Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Habe angefangen die Fortsetzung zu schreiben, aber braucht noch ein Wenig..  

 

Danke für die aufmunternden Kommentare. Freut mich, dass es gefällt 

[Saarkater]

Gefällt mir auch so richtig gut und ich kann es auch mitfühlen! Egal ob nun wahr oder auch nicht....

[12****]

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung

[Xa****]

Hallo Oggy ,,ist die Geschichte denn so  erlebt   ? ?

[Og****]

Die Geschichte ist wirklich so erlebt...

Kann es bis heute selbst nicht fassen, aber tatsächlich so passiert vor 3 Jahren 

[Xa****]

Nun ja schwer zu glauben  .

[Og****]

Vollstes Verständnis,  dass man als Leser daran Zweifel hat....

Genauso wie meine andere Geschichte, die ich vor einiger Zeit veröffentlicht habe. Weiss ja auch nicht, warum mir sehr selten solche Geschichten tatsächlich passieren....

https://www.poppen.de/topic/174423-ein-sommernachtstraum/

[Me****]

Sehr gut geschrieben, erst jetzt komplett durchgelesen. Schönes Erlebnis und mit Sicherheit immer in guter Erinnerung. 😉 Danke fürs aufschreiben. 👍

[Xa****]

Nun dann lass uns weiter an deinen geilen Erlebnissen teilhaben  .

[Og****]

Bin am Schreiben, allerdings fehlte mir die Zeit.... in Kürze geht es weiter

[rolleken6]

Schön, dass es noch weiter geht.

Dieses schöne Erlebnis ist ja etwas aprut geendet und es wäre schade, wenn es dass schon gewesen wäre.

[bi****]

Danke für die super schöne Geschichte

Ein Erlebnis bei dem Mann selber gern dabei gewesen wäre

[Og****]

Nach dem Urlaub kam es wie es kommen musste: Ich trennte mich von meiner Freundin, zog aus in eine eigene Wohnung. Wie das halt dann so ist, hat man so viel um die Ohren, dass die Ablenkung groß genug ist bis alles wieder so seinen halbwegs normalen Lauf hat.

 

Abends wenn die Ruhe einkehrte und mein Freundeskreis mich mal nicht ablenkte, brachte sich natürlich dieses mehr als geile Erlebnis mit Anna, dieser wunderschönen jungen Frau in meine Erinnerung zurück und nicht nur einmal erlebte ich mit den Bildern des Erlebten vor meinem geistigen Auge heftige Höhepunkte mit mir selbst.

 

Auch war ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich Kontakt mit Anna aufnehmen sollte; weder wollte ich aufdringlich erscheinen, noch das Bild eines alten Sacks abgeben, der einer jungen Frau hinterher stellt, noch wollte ich umgekehrt riskieren, dass daraus von ihrer Seite eine falsch verstandene Beziehungsarie entsteht; darauf hatte ich überhaupt keinen Nerv, schon überhaupt nicht so kurz nach einer Trennung. Ich wusste nicht einmal wo Anna wohnt. Auf der anderen Seite hatte sie mir unaufgefordert ihre Telefonnummer zugesteckt. Ich war hin- und hergerissen zwischen Vernunft und Freude diese hübsche Frau vielleicht wiederzusehen; oder war es einfach nur die Geilheit?!? Vielleicht beides; entgegen meiner eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber jungen Frauen war ich nach dem Erlebnis schon ziemlich angefixt auf diesen jungen, perfekten Körper.

 

Etliche Wochen nach dem ereignisreichen Urlaub lag ich abends gelangweilt auf dem Sofa und überwand meine inneren Auseinandersetzungen. Ich schrieb Anna eine Nachricht über WhatsApp in dem Sinn wie es ihr gehen würde und dass ich mich mal melden wollte. Es kam an diesem Abend keine Nachricht und ich dachte, na toll, nun hast Dich doch zum Deppen gemacht. Irgendwann ging ich schlafen, nicht ohne vorher noch meinen Druck abgebaut zu haben.

