Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Ba****]

Ich finde es auch super, dass du weiter schreibst. 

Deine Geschichte ist sehr erregend. 

[Og****]

Danke für die sehr positive Rückmeldung 🙏🙏🙏🙏 

[intensiveplayer]

Du weißt selber, dass Du extrem spannend und aufgeilend schreiben kannst...! Kompliment!

Viel werden gern noch viel von Dir lesen wollen ....!

[Og****]

Ich veränderte meine Position, stand auf und legte mich auf eine der Sonnenliegen, die im Schatten eines Sonnenschirmes sich befand. Meine Beine standen rechts und links neben der Liege, während ich auf dem Rücken lag und meinen Blick über das leuchtend blaue Meer und den wolkenfreien Himmel streifen ließ. Ich träumte vor mich hin und bedauerte, dass uns morgen der Flug nach Deutschland erwartete und dann kurz darauf wieder der Alltag wieder hatte. Ein Alltag, der auch bedeutete, dass Anna und ich wieder räumlich getrennt wären.

Anna hatte sich mit dem Kommentar "nicht weglaufen" ins Bad verabschiedet. 

Vor meinem geistigen Auge liefen die verschiedenen Szenen unserer Fickereien hier auf den Malediven ab. Besonders eine Szene hatte sich festgebrannt, wie ich Anna vor einigen Tagen in den kleinen, engen Arsch gefickt hatte. Sie sass auf dem Bettrand, ich kniete davor und fickte wie sie der Teufel. Ihre nasse Fotze öffnete und schloss sich durch meine Stösse und Ihre wahnsinnig geilen, dicken Titten hatten irrsinning im gleichen Rhythmus gewippt. Die Enge des Arsches und dieser Anblick hatte mich so unglaublich gecatcht, dass ich wahnsinnig schnell abgespritzt hatte, viel zu schnell, aber ich konnte und wollte mich nicht beherrschen. Konnte mich nicht erinnern, dass ich jemals so schnell gespritzt habe. Es war mir auch etwas unangenehm, kam mir vor.wie ein pubertierender ***y, so dass ich mich sogar bei Anna dafür entschuldigte. Sie lächelte mich nur an und meinte, dass es nicht schlimm sei. Es hätte sie irrsinnig geil gemacht, meine ungezügelte Geilheit zu sehen und zu spüren. Außerdem sei der Abend ja noch lang, grinste sie mich in dem Moment an. Worauf ich nur sagte "Du unersättliches, kleines Luder.". Dann sah ich noch, wie mein weisses Gold sich den Weg durch ihre Rosette wieder nach außen suchte, was mich zusätzlich noch einmal kickte. Natürlich gab sie in der Nacht keine Ruhe, bevor wir es nicht noch zweimal getrieben hatten.

Der Gedanke an diesen Fick und die Bilder in meinem Kopf verfolgen mich bis heute, es war einfach zu geil gewesen, und während ich so auf meiner Liege lag und vor mich hinträumte, merkte ich wie mein Prügel wieder steil Richtung Himmel stand.

Anna kam wieder und riss mich aus meinem Tagtraum "Wie ich sehe, werde ich wohl schon dringend erwartet". Ich blickte zu ihr rüber und sah ihr Grinsen, während sie sich nur kurz über mich beugte und schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. "Du kleines Miststück bekommst auch nie genug"  stöhnte ich noch heraus und genoss die Wärme ihres Mundes an meiner schleimverschmierten Eichel.

