Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Na****]

Hab die ganze Geschichte gerade gelesen, sehr schön. Gerne mehr davon. 

[Og****]

Wir waren noch nicht durch die Türe, drehte sich Anna zu mir um, öffnete Ihren Bademantel, ließ diesen von Ihrem Körper abrutschen, kam auf mich zu und küsste mich innig. Dabei ging ein gezielter Griff direkt an meinen Schwanz, der bereits halbsteif war und wichste ihn langsam. „Danke für den tollen Tag mit Dir und die geilen Erlebnisse.“ Ich packte Annas geilen knackigen Arsch, spürte ihre massiven Brüste an meinem Körper und erwiderte den Kuss. Wir knutschten eine Weile rum, mein Prügel hatte bereits wieder volle Größe erreicht und war schwer schleimig am Ölen. „Fick mich bitte“ flüsterte Anna, drehte mir fast gleichzeitig ihren süßen Hintern zu und beugte sich über einen Sessel.

 

Ihre beiden geilen Löcher präsentierte Sie mir so sehr einladend und vor allem Ihr geiles Fötzchen zeigte schon wieder deutliche Spuren von Feuchtigkeit. Mein Lümmel war zum Bersten hart und ich wunderte mich darüber selbst, dass ich im fortgeschrittenen Alter schon wieder geil und einsatzfähig war. Was so eine junge, wunderschöne, geile Frau nicht alles anrichten kann, ging es mir durch den Kopf. Ich trat hinter Anna, packte ihre geilen Arschbacken und spielte kurz mit meinen Fingern an ihrer Spalte um die Feuchtigkeit zu testen. Wie erwartet war sie pitschnass und ich verteilte kurz den Mösenschleim über ihre Spalte und ihre Rosette, was ein leichtes Stöhnen und Zucken auslösten. Dann setze ich meine Eichel einfach zwischen ihren Schamlippen an und stieß ihn ohne Rücksicht in voller Länge in ihr geiles, enges Fickloch. Anna stöhnte sofort auf. „Los, fick mich endlich.“ kam nur von ihr.

 

Ich drückte ihren Oberkörper weiter nach vorne, krallte mich an ihren Arschbacken fest und begann erst langsam, dann immer schneller sich zu ficken. Erst in langen Stößen, dass sich mein Pimmel fast aus ihr komplett rauszog, um ihn dann wieder sofort tief bis zum Anschlag reinzustoßen, um dann immer schneller zu werden, sie tief mit kurzen harten Stößen einfach hart zu bumsen. Anna stöhnte leise bei jedem Stoß, es klatsche nur so vom Ficken. Anna lief aus; ich merkte es alles sehr nass wurde zwischen den Beinen und es schmatzte irgendwann nur noch vor lauter Feuchtigkeit.

 

Ich ergriff Annas Titten, die schwer nach unten baumelten, von den Stößen geschaukelt wurden und massierte ihre Nippel, was das Stöhnen und die Feuchtigkeit nur noch weiter erhöhte. Ihre Muschi war so fabelhaft eng, dass es sich anfühlte, als würde jemand meinen Prügel hart umfassen. Zum Glück hatte ich schon mehrfach heute gespritzt, so dass ich diesen schnellen Rhythmus auch überleben konnte.

 

Trotz allem spürte ich irgendwann den Saft in meinen Eiern erneut brodeln und ins Rohr steigen. Der geile Anblick ihres geilen Arsches tat ein Übriges, mit stieg langsam, aber sicher der Saft ins Rohr. Anna merkte das wohl auf, sie wurde immer wilder und spießte sich quasi selbst mit Ihren Bewegungen auf meinen Schwanz auf. Ich griff ihre Taille und gab mein letztes, in dem ich sie festhielt und die letzten Stöße sie so hart wie möglich tief fickte, um dann tief in ihrem engen Loch meine letzten Spermamengen unter lautem Stöhnen abzuspritzen. Anna fickte wie eine Wilde weiter und rieb ihre geile Fotze dabei, um dann ebenso laut, fast schreiend, ihren Orgasmus zu erliegen. Sie sackte regelrecht auf dem Sessel zusammen, die Knie waren wohl weich geworden.

