Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Al****]

Tolle Geschichte, gut geschrieben und dargestellt. Bitte aufgrund der vielen bitten um Fortsetzung nicht die Details schleifen lassen.

[de****]

Diese Geschichte ist einfach nur der Hammer, wunderbar geschrieben, vom Feinsten 👌👌👌

[Og****]

Danke für die netten Kommentare. Geht bald weiter.   

[uf****]

Habe mir die Geschichte gerade komplett durchgelesen und bin einfach nur aufgegeilt. Weiter so. 

[Og****]

Wir mögen so eine halbe oder dreiviertel Stunde geschlafen haben. Schnell einigten wir uns darauf zu duschen und dann etwas Essen zu gehen, da es schon früher Abend geworden war. Es ging gemeinsam ab unter die Dusche, dem Zimmer entsprechend eine Regenwalddusche mit Seitenstrahler.

 

Das warme Wasser lief über Annas wunderschönen, jungen Körper und ihre herrlichen Wahnsinnsbrüste mit den kleinen, steifen Nippeln streckten sich mir entgegen. Mit Duschgel bewaffnet begann ich ihre dicken Brüste einzuseifen und zu massieren. Anna drehte sich um und hielt mir Ihren runden Po entgegen. Ganz nah trat ich an sie heran und quasi umschlungen seifte ich ihren gesamten Traumkörper ein. Meine beiden Hände griffen dabei immer ihre fantastischen Möpse und zwirbelte dabei immer leicht ihre Nippel. Zum Glück habe ich relativ große Hände, so dass Annas Brüste halbwegs durch meine Hände gefasst werden konnten.

 

Anna’s süßen runden Arsch ließ ich bei der Behandlung genauso wenig aus, wie ihre Po-Spalte und drückte natürlich wie zufällig dabei auch immer wieder leicht einen Finger gegen Ihre Rosette bei Einseifen. Die Nippel standen prall ab und auch mein Schwanz war durch diese intensiven Berührungen wieder angeschwollen und drückte gegen ihre Beine oder ihren Po und wurde dadurch zusätzlich stimuliert.

 

Natürlich revanchierte sich Anna in dem sie nun mich einseifte und besonders gründlich meine Eier und meinen Schwanz einseifte, was schon mehr wichsen als einseifen war. Sie ließ es sich aber auch nicht nehmen meinen Po und, genau wie ich bei ihr, meine Po-Spalte und Rosette einzuseifen.

 

„Wenn wir so weitermachen, wird das nichts mehr mit Essen gehen.“ sagte ich zu Anna. Sie grinste nur und meinte „Ach ja?“ „Ja!“ antwortete ich, griff ihre geilen Möpse und umspielte mit meiner Zunge ihre steinharten Nippel. „Aber der Abend ist noch lange, daher denke ich, dass wir uns aus Vernunftsgründen erstmal stärken sollten.“ Während ich das sagte, griff ich ihr an ihre Spalte und es war natürlich klar, dass Anna pitschnass war. Ich spielte etwas an ihrer Perle und sagte weiter „Bin ja schon älter, da muss man mit der Munition haushalten, auch wenn du kleine geile Sau nicht genug bekommen kannst“ und grinste sie an. „Ok, Du bist der Ältere und somit für Vernunft zuständig. Wir gehen erstmal Essen.“, küsste mich und stieg aus der Dusche, nicht ohne vorher noch einmal meinen Schwanz gefasst und leicht gewichst zu haben.

 

Meine Blase drückte heftig und so blieb ich noch unter der Dusche stehen; trotz fast steifem Schwanz ließ ich es einfach laufen und pinkelte im hohen Bogen. Als ich mich entleert hatte hörte ich Anna hinter mir: „Das sah total geil aus wie Du mit dickem Schwanz gepinkelt hast.“ Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie noch im Bad war, antwortete aber nicht weiter auf den Kommentar.