Das wehrte allerdings nur kurz, "Rück runter an den Rand der Liege" und ich folgte ihrer Anweisung. Mein Hintern befand sich nun am Ende der Liege, meine Beine standen auf dem Boden. Anna drängte sich zwischen meine Beine mit ihrem kleinen, knackigen Arsch zu mir und ließ sich auf meinen Schwanz runter. Sie packte meinen Steifen und dirigierte ihn an ihr glitschiges Fötzchen. Meine Eichel drang ohne Widerstand zwischen ihre nassen Schamlippen und schon schob sie sich meinen Harten bis zum Anschlag in ihre Lusthöhle. Es war irrsinnig intensiv, da Anna ohnehin sehr eng ist und diese gebeugte Position ihre Fotze zusätzlich verengte. Langsam ritt sie nunmehr meinen Schwanzund ich hatte nur diesen kleinen Knackarsch vor meinen Augen, der sich ständig auf und ab bewegte. Es war ein unglaublicher Anblick wie mein dicker Schwanz diese kleine Arschbacken teilten. Es machte mich unglaublich an. Anna schien es nicht weniger zu gefallen. Sie hatte scheinbar die Augen geschlossen, stützte sich auf meinen Knien beidseitig ab, stöhnte sehr laut vor sich hin und ritt mich ohne Rücksicht auf meine Person zu nehmen. Ich merkte, dass ich das nicht lange durchhalten würde und versuchte mich mit Blick auf das Meer abzulenken, was auch einige Minuten gelang. Die Kontraktionen in Annas Lustkanal nahmen zu und brachten auch meine Gedanken auf diesen geilen Fick zurück. Mein Lustkolben war auch weiter geschwollen, es schmatzte nur vor lauter Fickgeräusche und ich spürte, dass meine Eier pitschnass sein mussten von Annas auslaufenden Möse. Anna war kurz vor ihrem Höhepunkt, mein Prügel wurde schon fast gemolken durch die heftigen Kontraktionen in dem engen Fickloch und es kochte in meinem Eiern. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, der Poit of no return war überschritten und ich schrie meinen Orgasmus laut raus und mein Saft flutete diese megaenge Fotze. Im gleichen Moment kam auch Anna. Sie zitterte am ganzen Körper, die Kontraktionen waren unglaublich heftig und sie sackte kurz danach fast zusammen. Gerade noch schaffte ich sie zu packen, so dass sie sich nach hinten auf mich fallen lassen konnte. Mein Schwanz ploppte aus ihrem Fötzchen und der Spermaschwall lief über meinen Schwanz und meine Eier.

So blieben wir einige Minuten liegen, Anna rutschte irgendwann neben mich, bis wir uns wieder beruhigt hatten.

 

[Ma****]

Wieder sehr geil geschrieben ☺️🥵

[ho****]

Ich kann mich nur anschließen 👍

[Bi****]

Wahnsinn wie heiß du die Geschichte schreibst 

[Og****]

Anna verweilte nur wenige Minuten, stand auf und schaute sich das Inferno zwischen ihren Beinen an. Mein Protein hatte sich teilweise den Weg nach außen gesucht, die gesamte Möse war schön verschleimt und als sie so vor mir stand, war deutlich zu sehen wie sich weitere Tropfen unserer gemischten Lustsäfte an ihren Schamlippen bildeten. Um genau zu sehen wie sich alles darstellte, zog Anna ihre Bauchdecke an, wobei sich die Schamlippen leicht öffneten. "Boah, hast Du mich abgefüllt; damit könntest Du ja 2 Frauen schwängern" kam Annas Kommentar, um im nächsten Augenblick auf mich zuzutreten und mit gespreitzen Beinen sich über meinem Gesicht zu positionieren.  Der Anblick in das vollgespermte Loch war einfach nur geil. Allerdings senkte Anna ihren Venushügel genauso schnell und überraschend ab und presste mir ihr verschleimtes Fötzchen auf den Mund. Mein Gesicht war direkt vollkommen verschmiert mit den Säften, die sich ihren Weg entlang der Innenseite ihrer Oberschenkel gesucht hatten. Der unglaubliche anregende Geruch meines Spermas vermischt mit dem Mösensaft meiner augenscheinlich unersättlichen Gespielin brachte mich um den Verstand.