 

Auf dem Fliesenboden hatte sich eine Pfütze von Ihrem Fotzenschleim gebildet; sie ist regelrecht ausgelaufen während des Ficks. Mein Schwanz erschlaffte langsam in ihr und ploppte aus ihr raus. Mit meinem Prügel presste sich dann auch mein Saft aus ihrer Möse, lief über ihren Kitzler und tropfte dann zu Boden; ein phänomenaler Anblick.

 

Ich konnte nicht widerstehen und leckte mein Sperma auf ihrer Spalte. Anna stöhnte direkt auf, was mich direkt dazu animierte ihre geile Muschel weiter auszuschlecken und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht lange und Anna kam zum zweiten Mal. Ihr geiler Fotzensaft vermischt mit den Resten meines Spermas floss mir ordentlich in den Mund. Anna ließ sich auf den Sessel fallen und forderte ihre Ruhe ein. „Du bist ja unersättlich.“ sagte sie, woraufhin ich nur erwiderte, „dass sie das selbst schuld sei, da sie so verführerisch sei und dies auch so gefordert hast.“. Anna grinste nur.

 

Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett, wo wir uns aneinander kuschelten und irgendwann einschliefen.

[ho****]

endlich wieder eine Fortsetzung. Bitte mehr davon

[Og****]

Es ist halt zeitintensiv weiterzuschreiben... je mehr Anregungen und Kommentare kommen, desto mehr Motivation entwickelt man diese Zeit zu investieren. 

 

Es freut mich aber, dass es zumindest bei Einzelnen Gefallen findet, was ich erlebt habe.

[joggl123]

Wie immer sehr geil und aufregend geschrieben, danke und gerne meeehhhrrr

[BMFechter]

WOW !!! Ein sehr geiles Erlebnis mit der Anna !!! WAHNSINN !!! Konnte jetzt alles auf einmal bis hierhin lesen und es ließt sich wirklich als wäre man mit dabei gewesen !!! Sehr geil und ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen von dir !!!

[se****]

Hoffe das es schnell weitergeht mit deiner Anna

[Og****]

Danke für das positive Feedback. Werde versuchen mich zeitnah an die Fortsetzung zu begeben.🙏

[Xa****]

Danke dir im Voraus  !

[Og****]

Sorry, dass es länger gedauert hat wie geplant, aber Arbeit hat mich überrollt und dann kam der Osterhase:

 

Am nächsten Morgen wachte ich neben Anna auf; sie schlief noch tief und fest. Leider musste ich mich zur Messe aufmachen, dem eigentlichen Grund meines Aufenthaltes in München. Nachdem ich geduscht hatte, verlies ich leise das Zimmer und machte mich nach dem Frühstück auf zur Messe; natürlich nicht ohne Anna eine Nachricht zu hinterlassen, dass ich hoffen würde Sie nachmittags in der Stadt zu treffen.

 

Als ich im Taxi auf dem Weg zur Messe war, piepste erwartungsgemäß irgendwann mein Handy. Nachricht von Anna; ein Selfie wie sie sich mit ihren Wahnsinns-Möpsen nackt im Bett räkelt kommentiert mit „Schade, dass Du Dich rausgeschlichen hast. Melde Dich, wann wir uns wo treffen“. „Wenn Du mir weiter solche Bilder schickst, dann sag ich dem Taxifahrer, dass er mich zurückbringen soll zum Hotel.“ antwortete ich. Woraufhin ich ein Bild von ihrer Muschi mit dem Finger auf der Perle bekam „Meinst ich habe Überredungspotential?“ „Geiles Miststück, Strafe kommt später“ „Freue mich schon jetzt darauf.“.

 

Der Tag in der Messe war Stress pur, ein Termin schloss sich an den nächsten an, so dass kaum Zeit war sich über alles einen Kopf zu machen. Zwischendurch blieb nur noch Zeit für einen kurzen Austausch mittels Whatsapp, dass wir uns gegen 17.00 Uhr am Stachus treffen. Anna war wohl auch noch zur Uni gefahren.

