Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Og****]

"Nicht weglaufen, komme wieder" sagte Anna als sie sich von mir löste und aufstand. "Das will ich schwer hoffen" antwortete ich mit steil abstehendem Schwanz. Kurz darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Jojoba-Öl in der Hand. Sie öffnete die Flasche und ließ etwas Öl über ihre Runden abstehenden Brüste laufen. Die Flasche stellte sie beiseite und fing an sie lasziv vor mir ihre riesigen Möpse zu massieren. Fasziniert schaute ich bei ihrem Treiben zu. Es braucht keine gesonderte Erwähnung, dass meine ohnehin aufgestaute Geilheit durch dieses Schauspiel weiter ins Endlose gesteigert wurde. Mit den Worten "und jetzt bist Du dran..." kniete Anna sich zwischen meine gespreitzten Beine und beugte sich so vor, dass sie meinen Schwanz zwischen ihre Mördertitten einklemmen konnte. Mein praller, zum besten harten Prügel bettete sich zwischen die geölten, warmen Möpse. Anna umklammerte ihre Brüste, so dass mein Schwanz nicht entkommen konnte, presste mit ihren Händen ihre Titten fest zusammen und fing an mit Ihren gigantischen Brüsten durch Auf- und Abbewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Ihre harten Nippel streckten sich mit entgegen und immer wenn mein Fickkolben zwischen ihren warmen, öligen Fleischbergen erschien leckte sie über meine Eichel oder verharrte kurz und nahm sie in den Mund. Meine Eier broddelten und ich musste mich schwer beherrschen, um nicht sofort meinen Lustsaft über ihre Titten und/oder Gesicht bzw. Mund zu spritzen. Dieser kleine Teufel merkte dies natürlich und dem entsprechend langsam führte Anna die Bewegungen mit ihren Brüsten aus. Dieser geile ***y-Engel brachte mich wirklich um den Verstand mit diesem Bilderbuch-Tittenfick der Extraklasse. Mein Gehirn hatte sich schon verabschiedet, Geilheit pur und Hin- und Hergerissen zwischen sofort abspritzen zu wollen und es solange wie möglich herauszuzögern, damit dieser Moment nicht so schnell vorbeigeht.

Gerade als ich dachte, das war es jetzt, meine Eier können den Saft nicht mehr halten, erste leichte Zuckungen mich durchfluteten, hörte Anna plötzlich auf und entließ meinen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Riesenmöpse. Halb in Trance starrte ich sie fassungslos an. 

Anna grinste mich schelmisch an "Zeigst Du mir, wie Du Deinen Arsch fickst?" sagte sie leise, fast schüchtern zu mir, was mir nur ein entsetztes "Jetzt???" über die Lippen brachte.

[uf****]

Hammer geil, bitte weiter.

[Ri****]

Habe mir jetzt gerade alles durchgelesen, ist eine wahnsinnig geile Geschichte. Mach bitte weiter damit.

[Og****]

Ich glaube, dass es nur meiner guten Erziehung geschuldet war, dass ich dieses kleine Monster nicht gepackt habe und ihr meinen Schwanz bis an die Kiemen in den Hals gesteckt hätte, um endlich Erlösung in ihrer Speiseröhre zu finden, meinen heißen Samen ihr einfach in den Rachen zu spritzen. Genauso musste ich Anna auch angeschaut haben, worauf Sie mit einem entwaffnenden Lächeln mich angrinste. "Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, wie Du Dich vor der Kamera gefickt hast. Es geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf und ich will es selbst sehen." ... "Bitte". Welcher Mann kann einer jungen, wunderschönen Frau, die mir ihren vor Öl glitzernden Titten vor einem kniet und mit einem Bambi-Blick anschaut und um sowas bittet, wer kann einer solch wahnsinnigen Frau "Nein" sagen?; egal wie unpassend die Situation gerade war. 

"Ok, aber eine Bedingung. Du fickst meinen Arsch." willigte ich schließlich ein. Anna wusste wo mein Spielzeug lagerte und sprang in Windeseile auf und kam mit dem 5,5 cm dicken Dildo wieder, den Sie bei meiner Online-Vorstellung für Sie auch schon gesehen hatte. "Der ist in Ordnung?" und hielt ihre Beute grinsend hoch. "Ja, wenn auch noch das Öl hier hast." antwortete ich.

[Sp****]

Wieder sehr gut und spannend, weiter so

👍👍👍👍👍👍👍👍

[He****]

Am 17.5.2022 at 12:17, schrieb Oggy_Koeln:

Eine freundliche Begrüßung und ein „Wenn ich Euch helfen kann, sagt mir bitte Bescheid“ empfing uns von einer reizenden Endzwanzigerin, die hinter der Kasse im Shop stand. Wir bedankten und standen mitten in der Auswahl was die Spielzeugwelt so hergibt. Anna war irgendwo zwischen Neugier und Verunsicherung; beides merkte man ihr an. Mit ihrem kurzen Kleid und dem voluminösen Ausschnitt zog Sie natürlich die Blicke der wenigen anwesenden Herren auf sich, die sich plötzlich so interessiert an Sachen in der Nähe von Anna zeigten.

 

Ich ließ Anna sich in aller Ruhe alles anschauen; immer wieder suchte sie den Blickkontakt zu mir. Man merkte Ihre Unerfahrenheit an; bei einigen Sachen hatte Sie Fragezeichen im Gesicht, was man damit anfangen könne, an anderen Sachen ging sie zügig vorbei und andere Sachen, wie vor allem die Vibratoren probierte sie in der Hand aus. Bei der Wäsche blieb Ihr Interesse vor allem an den ungewöhnlicheren Sachen wie Lack und Latex hängen. Irgendwann kam Sie zu mir „Hilf mir mal, was sollen wir nehmen. Habe bisher noch nie ein Spielzeug besessen, geschweige denn benutzt und kenne mich überhaupt nicht aus.“

 

In der Wäscheabteilung hielt Anna mir eine Lackcorsage entgegen „Magst Du, wenn ich sowas anziehe?“ Da ich überhaupt keinen Wäschefimmel habe, verneinte ich das und sagte ihr auch, dass mich das nicht wirklich anmacht. Es wäre sicherlich nett, Sie darin zu sehen, aber eigentlich nicht meins. „Was macht man hiermit?“ und hielt mir einen Strap-on entgegen. „Na rate mal“ erwiderte ich. „Entweder Du schnallst Dir den um und fickst dann eine Freundin oder einen Kerl in den Arsch“ Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Oder ich schnall ihn mir um und Dir stehen 2 Schwänze auf einmal zur Verfügung.“ grinste ich. Als hätte ich etwas Falsches gesagt, legte sie den Strap-on direkt wieder zurück, gefolgt von einem „Aha“.

