Ein unerwarteter Jungbrunnen

[ho****]

super, wieder mal eine Fortsetzung zu lesen. 👍 

 

[Xa****]

Oh ja,,schön .👍👍👍

[Og****]

Da ich und unbeobachtet fühlte, machte ich einfach weiter mit meinen Fummeleien und so bohrte ich Anna meinen Finger in ihren süssen, kleinen Arsch. Anna hatte ihren Mund auf ihrem Arm abgelegt, so dass ihr Aufstöhnen kaum zu hören war. Aber mir entging nicht, wie sehr sie es genoss, dass mein Finger in ihrem engen Darm sich bewegte. Verstohlen sah ich mich erneut um und beendete abrupt mein Fingerspiel als ich merkte, dass die junge Frau des in der Nähe liegenden Pärchens sich aufrichten und zu uns umdrehte. 

Sie hatte rote, schulterlange Haare und wohlgeformte Brüste; ich schätzte mal ein gutes B-Körbchen, vielleicht auch etwas mehr. Sie hatte einen Bikini an und starrte plötzlich zu uns rüber, genauer auf mich. Erst da wurde mir bewusst, dass ich entgegen dem Pärchen hier nackt mit Anna war und dann auch noch mit ausgefahrendem Schwanz neben Anna kniete, was sie sehen musste.

Schnell veränderte ich meine Position so, dass sie meinen Harten nicht mehr sehen konnte und von Anna kam :"Schon fertig mit dem Eincremen?" und drehte sich grinsend zu mir um. "Du machst mich immer wieder rollig ohne Ende. Ich glaube ich muss mich mal abkühlen gehen." sprach sie und stand schon auf ihren Beinen und nach wenigen Schritte stand sie knöcheltief im Wasser, drehte sich zu mir um und fragte: "Kommst mit? Denke Du brauchst auch eine Abkühlung." Und grinste mit festem Blick auf meine Errektion mich frech an.

Ich stand auf und folgte Anna. Das Wasser war angenehm kühl und ich machte wenige Schritte ins tiefere Wasser und sprang Kopfüber rein. Als ich auftauchte, stand Anna immer noch unverändert dar und ich hörte nur "Ist das frisch" oder so... Frauen, dachte ich mir, schwamm zurück und spritzte Anna unter lautem Gekreische von ihr nass, woraufhin sie die Flucht nach vorne einschlug und sich auf mich stürzte bis ein umschlungen im Wasser und intensiv knutschen und unsere Zungen ein wildes Spiel betrieben. 

 

[Og****]

Annas Nippel standen aufgrund der Kühle des Wasser knallhart wie Nägel ab und bohrten sich in meine Haut, ein wunderbares Gefühl Anna direkt an mir zu spüren. Sie hatte sich dabei mit ihren Beinen um meine Hüfte geschlungen und ich hatte meine Hände auf ihre kleinen, festen Po-Backen gelegt und knetete diese eifrig, während wir wie die ***ager knutschten. Zwischendurch machten wir immer kleine Pausen und beobachteten die Leute am Ufer. Es waren noch ein paar Jungs und einige einzelne Männer hinzugekommen sowie eine Frau erwa in meinem Alter, die sich irgendwie über das Areal verteilten. Einzig die ältere Frau hatte sich unweit des jungen Pärchens und wenige Meter oberhalb unseres Liegeplatzes hingelegt.

Plötzlich wurde es sehr warm an meinem Bauch und Anna grinste mich frech an. "Du kleine Sau pisst auf mich?"   sagte ich gespielt drohend. "Sorry, ich konnte nicht mehr einhalten. Kühles Wasser" sprudelte es aus ihr raus. "Na warte Fräulein, Revanche folgt" drohte Ich ihr. Anna wollte nun auch raus, da ihr zu kalt wurde. Ich wollte aber noch ein paar Meter schwimmen und so trennten wir uns. Ich beobachtete Anna wie sie das Wasser verließ und sich ihr Traumkörper Stück für Stück aus dem Wasser erhob und sie langsam aufs Ufer zuschritt. Dieser kleine süsse, leicht abstehende Knackarsch, der sich aus dem Wasser hob und den Schritten folgend leicht wackelte, war ein Blick, was jeden Mann um den Verstand bringen musste. Ein Blick über den Strand zeigte mir, dass ich nicht der einzige Beobachten dieser Szene war. Während die offensichtlich schwulen Kerle im hinteren Teil nicht oder eher gelangweilt schauten, hatte Anna dafür die volle Aufmerksamkeit des jungen Pärchens, besonders der männlichen Hälfte, und ich konnte noch gerade erkennen, dass der offensichtlich gerade den Ellenbogen seiner Freundin abbekam während ich mich umdrehte und kraulend mich Richtung Seemitte verabschiedete mit einem inneren Grinsen.