"Leck mich, ich bin immer noch so geil..." kam Annas Ansage, der ich schon zeitgleich automatisch nach kam, als die verschleimten Labien in Reichweite meiner Zunge kamen. Der Schambereich war leicht gerötet durch unsere vorherige Fickerei. Die Schamlippen saugte ich nacheinander zwischen meinen Lippen ein und befreite diese von unseren Schleimgemisch. Immer mehr Sperma-Mösensaft drängte nach außen. Jeden Tropfen leckte ich aus Annas Spalte und widmete mich mit meiner Zungen schließlich Annas immer noch geschwollenen Lustperle. Als meine Zungenspitze den Kitzler berührte stöhnte Anna laut auf, um dann 3-4 Zungenschläge später mit stark zitternden Beinen ihre nächsten Orgasmuswellen zu erreichen. Die Beine gingen ihr weg und reflexartig stützte sie sich auf der Liege über meinen Kopf ab; aber der Beben zwischen ihren Schenkeln ließ nicht nach, auch wenn sie keine Kontrolle mehr über ihre Beinen hatte, die krampfartig an meinem Körper angedrückt immer wiederkehrend zuckten. Ich packte ihren kleinen Knackarsch, zog sie an mich ran, so dass sich ihre Lusthöhle erneut gegen meinen Mund presste. Meine Zunge rotierte erneut über ihren kleinen Freudenspender und Anna schrie weitere Orgasmen raus. Mit letzter Kraft versuchte sie ihren Unterkörper von meinem Mund wegzudrücken, "Pause! Ich kann nicht mehr" jammerte sie. Als ich mich mit meinem Kopf aufrichten wollte, nahm sie ihre Hände zu Hilfe, drückte mich zurück und rollte irgendwie komisch seitlich von mir ab. "Habe ich die Unersättliche endlich geschafft?" lächelte ich sie an. Anna hatte sich auf den Boden neben der Liege sacken lassen, mit dem Rücken an diese halb sitzend, halb liegend angelehnt und hatte die Augen geschlossen. Ihre wundervollen großen Brüste standen mit knallharten Nippeln steil ab, was mich unweigerlich dazu veranlasste diese zärtlich von hinten zu packen. Als meine Finger allerdings in die Nähe dieser augenscheinlich immer noch sehr sensibelen Nippel kamen, schob sie diese beherzt beiseite. "Brauche wirklich Erholung" jammerte sie weiter, nicht ohne mir einen Luftkuss zuzuwerfen.

So löste ich mich von der Liege und von Anna und ging erstmals aufs Klo, um zu pinkeln. Als ich wiederkam sah ich, dass Anna sich auf meine Liege gerobbt hatte und auf der Seite lag und schlummerte. Ich grinste innerlich und beschloss mich leise das warme Wasser des Pools zu begeben. Als Anna wieder aufwachte folgte sie mir in den Pool, schmiegte sich direkt an mich. Mit dem Rücken an die Poolwand gelehnt, stand ich im Pool, während Anna die Hände um meine Schultern geschlossen hielt, ihre Beinen meinen Oberschenkel umschlossen hielt und wir innig am knutschen waren. Ich spürte wie sich ihre vollen Brüste an meinen Oberkörper pressten und ihr Schamhügel fast unmerklich an meinem Oberschenkel rieb.  "Bist schon wieder geil?" fragte ich sie musternd. "Wieso?" kam die unschuldige Antwort, "Na weil Du Dein Fötzchen schon wieder an mir reibst" erwiderte ich trocken. "Und wenn es so wäre?", "Dann muss ich DIch darauf hinweisen, dass ich keine 20 mehr bin und meine Erholungspausen als alter Mann brauche" fiel ich ihr ins Wort. Im gleichen Moment merkte ich wie es an meinem Oberschenkel warm wurde. "Pisst Du kleine Sau mich hier etwa an?" und wollte sie wegschieben, was aber die Umklammerung ihrer Beine nicht zuließ. Ein freches Grinsen zeigte sich mir. "Du stehst doch darauf alter Mann", neckte sie mich. "Du weißt, die Rache ist mein sprach der Herr. Revanche folgt später" drohte ich ihr gespielt, worauf ich als erneute Antwort erhielt "ich hoffe Du hälst, was Du versprichst" und schon löste sie sich von mir und versuchte sich von mir abzustoßen. Ich erwischte aber eine ihrer Fußfesseln und packte schnell die zweite dazu. Ich hob die Beine in die Luft und wild mit den Armen wedeln versuchte Anna sich auf dem Rücken liegend krampfhaft über Wasser zu halten. "Du wirst doch nicht..." weiter kam sie nicht, denn im gleichen Moment verschwand ihr Kopf unter Wasser. Ich ließ los und drückte sie weg. Nach dem Auftauchen entwickelte sich eine wundervolle Rangelei im Wasser zwischen uns, bis wir irgendwann nachdem wir uns gegenseitig in alle erdenklichen Körperteile gezwickt hatten und/oder unter Wasser gedrückt hatten, wir uns wieder knutschend in den Armen lagen. So genossen wir den restlichen Nachmittag und die letzten Sonnenstrahlen unseres Urlaubes gemeinsam.