 

Am Ende entschieden wir uns für einem G-Punkt-Vibrator und einem Sastisfyer-Druckwellen-Vibrator. Grundausstattung. Ich hatte zwischenzeitlich noch einen Lovense Lush 2 ausgesucht und erntete direkt neugierige Blicke und Fragen von Anna „Was hast Du denn da noch?“ „Wirst Du gleich sehen.“ antwortete ich. Nachdem wir gezahlt hatten, zog es Anna noch in den Kabinenbereich; sie war einfach neugierig. Die Kerle folgten natürlich alle und ich schob Anna in eine Wichskabine, schloss die Türe und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und merkte schon die Feuchtigkeit die an der Innenseite ihrer Schenkel ein kleines Rinnsal bildeten.

 

Ich packte den Lovense aus und probierte direkt, ob er genügend Akku-Stand hatte. Zum Glück stellte sich unter Annas neugierigen Blicken sofort ein mir bekanntes Surren ein. Schnell die App runtergeladen und die Verbindung hergestellt. „Das werde ich Dir jetzt in deine nasse Muschi schieben“ sagte ich zu Anna. Sie öffnete direkt bereitwillig die Schenkel. Ich schob ihr das Spielzeug zwischen ihren nassen Lippen und positionierte das Spielzeug so, dass es hoffentlich seine Wirkung entfalten konnte. Anna schaute mir interessiert zu „Was gibt das nun“ „Wirst Du gleich hoffentlich merken, grinste ich Sie an.“ „Aber ich will hier raus, das ist alles ziemlich schmuddelig hier und scheinbar klebt hier überall Sperma.“ bemerkte Anna. „Bring mich bitte hier weg.“  So verließen wir den Shop, wohl sehr zum Leidwesen der anwesenden Herren. Draußen sprang mir Anna in die Arme, küsste mich und sagte „Danke. Mein erstes Spielzeug und ich bin so neugierig auf die Wirkung.“

 

„Na dann schauen wir mal wie das wirkt.“ grinste ich Anna an, nahm mein Handy und schaltete den Lush ein. Anna zuckte sofort überrascht zusammen und ging leicht vornübergebeugt in die Knie. „Wow, was ist das denn?“ kam von ihr. Sie versuchte sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und ich fing an mit der App zu spielen. Anna versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber sie hakte sich bei mir unter, weil sie nicht wusste wie ihr geschieht und sie Angst hatte, dass ihr die Knie weggehen. „Puuuh“ meinte Sie dann nur, „Was machst Du mit mir?“. „Nichts“ grinste ich zurück.

 

Auf einmal wurde ihr bewusst, dass wir uns in München auf einer öffentlichen Straße mit anderen Passanten befanden, die teilweise schon auf Anna schauten, ob es ihr nicht gutgehen würde. „Du Schuft, was denken die Leute?“ „Worum geht es?“ grinste ich unschuldig zurück.

 

„Das ist mir wirklich unangenehm.“ „Achja?“ entgegnete ich unschuldig und spielte gleichzeitig erneut in der App, was zu der erwarteten Reaktion bei Anna führte. Sie versuchte krampfhaft sich nichts anmerken zu lassen und gleichzeitig war es ihr fasst unmöglich, wenn die Wellen entsprechende Reize setzten. Immer wieder musste sie stehen bleiben oder sich fest unterhaken, damit ihre weichen Knie nicht zum Einknicken führten.

 

„Mir läuft die Muschi aus, der Saft so richtig an den Beinen runter.“ „Was ist daran anders als sonst? Das war schon so, als ich Dir das Spielzeug eingeführt habe“ antwortete ich scheinheilig unschuldig. „Jetzt läuft es richtig. Was wenn das jemand sieht?“ Anna war irgendwo zwischen Verzweiflung und Geilheit. „Dann denken Sie halt, dass ist eine kleine, geile Schlampe mit Riesenmöpsen“ grinste ich zurück und spielte intensiv mit der App. Anna versuchte krampfhaft das Stöhnen zu unterdrücken und sich irgendwie zu halten. Eine ältere Frau sprach uns an: „Geht es Ihrer Tochter nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?“ „Danke, alles in Ordnung. Ich bringe sie ins Hotel“ antwortete ich innerlich grinsend. Man merkte Anna an, dass sie sich etwas schämte, aber ihre spitzen Nippel, die sich durch das Kleid drückten verrieten etwas anderes.

"Gönn mir bitte eine Pause“ fehlte sie mich schon fast an. Gnädiger Weise stellte ich das vibrierende Ei ab. Unauffällig packte ich unter ihren Rock. Zwischen ihren Schenkeln lief ihr Mösensaft herunter und wenn man konzentriert zwischen die Beine schaute, konnte man es auch auf dem ersten Drittel des Oberschenkels feucht glänzen sehen. Anna stöhnte bei der Berührung direkt auf.

 

Ich orderte ein Taxi und während Anna auf die Rückbank kletterte, schaltete spielte ich wieder in der App was direkt zu einem Stöhnen und beugen von Anna führte. Der Taxifahrer wurde direkt nervös „die kotzt mir aber nicht ins Taxi, oder?“ Ich beruhigte den Taxifahrer und setzte mich grinsend zu Anna, wo ich direkt einen leichten Schlag auf den Oberarm bekam. Strafe muss sein, dachte ich mir und gab richtig Gas in der App. Anna konnte sich kaum mehr halten und ruhig blieben, immer wieder hielt sie sich den Unterleib und eine Hand vor dem Mund, um das Stöhnen zu unterdrücken. Der Taxifahrer schaute nur nervös in den Rückspiegel und ich spielte in aller Seelenruhe mit dem Handy. Ich merkte, dass ich Anna ziemlich weit hochgetrieben hatte und stoppte mein Spiel.

 

Kurz darauf kamen wir am Hotel an, ich zahlte den Taxifahrer, der sichtlich erleichtert war, dass sein Taxi nicht vollgekotzt worden ist. Beim Aussteigen bemerkte ich den nassen Fleck an der Stelle wo Anna gesessen hatte und grinste wieder in mich rein. Als wir die Lobby betraten ritt mich wieder der Teufel und spielte erneut in der App. Anna sackte fast zusammen und wir hatten die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Ich fing sie auf und führte sie zum Lift. Eine Angestellte fing uns ab und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei, was ich bejahte. Sie half uns bis zum Lift. Kaum waren die Türen geschlossen, bekam ich erneut einen Schlag auf den Oberarm. „Voll peinlich“ winselte Anna, „Sah eher wie voll geil aus“ erwiderte ich und gab erneut Vollgas in der App. Anna stöhnte sehr laut auf, als würde das gesamte unterdrückte Stöhnen auf einmal rauskommen. Als die Türen aufgingen gönnte ich ihr nochmal eine Pause.