 

Nachmittags stieg ich kurz nach 17 Uhr am Stachus aus dem Taxi; sofort viel mir meine wunderschöne Bekanntschaft auf und natürlich das kurze Kleid mit einem ziemlich tiefen V-Ausschnitt was der doch erheblichen Oberweite noch mehr Geltung verschaffte. Ein freudiges Umarmen, Kuss, kurzer Austausch über den Tag und schon schlenderten wird Hand in Hand über die Fußgängerzone bei strahlendem Sonnenschein. Natürlich fielen mir wieder die Blicke der Leute auf, was denn der alte Knacker mit dem jungen Ding macht… Ich sagte mir einfach, dass man sich Neid halt verdienen muss und war wieder hin und her gerissen zwischen ist das alles richtig und etwas Stolz auf meine hübsche Eroberung.

 

Natürlich fiel mir sofort auf, dass Anna offensichtlich wieder keine Unterwäsche trug, zumindest keinen BH. In der Fußgängerzone traute ich mich nicht ihr unter das Kleid zu fassen. „So wie das aussieht, kannst Du Dir wohl keine Unterwäsche leisten“ sagte ich zu ihr. „Wieso? Wolltest Du mir etwa welche kaufen?“ grinste Anna mich unschuldig an. „Naja, grundsätzlich gefällst Du mir ohne besser, komme ich auch schneller an die richtigen Stellen ran, aber wir können gerne shoppen gehen.“ erwiderte ich. Kurz darauf standen wir in der 3. Etage bei Oberpollinger in der Dessous-Abteilung und wie bei jeder Frau gab es kein Halten mehr: der Jagdtrieb bei Shoppen hatte eingesetzt und es wurde fleißig alles angefasst und durchgesehen. „Welche Größe suchen wir?“ fragte ich. „70 d, je nachdem wie es ausfällt u. U. auch E-Cup.“ Nun war bestätigt, dass die Traummöpse nicht nur dick aussehen, sondern auch tatsächlich dick sind. Mit einiger Auswahl ging es dann in die Umkleide zum Probieren. Da ich nicht auffallen wollte beim Personal und anderen Kunden, wollte ich mich vor der Umkleide in einen Sessel setzen. „Komm mit; ist gerade niemand in Sichtweite“ sagte Anna und schon verschwanden wir zu zweit in der Kabine. Während Anna beschäftigt war die Wäsche an einem Haken aufzuhängen, griff ich direkt von hinten zwischen die Beine und fand erwartungsgemäß ihre unbedeckte, nasse Spalte vor. Sofort suchten meine Finger den Eingang und schwups fickte ich sie schon mit 2 Fingern in ihr feuchtes Loch. Anna stützte sich mit den Händen an der Wand ab und fing leise an zu stöhnen.

 

Ich ließ nach einigen Fickbewegungen von ihr ab „Na dann beginn mal mit der Modenschau“ grinste ich Sie an, während ich mir genussvoll den Fotzensaft von den Fingern leckte. Mein Schwanz hatte sich in der Hose natürlich schon aufgerichtet, um nichts zu verpassen und als sie das Kleid abstreifte und die wundervollen, wie gemalt perfekt stehenden Brüste mit den kleinen Nippeln und Warzenhöfe präsentierte, hatte ich das Gefühl, dass mein Reißverschluss in der Hose gesprengt wird.

 

Nach einigem Probieren entschied sie sich für einen schwarzen BH von Aubade und nun galt es das passende Höschen zu finden. Plötzlich präsentierte sie mir einen String, der ihren runden süßen Arsch perfekt zur Geltung brachte, drehte sich um und…. die kleine Sau hatte einen Ouvert-Slip gefunden und präsentierte mir ihre geilen Lippen in dem Höschen „Damit Du besser rankommst, und nun fick mich endlich, ich will Deinen Schwanz jetzt spüren...“ Meine Hose fiel natürlich in Sekundenschnelle und mein Prügel, der schon eine Pfütze in meiner Boxershorts produziert hatte, war zum Platzen hart. Anna präsentierte mir ihre Rückseite, stützte sich an der Wand ab und mein Schwanz stieß von hinten sofort in ihr nasses geiles Fötzchen. Anna stöhnte laut auf und ich hielt ihr den Mund zu.