 

 

 

 

[Og****]

Wir hatten uns zum Abendessen zurecht gemacht und spazieren über den Steg zur Insel, um über einen weiteren Steg zum Restaurant zu gelangen, welches sich ebenso wie unsere Villa über dem Wasser auf Stelzen befand. Wir hatten einen Tisch auf der Terrasse unmittelbar am Meer mit einem wunderschönen freien Blick auf den Horizont. Die leichten Wellen klatschten an die Pfähle des Restaurants und sorgte für eine tolle Atmosphäre. Anna hatte sich ein knallenges, sehr kurzes, schulterfreies, leuchtend-rotes Kleid angezogen,  was nicht nur ihre massive Oberweite und den kleinen runden Knackarsch deutlich hervorhoben, sondern jedem Kerl jeden Alters automatisch eine enge Hose bescheren musste. So wurde sie auch gefühlt von jedem Mann im Restaurant angestarrt, die Kellner bekamen Stielaugen und waren untereinander am Tuscheln. Ihre eigentlich schulterlangen Haare hatte sie sich hochgesteckt, so dass diese im Wind nicht hin- und herflogen. Eine Frau wie vom anderen Stern und es war in den Gesichtern der Anwesenden die Frage erkennbar, was eine solche Frau mit einem alten Kerl wie mir hier machte. Aber an diese Blicke hatte ich mich inzwischen gewöhnt und machten mich mittlerweile mehr stolz, denn Neid muss man sich bekanntlich erstmal verdienen.

Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten, schien das Interesse der anderen an uns auch nachzulassen. "Du bist so wunderschön." sagte ich zu Anna. "Alle starren Dich an und denken, was Du mit mir altem Sack hier machst." und lächelte sie an. Anna beugte sich zu mir rüber und flüsterte "Wir sollten dann am Besten hier auf dem Tisch vögeln, dann haben die einen Grund zu kotzen, wenn Du mich mit Deinem dicken Schwanz auspiest." Sofort startete bei mir Kopfkino und bekam eine heftige Schwellung bei der Vorstellung. Dabei blickten wir uns ohne Unterbrechung verliebt in die Augen, hielten Händchen und fingen beide laut an zu Lachen, womit wir direkt wieder die Aufmerksamkeit der anderen Gäste hatten. "Das traue ich Dir glatt zu, dass Du das tun würdest" flüsterte ich verschmilzt zu Anna. "Na danach wären die anderen dann wenigstens neidisch auf Dich.", "Das sind die sowieso, weil Du an meiner Seite bist.", "Danach dann richtig." und lächelte mich mit einem Augenzwinkern an.

Der Abend verlief sonst weiter ganz normal. Wir genossen das Essen, erfreuten uns an einer Flasche Weißwein und wollten gar nicht darüber nachdenken, dass wir am nächsten Morgen in den Flieger mussten, dieses Paradies zu verlassen und unsere enge Zweisamkeit aufgeben mussten, an die wir uns in diesem Urlaub sehr gewöhnt hatten. "Ich will gar nicht daran denken, dass Du demnächst wieder in Köln bist und ich in München." sagte Anna plötzlich. Das nennt man wohl 2 Doofe ein Gedanke. Da wir schon die Rechnung gezeichnet hatten, stand ich auf und wir verliesen Hand in Hand das Restaurant, um als wir außer Sichtweite der anderen Gäste waren, zog ich sie zu mir, umarmte sie. Anna tat mir gleich und so standen wir eine gefühlte Ewigkeit eng umschlungen einfach da. 