 

Im Zimmer angekommen schob ich sie direkt auf das Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel, schob ihr Kleid nach oben. Es war alles triefend nass. Hätte sie ein Höschen angehabt, so hätte es sich ausgesehen als hätte sie reingepinkelt. Es trifte nur so, das Rinnsal ihres geilen Fotzensaftes hatte sich den Weg bis zur Mitte des Oberschenkels gesucht.

 

Ich leckte den Saft von Ihren Schenkeln, umspielte mir meiner Zunge ihre geilen triefenden Lippen, nahm diese zwischen meine Lippen um jeden Tropfen ihres Geilsaftes in mich aufzusaugen. Anna stöhnte vor Geilheit. Als ich langsam das Ei aus ihrer Fotze zog, wobei ich mir bewusst Zeit lies es langsam aus ihren Lippen gleiten zu lassen, kam ein Schwall von weißen, cremigen Fotzenschleim herausgequollen. Langsam bahnte dieser sich seinen Weg über ihr kleines jungfräuliches Arschloch. Ich konnte nicht mehr widerstehen und meine Zunge bohrte sich in ihre Rosette um gleichzeitig ihre Körpersäfte aufzuschlecken. Ich umspielte ihr kleines Arschloch mit der Zunge und presste diese immer wieder in ihren Schließmuskel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anna ihre Riesenmöpse freigelegt hatte und diese selbst knetete und immer wieder an ihren Nippeln spielte. Sie war völlig abwesend, vollkommen konzentriert auf die sich langsam aber sicher in die Spitze treibende Geilheit. Meine Zunge bahnte sich den Weg zurück zu dem immer weiter auslaufenden Fötzchen. Gierig saugte ich den Saft erneut in mich auf, meine Lippen saugten erneut ihre Schamlippen und immer wieder zufällig berührte meine Zungenspitze Annas steil abstehende Perle. Bei jeder Berührung wand sie sich. Mein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest, so dass ich meine Zunge möglichst tief in ihrer Lusthöhle versenken konnte und leckte kreisförmig ihr Fötzchen aus. Anna wimmerte nur noch. Als meine Zunge dann endlich sich zu ihrer Klit bewegte und anfing darauf Samba zu tanzen, stieg ihre Körperanspannung ins Unermessliche, sie presste das Becken nach unten und den Rücken durch, zog wie wild an ihren Nippeln und versuchte mir ihr Fickloch stark gegen meine Zunge zu pressen. Der Saft floss in Strömen aus ihrem Loch.

 

Ich entzog mich ihr leicht und presste meine Zunge erneut in ihre offenstehende Möse, um diese erneut kreisförmig schön auslecken. Anna versuchte meinen Kopf Richtung ihrer Klit zu pressen, sie wollte endlich Erlösung; doch ich ließ sie noch etwas zappeln. Stattdessen wanderte meine Zunge nochmals zu ihrer Rosette, um auch dort noch einmal alle Säfte aufzunehmen. Dann setzte ich 2 Finger an ihre geile Muschi an, welche problemlos in ihrem engen Kanal verschwanden, so dass ich direkt den 3. Finger hinterher schob. Und dann fing ich an sie mit meinen Fingern immer schneller werdend so tief es ging zu ficken, so dass meine Finger immer schön nach oben gerichtet ihre empfindliche Stelle im Inneren mit stimulierten. Anna war so unglaublich nass, die Schmatzgeräusche ihre triefenden Fotze glichen dem im Wasser wild zu plantschen. Unglaublich geil die dicken Möpse wackelten, sie spielte an ihren Nippeln, zog sie teilweise schön lang, das Schmatzen ihrer Möse und meine vor lauter Fotzensaft pitschnassen Finger. Ich presste den freien Daumen auf Ihre Klit und dann war es nach kurzer Zeit um Anna geschehen. Sie bäumte sich regelrecht auf, unkontrollierte Zuckungen durchliefen ihren Körper, sie wand sich auf meinen Fingern… sie erlebte mehrere heftige Orgasmen hintereinander weg.

 

Ich ließ ihr einen kurzen Moment zur Erholung, um mich dann mit meiner Zunge nochmals um ihr geiles Fötzchen zu kümmern. Meinen Mund presste ich zum Vakuum um ihre Klit und ließ meine Zunge auf ihrer Perle tanzen. Zuerst wollte sie mich wegschieben, weil ihre Möse total empfindlich war nach der ganzen Behandlung, aber im gleichen Atemzug presste sie meinen Kopf auf ihre Fotze und kam erneut mehrmals unter meiner Zunge; dabei schoss eine kleine Fontäne Fotzensaft aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Ich leckte was das Zeug hielt und versuchte ihren ganzen Geilsaft aufzunehmen. Anna durchlebte noch eine Vielzahl von Orgasmen, bis sie wirklich nicht mehr konnte und mich vehement wegschob. Total ausgelaugt und fertig, drehte sie sich zur Seite und versuchte zu sich zu kommen.

 

Ich kuschelte mich an von hinten sie, versuchte ihre gigantischen Möpse mit meinen Händen zu umklammern und gab ihr Zeit sich zu erholen. Meine Riesenlatte, die ebenfalls total verschleimt vor Geilheit war, presste sich knüppelhart in ihre Arschritze. Anna sagte kein Wort, sondern schlief kurz darauf ein; ich hatte sie wohl geschafft.

 

Irgendwann entzog ich mich ihr, deckte sie zu und nutze die Gelegenheit unsere Errungenschaften aus dem Sexshop auszupacken und allesamt zu laden. Dann legte ich mich in die Badewanne und genoss meine Erinnerungen an das gerade erlebte. Mein praller Schwanz stand wie eine Bohrinsel aus dem Wasser raus, aber ich wollte mir keinen runterholen, da ich mir sicher war, dass die Ladung noch anderweitig kurzfristig gebraucht würde.

Hallo.....wow echt Klasse die Story 

[Og****]

„Und das Ding geht wirklich rein? Der ist so wahnsinnig dick.“ bemerkte Anna. „Keine Sorge, geübt ist geübt.“ grinste ich. „Zu zuerst darfst mal meine Eier lecken und in den Mund nehmen.“ veränderte dabei meine Sitzposition so, dass ich mit der Hüfte nach vorne rutschte und winkelte meine Beine seitlich an, so dass mein Lustzentrum sich Anna in voller Pracht und frei zugänglich präsentierte. Sofort kniete sich Anna vor das Sofa und folgte meiner Anweisung, leckte meine Eier in meinem enganliegenden kleinen Sack genüsslich ab und nahm diese schließlich in den Mund. Ihre warme Zunge steigerte noch weiter meine Geilheit sofern das überhaupt noch möglich war; zu sehr war ich über den ganzen Tag aufgegeilt worden und der unterbrochene Tittenfick mit diesen Wahnsinns-Möpsen hatte ich auch noch nicht verdaut. Anna leckte von meinen Eiern den Schaft hinauf und wollte gerade meine Eichel im Mund einverleiben. „Das solltest Du lieber lassen, wenn Du nicht willst, dass ich Dir direkt in den Mund spritze“ warnte ich sie. „Leck lieber mein geiles Arschloch schön nass“.