 

Nach 2 Tagen bekam meldete sich doch mein Handy, Nachricht von Anna. Ihr Handy wäre heruntergefallen, Display kaputt gewesen, so dass sie sich nicht früher melden konnte. Sie würde sich freuen, dass ich mich doch noch gemeldet hätte und wir verabredeten uns abends zu telefonieren. Wie ein kleiner Schuljunge, der sich das erste Mal verliebt, war plötzlich meine Aufregung und konnte es kaum erwarten mit ihr zu telefonieren.

 

Auf dem Bett hatte ich es mir bequem gemacht und wählte Annas Nummer über Whatsapp, Videocall und schon hatte ich ihr bildhübsches Gesicht auf meinem Display. Vom ersten Moment an ein Lächeln, offener Austausch über alles und jeden und viel gemeinsames Lachen. Natürlich erzählte ich, dass ich nunmehr alleine wohne in Köln; sie erzählte mir im Gegenzug, dass sie zu Hause, sie kommt eigentlich aus dem Ruhrgebiet, ausgezogen sei und wegen dem Studium nun in München sei. Ihr Vater würde eine Studentenbude bezahlen und hätte dafür ein Apartment gekauft, wo sie nun alleine wohnt. Der Umzug hätte dafür gesorgt, dass sich die Beziehung mit ihrem Freund erledigt hätte, aber ohnehin sei nichts mehr gelaufen nach dem Erlebnis mit mir. Das hätte ihr bewusst gemacht, dass Sex auch richtig viel Spaß machen könne und es bestimmt noch Vieles gäbe, was noch auszuprobieren sei.

 

Wir alberten immer weiter miteinander rum, oft zweideutig und nach 2 Stunden Telefonat meinte Anna, dass sie das Erlebnis mit mir gerne noch einmal wiederholen würde; vielleicht auch öfter. Ich gestand ihr, dass es für mich ein Traum wäre, wenn wir es nochmal wiederholen könnten. Ebenso gestand ich ihr, dass meine Erinnerungen an das Erlebnis mit ihr regelmäßig dazu führen würden, dass ich mir einen runterholen würde und dies zu sehr heftigen Orgasmen führe würde. Anna meinte „Echt? Du holst Dir wegen mir einen runter?“, was ich nochmal bejahte. „Zeig mir wie Du es Dir machst. Ich möchte Dir dabei zusehen.“ „Jetzt?“ „Ja, warum nicht“. „Aber nur, wenn Du Dich mir ebenso zeigst“. „Ich streichele schon die ganze Zeit während unseres Telefonats meine Muschi. Willst Du sie sehen?“ „Auf jeden Fall“.

 

Die Kamera ging auf ihren Unterkörper und offenbarte, dass sie untenrum nackt saß, was ich die ganze Zeit nicht mitbekommen hatte und nicht sehen konnte. Ihre wunderschön geformte Muschi, die perfekt nebeneinander liegenden Schamlippen waren leicht glänzend und standen leicht geöffnet; Anna musste schon wieder richtig nass sein. Sie ging mit der Kamera näher auf ihre geile Spalte, zog einen Finger durch Ihre Muschi, der sofort einen Faden ihres Muschisaftes zog. Meine Hose drohte zu platzen und ich befreite meinen Freund aus seinem Gefängnis. Knallhart stand mein Schwanz bei diesem Anblick dieser geilen Göre.

 

„Und nun Du“ sagte Anna. Ich bewegte die Kamera auf meinen Schwanz und präsentierte ihr meinen zum Platzen harten Pimmel. „Wichs ihn für mich, zeig mir das Du mich willst“. Ich begann meinen prallen Schwanz langsam zu wichsen, erste Lustperlen bildeten sich und als Revanche zog auch ich mit meinem Finger leichte Fäden meines Saftes, um dann fester und schneller zu wichsen. Die Geilheit kribbelte in meinen Eiern.