[ho****]

Danke....

[Og****]

🙏

[Bi****]

Wunderschön geschrieben danke dafür 

Wunderschön geschrieben danke dafür 

[ha****]

Einfach mega geschrieben

 

Eben so, wie ich es nur von Dir kenne !

[Og****]

  Am 12.4.2025 at 14:09, schrieb hasentiger:

Einfach mega geschrieben

 

Eben so, wie ich es nur von Dir kenne !

Ausklappen  

Vielen Dank für das unglaublich nette Kompliment 🙏

[Og****]

Langsam schlenderten wir zurück zu unserem Bungalow. Ich machte noch eine weitere Flasche Wein auf, die wir noch im Kühlschrank hatten und begaben uns auf unsere Terrasse. Ich setzte mich breitbeinig auf die Sonnenliege mit steil aufgerichteter Rückenlehne und Anna setzte sich vor mich und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. Meine Arme umschlungen ihre Taille und so saßen wir lange schweigend dort und genossen die unendliche Ruhe, die nur durch das Plätschern der Wellen an die Pfosten unseres Bungalows im Meer unterbrochen wurde und blickten auf das weite Meer und den Mond, der sich in nahezu voller Größe am Horizont bei einem klaren Himmel zeigte.

Keiner von uns hatte scheinbar das Bedürfnis etwas zu sprechen, sondern wir genossen die sehr innige Zweisamkeit, küssten uns zwischendurch kurz und teilten uns schweigend den Inhalt der Flasche Wein in der angenehmen Abendwärme. Annas schwere Brüste lagen auf meinen Armen und von hinten nahm ich mir natürlich heraus immer wieder einen wundervollen Einblick in Ihr traumhaftes Dekolleté zu nehmen. Es waren fantastische Momente, die wir dort an diesem letzten Abend verbrachten und ich wollte gar nicht daran denken, dass der Wecker uns um 4 Uhr morgens aus dem Bett werfen würde und wir uns auf den Weg nach Hause machen mussten.

„Woran denkst Du?“ vernahm ich nach Ewigkeiten Annas Stimme, die mich aus meinen diversen Gedanken riss. „Ich denke daran, dass ich nicht nach Hause möchte und diesen Moment hier am liebsten gar nicht enden soll bzw. ich mit Dir endlos weiter durch die Welt reisen könnte.“. Kurzes Schweigen. „Und Du?“ fragte ich Anna. „Eigentlich denke ich gerade an gar nichts und genieße einfach die Zeit. Aber mir geht es genauso. Ich möchte auch nicht zurück und könnte direkt mit Dir weiterreisen.“. … „Danke, dass Du mir das hier ermöglicht hast und Danke Dich, die Zeit mir Dir“ sagte Anna bedächtig. „Das hört sich ja fast wie ein Abschied an“ erwiderte ich. Anna richtete sich auf und drehte sich zu mir um: „Spinnst wohl.“ folgte mit empörtem Gesicht. Ich lächelte sie an, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog sie zu mir, um in einer nicht enden wollenden Knutscherei sie zum Schweigen zu bringen. Ich ließ mich zurück auf die Liege fallen, hatte es irgendwie mit einer Hand vorher geschafft die Rückenlehne in Liegeposition zu bringen und zog Anna auf mich drauf, so dass sie nun auf mir lag und wir die intensive Knutscherei in entspannter Position weiter genießen konnten. Eine Hand wanderte auf ihren kleinen Knackarsch, schob ihr Kleid hoch und knetete die festen Arschbacken, die nur durch einen kleinen String durch die Pobacken bedeckt waren. Mein anderer Arm umklammerte Annas Oberkörper, so dass ich ihre großen, festen Brüste intensiv auf meiner Brust spürte und unsere Zungen spielten unentwegt miteinander, so dass wir kaum Luft bekamen.