[ho****]

schön, dass es weiter geht. 👍👍

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Als ich wieder aufs Ufer zu schwamm war deutlich zu erkennen, dass das schöne Wetter mehr und mehr Leute animierte sich zum Sonnenbaden an den See zu begeben. Im Bereich des Sandstrandes, den ich aus weiter Entfernung sah, war vor lauter Menschen kaum mehr zu erkennen, glücklicherweise blieb es bei uns in der Lichtung überschaubar. Allerdings schien über den Trampelpfad, welcher sich ein paar Meter vom Ufer befand, so eine Art Cruising durch offensichtlich fast ausschließlich schwule Männer und den paar üblichen Spannern, die sich an den Körpern der überwiegend nackt Sonnenden aufgeilten, stattzufinden. Vom Wasser aus war auch zu erkennen, dass Männer gemeinsam in den hinter der Wiese liegendem Wald verschwanden. Interessant was man so alles mitbekommt, wenn man auf den See hinaus schwimmt dachte ich so bei mir und machte mich kraulen auf den Rückweg ans Ufer.

Dort angekommen fand ich Anna schlafend auf dem Bauch liegen vor und bewunderte erneut diesen makelosen Körper. Kalt wie ich durch das Seewasser war, lege ich mich einfach auf Anna drauf, was unmittelbar zu einem lauten Geschrei verbunden mit wildem Strampeln und rufen wie "Du Schuft" und schlimmere Sachen  führte. Lachend rollte ich von Ihrem durch die Sonne aufgeheiztem Körper "War mir sicher, dass Du eine Abkühlung brauchst und nicht verbrennst durch die Sonne.". Es folgte ein kurzes handgreiflich spielerisches Gefecht an deren Ende ich auf dem Rücken lag, Annas dicke Möpse auf meine Brust drückten und wir wild knutschten.

[Xa****]

👍

[ho****]

Danke für die Fortsetzungen. Ich habe eine Bitte.😚 Kannst du demnächst etwas längere Fortsetzungen schreiben? Um uns den Genuss etwas zu verlängern: 😋😋

[HA****]

Echt tolle Geschichte, und sehr erregend erzählt. 

Möchte mi der Bitte nach längeren Passagen anschließen. 

Teilweise sind es ja nur ein paar Sätze und die sind eben schnell überlesen, wenn man mehrere Seiten auf einmal liest. 

 

 

[Og****]

Jungs, ich kann ja Euren Wunsch verstehen, aber mir fehlt es gerade aus beruflichen Gründen sehr an Zeit....🙏🙏🙏

[Og****]

Nach dieser Fummel- und Knutschattacke legten wir uns wieder gesittet in die Sonne. Ich lag auf dem Bauch und die wohlige Wärme der Sonnenstrahlen sorgten dafür das ich einschlief. Ich und von Streichelheiten geweckt und als ich wieder bei Sinnen war und wusste wo ich war, lächelte Anna mich an: "Na Du Schlafmütze. Wollte nur, dass Du Dich nicht verbrennst. Lass uns eine Runde abkühlen gehen."  Schon machten wir uns auf und standen nach wenigen Metern kniehoch im kalten Wasser. Ich kühlte noch meine Pulsadern ab und sprang kopfüber ins Wasser und hörte Anna nur quietschen. Jetzt war ich endlich wach.

Anna folgte mir für ihre Verhältnisse recht schnell und ihre großen Brüste sorgten für eine ordentliche Bugwelle. Bei mir angekommen, umarmte sie mich und küsste mich. Dann lösten wir uns voneinander und schwammen etwas auf den See raus. Dort angekommen alberten wir etwas rum und blickten zum Ufer. Dort liefen in regelmäßigen Abständen immer wieder Männer nackt mit ihren Utensilien in der Hand. Wir lästerten darüber, dass hier augenscheinlich voll das Cruising stattfindet.

"Den Eindruck hatte ich auch. Habe das beobachtet während Du geschlafen hast. Ab und zu sind welche in den Wald oben verschwunden." grinste mich Anna an. "Kann ich mir schon vorstellen, dass Du gerne hinterher geschlichen wärst und Mäuschen gespielt hättest." "Wie kommst Du denn darauf?" kam ein erkennbar gespielter Protest. "Nur so...." grinste ich zurück und steckte meine Zunge raus, was mir einen Tritt unter Wasser einbrachte mit dem verbundenen Versuch mich unter Wasser zu drücken. 