 

In der Nachbarkabine war offensichtlich inzwischen jemand anderes, ich hörte wie der Vorhang zugezogen wurde. Ich fickte Anna mit harten schnellen Stößen von hinten und erwartete eigentlich, dass jeden Moment uns jemand erwischt, da die Fickgeräusche, das Schmatzen der geilen nassen Fotze beim Ficken und Annas versucht unterdrücktes Stöhnen sicherlich kaum überhörbar waren.

 

Aufgrund des Tempos und der vorherigen langen optischen Stimulation während des Umkleidens stieg mir sehr schnell der Saft ins Rohr und ich spritzte meine aufgestaute Ladung in Annas triefende Muschi. Anna hatte sich die ganze Zeit das Döschen selbst gerieben und kam ebenso in dem Moment wo ich abspritzte. Es war wieder einmal alles klitschnass. Provokativ präsentierte Anna mir Ihre Löcher, in dem sie sich nach vorne beugte. Es war wundervoll anzusehen wie sich mein Saft aus ihrer Spalte quoll, teils das Höschen einsaute und teils zu Boden tropfte. Ich konnte nicht umher als ihr noch einmal die Spalte zu lecken, ohne dabei zu vergessen unter Stöhnen von Anna auch ihre kleine jungfräuliche Rosette zu lecken und meine Zunge reinzudrücken.

 

Ich meinte aus der Nachbarkabine auch leise Stöhngeräusche zu hören, aber dachte, dass ich mich verhört hatte.

 

Anna zog sich wieder an und wir verließen die Kabine. Den eingesauten Ouvert-Slip wollte Anna dann nicht nehmen, sondern den zum BH passenden String. Mit den Worten „Die nächste Frau, die den Slip probiert, wird Dein Sperma auf ihre Möse reiben“ hing sie frech grinsend den Slip zurück und mein Kopfkino lief im Kreis und sorgte sofort für Bluteinschuss. In dem Moment sah ich, dass eine kräftig gebaute Frau Mitte 20 aus der Kabine neben unserer kam. Wir schauten uns kurz in die Augen, sie wurde rot im Gesicht und verschwand schnellen Schrittes. Ich hatte mich wohl doch nicht verhört, wir hatten wohl Zuhörer und war mir sicher, dass sie selbst nicht untätig war als sie uns belauscht hat.

 

Nach dem Zahlen der Unterwäsche schlenderten wir etwas weiter durch die Geschäfte und kamen auf die Schwanthaler Straße, wo wir direkt am Anfang am Sex-Shops „Erotik World“ vorbeikamen. „Ich war noch nie in einem solchen Geschäft“ sagte Anna. „Na dann wird es Zeit“ und schon bugsierte ich eine etwas verdutzte und plötzlich verunsicherte durch die Türe in den Sexshop.

 

 

[Og****]

Und wie immer gilt: Freue mich über Feedback, egal ob Positiv oder Negativ. Das ist meine Motivation Euch weiter an meinen Erlebnissen mit Anna teilhaben zu lassen.

[ho****]

das war eine geile Fortsetzung, mehr davon 

[joggl123]

Vielen Dank für die tolle Fortsetzung, hoffe der Sex-Shop Bericht kommt bald, kann es kaum erwarten 

[sc****]

Was es da wohl für wäschezund Spielzeug gibt...

[Og****]

Danke für die Rückmeldungen.... wobei es wirklich erstaunlich ist, dass hunderte Mal aufgerufen wurde und nur 3 Feedback kommen.

 

Werde aber auch für diese 3 mich hinsetzen und meine Erlebnisse weiter dokumentieren....