 

[Bi****]

Jetzt hatte ich kurz Sorge dass Anna sich trennt. Aber es geht ja  anscheinend weiter

Tolle Geschichte 

[Lustfalke]

Habe diesen hoch erotischen Erlebnis"bericht" so nahezu verschlungen. Nicht ohne eine entsprechend einengende Wirkung in meinen Shorts. Richtig toll geschrieben und man kann sich nicht lösen und freut sich darauf, schnell die nächste Passage zu lesen. Bin ja sehr gespannt, wie es mit euch weitergeht.

[Og****]

Schnell hatte ich den Reißverschluss von Annas Kleid und den Verschluss des BH's geöffnet. Anna löste sich kurz von mir, zog das Kleid über ihren Kopf und ließ den BH über ihre Schulter abrutschen,  stand auf und zog ihren kleinen String aus, der trotz relativer Dunkelheit deutlich erkennbar Feuchtigkeit aufzeigte. 

Parallel dazu hatte ich ich sehr schnell meiner Hose, Boxershorts und des Hemdes erledigt und sass mit stark abstehender Errektion auf dem Rand der Liege und beobachtete Anna, die auf mich zukam, sich auf meinen Schoß setzte und mich gleichzeitig zurück auf die Liege drückte.

Wieder verfielen wir in eine innige Knutscherei, unsere Zungen gierig abwechselnd in der Mundhöhle des jeweils anderen mit den Zkngenspitzen spielend. Anna rieb ihre sehr nasse Spalte an meinem knallharten Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen und meiner Bauchdecke eingequetscht war. Meine Hände krallten weiter den kleinen Knackarsch, so dass Annas Fötzchen um so fester auf meinen harten Prügel gepresst wurde. Annas Säfte flossen spürbar immer stärker, mein Schwanz und meine Eier waren ein einziges Biotop. 

Immer intensiver rieb Anna ihr Lustzentrum über meinen Zauberstab und immer lauter wurde dabei ihr Stöhnen, sofern sie zwischen unserem intensiven Zungenspiel überhaupt dazu in der Lage war. Deutlich merklich schwebte Anna aber zunehmend in ihrer eigenen Welt und ich merkte wie sich erstes Zitterbewegungen in ihrem Unterleib und Beinen ausbreiteten. In immer kürzeren Intervallen und deutlich stärker trat dieses Zittern auf, um nach einer kurzen Weile sich explosionsartig in einem nich enden wollenden Orgasmus zu entladen. "Oh mein Gott" brachte sie gerade über die Lippen bevor alles gleichzeitig zu geschehen schien. Anna schrie ihren Orgasmus förmlich raus, versuchte noch vergebens die Lautstärke zu drosseln, in dem sie sich nach vorne fallen ließ und ihren Mund gegen meine Brust presste. Gleichzeitig spürte ich Unmenegen an Nässe, die sich über über Schwanz, Eier und Bauchdecke ergossen. Dabei musste ich aufpassen, dass Anna nicht von mir und der Liege runter fiel, da sie durch die heftigen Kontraktionen in ihrem Unterleib und Beinen keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper und Gleichgewicht hatte. Meine Hände auf ihrem kleinen Knackarsch hatten also reichlich zu tun, um Anna den notwendigen Halt zu geben bis sie wieder halbwegs bei Bewusstsein war.

 

 

[Og****]

Schnell hatte ich den Reißverschluss von Annas Kleid und den Verschluss des BH's geöffnet. Anna löste sich kurz von mir, zog das Kleid über ihren Kopf und ließ den BH über ihre Schulter abrutschen,  stand auf und zog ihren kleinen String aus, der trotz relativer Dunkelheit deutlich erkennbar Feuchtigkeit aufzeigte. 