Gespielt floh ich vor Anna Richtung Ufer, natürlich wartete ich immer wieder auf sie und jedes Mal wenn sie mich fast erreicht hatte, schwamm ich wieder etwas vor. Das ging die ganze Zeit so bis wir am Ufer waren, wo ich Anna in Empfang nahm und wir Hand an Hand den See verließen. 

"Lass uns denen mal folgen" sagte Anna während wir uns noch am Abtrocknen waren. Irgendwo hatte Sie wieder zwei Kerle sich in die Büsche schlagen sehen. Wir zogen uns Badeklamotten über und folgten den Kerlen, wo Anna dachte sie gesehen zu haben, in den Wald. Wir gingen einige Meter durch den Wald ohne etwas zu sehen und sahen in etwas Entfernung einige Gebüsche am Boden und dahinter schien sich eine Lichtung zu öffnen bzw. der Bewuchs änderte ich von Wald zu einer Vielzahl von wildwachsendem Gestrüpp und Gebüschen. Sehen konnten wir immer noch nichts, so schlichen wir unbestimmt durch die Flora und Fauna. 

Nach ein paar Minuten hörten wir dann Geräusche und beim Annähern sahen wir auch Schatten von Bewegungen. Wir schlichen erwartungsvoll näher ran und dann sahen wir die beiden Gesuchten. Wir konnten uns hinter einem Busch verstecken und die beiden Akteure befanden sich auf einer sehr kleinen Lichtung in deren Mitte ein Baum stand. Die Beiden waren con uns vielleicht 10-12 m entfernt. Wahrscheinlich hätten die uns auch wahrgenommen,  aber erwartungsgemäß waren die miteinander beschäftigt, dass sie offensichtlich nichts um sich herum bemerkten.

Mit dem Rücken am Baum gelehnt war ein älterer Mann, schätzte ihn so um die 60 Jahre aber für sein Alter recht fit. Vor ihm kniete ein junger Kerl, geschätzt Anfang 20, sehr schlank, nackt und war sehr bemüht einen beeindruckend dicken und großen Schwanz des Älteren mit seinen Händen und Mund zu bearbeiten. Der Alte hatte auch einen großen Sack und die Eier baumelten recht tief. Der junge Kerl wichste nun den Schwanz kräftig während er die Eiern des Älteren in den Mund abwechselnd nahm um immer wieder den Lustschleim von der Eichel zu lutschen. 

Anna und ich grinste uns an, aber ich sah in ihren Augen eine Mischung aus Neugier und Entsetzen. Ein Griff zwischen ihre Beine offenbarte direkt, dass die kleine Sau total geil war; die Möse lief einfach nur aus.

Die beiden Akteure wechselten die Stellung. Der Junge beugte sich vornüber und stützte sich mit den Händen am Baum ab. Der Alte spuckte auf den Arsch und rieb mit seiner Eichel offensichtlich das natürliche Gleitmittel über die Rosette de Jungen. Dabei war für uns wieder deutlich zu sehen, was für einen beeindruckenden Hammer der Alte zwischen den Beinen hatte. Danach wiederholte er die Procedure, spuckte erneut auf den Arsch und trieb offensichtlich seinen Riemen in den Arsch des Jungen. Als dieser unüberhörbar aufstöhnte war ich in meiner Beobachtung bestätigt. 

Mein Schwanz war inzwischen knallhart und Anna hatte ihn aus der Badehose seitlich gefischt und hielt ihn mit festem Griff leicht wichsend in ihrer Hand. Dann hörte ich sie an meinem Ohr direkt flüstern: "Na stellst Du Dir vor, wie er Dich in den Arsch fickt? Du geiler Bock stehst ja auch darauf, wenn ich Dich ficke."  Dieser Satz löste bei mir Kopfkino aus. Nie hatte ich mir vorstellen können es mit einem Kerl zu treiben, aber es war ein Keim gesetzt in meinem Kopf der anwuchs. Ich war unendlich geil auf einmal.

Auf der Lichtung ging es mittlerweile heftig zur Sache. Der Alte bumste den Jungen nur so durch. Das Klatschen der Körper und das Stöhnen con beiden war laut hörbar. Nach wenigen Minuten flüsterte ich zu Anna " Komm lass uns verschwinden, gleich sind die fertig und ich möchte keinen Stress." Widerwillig machten wir uns leise auf den Rückweg. Kaum hatten wir uns umgedreht hörten wir hinter uns "Los Du Stricher, mach den Mund auf." gefolgt von einem lauten Stöhnen. Keinen Moment zu früh hatten wir uns vom Acker gemacht.

Irgendwie verstauten wir meine Riesenlatte in der Badehose, was natürlich nicht verhinderte, dass dies jede/r sehen würde, der uns entgegen kam oder beobachte. Ich hatte das Gefühl, dass alle Badegäste mich beobachteten, bis wir endlich wieder an unserem Liegeplatz ankamen.