 

Übers Internet schnell ein italienisches Restaurant in der Nähe des Hotels gesucht und wir machten uns auf den Weg. Im Hotelflur ging Anna voran und es fiel mir erneut auf, was sie doch für eine bildhübsche junge Frau war, mit beeindruckenden Kurven. Ich durfte nicht zulange darüber nachdenken, weil sich schon wieder jemand bei diesen Gedanken in meiner Hose regte und wollte auf keinen Fall mit einer Riesenbeule rumlaufen, schon gar nicht im Hotel. Der Lift kam und ein älteres Paar war mit uns zusammen in der Kabine. Ich stelle mich nach hinten an die Wand des Liftes und Anna stand leicht seitlich vor mir. Da schoss es mir plötzlich in den Kopf, dass Anna ohne Höschen im Hotel erschienen ist und sofort schob ich meine Hand unter ihren Mini um das zu kontrollieren. Ihren Rock schon ich von hinten leicht nach oben und griff ihr direkt an ihre Spalte, wo ich keinen Stoff, sondern lediglich ihre nasse Furche fand. Sofort schob ich meinen Finger in ihre Muschi und Anna stöhnte leicht auf und versuchte durch rumzappeln sich meiner Hand und des Fingers zu entledigen, was ihr aber nicht gelang. Das ältere Ehepaar drehte sich zu uns um, so dass sie stillhalten musste, und fragten Anna, ob es ihr gutgehen würde; meinen Arm hinter ihrem Rücken konnten sie optisch nicht verfolgen. Sie stammelte mit meinem rotierenden Finger in ihrer Möse nur etwas, von „Ja, ja, alles in Ordnung.“ und schon gingen die Türen auf. Ich zog meine Hand weg und gingen zu Fuß zum Restaurant, da es nicht weit entfernt war.

 

Als wir die Lobby verlassen hatten und alle außer Hörweite waren, spielte Anna die Erboste: Was wenn jemand etwas gemerkt hätte? Das wäre voll peinlich gewesen. usw. Ich sagte ihr nur, dass sie die geile Sau sei, weil sie ohne Höschen rumlaufen würde und eben dann bei mir damit rechnen müsse, dass ich mich bedienen würde. „Mistkerl“ grinste sie mich an, „Warte ab, Rache folgt.“ „Ich warte drauf“ grinste ich zurück und leckte genussvoll den Finger mit ihrem Saft ab.

 

 

 

 

 

 

[Xa****]

Na so ein Schlawiner ! .......

[sc****]

Ich freue mich auf die Fortsetzung. 

Lässt sich gut lesen und regt an... 

[Xa****]

Genau. 

[Og****]

Habe momentan leider zu wenig Zeit zum Weiterschreiben. Gebe mir aber Mühe ....

[Og****]

Im Restaurant saßen Anna und ich über Eck auf einer Eckbank am Tisch. Wir bestellen eine Flasche Weißwein und unser Essen und während wir warteten wanderte meine Hand über Annas Schenkel und streichelte sie.

 

Meine Hand wanderte immer höher, schob sie unter ihren Rock und erreichte das Ziel meiner Begierde. Annas Muschi war jetzt schon total nass und ohne Probleme versenkte ich 2 Finger in ihrem geilen Loch während mein Daumen seine Arbeit auf ihrer Perle aufnahm und diese massierte. Anna schaute nervös umher, ob uns jemand beobachtet. Sie war hin- und hergerissen zwischen unangenehm, weil sie beobachtet werden konnte und sich total gehen lassen vor Geilheit. Die Nippel ihrer wundervollen, prallen Möpse standen geil ab und drückten durch das Top. Meine Finger wurden immer nasser von ihrem auslaufenden Saft und ich genoss wie sie immer unruhiger und zappeliger wurde.