 

Anna begann gleichzeitig ihre Klitoris zu reiben, zog dabei immer wieder die Finger durch ihre Spalte. Ich konnte sehen wie der Saft aus dieser Jungmädchen-Fotze mehr und mehr lief. Dann steckte Anna sich 2 Finger in ihr nasses Loch und fing an sich selbst zu ficken. Ich wichste wie besessen bei dem Anblick und merkte wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln anfing und machte langsamer, damit es nicht direkt herausschoss. Auch Anna wurde immer wilder, abwechselnd rieb sie ihre geile Perle oder fingerte ihr geiles Loch, es schmatzte nur so; ich nahm wieder Fahrt mit meinen Handbewegungen auf. Annas Möse sah aus als hätte schon jemand sein Sperma in sie hineingeschossen und es würde nun wieder langsam rauslaufen, so schleimig war ihr Loch. Ihr weißer, cremiger Fotzensaft quoll aus ihr heraus und lief langsam über ihren Damm und Rosette. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Löcher geleckt und ihren Saft aufgenommen. Es war einfach zu geil Annas Stöhnen und das Schmatzen ihrer Muschi zu hören und sie dabei auch noch zu beobachten. Anna war wie in Trance, rieb ihre Perle wie wild und plötzlich stöhnte Sie „mir kommt es gleich“ und da war es auch um mich geschehen. Gleichzeitig erlebten wir mittels Videoübertragung unsere Orgasmen und stöhnten dabei um die Wette. Der Saft spritzte mir dabei bis auf die Brust vor lauter Geilheit.

 

Es dauerte etwas bis wieder jemand von uns etwas sagte, wir grinsten uns beide nur erleichtert an und waren überwältigt von unserem Orgasmus. „Hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, hattest wohl mächtig Druck“ sagte Anna, worauf ich nur erwiderte „und mir erst, du machst mich halt wahnsinnig geil“. Wir alberten noch etwas rum, sagten uns irgendwann Gute Nacht, denn es war sehr spät geworden.

 

Natürlich war damit nicht alles beendet, wir texteten noch wie die Wilden weiter, völlig überdreht vom gerade erlebten. Dabei wurde ich erneut so geil, dass ich meinen wieder harten Schwanz in die Hand nahm und es mir erneut besorgte. Plötzlich erneute Nachricht von Anna mit Bild ihrer geilen, pitschnassen, cremigen Pussy mit dem Text „Ich musste es mir noch einmal besorgen“, da war es um mich erneut geschehen, mein Saft schoss erneut hinaus unter starkem Zucken. Natürlich revanchierte ich mich als ich mich wieder gesammelt hatte und schicke ihr ein Bild meiner Tätigkeit mit gleichem Kommentar. „Geiles Schweinchen“ kam dann nur noch zurück; irgendwann schlief ich dann befriedigt tief ein.

 

 

 

 

Ich habe endlich die Zeit gefunden das Erlebnis weiter aufzuschreiben. Hoffe es gefällt. 

 

Freue mich über Eure Kommentare, die für mich Motivation sind weiter zu schreiben.

[Xa****]

Wao ,,, einfach nur sehr gut. 

[Og****]

Seit diesem Kontakt stand das Handy nicht mehr still; ständig kam es zum Austausch von Nachrichten und Bildern, sowie abends regelmäßig zu Videocalls, die meistens so endeten wie beim ersten Mal – in Höhepunkten auf beiden Seiten.

 

Anna und ich wollten uns unbedingt treffen, aber die knapp 600 km Entfernung waren eine echte Barriere und durch meine berufliche Einspannung war es auch nicht möglich mal eben einen Abstecher, im wahrsten Sinne des Wortes, am Wochenende nach München zu machen. Nach einigen Wochen kam dann endlich die Gelegenheit; ich musste für 5 Tage nach München auf eine Messe. Wir freuten uns beide riesig auf das anstehende Wiedersehen und konnten es kaum erwarten.