 

 

[ho****]

Danke. Dieses Mal sogar mit einer längeren Fortsetzung. 😍

[Og****]

An unserem Platz angekommen zogen wir unsere Badesachen wieder aus bevor wir uns aus die Decke und Handtücher niederliesen. In meinem Kopf lief immer noch in Wiederholung das gerade gesehene ab, so dass ich ohne Rücksicht auf das Umfeld meine Badehose runter zog und mit meiner knallharten Latte mitten auf der Wiese stand. Beim Wegräumen der Badeshorts bemerkte ich den Blick der Frau des benachbarten jungen Pärchens, der wie gebannt auf meinem steifen Schwanz fixiert zu sein. Dann trafen sich unsere Blicke und sie wurde leicht rot, aber auch ihr Freund hatte die Szene plötzlich wahrgenommen, drehte sich zu seiner Freundin und flüsterte ihr etwas zu. Ich setzte mich mit ausgestreckten Beinen zum Wasser hin so, dass die Beiden nichts mehr sehen konnten. Anna legte sich neben mich, ihren Kopf auf meinen Beinen abgelegt, so dass mein Lustspender genau vor ihren Augen stand. Die Beine hatte sie abgewinkelt, leicht gespreitzt auf dem Boden abgestellt, was mir einen Blick auf ihre Spalte gewährte, die unzweifelhaft vor Feuchtigkeit im Sonnenlicht schimmerte. 

"Ich habe noch nie 2 Männer es miteinander treiben sehen" sagte Anna. "Ich auch nicht, zumindest nicht live, im Porno natürlich schon" antworte ich wahrheitsgemäß. Meine Hand hatte ich inzwischen so abgelegt, dass sie auf Anna Lustschlitz perfekt auflag und die umliegenden Personen dies vielleicht erahnen konnten, aber nicht sehen. Langsam ließ ich meinen Zeigefinger durch den Schleim ihrer Muschi gleiten. Anna wurde merklich unruhig. "Schatz, wir werden bestimmt beobachtet" und versuchte sich halbherzig der Behandlung zu entziehen. "Kann ja sein, aber sehen können die nichts, bestenfalls erahnen. Und überhaupt, seit wann stört Dich das? Du liebst doch den Reiz beobachtet oder erwischt zu werden" und intensivierte meine Fingerfertigkeiten. Ihren Schleim hatte ich schön gleichmässig verteilt, auf meinem Fingern, ihren Schamlippen und vor allem ihrer leicht geschwollenen Klitoris, die ich mit unter festerem Druck kreisförmig massierte und dabei immer wieder im Wechsel den neu aus dem Fötzchen laufenden Lustsschleim mit meinen Fingern aufnahm, um dann meine Massage ihrer Lustperle fortzusetzen. 

"Du bist so eine geiles Schwein. Was machst Du mit mir?" stöhnte Amna unter dieser Behandlung nun raus. "Bestimmt hast Du Dir vorgestellt den Riesenschwanz von dem alten Sack in Deinem Arsch zu spüren" stachelte Anna mich und wahrscheinlich sich selber an. Ich schaute mich um, was unsere "Nachbarn" machten. Der Mann des jüngeren Pärchens war scheinbar eingeschlafen, aber sie schaute zu uns rüber. Sie konnte zwar nichts sehen, aber sicher war ihr bewusst, was wir hier trieben. Sie lag auf der Seite, dem Oberkörper leicht dreht und den Kopf auf einem angewinkeltem Arm abgestürzt. Sie grinste mich nun plötzlich verschwörerisch an und winkelte ihr Bein an und gab mir so einen freien Blick auf ihr Lustzentrum. Ihre Möse war glatt rasiert, aber entgegen zu Anna hatte sie hervorstehende innere Schamlippen. Sie war ein heller Typ, hellhäutig, rötliche schulterlange Haare, feste mittelgroße Brüste, schätze ein B-Körbchen.

Ich wand mich wieder Anna zu, die die Augen geschlossen hatte und meine Klit-Massage leise vor sich hin stöhnend sichtlich genoss. Der Schleim lief nur so aus ihrer Lustspalte wie ich mit meinen Fingern merkte.

Mein Blick ging wieder zu unserer Nachbarin und ich traute meinen Augen nicht. Sie fingerte mit 2 Fingern ihre Muschi und als uns unsere Blicke trafen, zog sie diese lasziv raus und steckte sich diese provokativ in den Mund und schleckte ihren eigenen Schleim ab.