 

Nun schaute Anna mich verunsichert an und zögerte. „Keine Angst, alles tiefengereinigt.“ Es dauerte einen Moment und es sah so aus, als wüsste sie nicht, ob sie das machen soll. „Los mach schon, passiert nichts, mache ich bei Dir schließlich auch“ ermunterte ich sie. Anna überwand ihre Bedenken und ihre Zunge arbeitete sich langsam und vorsichtig an meine Rosette vor. Ich spürte die warme, nasse Zunge durch meine Po-Ritze wandern und die ersten Berührungen der Zungenspitze an meinem Poloch. „Und schlimm?“ Anna schaute auf und meinte „Nein, gar nicht, schmeckt sehr neutral“ und setzte ihre Erkundigungen mit ihrer Zunge fort. Sie umspielte meine Rosette und ich war im 7. Himmel. Meine nassen Eier kraulte sie dabei in ihrer Hand und ich traute mich nicht meinen Schwanz überhaupt zu berühren oder zu stimulieren, da ich ansonsten wahrscheinlich direkt gespritzt hätte vor lauter Geilheit.

 

Anna wurde dagegen mutiger, ich spürte mehr wie sie öfter ihre Zunge in meinen Arsch drückte und versuchte einzudringen. Mehr und mehr gelang ihr die Zungenspitze durch den Schließmuskel zu drücken und immer, wenn sie ihre Zunge wegzog um Luft zu holen, blickte sie mich an, um meine Reaktionen zu verfolgen. Anstelle der Zunge kreiste dann ihr Finger über meine inzwischen pitschnasse Rosette und ohne großen Widerstand führte Anna ihren Finger in meinen Arschkanal und fickte mich mit dem Finger langsam. Mein harter Pimmel lag auf meinem Bauch und verschmierte diesen mit Unmengen von meinem Lustschleim. Es waren richtige Fäden meines Saftes erkennbar, wenn sich mein Schwanz von der Bauchdecke bei Bewegungen entfernte. Ich musste mich sehr konzentrieren, um dem Druck in meinen Eiern nicht nachzugeben und nicht einfach alles raus zu pumpen; es war wirklich eine Meisterleistung nicht einfach los zu spritzen.

 

Ich hörte das Klicken der Ölflasche, sah hoch und beobachtete, wie Anna die sehr dicke überstehende Eichel des Dildos mit Öl einrieb. Dann setzte sie diesen Monsterdildo an meine Rosette an und drückte ihn langsam aber bestimmt durch meinen Schließmuskel, während sie mir dabei in die Augen schaute. Stück für Stück verschwand der dicke Dildo in meinem Arsch. Zunächst merkte ich, dass der Druck etwas nachließ, nachdem die sehr dicke Eichel den Schließmuskel passiert hatte und dann, dass der dicke Gummiprügel mit den dicken Adern sich immer weiter in meinen Arsch schob.

 

Anna machte das sehr geschickt, immer wieder zog sie den Dildo ein ganzes Stück weit zurück, um ihn mir dann um so tiefer wieder reinzupressen, als hätte sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht als Typen in den Arsch zu ficken. Das Gleiten des Dildos durch den engen Arschkanal brachte mich in immer weitere Geilheitssphären. Immer noch traute ich nicht meinen Kolben zu massieren, sondern hatte meine Vorhaut stramm nach unten gezogen und hielt meinen Schwanz an der Schwanzwurzel fest; irrsinnig prall Anna entgegen mit einer total verschleimten Eichel.

 

Das Gleiten des Gummiknüppels in meinem Arsch machte mich wahnsinnig und Anna trieb mir den Dildo bis zum Anschlag immer wieder rein; der Druck auf meinen strammen Schwanz wurde immer größer, die Fickbewegungen sorgten für ein kaum zu beschreibendes Gefühl. Ich merkte plötzlich wie mein Schwanz anfing anzulaufen, ohne direkte Stimulation, ohne Wichsen, lief mir Saft aus meinem Schwanz, mit jeder Fickbewegung kann ein neuer Schwall der über meinen Schaft auf meine Hand lief. Ich wurde kirre vor Geilheit, aber wollte immer noch meinen Orgasmus herauszögern und dieses megageile Gefühl meines auslaufenden Schwanzes zu genießen. Anna starrte fasziniert auf meinen ejakulierenden Schwanz und den immer weiter auslaufenden Lustschleim. Für mich war es langsam zu viel und packte meinen Schwanz, verteilte den Lustschleim langsam auf meinem zum bersten harten Kolben. Dieses glitschige Gefühl des eigenen Ficksaftes auf dem Pimmel zu verteilen und sich langsam dabei zum Höhepunkt zu wichsen, während gleichzeitig der dicke Gummidildo im Arsch für Druck sorgt, ist eines der geilsten Gefühle, die ich kenne; aber so langsam konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich wollte einfach nur noch meinen aufgestauten Saft rausjagen und mich meinem wohlverdienten Orgasmus hingeben.

 

Anna hatte ihren Kopf auf meinem Bein abgelegt und beobachte exakt meine Reaktionen aus der Nähe. Ich fing an meinen Riemen hart zu wichsen. Anna merkte natürlich, dass es kein Halten mehr gab und intensivierte ihrerseits die Fickbewegungen mit dem Dildo in meinem Arsch. Immer wieder zögerte ich trotzdem meinen Orgasmus hinaus, in dem ich meine harten Fickbewegungen unterbrach, wenn ich merkte, dass der Saft anfing im Rohr hochzusteigen. Beim dritten Mal war ich dann allerdings chancenlos, auch wenn ich meinen pulsierenden Schwanz in der Wichspause nur noch an der Schwanzwurzel hielt, aber das Pumpen war unaufhörlich. Ohne zu Wichsen, nur meinen Schwanz haltend und unter lautem Schrei entlud ich mich. Anna erschrak als der erste Schuss fast einen Meter weit flog. Sofort stülpte sie aber ihre Lippen über meine Eichel was mir endgültig den Rest gab. Keine Ahnung wie oft mein Schwanz sich in ihrem Mund entlud, wie viele Schübe herauskamen, aber es waren viele. Anna schaffte es nicht alles zu schlucken, mein Sperma lief aus ihren Mundwinkeln über ihr Kinn und tropfte auf die dicken Möpse, wo sie sich genüsslich meine Proteine einmassierte.