[Ne****]

Schade das so wenige ein Feedback abgeben (mich inbegriffen), obwohl ich die Story super interessant, gut zu lesen und vor allem sehr an/erregent finde 👍, bitte weiter schreiben, bin schon gespannt wie es weiter geht 

[Og****]

Arbeite an der Fortsetzung.... 

[ko****]

sehr geil geschrieben. Vielen Dank

[Og****]

Eine freundliche Begrüßung und ein „Wenn ich Euch helfen kann, sagt mir bitte Bescheid“ empfing uns von einer reizenden Endzwanzigerin, die hinter der Kasse im Shop stand. Wir bedankten und standen mitten in der Auswahl was die Spielzeugwelt so hergibt. Anna war irgendwo zwischen Neugier und Verunsicherung; beides merkte man ihr an. Mit ihrem kurzen Kleid und dem voluminösen Ausschnitt zog Sie natürlich die Blicke der wenigen anwesenden Herren auf sich, die sich plötzlich so interessiert an Sachen in der Nähe von Anna zeigten.

 

Ich ließ Anna sich in aller Ruhe alles anschauen; immer wieder suchte sie den Blickkontakt zu mir. Man merkte Ihre Unerfahrenheit an; bei einigen Sachen hatte Sie Fragezeichen im Gesicht, was man damit anfangen könne, an anderen Sachen ging sie zügig vorbei und andere Sachen, wie vor allem die Vibratoren probierte sie in der Hand aus. Bei der Wäsche blieb Ihr Interesse vor allem an den ungewöhnlicheren Sachen wie Lack und Latex hängen. Irgendwann kam Sie zu mir „Hilf mir mal, was sollen wir nehmen. Habe bisher noch nie ein Spielzeug besessen, geschweige denn benutzt und kenne mich überhaupt nicht aus.“

 

In der Wäscheabteilung hielt Anna mir eine Lackcorsage entgegen „Magst Du, wenn ich sowas anziehe?“ Da ich überhaupt keinen Wäschefimmel habe, verneinte ich das und sagte ihr auch, dass mich das nicht wirklich anmacht. Es wäre sicherlich nett, Sie darin zu sehen, aber eigentlich nicht meins. „Was macht man hiermit?“ und hielt mir einen Strap-on entgegen. „Na rate mal“ erwiderte ich. „Entweder Du schnallst Dir den um und fickst dann eine Freundin oder einen Kerl in den Arsch“ Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Oder ich schnall ihn mir um und Dir stehen 2 Schwänze auf einmal zur Verfügung.“ grinste ich. Als hätte ich etwas Falsches gesagt, legte sie den Strap-on direkt wieder zurück, gefolgt von einem „Aha“.

 

Am Ende entschieden wir uns für einem G-Punkt-Vibrator und einem Sastisfyer-Druckwellen-Vibrator. Grundausstattung. Ich hatte zwischenzeitlich noch einen Lovense Lush 2 ausgesucht und erntete direkt neugierige Blicke und Fragen von Anna „Was hast Du denn da noch?“ „Wirst Du gleich sehen.“ antwortete ich. Nachdem wir gezahlt hatten, zog es Anna noch in den Kabinenbereich; sie war einfach neugierig. Die Kerle folgten natürlich alle und ich schob Anna in eine Wichskabine, schloss die Türe und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und merkte schon die Feuchtigkeit die an der Innenseite ihrer Schenkel ein kleines Rinnsal bildeten.

 

Ich packte den Lovense aus und probierte direkt, ob er genügend Akku-Stand hatte. Zum Glück stellte sich unter Annas neugierigen Blicken sofort ein mir bekanntes Surren ein. Schnell die App runtergeladen und die Verbindung hergestellt. „Das werde ich Dir jetzt in deine nasse Muschi schieben“ sagte ich zu Anna. Sie öffnete direkt bereitwillig die Schenkel. Ich schob ihr das Spielzeug zwischen ihren nassen Lippen und positionierte das Spielzeug so, dass es hoffentlich seine Wirkung entfalten konnte. Anna schaute mir interessiert zu „Was gibt das nun“ „Wirst Du gleich hoffentlich merken, grinste ich Sie an.“ „Aber ich will hier raus, das ist alles ziemlich schmuddelig hier und scheinbar klebt hier überall Sperma.“ bemerkte Anna. „Bring mich bitte hier weg.“  So verließen wir den Shop, wohl sehr zum Leidwesen der anwesenden Herren. Draußen sprang mir Anna in die Arme, küsste mich und sagte „Danke. Mein erstes Spielzeug und ich bin so neugierig auf die Wirkung.“