 

Mit meiner freien Hand nahm ich mein Weinglas und prostete ihr lächelnd zu während ich unter dem Tisch weiter ihre Liebeshöhle intensiv bearbeitete. Sie ließen es genussvoll zu. Anna lief wieder einfach aus, es machte sie offensichtlich sehr an, dass sie in aller Öffentlichkeit jederzeit erwischt werden konnte, obwohl es ihr auf der anderen Seite sichtbar unangenehm in der Öffentlichkeit war. Sie wurde immer unruhiger, ich merkte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Anna merkte das auch, sie versuchte mich abzuschütteln, meine Finger aus ihrer Lustgrotte zu entfernen, allerdings hatte ich mich inzwischen richtig festgekrallt. Ihre Muschi war eingekeilt von meinen beiden Fingern, die von innen ihren G-Punkt massierten, und meinem Daumen der ihre Klitoris bearbeitete. Sie gab nach kurzem Versuch dieser Klammer meiner Finger nach und stellte ihre Befreiungsbemühungen ein. An meinen Finger lief ihr Saft, sie war kurz vor dem Kommen. Ich fasste noch einmal richtig zu, massierte ihren Lustpunkt in ihrer Muschi und erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meines Daumens und dann war es um sie geschehen. Anna kam; und wie sie kam, ihr Orgasmus war megaheftig, ihr Saft quoll in Unmengen aus ihrer geilen Spalte und sie wollte das gesamte Lokal zusammenschreien bis ihr offensichtlich im Unterbewusstsein bewusstwurde, dass das nicht ging. Sie hielt ihre Hand vor dem Mund und versuchte sich zusammenzureißen, was aber der Heftigkeit ihres Orgasmus geschuldet kaum möglich war. Sie stöhnte laut in ihre Hand, zuckte extrem heftig, ihre Schenkel zitterten sehr stark und meine Hand war pitschnass von ihrem Fotzensaft.

 

Schnell hatte ich mich umgesehen, um zu prüfen, ob uns jemand beobachtet hat, aber ich konnte nichts feststellen; scheinbar waren wir unbeobachtet geblieben. Es dauerte einige Zeit bis Anna wieder bei Sinnen war. Anna wirkte sehr gelöst und meinte, dass sie sich wohl mal frischmachen gehen müsse und verschwand zur Toilette. Ihr Rock zeigte von hinten einen großen, nassen Fleck. Anna bemerkte es nicht; ich grinste mir einen und schleckte meine Finger von ihrem köstlichen Saft ab.

 

Während meine hübsche, junge Dame auf Toilette war, kam unser Essen. Im Anschluss genossen wir unsere Speisen; wir hatten Hunger. Anna verlor kein Wort während des Essens über den Vorfall.

[Xa****]

👍

[Og****]

Hoffe ich finde bald Zeit zum Weiterschreiben, falls es noch Interesse findet... 

[sc****]

Da bin ich mir sehr sicher...

[se****]

Hoffe es geht bald weiter

[Mü****]

Oggy, was für eine geile Geschichte. Ich bin gespannt wie es weitergeht

[Og****]

Zurück im Hotel wirkte Anna noch irritiert über das gerade Erlebte und sprach das auch aus, dass sie sowas noch nicht erlebt hätte und sich das nie getraut hätte. Allerdings war es ein großer Reiz mir in gewisser Weise ausgeliefert gewesen zu sein. Das Gefühl beobachtet oder gar erwischt zu werden, hätte ihre Geilheit richtig gesteigert und sie wäre extrem heftig dadurch gekommen. Daraufhin erwiderte ich nur, dass man das an ihrem Rock sehen würde und lachte. Erst jetzt merkte Anna den großen Fleck den ihre ausgelaufene Möse verursacht hatte und wurde etwas verlegen. „Du Schwein hättest auch was sagen können.“, worauf ich nur unschuldig zwinkerte.

 

Ich wollte aber nun in die Hotelsauna gehen und Anna war direkt Feuer und Flamme; vergessen der Vorfall. Schnell zog ich mich aus und warf mir den Bademantel über und beobachtete meine hübsche junge Freundin beim Ausziehen. Wieder konnte ich meinen Blick von den wundervollen Rundungen Ihrer riesigen Brüste und den runden sexy Hintern nicht abwenden. Als sie sich dann auch bückte, um die Socken auszuziehen, mir dabei ihren geilen Arsch entgegenstreckte und die beiden geilen Öffnungen präsentierte, merkte ich wie das Blut erneut in mein Körperteil schoss. Unter Aufwendung vollster Ablenkung vermied ich allerdings, dass ich mich mit einem Mega-Rohr aus dem Zimmer bewegen musste.