 

Ich war total erschöpft von der Heftigkeit meines Orgasmus. Anna ließ sich aber nicht aufhalten und lutschte weiter an meinem empfindlichen Schwanz, um auch den letzten Tropfen meines Spermas zu erwischen. Schließlich setzte sie sich auf und begann mich mit ihrem Sperma-verschmierten Mund zu küssen. Der Geschmack meines eigenen Saftes macht mich jedes Mal aufs Neue einfach nur geil und so genoss diesen Austausch; zog Anna zu mir aufs Sofa und wir kuschelten uns aneinander während wir weiter den Saft meines Schwanzes teilten.

 

Meine Hand wanderte zu ihrer Schnecke, die pitschnass war. Während wir uns küssten, suchte und fand ich ihre Perle und massierte diese. „Hast immer noch nicht genug?“ grinste Anna mich an. Unbeirrt und ohne Antwort machte ich einfach weiter bis nach kurzer Zeit Anna heftig in meinen Armen zuckend ihren nächsten Orgasmus hatte.

[Sp****]

Da will man dabei sein, gut geschrieben 👍👍👍👍

[ho****]

[Al****]

Eine wirklich toll und spannende Geschichte. Bin schon gespannt wie sie weitergeht und wie sie enden wird. Danke

[Og****]

Na kurzer Zeit merkte ich, dass der Magen brummt. Hunger. Ins Restaurant gehen hatten wir keine Lust und so entschied ich schnell ein Risotto zu kochen. Nackt wie ich war machte ich mich in die Küche, die halb offen zum Wohnzimmer liegt. Schnell waren Zwiebel und Knoblauch geschält und gewürfelt. Dann entkorkte ich eine Flasche meines Vernaccia di S. Gimignano. Zwiebeln und Knoblauch schnell in Olivenöl angedünstet, Reis rein und kurz darauf mit dem guten Tropfen abgelöst, während ich parallel dazu 2 Gläser einschenkte. Gleichzeitig hörte ich ein "hier riecht es aber gut" direkt hinter mir, drehte mich um und sah in die schönen Augen meiner jungen Geliebten. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, was sichtbar Mühe hatte ihre gewaltigen Brüste zu halten. Ich hielt Anna ein Glas Wein hin, was sie dankbar annahm. Es folgte ein "Cheers", ein Nippen an dem Glas und kurz darauf ein Kuss. Ihre Lippen fühlten sich toll an. Unsere Zungen trafen sich und mit meiner freien Hand zog ich sie nah an mich ran. "Danke, dass Du hier bist." sagte ich zu Anna. 

Allerdings musste ich mich umdrehen und das Risotto mit Aufgießen von Brühe retten, damit nicht alles verbrennt. Anna schmiegt sich an meinen Rücken und umklammerte mich mit einem Arm. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem Rücken. "Ich bin gerne hier, nicht nur wegen dem Sex, sondern weil ich auch Deine Gegenwart genieße. Es ist alles so entspannt." "Der Vorteil des Alters" grinste ich sie an und küsste sie erneut.

Dann stand das Risotto wieder im Mittelpunkt, weil ich hatte Hunger und wollte es nicht verbrennen. Schnell Salz, Pfeffer, eine Prise Muskatnuss, TK-Spinat und Gorgonzola eingerührt, ein Stück Butter und Parmessan untergehoben und kurz darauf war das Risotto fertig. 

Wir entschieden uns auf dem Sofa zu essen und uns dabei durch das Fernsehen berieseln zu lassen. Die Flasche Wein wurde derweil nicht geschont. Wir saßen aneinander gekuschelt auf dem Sofa.

"Neben dem besten Sex meines Lebens, habe ich nun noch das beste Risotto meines Lebens bekommen." lächelte Anna. "Soso" antwortete ich "es hat Dir also gefallen?" "Das Essen? Ja. Danke." erwiderte Sie schelmisch. "Deine Entjungerung nicht?" "Am Anfang war es schon ungewohnt, aber es tat überhaupt nicht weh." Kurzes Schweigen "aber dann wurde es immer intensiver dieses neue Gefühl, es war der Hammer." "Also Wiederholung?" blickte Anna fragend an und bekam die Antwort, die ich erwartet hatte: "Auf jeden Fall., aber mindestens genauso hat es mich erregt live zu sehen wie der dicke Dildo in Dir verschwand. Besonders wie Dein Schwanz so massiv abgespritzt hat ohne nennenswerte Stimulation. Das habe ich noch nie gesehen.Mega."  schwärmte Anna. "Der Gedanke bringt mich auch wieder auf Touren." sprach sie, packte sich unter das Handtuch an ihre Muschi und presste mir kurz darauf ihre nassen Finger in den Mund, die ich genüsslich abschleckte. "Bei dem Gedanken an den Abend laufe ich von alleine wieder aus." schaute sie mich mit verdrehten Augen an. "Sei mir nicht böse, aber ich glaube, daß mein Spielzeug für heute erschöpft ist. Bin keine 20 mehr, auch wenn Deine Anwesenheit mich immer jünger macht und außerdem habe ich einen vollen Magen.".

Anna gab sich scheinbar ihrem Schicksal hin, aber während wir so aneinander gekuschelt da saßen und TV schauten, merkte ich dass immer wieder eine Hand unter ihr Handtuch verschwand, dort Bewgungen entstanden, um kurz darauf wieder ruhig neben mir zu sitzen; nur die Abstände wurden immer kürzer und das bezaubernde Wesen neben mir immer unruhiger.

Irgendwann sagte ich: "Komm zeig mir wie Du es Dir selbst machst, vorher gibst sowieso keine Ruhe." Wie ein erwischten Kind schaute sie mich an, doch die Unsicherheit verschwand schnell. Anna richtete sich auf und positionierte sich breitbeinig mit dem Rücken zur Sofalehne und vorgeschobener Hüfte so, dass ich direkt freien Blick auf ihr Lustzentrum hatte. Das Handtuch öffnete sich neben ihren Körper und die melonenartigen runden dicken Brüste mit den steil nach oben stehenden kleinen rosa Nippeln schauten mich an. "Gefällt Dir was Du siehst?" fragte sie mich unschuldig während eine Hand bereits auf ihrer Muschi lag und den Dienst aufgenommen hatte. "Hast Du Zweifel, dass es mir nicht gefällt?" fragte ich zurück. Es war klar zu erkennen, dass ihre Schamlippen für Feuchtigkeit nur so glänzten. Anna rieb provozierend langsam ihren Finger durch ihre leicht geöffneten Lippen, um dann lasziv den Finger langsam abzulutschen. Mit der freien Hand fing sie parallel an abwechselnd ihre Riesenmöpse zu kneten und ihre Nippel leicht zu bespielen.