Anna begann langsam aber sicher sich auf ihren Höhepunkt zuzustellen, was ihre zunehmende Körperspannung verriet. Sie hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und zwirbelte kaum merklich ihre knallharten Nippel. Ein kurzer Blick zur Nachbarin offenbarte, dass diese ebenso nicht untätig war und sich ihre Klit rieb, während ihr Freund die Show weiterhin verschlief. Lasziv streckte sie mir ihre Zunge entgegen.

Annas Körpersprache war eindeutig, dass jeden Moment das Feuerwerk starten würde. Mit meinen Finger erhöhte ich den Druck auf ihre Klit und reduzierte den Radius meiner kreisenden Bewegung, was offensichtlich zu viel für sie war. Ihr Körper verspannte sich letztmalig, sie hob ihr Becken leicht an und schon durchzog ein heftiges Zittern ihren Körper. Anna versuchte ihr Stöhnen krampfhaft zu unterdrücken und reflexartig folgte eine Gand, die sie sich auf ihren Mund presste um das laute Stöhnen zu verhindern, was ihr natürlich nur bedingt gelang. Ihre Beine presste sie zusammen und quetsche meine Hand ein, die richtig nass während des Vorganges wurde. Annas Körper zuckte unentwegt und sie versuchte meine Hand einzuklemmen, um so meine weitere Massage ihrer empfindlichen Stelle zu unterbinden und ich ließ ihr die Zeit sich von dieser heftigen Orgasmuswelle zu erholen.

Ein schneller Blick zur Nachbarin zeigte, dass diese immer noch intensiv ihre Muschi wichste und die Finger zwischendurch auch immer wieder in ihrem Lustloch verschwanden. Der benebelte Blick ließ aber auch darauf schließen, dass sie nicht weit von ihrem Orgasmus entfernt war.

Als Anna sich leicht beruhigt hatte gingen meine Finger erneut zum Angriff über und es dauerte nur wenige Bewegungen, als es ihr erneut kam, mehrere Orgasmuswellen durchzogen ihren Körper und Anna hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Stöhnen war deutlich hörbar, ihr Körper durchliefen viele kleine Zuckungen und mit ihrer freien Hand hielt sie meine Finger von ihrem Lustzentrum fern. Wieder gab ich Anna die Zeit sich zu erholen.

Als ich ein weiteres leises Stöhnen vernahm wanderte mein Blick zur Nachbarin. Diese hatte ihre Beine zusammengepresst, mit ihrer Hand dazwischen und war abweisend. Ihre Nippel standen deutlich sichtbar ab.

Aber ich wollte Anna und zwang meine Hand wieder zwischen ihre Beine. Kaum hatte ich ihre Klit berührt, da durchliefen Anna schon die nächsten Orgasmuswellen, zwischen ihren Beinen war alles pitschnass. "Genug, bitte aufhören." bettelte sie. Ich steckte Anna meine Finger, die triefend von ihrem Mösenschleim waren, in ihren Mund. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, dass auch die junge Nachbarin ihren mehrfachen Orgasmus augenscheinlich hinter sich hatte. Sie hatte sich in der Embryostellung auf die Seite gerollt, immer noch mit einer Hand zwischen ihren Beinen.

"Bist Du irre?" flüsterte Anna mir zu. "Es war der Wahnsinn". Es bedarf keiner Erwähnung, dass mein Schwanz total steil stand. Erst die Nummer der Schwulen und nun das gerade erlebte waren wirklich heftig und mein Erregungszustand am Limit. Meine Eichel war sichtlich total verschleimt.

Das sah in dem Moment wohl auch gerade Anna, deren Kopf immer noch direkt vor meiner Latte auf meinen Beinen lag. Sie drehte sich auf die Seite, packte meinen Penis, zog die Vorhaut stramm runter und schon spürte ich ihre Zunge, die die Unterseite meines Prügels bearbeitete. Schnell verschwand kurz darauf meine Eichel in Annas Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und nahm meinen Lustschleim auf. Dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und ich spürte nur noch ihre Zungenspitze mein Frenulum bearbeiten. Das war zuviel für mich und es dauerte nur wenige Sekunden und meine Sahne schoss unaufhörlich in vielen Schüben aus meinen Schwanz und bedeckte große Teile von Annas Gesicht. 

Nachdem ich wieder bei Sinnen war blickte ich neugierig zu unserer Nachbarin. Unsere Blicke trafen sich, sie öffnete provokativ ihre Beine, gab den Blick auf ihre Möse frei und leckte sich über ihre Lippen.