 

„Na dann schauen wir mal wie das wirkt.“ grinste ich Anna an, nahm mein Handy und schaltete den Lush ein. Anna zuckte sofort überrascht zusammen und ging leicht vornübergebeugt in die Knie. „Wow, was ist das denn?“ kam von ihr. Sie versuchte sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und ich fing an mit der App zu spielen. Anna versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber sie hakte sich bei mir unter, weil sie nicht wusste wie ihr geschieht und sie Angst hatte, dass ihr die Knie weggehen. „Puuuh“ meinte Sie dann nur, „Was machst Du mit mir?“. „Nichts“ grinste ich zurück.

 

Auf einmal wurde ihr bewusst, dass wir uns in München auf einer öffentlichen Straße mit anderen Passanten befanden, die teilweise schon auf Anna schauten, ob es ihr nicht gutgehen würde. „Du Schuft, was denken die Leute?“ „Worum geht es?“ grinste ich unschuldig zurück.

 

„Das ist mir wirklich unangenehm.“ „Achja?“ entgegnete ich unschuldig und spielte gleichzeitig erneut in der App, was zu der erwarteten Reaktion bei Anna führte. Sie versuchte krampfhaft sich nichts anmerken zu lassen und gleichzeitig war es ihr fasst unmöglich, wenn die Wellen entsprechende Reize setzten. Immer wieder musste sie stehen bleiben oder sich fest unterhaken, damit ihre weichen Knie nicht zum Einknicken führten.

 

„Mir läuft die Muschi aus, der Saft so richtig an den Beinen runter.“ „Was ist daran anders als sonst? Das war schon so, als ich Dir das Spielzeug eingeführt habe“ antwortete ich scheinheilig unschuldig. „Jetzt läuft es richtig. Was wenn das jemand sieht?“ Anna war irgendwo zwischen Verzweiflung und Geilheit. „Dann denken Sie halt, dass ist eine kleine, geile Schlampe mit Riesenmöpsen“ grinste ich zurück und spielte intensiv mit der App. Anna versuchte krampfhaft das Stöhnen zu unterdrücken und sich irgendwie zu halten. Eine ältere Frau sprach uns an: „Geht es Ihrer Tochter nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?“ „Danke, alles in Ordnung. Ich bringe sie ins Hotel“ antwortete ich innerlich grinsend. Man merkte Anna an, dass sie sich etwas schämte, aber ihre spitzen Nippel, die sich durch das Kleid drückten verrieten etwas anderes.

"Gönn mir bitte eine Pause“ fehlte sie mich schon fast an. Gnädiger Weise stellte ich das vibrierende Ei ab. Unauffällig packte ich unter ihren Rock. Zwischen ihren Schenkeln lief ihr Mösensaft herunter und wenn man konzentriert zwischen die Beine schaute, konnte man es auch auf dem ersten Drittel des Oberschenkels feucht glänzen sehen. Anna stöhnte bei der Berührung direkt auf.

 

Ich orderte ein Taxi und während Anna auf die Rückbank kletterte, schaltete spielte ich wieder in der App was direkt zu einem Stöhnen und beugen von Anna führte. Der Taxifahrer wurde direkt nervös „die kotzt mir aber nicht ins Taxi, oder?“ Ich beruhigte den Taxifahrer und setzte mich grinsend zu Anna, wo ich direkt einen leichten Schlag auf den Oberarm bekam. Strafe muss sein, dachte ich mir und gab richtig Gas in der App. Anna konnte sich kaum mehr halten und ruhig blieben, immer wieder hielt sie sich den Unterleib und eine Hand vor dem Mund, um das Stöhnen zu unterdrücken. Der Taxifahrer schaute nur nervös in den Rückspiegel und ich spielte in aller Seelenruhe mit dem Handy. Ich merkte, dass ich Anna ziemlich weit hochgetrieben hatte und stoppte mein Spiel.