 

Sonntags ging es mit dem Flieger nach München und ab ins Hotel; natürlich hatte ich ein Hotel mit einem SPA-Bereich gebucht; brandneu in Schwabing mit Pool und Spa oben auf dem Hotel; dazu eine Suite. Modern eingerichtet, heller Holzfußboden, freistehendes Bett mitten im Raum vor einem Fernseher und Fenster mit Ausblick, Bad mit freistehender Badewanne, groß genug für 2 Personen und einem zusätzlichen Wohnraum mit Sitzgelegenheiten. Megageil mit toller Aussicht.

 

Mit Anna war ich direkt Sonntagnachmittag im Hotel verabredet. Nach dem Check-in schickte ich ihr meine Zimmer-Nummer und war irgendwo zwischen totaler Vorfreude diese junge hübsche Frau in meine Arme zu nehmen, ihren megageilen Body zu verwöhnen und totale Nervosität wie das reale Wiedersehen verlaufen würde.

[rolleken6]

Lange hat es gedauert, jetzt gibt es wohl ein Wiedersehen. 

[Og****]

Zunächst sprang ich unter die Dusche um mich von den Strapazen der Reise zu befreien, Rasur an allen Stellen inklusive; es sollte alles schön glatt sein. Irgendwie hatte ich die Zeit vertrödelt und es klopfte an der Türe, obwohl ich gerade noch die Seife abduschte. Schnell sprang ich aus der Dusche in den Bademantel und stand wie da ein tropfnasser Straßenköter und öffnete die Türe.

 

Da stand sie, Anna, und lächelte mich an. Minirock, Sneakers, bauchfreies Top unter dem ihre riesigen runden Brüste sich hervordrückten, Jacke geöffnet drüber und lächelte mich mit einem „Hey“ an. Sofort waren alle Bedenken und Nervosität verschwunden und der Anblick sorgte dafür, dass sich bei mir etwas regte. „Da freut sich aber jemand besonders mich zu sehen“ grinste Anna mich an. Ich hatte gar nicht so richtig wahrgenommen, dass sich mein bester Freund aus dem Bademantel herausbewegt hatte in voller Pracht hervorlugte, um zu sehen wer ihn erwarten würde. Anna trat durch die Türe ins Zimmer, wir umarmten uns, die Türe fiel ins Schloss, und schon folgte ein intensiver Kuss. Ich packte ihren süßen Hintern und zog sie an mich ran, ihre großen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, während sie gleichzeitig direkt meinen besten Freund per Handschlag begrüßte.

 

„Sorry, aber eigentlich wollte ich nicht Dich so empfangen, aber irgendwie habe ich die Zeit vertrödelt“ sagte ich. Anna lächelte mich an und meinte nur „Auszusetzen habe ich nichts an dem Empfang“ und schon ging sie auf die Knie um meinen prallen Freund zwischen ihre warmen Lippen zu nehmen. Der Bademantel ging dabei vollkommen auf und ohne ihr Tun zu unterbrechen streifte sie sich ihre Jacke ab. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und begann langsam die Kontrolle zurückzugewinnen und Ihren Mund zu ficken. Mein Schwanz jubilierte und wurde immer praller. Anna begann meinen Sack zu streicheln und meine Eier zu kneten. Ich schob ihr meinen Lustkolben immer tiefer in den Rachen, ihr Speichel lief über meinen Schwanz. Immer wieder zog ich mich aus Ihrem Mund zurück, wobei sie meine Eichel im Mund behielt und mit ihrer Zunge meine empfindliche Stelle verwöhnte, um meinen zum bersten harten Prügel wieder ihr tief in die Kehle zu schieben, bis sie kaum Luft bekam. Anna schaute mir die ganze Zeit dabei in die Augen, um zu sehen wie ich auf ihr Zungenspiel und den Mundfick reagiere. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern und immer wieder berührte sie dabei den Fickbewegungen in ihrem Mund auch meine Rosette mit ihren Fingerkuppen. Ich wurde langsam verrückt, meine Sahne brodelte langsam.