Anna bewegte sich aufwärts, was dazu führte, dass ich ihr wieder meine Aufmerksamkeit schenkte. Ich musste innerlich grinsend, da ihr komplettes Gesicht eingesaut war von meiner Wichse. Sie schaute mich fragend an und ich sagte nur "Ich denke, wir müssen ins Wasser" und grinste. Annas Blick ging auf einmal an mir vorbei und blickte zu dem Nachbarpärchen rüber und hatte einen leichten Anflug von Panik, als wäre ihr gerade erst bewusst geworden, dass wir nicht alleine waren. Schnell sprang sie förmlich auf und bewegte sich ins Wasser. Ich folgte ihr langsam. Beim Aufstehen wanderte mein Blick zur Nachbarin, deren Blick offensichtlich auf meinem verschleimten Halbsteifen hin. Ich merkte, dass Sperma noch auf meine Oberschenkel tropfte und dann trafen sich erneut unsere Blicke und sie zeigte mir ein Zungenspiel als wollte sie meinen Saft abschlecken.

Ein "Kommst Du?"-Ruf von Anna Ries mich aus den Gedanken und schon war ich mit wenigen Schritten bei Anna, die sich schon ihr Gesicht gereinigt hatte. Wir schwammen noch eine Runde, alberten etwas rum und als wir zurückkamen war das Pärchen verschwunden.

Es dämmerte auch schon etwas, so dass wir uns entschieden auch unsere Sachen zu packen und uns auf den Weg zu machen.

[Xa****]

👍👍👍

[ho****]

bin gespannt ob zu Hause noch was geht, denke aber schon, da beide noch aufgeheizt sind......

[superdoc1]

Wie das wohl weitergeht, wie die beidne nach Hause kommen?

[Og****]

Anna hatte sich nur eine Art Strandkleidchen übergezogen, was mehr Einblicke zuließ als sonst etwas. Ihre großen Brüste schienen das Oberteil zu sprengen und die halben Brüste drückten sich seitlich und/oder vorne im Dekolleté raus. Diese Ausfüllung des Kleidchens sorgte aber ebenso dafür, dass es sehr kurz wurde und die kleinen Arschbacken gut sichtbar rausschauten. Da Anna vor mir auf den Weg lief bot sich mir ein Anblick, der mich um den Verstand brachte. Diese kleinen festen ***y-Arschbacken wiegten vor mir bei jedem Schritt und gaben je nach Schrittsetzung einen freien Blick zwischen die Beine auf Annas Spalte, die sichtbar nass glänzte. Die vorausgegangene Bearbeitung Ihres Fötzchens wirkte offensichtlich sichtbar nach.

Obwohl ich mich erst vor Kurzem entladen hatte, sorgte dieser Anblick wieder für eine erneute Blutzirkulation zwischen meinen Lenden und die Ausbeulung meiner Shorts war bei genauem Hinsehen erkennbar, obwohl mein Schwanz bisher "nur" sich Richtung Halbmast bewegt hatte. Aber dieser kleine wackelnde Arsch und der gelegentliche Ausblick auf die glänzende Scham ließen mein Kopfkino auf Hochtouren fahren und sorgten von Minute zu Minute dieses Schauspiels für eine immer größere Beule.

 

[Xa****]

👍

[ho****]

gut, aber sehr kurz, leider 😪

[Og****]

So wie es meine Zeit gerade zulässt.....sorry🙏

[Og****]

Ich trippelte auf dem Weg zum Auto über den Trampelpfad weiter hinter Anna her. Immer wenn sie einen weiteren oder höheren Schritt setzen musste zog sich ihr Strandkleidchen nach oben und gab einen wundervollen Blick auf die zwei wunderschönen kleinen, runden Arschbacken frei, wo sich die schlanken Beine anschlossen und eine traumhaft schöne kleine Falte unter ihrem Po warfen. Der Anblick machte mich irre geil und ich genoss jeden Meter, den wir noch bis zum Auto zurücklegen mussten.

Langsam kam das Auto in Sichtweite, ich drückte über die Fernbedienung den Öffnungsmechanismus und Anna öffnete den Kofferraum und beugte sich vorne über und gab dabei einen vollständig freien Blick auf den Knackarsch frei. Schnell hatte ich meine Trageutensilien an ihr vorbei ebenso in den Kofferraum gestellt und mit der freien Hand direkt über ihren runden Po gestreichelt. Anna verharrte in dieser Position und beugte sich weiter vor, um sich schließlich mit den Ellenbogen auf dem Boden des Kofferraums abzustützen.

Ich positionierte mich hinter sie und griff mit jeweils einer Hand eine ihrer Arschbacken und knetete diese. Anna genoss diese Behandlung sichtlich mit geschlossenen Augen. Nach einem Moment des Knetens griff ich feste ihre Arschbacken, zog diese auseinander und beugte mich runter um mit meiner Zunge die kleine Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten. Anna stöhnte laut auf und entspannte merklich ihre Muskulatur durch diese Behandlung. Ich genoss es sehr ihren kleinen Arsch zu lecken und presste mit zunehmender Dauer immer wieder meine Zungenspitze in Annas sich zunehmend öffnende Rosette.