Das kleine junge Luder wusste genau was sie tat und ich merkte, dass mein todgeglaubter Freund langsam aber sich sich mit Leben füllte. Kein Wunder bei dem Anblick und der gebotenen Show. Während Anna weiter an sich spielte, nahm ich eine spiegelverkehrt Position auf dem Sofa ein, so dass sie freien Blick auf meinen sich langsam aber sicher aufrichtenden Schwengel hatte und somit unmittelbar den Erfolg ihrer Inszenierung in Augenschein nehmen konnte. Inzwischen verschwanden immer wieder Annas Finger in ihrer Lustspalte, erst einer, es folgte der Zweite und schließlich fickte sie sich selbst mit 3 Fingern schnell und intensiv, dass es nur so schmatzte. Da Rinnsal ihres Mösensaftes hinterließ schon einen verräterischen Fleck auf ihrem Handtuch und der Spur folgend war deutlich zu erkennen, wie sich milchige Lusttropfen den Weg aus ihrer Möse über ihren Damm auf das Handtuch suchten.

Mein Schwanz war inzwischen wieder knüppelhart und die Eichel ziemlich mit Lustschleim verschmiert, was mich dazu veranlasste mit der Fingerkuppe langsam meine Eichel zu massieren. Anna folgte jedem meiner Bewegungen, während sie sich selbst abwechselnd ihre Perle massierte oder mit ihren Fingern fickte, nicht ohne mit der anderen Hand ihre mords Titten zu streicheln und immer intensiver an ihren Nippeln zu ziehen.

"Zeig mir wie Du Deinen Schwanz wichst." forderte Anna mich auf. Diesem Wunsch kam ich natürlich nur zu gerne nach. Es folgte im stetigen Austausch ein softer Dirty talk "Zeig mir wie sehr Du mich junges Miststück begehrst." "Gib mir Deinen Saft als Liebesbeweis." "Hörst Du wie sehr sich mein Fötzchen nach Deinem Kolben sehnt. Es ist alles so nass." usw.. Wir trieben uns gegenseitig immer weiter in die Höhe und wider erwarten merkte ich, dass es in meinen Eiern doch noch einmal broddelte. Anna war aber auch kurz vor ihrem Höhepunkt, ihren Finger rieben wie besessen ihre Lustperle und sie stöhnte vor sich hin. Ihr Stöhnen wurde immer kurzweiliger und als sie schließlich explodierte konnte ich wunderbar beobachten wie sich in 2-3 Schüben Schleimmengen aus ihrer kleinen engen Fotze den Weg nach draußen suchten und den Weg aufs Handtuch bestritten. Das war dann auch für mich zuviel und ich entlud mich nochmals mit leichtem Druck auf meinem Bauch während der Rest meine Hand und Schwanz runterlief. "Keine sinnlose Vergeudung."  kam direkt der Protest con Anna, die sich direkt daran machte jeden Tropfen meines Spermas von meinen Finger, Hand, Bauch und schließlich Schwanz abzuschlecken. Irgendwann kam dann nur noch die Meldung:" Danke. Ging ja doch noch." und ein heftiges Grinsen hinterher. "Bist doch nicht so alt wie Du denkst" was einen kurzen, liebevollen Klatscher auf Ihren süßen runden Po zur Folge hatte. Irgendwann verschwanden wir dann im Bett....

 

[Xa****]

Geil  !!

[Mc****]

Sehr geile Geschichte von der man beim Lesen geil wird. Könnte ich Sterne verteilen wären es 5 von 5!

Mach weiter so ...

Gruß McSchleck

[se****]

Wieder mal sehr geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben.

[Sp****]

Das waren ja schöne Aussichten für beide 👍👍

Super und ich bin schon ungeduldig 👍👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Sorry, mir fehlt gerade die Zeit zum Weiterschreiben. Gebe mir Mühe es bald nachzuholen1🙏

[Og****]

Am nächsten Morgen wachte ich eng gekuschelt von Anna auf. Ich löste mich von ihr, bemüht sie nicht zu wecken und machte mich daran ein Frühstück zu bereiten. Während ich so vor mich hin brasselte, umarmten mich von hinten 2 Arme. „Guten Morgen“ ertönte Annas Stimme „Riecht gut, aber ich möchte erst duschen gehen.“. Ein Kuss und schon war sie verschwunden. Ich hörte das Wasser rauschen im Bad. Natürlich lies ich alles stehen und liegen und folgte Anna ins Bad und schlich mich mit unter die Dusche. Wir begangen uns gegenseitig einzuseifen, nicht ohne zu überprüfen, ob noch alle Körperteile dort sind, wo sie am Vortag auch waren und deren Funktion zu testen. Anna seifte meine Morgenlatte ein, was schon mehr ein Wichsen war, während ich ihre Brüste einseifte und im Wechsel ihre Lustperle bearbeitete, während das warme Wasser der Dusche sich über uns ergoss. Nach einiger Zeit des gegenseitigen Fummelns entschieden wir dann, doch uns erstmal durch ein Frühstück zu stärken und zu überlegen, wie wir den Tag verbringen wollten.

Während wir frühstückten überlegten wir die möglichen Optionen und entschlossen uns nach Hilden in die Saunalandschaft Vabali zu fahren, da die Sonne schien und höhere Temperaturen angesagt waren. Ich hatte zwar erhebliche Bedenken, da Sonntag und schönes Wetter sicherlich für einen Überlauf an Gästen zu erwarten war, aber die Saunalandschaft im asiatischen Stil mit wunderschönen Außenanlagen und Blick auf den See waren zu verlockend und da es noch früh am Tag war, hatten wir eine gute Chance nicht um Plätze kämpfen zu müssen, was leider ein wirklicher Nachteil eines Ballungsraumes ist, wo so viele Menschen wohnen, und mir oft die Lust verdirbt irgendwo hinzugehen. Aber Anna war Gast und als solcher wollte ich ihr natürlich den Wunsch erfüllen.

Nach dem Frühstück brachen wir dann schnell auf, so dass wir kurz nach der Öffnung der Anlage vor Ort waren. Wie gehofft war es noch relativ leer aufgrund der Uhrzeit und wir suchten uns eine schöne Ecke zum Liegen direkt am See. Die Sonne hatte zu der Uhrzeit schon reichlich Kraft, so dass ich mich direkt nackt ausbreitete, um die Wärme aufzunehmen. Anna war es wohl noch etwas frisch, denn sie behielt zunächst noch ihren Bademantel an. Die Größe ihrer Oberweite konnte von diesem aber kaum gehalten werden, so dass es einen beachtlichen Einblick ins Dekolleté gab und ich aufpassen musste, dass es bei dem Anblick keine sichtbaren Folgen bei mir gab.