Parallel dazu hatte ich ich sehr schnell meiner Hose, Boxershorts und des Hemdes erledigt und sass mit stark abstehender Errektion auf dem Rand der Liege und beobachtete Anna, die auf mich zukam, sich auf meinen Schoß setzte und mich gleichzeitig zurück auf die Liege drückte.

Wieder verfielen wir in eine innige Knutscherei, unsere Zungen gierig abwechselnd in der Mundhöhle des jeweils anderen mit den Zkngenspitzen spielend. Anna rieb ihre sehr nasse Spalte an meinem knallharten Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen und meiner Bauchdecke eingequetscht war. Meine Hände krallten weiter den kleinen Knackarsch, so dass Annas Fötzchen um so fester auf meinen harten Prügel gepresst wurde. Annas Säfte flossen spürbar immer stärker, mein Schwanz und meine Eier waren ein einziges Biotop. 

Immer intensiver rieb Anna ihr Lustzentrum über meinen Zauberstab und immer lauter wurde dabei ihr Stöhnen, sofern sie zwischen unserem intensiven Zungenspiel überhaupt dazu in der Lage war. Deutlich merklich schwebte Anna aber zunehmend in ihrer eigenen Welt und ich merkte wie sich erstes Zitterbewegungen in ihrem Unterleib und Beinen ausbreiteten. In immer kürzeren Intervallen und deutlich stärker trat dieses Zittern auf, um nach einer kurzen Weile sich explosionsartig in einem nich enden wollenden Orgasmus zu entladen. "Oh mein Gott" brachte sie gerade über die Lippen bevor alles gleichzeitig zu geschehen schien. Anna schrie ihren Orgasmus förmlich raus, versuchte noch vergebens die Lautstärke zu drosseln, in dem sie sich nach vorne fallen ließ und ihren Mund gegen meine Brust presste. Gleichzeitig spürte ich Unmenegen an Nässe, die sich über über Schwanz, Eier und Bauchdecke ergossen. Dabei musste ich aufpassen, dass Anna nicht von mir und der Liege runter fiel, da sie durch die heftigen Kontraktionen in ihrem Unterleib und Beinen keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper und Gleichgewicht hatte. Meine Hände auf ihrem kleinen Knackarsch hatten also reichlich zu tun, um Anna den notwendigen Halt zu geben bis sie wieder halbwegs bei Bewusstsein war.

 

 

[Lustfalke]

Sie lässt ihre nassen Lippen über deinen harten Schaft gleiten, um ihren Orgasmus zu erreichen. Ein heisses Gefühl - für beide! 

[Og****]

Noch bevor Anna woeder vollkommen bei sich war, bewegte ich meinen Unterkörper, dass mein Lustkolben wieder seine Freiheit erhielt und ein gezielter Griff meiner Hand, die bisher auf Annas Arschbacke gelegen hatte, sorgte dafür, dass mein Schwanz in die triefende Möse eindrang. Schon beim Herausziehen zwischen unseren Körpern hatte Anna schwer gestört, da mein harter offensichtlich über ihre gereizte Klit gezogen wurde, einige Bewegungen nach dem Eindringen war es um Anna dann erneut geschehen. "Ohhohhooohhh" kam von ihr und eine neue Orgasmuswelle ließ ihren Körper erzittern.

"Bitte bleibt ruhig, lass mich erstmal wieder runterkommen" flehte Anna mich an. Wir waren immer noch vereint, mein stahlharter Schwanz steckte tief in ihr und Anna hatte erneut ihren Oberkörper auf meiner Brust abgelegt.

Meine Hände streichelten zärtlich über ihren Rücken, Po, Hüften und malten die Silhouetten ihrer Brüste nach, die sich seitlich zwischen unseren Körpern herauspressten. So verging eine gefühlte Ewigkeit, wo wir so verharrten. Ich hatte schon den Eindruck, dass Anna eingeschlafen sei. Mein Lustkolben hatte etwas an Härte eingebüßt, aber steckte immer noch tief in Annas Lusthöhle. In dem Moment richtete sie sich so auf, dass sie quasi auf mir saß und mein Pimmel drückte sich noch tiefer in die warme Höhle. "Was machst Du immer mit mir?" schaute Anna mich lustvoll an.