 

Die Sauna war wenig besucht, ein älteres Paar, was auch irgendwohin verschwand und ein junger Mann, der vielleicht so alt wie Anna war, befand sich im Schwimmbad und zog seine Bahnen. Ich steuerte zielgerichtet auf die finnische Sauna zu, Anna folgte mir. Wir hingen unsere Bademäntel auf und begaben uns in die Kabine; Anna legte sich auf die mittlere Ebene und ich über ihr auf die höchste Bank. Ich genoss den Anblick von Annas Titten, die selbst im Liegen sehr massiv wirkten mit den wunderschönen kleinen Nippeln, die steif abstanden. Erste Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut und der Blick über den Körper meiner jungen Gespielin bis zu ihrer glatt rasierten Spalte, mit den wie perfekt aneinander liegenden Schamlippen löste bei mir wieder Kopfkino aus und ich konnte meinen Freund diesmal nicht mehr kontrollieren.

 

„Dir scheint ja zu gefallen, was Du siehst“ kam von Anna und riss mich aus meinen Fantasien. „Woran hast Du das gemerkt?“ fragte ich zurück. Anna grinste, setzte sich auf und nahm ohne ein Wort zu verlieren meinen prallen Schwanz zwischen Ihre zarten Lippen. „Schmeckt gut, aber sehr schleimig.“ „Wohl kein Wunder bei dem Ablauf vom Restaurant bis hin zu diesem wahnsinnig hübschen Anblick jetzt. Traumhafte Aussicht halt.“ erwiderte ich. „Ich will ihn in mir spüren“ erwiderte Anna. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, klettere auf die unterste Bank und Anna folgte mir. Sie präsentierte mir ihren geilen Arsch, zog provozierend noch ihre Backen auseinander und präsentierte mir ihre geilen Löcher. Ihr geiles Fötzchen schimmerte schon wieder feucht und dies nicht vom Schwitzen in der Sauna, nahm rücklings meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich an ihre nasse Spalte und setze sich auf ihn drauf. Mein Kolben drückte sich ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihr enges Loch und Anna stöhnte auf. Ich zog sie tief auf meinen Schoß runter. Sie blieb kurz auf mir sitzen, um sich an meinen prallen Schwanz zu gewöhnen, fing dann an ihren geilen Arsch auf meinem Schoß auf und ab zu bewegen und meinen Schwanz zu reiten. Ich packte von hinten ihre geilen Brüste und fing sofort an ihre harten Nippel zu bearbeiten. Es wurde wieder sehr schnell nass zwischen meinen Beinen und spürte, dass sie auslief.

 

Plötzlich nahm ich einen Schatten außerhalb der Kabine wahr und hielt Anna in ihrer Bewegung fest, damit es im Zweifel nicht so direkt auffallen würde, was wir hier trieben. Nichts weiter passierte oder war zu sehen. Anna wurde es dann auch zu heiß und wir verließen die Kabine. Mein Rohr versuchte ich hinter dem Handtuch zu verstecken. Es war auf den ersten Blick niemand zu sehen, bis auf den jungen Mann, der vorhin geschwommen war und nun auf einer Liege in der Nähe lag. Dann fiel mir allerdings auf, dass seine Badehose eine gewaltige Beule aufwies. Er musste uns also beobachtet haben. Anna hatte bis dahin nichts von allem mitbekommen.

[Og****]

Über Feedback freue ich mich und ist Motivation zum Weiterschreiben.....

[ho****]

sehr schön, weiter so.

[Xa****]

Na da hat der Schlawiener die beiden beobachtet  .