 

Da ich mein Pulver nicht direkt verschießen wollte, machte ich etwas langsamer und nahm plötzlich wahr, dass sie eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und es sich offensichtlich selbst dabei machte. Ich unterbrach unser Spiel, zog sie hoch und küsste sie innig. Dabei schmeckte ich den Vorsaft meines besten Freundes in ihrem Mund, der offensichtlich schon gut geflossen war, was mich wahnsinnig antörnte.

 

Ich schob ihren Rock hoch, begann ihren Arsch zu kneten und musste feststellen, dass die kleine Sau kein Höschen angezogen hatte. Meine Finger griffen in ihre Spalte, berührte ihre Rosette und arbeitete mich zu ihrer Spalte vor, die ich dann auch pitschnass vorfand. Sofort drang ich mit meinen Fingerkuppen in ihre nasse Muschi ein, was Anna ein leichtes Stöhnen abverlangte. Ich zog meine Finger raus und leckte ihren Saft von meinen Fingern. „Du schmeckst so gut, ich liebe es Deinen Saft zu schmecken.“ sagte ich zu Anna. „Du weißt ja wo die Quelle ist, bediene Dich“ bekam ich als Antwort.

 

Annas Hand nehmend führte ich sie ins Schlafzimmer, zog ihr Rock aus, das Oberteil über den Kopf und öffnete ihren BH. Ihre Melonen sprangen mir direkt entgegen als ich die Stütze gegen die Schwerkraft entfernte. Schon fast gierig griff ich zu und knete sanft ihre unglaublich schönen großen Brüste, zwirbelte leicht Ihre Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen und mit meiner Zunge zu umspielen. Anna genoss mein Zungenspiel.

 

Leicht drückte ich sie aufs Bett, so dass sie an der Bettkante mit angewinkelten Beinen zum Liegen kam und präsentierte mir ihren hübschen, feucht glänzenden Venushügel. „Warum trägt Du kein Höschen?“ feixte ich. „Ich wollte mir keine Erkältung holen, weil ich mit nassem Slip zu Dir komme. Bin schon den ganzen Tag am Auslaufen vor lauter Vorfreude auf Dich“, sagte Anna. Ich hatte eigentlich keine Lust sie lange zu lecken, obwohl das eigentlich meine absolute Leidenschaft ist den Saft aus der Quelle zu schlecken. Dieses Girl machte mich einfach nur megamäßig an, ich wollte ihr einfach nur meinen Schwanz reinschieben und sie stöhnen hören. Aber ich beherrschte mich, kniete ich mich vor das Bett und leckte ihr durch die nasse Spalte. Der betörende Duft ihrer Muschi machte sich in Nase und Mund breit und meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche. Anna genoss die Behandlung meiner Zunge auf und in ihrer Spalte aber ebenso hörbar wie auch sichtbar; sie lief schon wieder aus als hätte man einen Wasserhahn angestellt.

 

Ich drehte Anna auf die Knie, so dass sie an der Bettkante mir Ihren geilen Arsch entgegenstreckte und mir ihre Löcher präsentierte. Bei dem Anblick musste ich noch einmal schnell durch ihre Muschi, aber auch über ihren kleinen Hintereingang schlecken, was Anna hörbar genoss. Nun setzte ich meine schleimige Eichel an ihren Lippen an und zog ihn über ihre Spalte, um meinen harten Prügel dann langsam in ihr zu versenken. Langsam aber kontinuierlich drang ich bis zum Anschlag in ihre kaum zu beschreibend enge Fotze ein. Dort verharrte ich einen Moment, so dass sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte.