 

[Og****]

Ich wollte meine Hände nach ihren wahnsinnig hübschen und lustvoll, mit kleinen, harten Nippeln abstehenden Brüsten ausstrecken,  als Anna meine Handgelenke griff und diese auf die Liege presste. "Du genießt jetzt einfach und machst nichts" ermahnte sie mich. Dann begann sie mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Obwohl Anna schon x-fach gekommen war und alles triefend nass und schleimig war, war ihre Jungmädchenfotze immer noch extrem eng. Diese kreisenden Bewegungen und die damit einhergehenden minimalen Stimulationen meines Schwanzes hatten die beabsichtigte Wirkung. Immer mehr füllten sich die Schwellkörper und mein Prügel wurde steinhart. Millimeter für Millimeter weitete er den engen Lustkanal und trieb immer tiefer in Anna rein bis er schließlich gegen die Gebärmutteröffnung drückte. Es war ein irrsinning geiles Gefühl so tief in der Lusthöhle langsam vorzustossen und Anna vollkommen auszufüllen. Ihre Scheidenmuskulatur hielt den Eindringling fest umschlungen, gerade so als würde ein Hand meinen Prügel mit aller Kraft umschließen. 

Anna begann sich langsam auf und ab zu bewegen, in aller Ruhe. Bei jedem Versuch ihren Arsch zu greifen oder mit ihren Brüsten zu spielen drückte sie meine Arme wieder qeg bis ich es endlich aufgab und mich nur noch dem Gefühl hingab wie mein stahlharter Schwanz in ihre schleimig, auslaufende Lusthöhle eindrang bzw. darin sich bewegte. Anna gab das Tempo vor. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und die schweren Brüste schwangen wie Glocken bei jeder Bewegung mit. Alleine dieser Anblick brachte mich schon um den Verstand.

Ich musste mich schwer zusammenreißen, um mich nicht einfach gehen zu lassen und diese enge ***yfotze nicht einfach mit meinem Samen zu befüllen. Ich schloss die Augen und versuchte an alles mögliche zu denken, um den Samen in meinen Eiern halten zu können.

Dann wechselte Anna die Position, stellte ihre Füße rechts und links neben meinem Körper und ließ sich nach hinten fallen, abgestürzt auf meinen Beinen. Jetzt hatte ich vollen Eknblick auf diese traumhafte , total verschleimte Mädchenfotze und wie mein Schwanz, der über und über mit Annas Säften eingesaut war, in diese enge Lusthöhle ein- und ausfuhr. Anna war aber auch schon wieder soweit; sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin, während sie immer schneller werdend ihr Becken hob und senkte. Die ersten Kontraktionen durchschossen erneut Annas Unterleib und plötzlich zuckte sie wie wild, mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse und ein Schwall Flüssigkeit schoss hinterher, der sich über meinen Schwanz ergoss. Sofort packte sie meinen Prügel und führte ihn erneut in ihr Fötzchen ein. Wie eine Wilde ritt sie nun meinen Schwanz mit dem gleichen Ergebnis: erneut durchzogennheftige Kontraktionen ihren Körper, mein Schwanz glit aus ihrer Fotze, ein Schwall Flüssigkeit folgte und erneut packte sie meinen Harten, um ihn wieder einzuführen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und Stress nun meinerseits ihr meinen Schwanz entgegen und nur wenige Stöße später flutete ich Ihre Fotze mit meinem Samen. Keine Ahnjng wieviel Schübe ich in sie pumpte, aber hörte gefühlt nicht auf.

 

 

[Ma****]

Wieder sehr schön geschrieben 😊 

Da wird es beim lesen ganz schön eng in der Hose 🥵

[ho****]

Mal wieder ein super Fortsetzung. 👍👍😍

[Lustfalke]

Sehr geil geschrieben, habe ihre nasse Muschi förmlich vor Augen.