[KrebsER2007]

einfach nur geil

[Og****]

Nach dem Saunagang entspannten wir uns zunächst auf einer Liege. Der kleine Spanner schaute immer wieder verstohlen zu uns rüber, ob er nicht doch noch etwas geboten bekäme. Die gesamte Anlage war ansonsten leer. Nach kurzer Zeit stand er auf und begab sich in den Whirlpool.

 

Ich wartete kurz und animierte dann Anna, dass wir ebenso in den Whirlpool gehen sollen. Als Anna am Whirlpool ihr Handtuch fallen ließ und mit ihrer wunderschönen Figur mit den Wahnsinnsmöpsen nackt die Stufen hoch zum Pool sich bewegt, fielen unserem Spanner fast die Augen aus dem Kopf. Wir setzten uns ihm gegenüber und ich zog Anna auf mich und küsste sie intensiv. Dabei nutzte ich natürlich jede Gelegenheit ihre Super-Titties zu kneten. Anna schob jedes Mal wieder meine Hand weg und flüsterte mir ins Ohr, dass wir nicht alleine seien. Ich glaube, dass der junge Mann nur deswegen den Whirlpool nicht verließ, weil ansonsten seine Beule aufgefallen wäre.

 

Mittlerweile hatte ich natürlich schon wieder ein Riesenrohr und zog Anna auf mich drauf und wie zufällig suchte meine Latte sofort Annas nasse Höhle auf. Anna versuchte ohne hektische Bewegungen und ohne groß aufzufallen von mir loszukommen, aber ich hielt sie geschickt auf meinem Ständer fest. Dabei kam sie natürlich mit Ihren Brüsten über die Wasserkante und musste dem jungen Spanner ihre Riesenmöpse präsentieren.

 

Meine Finger wanderten zu ihrer Perle und ich streichelte sie zusätzlich unter Wasser. Anna wurde immer unruhiger und der junge Kerl war sich sicherlich bewusst was ich hier trieb, er war ständig hin- und hergerissen zwischen dem Versuch uns zu ignorieren und unser Treiben und die geilen Titten zu beobachten.

 

Anna war kurz vor der Explosion und ich wurde zurückhaltender in meiner Stimulation. „Du hast uns doch schon eben in der Sauna beobachtet. Hast Du jetzt wieder einen Ständer in der Hose?“ sagte ich zu dem jungen Kerl. Der wurde sofort rot, ganz verlegen und wusste nicht was er sagen soll. „Zieh Deine Badehose aus und zeig ihn uns. Zeig uns wie Du es Dir selbst machst.“ forderte ich ihn auf. Anna schaute mich verdutzt an, der Junge wusste nun gar nicht mehr was er machen soll, geschweige denn sagen soll. Ich rieb Anna wieder ihre Perle, so dass sie abgelenkt war. Ich merkte, dass die Situation sie noch geiler machte, aber auch sie war gleichzeitig verlegen.

 