 

Kurz darauf kamen wir am Hotel an, ich zahlte den Taxifahrer, der sichtlich erleichtert war, dass sein Taxi nicht vollgekotzt worden ist. Beim Aussteigen bemerkte ich den nassen Fleck an der Stelle wo Anna gesessen hatte und grinste wieder in mich rein. Als wir die Lobby betraten ritt mich wieder der Teufel und spielte erneut in der App. Anna sackte fast zusammen und wir hatten die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Ich fing sie auf und führte sie zum Lift. Eine Angestellte fing uns ab und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei, was ich bejahte. Sie half uns bis zum Lift. Kaum waren die Türen geschlossen, bekam ich erneut einen Schlag auf den Oberarm. „Voll peinlich“ winselte Anna, „Sah eher wie voll geil aus“ erwiderte ich und gab erneut Vollgas in der App. Anna stöhnte sehr laut auf, als würde das gesamte unterdrückte Stöhnen auf einmal rauskommen. Als die Türen aufgingen gönnte ich ihr nochmal eine Pause.

 

Im Zimmer angekommen schob ich sie direkt auf das Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel, schob ihr Kleid nach oben. Es war alles triefend nass. Hätte sie ein Höschen angehabt, so hätte es sich ausgesehen als hätte sie reingepinkelt. Es trifte nur so, das Rinnsal ihres geilen Fotzensaftes hatte sich den Weg bis zur Mitte des Oberschenkels gesucht.

 

Ich leckte den Saft von Ihren Schenkeln, umspielte mir meiner Zunge ihre geilen triefenden Lippen, nahm diese zwischen meine Lippen um jeden Tropfen ihres Geilsaftes in mich aufzusaugen. Anna stöhnte vor Geilheit. Als ich langsam das Ei aus ihrer Fotze zog, wobei ich mir bewusst Zeit lies es langsam aus ihren Lippen gleiten zu lassen, kam ein Schwall von weißen, cremigen Fotzenschleim herausgequollen. Langsam bahnte dieser sich seinen Weg über ihr kleines jungfräuliches Arschloch. Ich konnte nicht mehr widerstehen und meine Zunge bohrte sich in ihre Rosette um gleichzeitig ihre Körpersäfte aufzuschlecken. Ich umspielte ihr kleines Arschloch mit der Zunge und presste diese immer wieder in ihren Schließmuskel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anna ihre Riesenmöpse freigelegt hatte und diese selbst knetete und immer wieder an ihren Nippeln spielte. Sie war völlig abwesend, vollkommen konzentriert auf die sich langsam aber sicher in die Spitze treibende Geilheit. Meine Zunge bahnte sich den Weg zurück zu dem immer weiter auslaufenden Fötzchen. Gierig saugte ich den Saft erneut in mich auf, meine Lippen saugten erneut ihre Schamlippen und immer wieder zufällig berührte meine Zungenspitze Annas steil abstehende Perle. Bei jeder Berührung wand sie sich. Mein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest, so dass ich meine Zunge möglichst tief in ihrer Lusthöhle versenken konnte und leckte kreisförmig ihr Fötzchen aus. Anna wimmerte nur noch. Als meine Zunge dann endlich sich zu ihrer Klit bewegte und anfing darauf Samba zu tanzen, stieg ihre Körperanspannung ins Unermessliche, sie presste das Becken nach unten und den Rücken durch, zog wie wild an ihren Nippeln und versuchte mir ihr Fickloch stark gegen meine Zunge zu pressen. Der Saft floss in Strömen aus ihrem Loch.

