Mir war es egal und bald saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten in meiner Wohnung angekommen. 

[Gr****]

Oh ja, es geht weiter! Und nach Tagen voll Sehnsucht hat sich sicher einiges aufgestaut...😉🤣

[ho****]

sehr schön, wie sonst auch. Danke.

[Og****]

Anna musste schnell auf Toilette, das übliche Frauenleiden halt, und ich bereitete derweil ein Glas Prosecco vor und wartete mit 2 eingeschänkten Gläsern auf meinem Sofa. Meine Gedanken waren absolut unzüchtig. Die ganze Woche ohne zu masturbieren und diese traumhaft hübsche junge Frau mit ihren aufreizenden Rundungen, tat ein Übriges dazu. Am Liebsten hätte ich sie direkt am Flughafen überfallen und beglückt, ... meine ganzen Visionen vor meinem inneren Auge drehten sich nur darum endlich meinen Samen auf oder in dieser Frau zu versprühen... 

Es dauerte gefühlt endlos bis Anna im Wohnzimmer erschien und sich breitbeinig über meinen Schoß setzte und wir innig anfingen zu knutschen. Mein Penis war natürlich nun erst recht knallhart und drückte sich durch die Jeans. Anna ließ sich nichts anmerken, obwohl sie meine Beule sehr deutlich zwischen ihren Beinen spüren musste.

Meine Hände wanderten derweil über diesen traumhaften ***y-Körper und griff mit beiden Händen ihren kleinen runden Arsch und knetete diesen durch ihre Jeans durch. Dabei wurde die Knutscherei immer wilder und ihre schweren Brüste drückten dabei gegen meinen Oberkörper.

Meine Hände wanderten mit der Zeit unter Annas T-Shirt und mit einer leichten Fingerfertigkeit hatte ich ihren BH geöffnet und sofort merkte ich an meiner Brust, dass die gewaltigen Brüste meiner Geliebten der Schwerkraft folgten und einen stärkeren Druck auf mich ausübten. Meine Hände massierten abwechselnd ihren kleinen Knackarsch, streichelten über ihre Hüften oder massierten ihren Rücken. Anna genoss die Behandlung unter innigem Knutschen zunehmend.

Anna saß auch nicht mehr ruhig, sondern kaum merklich rieb sie ihren Schritt über meine Beule. Nach einer Weile dieses Austausches von Zärtlichkeiten richtete sie sich auf, zog ihr T-Shirt über den Kopf und befreite sich vom geöffneten BH. Ihre wunderbaren Brüste mit den kleinen Höfen und den abstehenden knallharten Nippel befanden sich direkt auf Augenhöhe und verzauberten mich endgültig. Mit jeder meiner großen Hände versuchte ich eine ihren wie gemalt stehenden Brüste zu umgreifen, presste die schweren Möpse zusammen und begann abwechselnd die Nippel und die Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen und gelegentlich daran zu sagen, was bei Anna zu wohligem Grunzen und Stöhnen führte.

Meine sehr gefüllten Hände versuchten dabei die gewaltigen Brüste zu kneten und die Nippel aneinander zu pressen, so dass ich beide gleichzeitig zwischen meine Lippen nehmen konnte.

Bei Anna führte diese Behandlung zu einem wohliges Jauchzen uns Stöhnen. 

In meiner Hose spielte sich ein Inferno ab. Die enge Jeans bot eindeutig zu wenig Platz für die harten Tatsachen, die sich dort gebildet hatten. Es fühlte sich an als läge meine Eichel in einer Schleimpfütze und alles wäre pitschnass, was es wahrscheinlich auch war. All diesen Gedanken und Gefühlen zum Trotz bearbeitete ich immer noch Annas traumhaften,  schweren Brüste mit Lippen und Zunge und griff diese gleichzeitig und leisem Stöhnen von ihr massierend ab, während sie weiterhin mit ihrem Schoß sich auf meiner Beule rieb.

Dies ging noch einige Minuten so weiter bis Anna erneut aufstand. Voller Vorfreude erwartete ich, dass sie ihre Hose auszog, aber falsch gedacht. Sie schnappte sich ihr T-Shirt, zog es über ihren Kopf an, setzte sich neben mich und hielt grinsend die beiden Proseccogläser in der Hand und reichte mir eins. "Ich freue mich, dass ich hier bin. Prost" hauchte sie mir zu. Wahrscheinlich habe ich geschaut wie ein LKW und war total irritiert. Dazu pressten sich ihren knallharten Nippel durch ihr T-Shirt und entfachen zusätzliches Kopfkino bei mir.

"Schatz, was unternehmen wir jetzt?" grinste sie mich schelmisch an, wissend, dass ich vor Geilheit kurz davor war sie einfach zu überfallen und sofort knallhart durchzuficken.

 

 

"Schau mich nicht so entsetzt an, wenn wir jetzt anfangen zu vögeln, dann kommen wir nicht mehr raus Du kleiner Nimmersatt. Ich würde gerne in eine Sauna gehen, der Tag und die Reise waren anstrengend und ich würde mich sehr freuen." blinzelte sie mich bitten an.

"Wie soll ich mit dem Riesenrohr durch die Sauna laufen? Dann haben wir noch den Effekt des Rattenfänger von Hameln" entgegnete ich immer noch etwas verdutzt.

"Na die wird sich schon bis dahin beruhigen und später können wir das immer noch nachholen." schaute Anna mich nun mit einem Bambi-Blick an. Welcher Mann kann dem widerstehen? Also packten wir unsere Sachen und ab ging es in die Claudius Terme in Köln.

[Ma****]

Und wieder ne klasse Fortsetzung 😁😁🥵

[ho****]

toll 👍