Ich ließ nicht locker und sagte: „Na los, mach schon. Meine Freundin möchte Deinen Schwanz sehen und wie es Dir kommt.“ „Ehrlich?“ „Deine Chance, aber dann jetzt oder findest die Möpse nicht geil?“ Es folgte ein leichtes Kopfnicken und zögerlich hantierte er im Wasser rum, um seine Badehose auszuziehen, bis er sie schließlich neben den Whirlpool legte. „Setzt Dich auf den Rand und zeig uns endlich Deinen Schwanz.“ Er folgte dieser Anweisung und Anna halb in Trance, halb ungläubig beobachtete den jungen Kerl ganz genau wie er sich auf den Rand setzte und seinen zum Platzen steifen Riemen präsentierte. Und er war nicht schlecht bestückt, vielleicht etwas länger als meiner, aber dafür auch dünner. „Wichs Dich endlich“ wiederholte ich meine Anweisung und er fing etwas unsicher und verschämt an seinen Schwanz zu wichsen. Ich fickte Anna sanft im Wasser weiter und rieb ihre Klit. Obwohl wir im Wasser waren merkte ich, wie Annas Mösenschleim lief. Der junge Spanner glotzte auf die Titten und Anna starrte Ihrerseits wie sicher der Kerl seinen Schwanz rieb. „Wenn Du soweit bist, dann spritz meiner Freundin auf die Titten.“ gab ich die Richtung vor. Anna wurde immer unruhiger, sie war ganz kurz vor der Explosion und ich gab mit meinem Finger auf ihrer Perle noch einmal richtig Gas. Der junge Kerl stand auf und positionierte sich vor Anna und fragte schüchtern „Soll ich wirklich“, wozu ich nur leicht nickte. Anna konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz des Jungen wenden und rieb ihre Perle intensiv. Erste Zuckungen kündigten sich an, der Junge rieb wie wild seinen Lümmel und spritzte dann eine Riesenmenge Sperma auf Annas Titten; gleichzeitig konnte Anna sich nicht mehr halten und bekam einen Wahnsinnsorgasmus, der mir alle Kräfte abverlangte sie zu halten. Die Kontraktionen ihrer Möse bearbeiteten wie wild meinen Schwanz, der nach wie vor in ihr steckte und ich war ebenfalls kurz vorm Spritzen. Als Anna sich etwas beruhigt hatte, entzog ich mich ihr ebenfalls, stellte mich neben sie und präsentierte ihr meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sofort nahm sie meinen Riemen in den Mund, massierte meine Eier und blies wie der Teufel, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Es dauerte nicht sehr lang und ich spritzte ihr eine Megaladung in ihren Mund. Die Menge war wohl zu viel, denn sie verschluckte sich, fing an zu Husten und ein Teil meines Spermas lief über ihr Kinn. Ich ergötzte mich an ihrem Anblick mit den vollgewichsten Titten und dem wunderschönen Spermagesicht.

 

Der junge Mann hatte sich unbemerkt während unseres Schlussaktes verdrückt; scheinbar war es ihm irgendwie doch zu peinlich gewesen.

 

Anna leckte mir noch den Schwanz sauber; gierig genoss sie jeden Tropfen Sperma den sie auf meinem Schwant und meinen Eiern finden konnte. „Ich denke, dass ich wohl mal eine Dusche benötige.“ „Ich komme mit“.

 

Als wir wieder auf der Liege lagen sagte Anna, dass sie es niemals für möglich gehalten hätte im Beisein oder Einbindung eines Dritten Sex zu haben. Sie wäre eben im ersten Moment fast gestorben vor Peinlichkeit, als ich angefangen hätte sie vor dem Jungen zu ficken und als ich ihn aufgefordert hätte seinen Schwanz zu zeigen, wäre sie am liebsten im Boden versunken und wollte weglaufen. Hätte ich sie vorher nicht schon so geil gemacht, hätte sie das auch sicherlich getan.

 

„Und warum bist Du nicht gelaufen?“ grinste ich sie an. „Als er seinen Schwanz rausholte, ihn wichste und Du mich gleichzeitig weiterstimuliert hast, hatte ich auf einmal so einen Kick. Es machte mich unendlich geil und ich wollte nur noch kommen. Es war wahnsinnig geil.“ „Na dann können wir daran ja anknüpfen“ grinste ich. „Wie meinst Du das?“ ich schwieg und wich den weiteren Nachfragen einfach aus, bis Anna sich damit abgefunden hatte keine Antwort zu bekommen.

 

Wir blieben noch etwas in der Sauna bis wir uns irgendwann etwas später entschlossen ins Zimmer zu gehen.

[Og****]

Kommentare erhöhen meine Motivation zum Weiterschreiben und/oder mich zu verbessern...

 

Freue mich über Lob und Kritik 

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Danke für wenigstens ein Feedback. Schade, dass andere sich nicht äußern. 

[joggl123]

Oggy gerade erst die letzten 2 Teile gelesen, Top, freue mich über diese schöne Geschichte, bitte weiter