Meine rechte Hand löste sich von diesem knackigen Jungmädchen-Arsch und rieb mit meinem Zeigefinger durch ihre Spalte. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung,  dass diese triefend nass war und ihren Mösenschleim verteilte ich mit meinen Finger durch ihre Muschi hoch zu ihrer Rosette bis alles extrem glitschig war aus dem Gemisch meiner Spucke und ihrem Lustschleim. Zwischendurch trieb ich meinen verschleimten Finger auch in ihren Hintereingang um diesen schön mit dem Muschisaft und Spucke auszukleiden. Von Anna war ausser einem latenten leisen Stöhnen nichts zu hören, keine Regung, pures Genießen meiner Behandlung der beiden Löcher.

Ich richtete mich auf, befreite meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn ohne weitere Vorwarnung ansatzlos bis zum Anschlag in die triefend nasse ***yfotze. "Oh wie geil" stöhnte Anna auf und presste ihren Unterkörper dem Eindringling entgegen. Ich bewegte meinen Dicken ein paar Mal hin und her und zog ihn dann total verschleimt aus der engen Möse raus.

Dann setzte ich meine Eichel an die kleine Rosette an und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Langsam drückte ich meine Eichel Stück für Stück  durch den Schließmuskel. Anna wimmerte vor Geilheit vor sich hin.

Ich warte etwas ab, damit sich Anna an meinen prallen Schwanz in ihrem Darm gewöhnen konnte und schob ihn dann tief in ihren engen Arsch tief bis zum Anschlag rein.

[Og****]

Erst jetzt kam ich auf den Gedanken mich einmal umzuschauen, ob wir unbeobachtet waren bei unserem Treiben. Natürlich hatte ich vorhin darauf geachtet und hatte niemanden wahr genommen. Unser Auto stand am Straßenrand, vor und hinter uns standen andere Fahrzeuge, die uns etwas abschirmten und neben dem Wagen war etwas stärkerer Bewuchs durch hohe Sträucher. Verstohlen schaute ich mich um, konnte aber niemanden entdecken. 

Annas Arsch war so eng, dass es mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich traute mich kaum zu bewegen, weil ich das Gefühl hatte vor lauter aufgestauter Geilheit und Enge ihres Darms sofort abspritzen zu müssen. So vermied ich jede nennenswerteBewegung, griff zwischen den Beinen durch, benetzte meine Finger mit Annas Lustschleim und begann ihre harte Klitoris zu massieren. Anna wand sich unter dieser Behandlung und sorgte somit gleichzeitig für Bewegung meines dicken, prallen Schwanzes in ihrem Arsch. Ich musste mich wirklich zusammennehmen und konzentrieren, um mein Sperma nicht direkt zu pumpen und dies obwohl ich erst vor Kurzem mich bereits heftig ergossen hatte. Anna ging es aber nicht viel besser, meine gezielte Stimulation ihrer Lustperle führte zu Kontraktionen im Unterleib, die deutlich an meinem Penis spürbar waren. Immer wieder nahm ich mit meinen Fingern Annas Saft auf und rieb mit diesen immer intensiver über ihr Lustzentrum. Es dauerte nicht lange und an meinem Dicken waren die Pumpbewegungen des Schließmuskel deutlich immer stärker in immer kürzen Abständen spürbar.

Da nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Gebüsch war, was mich zunächst erschrak, gleichzeitig aber somit durch die Ablenkung aber auch mein Höhepunkt glücklicherweise herausgezögert wurde. Ich sah einen älteren Mann im Gebüsch stehen, der sich heftig seinen eher kleinen Schwanz wichste.

Dann wurde ich aber erneut abgelenkt, weil sich Annas Orgasmus ankündigte und wie der sich ankündigte. Annas Arschfotze melkte meinen Schwanz förmlich. Anna hatte die Hände unter ihre schweren Brüste gebracht und spielte augenscheinlich mit ihren Nippeln. Dann wurde es sehr hektisch. Annas gesamter Körper zog sich zusammen, ich hatte das Gefühl als wolle ihr Schließmuskel meinen Pimmel abpitschen, so eng schloss sich dieser um meinen Schaft und dann durchzogen Zitterwellen Annas Körper und sie schrie förmlich unter heftigem Zucken ihren Höhepunkt raus; an meinen Beinen wurde es warm und nass. 