Die Stunden vergingen zwischen am See auf einer bequemen Liege sich sonnen, zwischendurch den ein oder anderen Saunagang machen, Kaffee trinken, Buch lesen, usw.. Die Anlage war nach uns erwartungsgemäß immer voller geworden, so dass es nicht möglich irgendetwas Unanständiges zu treiben. Anna erregte oft Aufmerksamkeit, besonders wenn sie die Hüllen fallen ließ, z. B. vor der Sauna oder beim Einstieg in den Pool; sofort waren jedes Mal gefühlt sämtliche Blicke auf ihr und ihren auffallenden Brüsten. Besonders die Herren der Schöpfung waren sehr aufdringlich mit ihrem Gaffen, dass es teilweise schon unangenehm war. Als der zweite Blick dann jedes Mal auf mich fiel, sah man den Leuten an was sie dachten, entweder irgendwas Richtung Vater/Tochter oder der Alte Sack fickt das junge, hübsche Ding mit den Riesentitten verbunden mit Neid, warum ich nicht. Man konnte es den Leuten wirklich ansehen.

Natürlich sprach ich Anna darauf an, ob sie das auch so bemerken würde. „Ich ignoriere das, aber umgekehrt gaffen wir ja auch.“ war die prompte Antwort. „Ach ja? Du gaffst? Was hast denn entdeckt?“ erwiderte ich sofort. „Tu doch nicht so, als würdest die anderen Frauen hier nicht checken. Ich folge Deinen Blicken.“ grinste sie mich an. Erwischt, dachte ich nur und grinste innerlich. „Du aber nicht, oder war das Zufall als Du eben dem Opa auf seine Riesen-Fleischwurst zwischen den Beinen geschaut hast oder dem Dunkelhäutigen mit seinem großen Lümmel und kleinem muskulösen Arsch?“ konterte ich. Anna wurde leicht rot „Und wenn schon…“. Ich nahm sie lächelnd in den Arm und küsste sie. „Willst etwa Schoko-Lolli probieren?“ „Danke, bin sehr gut versorgt und zufrieden, aber schauen darf man ja wohl noch; besonders wenn die Teile einem quasi schon ins Auge stechen.“ grinste sie.

 

Meine Aussage „Deswegen stehst bei den Kerlen hier auch ziemlich im Mittelpunkt des Interesses, wegen Deiner ins Auge stechenden beiden Attribute, während sie mich für einen alten Lüstling halten.“ sorgte wieder für eine leicht rote Farbe im wunderschönen Gesicht von Anna. „Der zwei Liegen hinter uns, hat die ganze Zeit auch schon einen harten Schwanz, den er krampfhaft versucht vor seiner Frau und dem Rest der Leute zu verstecken, während er die ganze Zeit zu Dir glotzt.“ Sofort schnellte Annas Kopf in die von mir angedeutete Richtung und der betroffene Herr drehte schlagartig seinen Kopf in eine andere Richtung. Ich grinste vor mich hin und nach einer kurzen Inspektion der Lage kam nur „Tatsächlich“.

„Lust mit in das Warmwasserbecken zu kommen?“ fragte ich Anna, wo sie sofort begeistert zustimmte. In der Anlage sind zwei kleine Warmwasserbecken mit ca. 36 Grad, die mit einem Höhenunterschied von ca. einem ¾ m übereinanderliegen und jedes Becken für sich wiederum aus 2 quadratischen kleinen Becken mit ca. 2 m Durchmesser bestehen, die so versetzt zueinander sind, dass die Ecken teilweise schwer einzusehen sind. Dazu sind die Becken mit sonderlich tief, so dass man sitzend gerade bis zur Brust im Wasser ist, und sind mit Bambus eingehaust, was zwar nicht Blickdicht ist, aber einen gewissen Sichtschutz und Abstand zu den umstehenden Liegen gewährt. Wir hatten Glück und das obere Becken war komplett leer. Schnell war ich im Wasser und hatte mich sitzend in eine Ecke positioniert und konnte noch sehen, wie Anna ihr Handtuch vom Körper löste, dieses aufhing und über die beiden Treppenstufen ins Wasser stieg. Ihr traumhafter Body war in voller Pracht zu bewundern, die beiden wunderbaren Melonen mit den spitzen Nippeln, der kleine runde Arsch, die hübsche Muschel mit den wie gemalt zusammenliegenden Lippen und die wohlproportionierten Beine. Das warme Wasser und der Anblick dieser wunderschönen jungen Frau sorgten direkt für Regung zwischen meinen Beinen. Anna machte 2 Schritte auf mich zu im etwa knietiefen Wasser, ging in die Hocke und ließ sich nach vorne in meine Richtung ins Wasser gleiten. Bei mir angekommen, trafen sich direkt unsere Lippen und wir küssten uns innig. Mein bestes Stück war inzwischen knüppelhart und ich sagte leise zu Anna: „Ich würde Dich gerne ficken.“ „Hier?“ „Ja.“ grinste ich sie an. Direkt ging ihre Hand prüfend zwischen meine Beine, umfasste meinen Prügel und wichste kaum merklich unter Wasser meinen Harten. Meine Hand wanderte im Gegenzug direkt zwischen ihre Beine und erkundeten ihr Lustzentrum, wobei schnell festzustellen war, dass nach Überwindung der äußeren Lippen eine wasserunabhängige, schleimige Feuchtigkeit ausreichend gegeben war. „Geiles Schweinchen“ hauchte Anna mir zu. „Wer hat hier eigentlich wieder einmal eine pitschnasse Muschi“ erwiderte ich „wohl zu viel Schwänze hier beobachtet, du kleiner Teufel“. In dem Moment stieg eine ältere Frau zu uns ins Becken, so dass wir unsere Aktivitäten schlagartig einstellen mussten. Die Frau setze sich so, dass sie uns nicht vollständig im Blickfeld hatte und schon merkte ich erneut eine mich wichsende Hand an meinem Schwanz. Ich drehte Anna zu mir, so dass sie mit ihrem kleinen runden Po auf meinem Schoß zum Sitzen kam. Ein paar Handgriffe später hatte ich meinen harten Pimmel in der nassen Möse geparkt. Anna stöhnte sehr leise auf. „Das glaub ich jetzt nicht“ raunte sie mir zu. Mit minimalen Bewegungen fickte ich Anna während ich sie von hinten umschlungen auf meinem Schoß hielt. Große Bewegungen wären nicht möglich gewesen, weil dies direkt die Aufmerksamkeit der Dame neben uns, die keine 1,5 m entfernt saß, auf uns gelenkt hätte.