 

Ich entzog mich ihr leicht und presste meine Zunge erneut in ihre offenstehende Möse, um diese erneut kreisförmig schön auslecken. Anna versuchte meinen Kopf Richtung ihrer Klit zu pressen, sie wollte endlich Erlösung; doch ich ließ sie noch etwas zappeln. Stattdessen wanderte meine Zunge nochmals zu ihrer Rosette, um auch dort noch einmal alle Säfte aufzunehmen. Dann setzte ich 2 Finger an ihre geile Muschi an, welche problemlos in ihrem engen Kanal verschwanden, so dass ich direkt den 3. Finger hinterher schob. Und dann fing ich an sie mit meinen Fingern immer schneller werdend so tief es ging zu ficken, so dass meine Finger immer schön nach oben gerichtet ihre empfindliche Stelle im Inneren mit stimulierten. Anna war so unglaublich nass, die Schmatzgeräusche ihre triefenden Fotze glichen dem im Wasser wild zu plantschen. Unglaublich geil die dicken Möpse wackelten, sie spielte an ihren Nippeln, zog sie teilweise schön lang, das Schmatzen ihrer Möse und meine vor lauter Fotzensaft pitschnassen Finger. Ich presste den freien Daumen auf Ihre Klit und dann war es nach kurzer Zeit um Anna geschehen. Sie bäumte sich regelrecht auf, unkontrollierte Zuckungen durchliefen ihren Körper, sie wand sich auf meinen Fingern… sie erlebte mehrere heftige Orgasmen hintereinander weg.

 

Ich ließ ihr einen kurzen Moment zur Erholung, um mich dann mit meiner Zunge nochmals um ihr geiles Fötzchen zu kümmern. Meinen Mund presste ich zum Vakuum um ihre Klit und ließ meine Zunge auf ihrer Perle tanzen. Zuerst wollte sie mich wegschieben, weil ihre Möse total empfindlich war nach der ganzen Behandlung, aber im gleichen Atemzug presste sie meinen Kopf auf ihre Fotze und kam erneut mehrmals unter meiner Zunge; dabei schoss eine kleine Fontäne Fotzensaft aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Ich leckte was das Zeug hielt und versuchte ihren ganzen Geilsaft aufzunehmen. Anna durchlebte noch eine Vielzahl von Orgasmen, bis sie wirklich nicht mehr konnte und mich vehement wegschob. Total ausgelaugt und fertig, drehte sie sich zur Seite und versuchte zu sich zu kommen.

 

Ich kuschelte mich an von hinten sie, versuchte ihre gigantischen Möpse mit meinen Händen zu umklammern und gab ihr Zeit sich zu erholen. Meine Riesenlatte, die ebenfalls total verschleimt vor Geilheit war, presste sich knüppelhart in ihre Arschritze. Anna sagte kein Wort, sondern schlief kurz darauf ein; ich hatte sie wohl geschafft.

 

Irgendwann entzog ich mich ihr, deckte sie zu und nutze die Gelegenheit unsere Errungenschaften aus dem Sexshop auszupacken und allesamt zu laden. Dann legte ich mich in die Badewanne und genoss meine Erinnerungen an das gerade erlebte. Mein praller Schwanz stand wie eine Bohrinsel aus dem Wasser raus, aber ich wollte mir keinen runterholen, da ich mir sicher war, dass die Ladung noch anderweitig kurzfristig gebraucht würde.

[ho****]

danke für die sehr geile Fortsetzung 

[joggl123]

Wie immer so toll geschrieben, herzlichen Dank dafür.

freu mich schon auf weiter tolle Zeilen

[Og****]

Danke fürs Feedback, des Autors Lohn. Je mehr, desto mehr Motivation habe ich zum Weiterschreiben. Noch 1 Woche bis zum Urlaub.... gebt Euch Mühe, dass ich mich vorher noch für eine Fortsetzung hinsetzen und schreibe😜

[DieselFreak]

Das war die geilste Geschichte dich ich jemals lesen durfte.

sie ist sehr erregend

[Mc****]

Klasse und sehr anregend geschrieben! Da will man dann auch gern

Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.

[Xa****]

Sehr gut  !