Annas Körper versuchte sich aufzurichten, wurde aber durch mein Körpergewicht nach unten gedrückt. Sie hatte meine Hand an ihrer Muschi verdrängt und rieb sich nun selbst weiter heftig ihre Lustperle, in dessen Handlungsfolge sich weitere Orgasmen aneinderreihten. Ich habe keine Ahnung wie ich das überstanden habe ohne meine Sacksahne in Anna zu pumpen, aber es fehlte auch nicht viel. 

Anna beruhigte sich langsam von ihrem Orgasmen, aber mein praller Riemen steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ich suchte Blickkontakt zu dem Wichser und musste feststellen, dass es mittlerweile schon 2 Kerle waren, die sich heftig den Schniedel polierten. Neben dem Älteren war noch jemand um die Mitte 30 hinzugekommen, der seinen Schwanz ebenso heftig bearbeitete. Ich winkte die beiden Kerle heran und nachdem sich der Ältere zuerst traute, folgte kurz darauf auch der Jüngere. Ich zog meinen Schwanz ploppend aus Annas Rosette, die nun schön geöffnet sich präsentierte. "Knie Dich vor mich" wies ich Anna an und sie folgte sofort. Erst dabei bemerkte Sie die anderen beiden Kerle, die im Abstand von 2-3 m nun da standen und sich wichsten. "Kommt näher und wichst die kleine Sau voll" befahl ich den beiden Akteuren. Annas Blick ging erst zu mir, dann zu dem Alten, der sich zuerst genähert hatte. "Los, halt Deine dicken Titten hin" sagte ich zu Anna. Kaum ausgesprochen, spritzte der Alte seinen Samen auf Annas riesige Glocken. Der Schwanz war zwar recht klein, die Menge, die der Alte aber verschoben, war beachtlich. Schnell packte er sein Pimmelchen danach ein und verschwand. "Brauchst noch eine Extra-Einladung?" fragte ich den Jüngeren, der sich zögerlich näherte. Sein Pimmel war durchschnittlich, vielleicht 15 cm und recht dünn. Anna hielt ihm die bereits vollgewichsten Titten hin und feuerte ihn verbal an ihr endlich sein Sperma zu geben. Einige Bewegungen später schoss auch er seine recht dünnflüssigen Spritzer auf Annas Möpsen ab und verschwand ebenso.

Der Anblick der eingesauten Brüste sorgte bei mir natürlich für einen weiteren Kick. Ich packte Annas Kopf und ohne weitere Aufforderung verschwand mein Prügel in ihrem Mund. Ich presste ihr meine zum Platzen dicke Stange tief in die Mundhöhle. Anna riss die Augen auf, aber ließ es zu, um schließlich leicht zu würgen. Fetter Speichel lief aus Ihren Mundwinkeln, tropfte auf ihre Titten und vermischte sich mit dem Sperma der zwei Fremden. Noch ein paar Mal fickte ich Annas Mundhöhle und konnte mich schließlich nicht mehr beherrschen. Bei dem Blick nach unten mit den schaukelnden eingesauten Möpsen war es endgültig um jede Beherrschung geschehen und pumpte meinen heissen Geilsaft in das gierige Blasmaul. Ich weiß nicht wieviel Schübe sich aus meiner Eichel lösten, bei irgendeinem Spritzer verschluckt Anna sich und begann stark zu Husten und mein Sperma .it reichlich Spucke liefen aus ihrem Mund heraus und sauten die fetten Titten noch mehr ein. Es war einfach nur göttlich und ich hatte wirklich Mühe mich auf den Beinen zu halten und setzte mich schließlich in den Kofferraum.

Anna hatte sich nach ein paar Minuten erholt und schaute an sich runter. Ihr Mund und Kinn waren voll mit meinem Saft, aber der Saft auf ihren Titten lief von dort den ganzen Körper runter. "Wie zieh ich mich jetzt an?" fragte mich Anna. Ich grinste Sie nur an. "Willst Dich jetzt noch beschweren, Du geiles Luder?" feixte ich und hielt ihr ein Strandtuch hin. "Das kann man waschen" lächelte ich sie an.

Anna packte das Handtuch und rieb sich damit so gut es ging ab. Schließlich packten wir es und fuhren zu mir nach Hause. "Du bist so eine perverse Sau" machte Anna mich im Auto verbal an. "Ich? Wer läßt sich mit Vorliebe in den Arsch ficken und von fremden Kerlen anwichsen? War ich das?" Was mir dann einen Kuss und einen Ellenbogen einbrachte. Es schmeckte herrlich nach meinem salzigen Sperma und setzte bei mir sofort wieder Mechanismen in Gang....

 

[Ma****]

Wow wieder sehr geil geschrieben 🥵🔥💦

[Xa****]

👍