 

Langsam begann ich mich zu bewegen, wobei ich meinen Schwanz fast ganz rauszog und meine Eichel immer wieder zwischen ihre pitschnassen Lippen mit kurzen Fickbewegungen in sie reindrückte. Alle paar Sekunden schob ich meinen Harten tief in ihr enges Döschen, was sie jedes Mal ausstöhnen ließ. Anna fing an ihre Perle dabei zu reiben und ich fickte immer schneller. Meinen Daumen feuchte ich in meinem Mund an, packte ihren geilen Hintern mit meinen großen Händen und drückte meinen Daumen in ihre Rosette. Anna lief wieder förmlich aus, es bildeten sich Schleimfäden von Ihrer Pussy auf das Bettlaken mit dem Resultat, dass sich dort ebenso eine kleine Pfütze ihres Saftes bildete. Abwechselnd griff ich von hinten an ihre schwer baumelnden dicken Titten, zwirbelte ihre Nippel oder packte ihren geilen Arsch und fingerte dabei leicht ihre Rosette während ich sie immer schneller und tiefer fickte. Es war einfach nur zu geil. Anna wurde zunehmend angespannter, ich merkte, dass sich ein Orgasmus bei ihr näherte und auch bei mir fing es in den Eiern an zu brodeln.

 

Ich packte erneut ihre dicken Möpse und begann gerade wieder mit den Nippeln zu spielen, als Anna anfing mit ersten Zuckungen, woraufhin ich sie noch fester und tiefer fickte und mein Fingerspiel an ihren Nippeln intensivierte. Anna rieb nun wie wild ihre Klitoris und rief: „Oh mein Gott, ich komme…“ ich packte sie fest und drückte ihr meinen extrem angeschwollenen, kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz so tief es ging bis an den Muttermund rein. Wilde Zuckungen durchzogen Annas Körper, sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, ihr Kontraktionen bearbeiteten meinen Speer in einer selten erlebten Intensität, was sicherlich der Enge ihre Muschi geschuldet war, und auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz gerade noch raus und spritzte ihr unter lautem Stöhnen eine gewaltige Ladung über den halben Rücken und ihrem Arsch. Mein Saft verteilte sich auf ihr, lief durch die Arschkimme über ihre beiden Löcher. Der Anblick war so irre, dass mein Schwanz sich kaum verkleinerte.

 

Ich leckte meinen Saft von Annas Löchern und als ich ihre Perle dabei berührte fing sie wieder an zu schnurren. Der Geschmack meines Spermas macht mich immer total kirre und vermischt mit dem Fotzensaft einfach nur umwerfend erregend für mich. Ich intensivierte mein Lecken an ihrer Spalte und erntete dafür nach wenigen Minuten einen erneuten Orgasmus bei Anna, der so intensiv war, dass sie sich nicht mehr halten konnte und sich zur Seite fallen ließ bzw. fiel. Ich legte mich neben sie, schob ihr von hinten einfach meinen Schwanz in die Muschi und kuschelte mich von hinten an sie ran, um dabei ihre Prachtmöpse sanft zu streicheln.

 

So aneinander gekuschelt, in ihr steckend sind wir dann eingenickt….

 

[Og****]

Das Schreiben ist sehr zeitintensiv und daher würde es mich freuen, wenn Mann oder Frau, die die Story lesen, sich die Mühe machen einen Kommentar zu hinterlassen, sei es als Anregung oder Motivation zum Weiterschreiben. Danke.

[Me****]

Liest sich toll und man merkt die Arbeit daran 👍. Gut formuliert und macht Spaß. 

Vielen Dank für das Schreiben 

 

[se****]

Sehr schön und geil geschrieben bitte weiter so.Vielleicht gibt es auch mal einen Dreier mit MFM oder FMF

[12****]

Sehr schön, so macht das lesen Spaß

[Sc****]

Ich hab jetzt gerade zumindest mal eine Hand frei, um mich in aller Form zu bedanken 😉😎👍👍👍

[Og****]

Vielen Dank für die Kommentare. Es wird etwas dauern, da ich nächste Woche erstmal im Urlaub bin. Danach geht es weiter, versprochen. Waren noch einige Erlebnisse mit der jungen Dame....

[Xa****]

👍👍👍