Meine Hand glitt zwischen Annas Beine und schnell hatte ich gefunden was ich suchte: ihre Lustperle. Während ich bis zum Anschlag tief in Anna mit meinem harten Schwanz steckte, minimale Bewegungen uns begleiteten, rieb ich gleichzeitig ihre Klitoris im warmen Wasser. Anna wurde sichtlich nervös, die Nippel standen knüppelhart an den vollen Brüsten knapp über dem Wasser ab und immer wieder versuchte sie ein leises Stöhnen zu unterdrücken. In dem Pool unter uns, waren ebenso Leute zwischenzeitlich ins Wasser gestiegen, darunter ein Pärchen, wobei ich glaubte, dass die junge Frau gemerkt hat, was wir hier treiben. Sie grinste mich schelmisch an, zwinkerte mir zu und wünschte sich offensichtlich eine ähnliche Behandlung von ihrem Freund. Als das Pärchen sich ins Becken setzte waren wir gegenseitig natürlich aus dem Sichtfeld, aber nicht außer Hörweite.

Gelegentlich schielte nun auch die ältere Frau zu uns rüber, was mich allerdings nicht davon abhielt mit meinem Vorhaben weiterzumachen. Anna hielt immer öfters die Augen geschlossen und genoss offensichtlich meine Behandlung; allerdings konnte sie ihr Stöhnen, auch wenn es sehr leise war, immer seltener unterdrücken. Nach kurzer Zeit merkte ich wie langsam ihre Schenkel anfingen zu zucken, mein Schwanz wurde durch Annas Scheidenmuskeln heftig geknetet, um kurz darauf unter meinen Finger einen heftigen Orgasmus zu erleben. Annas ganzer Körper zitterte und sie hielt sich beide Hände vor den Mund. Das Zittern des Körpers sorgte allerdings auch für gewisse Wellenbewegungen im Wasser, was unsere Nachbarin auf den Plan lockte. Sie stand auf, blickte leicht böse zu uns rüber und stieg kommentarlos aus dem Becken.

 

Anna beruhigte sich so langsam und brachte ein „Du Schuft“ über ihre süßen Lippen. Ich blickte sie nur unschuldig an. „Mir ist jetzt zu warm.“ folgte, während sie sich von meinem Schwanz und aus dem Wasser erhob und sich leicht am Beckenrand abstützend mit wackeligen Beinen zur Treppe begab. „Kommst nicht mit?“ kam die mir zugewandte Frage, weil ich keine Anstalten machte ihr zu folgen. „Ich brauche noch etwas Zeit zum Beruhigen, wenn wir nicht noch mehr Aufmerksamkeit haben möchte“ antworte ich im Flüsterton schelmisch. Anna lächelte mich wissend an, schlang das Handtuch um ihren wunderbaren Körper und verschwand Richtung unserer Liegen. Ich folgte nach ein paar Minuten nachdem das Blut aus den Schwellkörpern etwas abgeflossen war.

Anna war auf der Liege eingenickt und so entschloss ich mich zu einem weiteren Besuch einer Sauna. In der Kabine traf ich erneut auf das junge Pärchen aus dem Warmwasserbecken und erneut grinste mich das Mädel wissend an. Ungeniert blickte sie zwischen meine Beine, wo mein immer noch Halbsteifer wohl einen guten Anblick für sie bot, was sie zu einem erneuten Lächeln und Zwinkern veranlasste. Ihr Freund lag neben ihr, hatte die Augen geschlossen und nichts mitbekommen. Ich legte mich auch hin und betrachtete nun meinerseits die junge Frau, die sich in Pose gebracht hatte in dem sie die Hände hinter ihrem Körper abgestützt hatte und so ihre Brüste präsentierte. Auch nicht schlecht, dachte ich so bei mir, während ich ihren schlanken Körper mit relativ kleinen Brüsten, schätze mal irgendwas zwischen A- und B-Cup bewunderte. Da die Beine leicht gespreizt waren, war auch nicht zu übersehen, dass sie auch schön glatt rasiert war und ein Steinchen genau über ihrer Spalte funkelte; auch in den Brustwarzen hatte sie jeweils einen Stab als Piercing drin. Schulterlange blonde Mähne mit einem ganz hübschen Gesicht. Natürlich merkte sie meine Inspektion ihres Körpers, unsere Blicke trafen sich und hielten Stand bis sie sich abwandte, um nach ihrem Freund zu sehen.

Der lag weiterhin ungerührt und döste vor sich hin. Normaler Typ, weder besonders trainiert noch dick, ebenso einen glattrasierten Schwanz der recht eingefahren keine besondere Größe verriet.

Ich schloss irgendwann die Augen und schlief in der Sauna kurz ein. Als ich wach wurde, war das Pärchen verschwunden. Nach dem Duschen kehrte ich zu unseren Liegen zurück, wo Anna gerade aus ihrem Schlaf aufwachte. „Na Schlafmütze“ neckte ich sie, „wieder unter den Lebenden.“ Was mir zum einem einen Kuss einbrachte, zum anderen aber auch einen leichten Ellenbogenstoß in die Rippen.

Anschließend erzählte ich Anna von dem Pärchen und das ich glaubte, dass sie mitbekommen haben, was wir getrieben haben, was bei Anna wieder zu einer leichten Unsicherheit und Röte in ihrem hübschen Gesicht führte. Anna erwähnte, dass es ihr unwahrscheinlich heftig gekommen sei und sie größte Mühe hatte nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien. Mein Kommentar, dass sie mal weniger auf fremde Schwänze schauen sollte, damit sie nicht so geil wäre, führte direkt zum nächsten Ellenbogenstoß. „Aber ich weiß ja mittlerweile, dass es Dir in der Öffentlichkeit besonderen Spaß macht und Dir einen Kick gibt“ neckte ich sie weiter, was mir den nächsten Stoß einbrachte und ein „Mistkerl“ verbunden mit einem anschließenden Kuss und Grinsen.

 

 

[ho****]

Danke. Das Warten hat sich gelohnt. Lass uns bitte nicht solange auf die nächste Fortsetzung warten.  

[Mü****]

Sehr schön geschrieben. Das saß man direkt mit im Becken😁

[Og****]

Gemeinsam genossen wir die warmen Sonnenstrahlen auf den Liegen, schwafelten über dies und das. Der Nachmittag zog vorüber und wir entschlossen uns noch einen letzten Saunagang zu machen, bevor wir fahren wollten. Anna ging mit ihrem kleinen Arsch leicht wackelnd vor mir und bot einen reizvollen Anblick, wo ich ihr am Liebsten sofort das Handtuch vom Körper gerissen hätte und sie an Ort und Stelle beglückt hätte. Ich musste meine Gedanken schnell in eine andere Richtung lenken, damit ich nicht mit einer verräterischen Beule unter dem umschlungenen Handtuch hinter ihr herlief, was mir auch halbwegs gelang, allerdings merkte ich, dass mein Schwanz schon leicht angeschwollen war. Wir entschieden uns für die Kelo-Sauna im Garten und stellten zu unserer Überraschung und Freude fest, dass gerade andere Gäste die Sauna verließen und wir nun alleine waren. Wir betraten die Kabine, Anna löste das Handtuch von ihrem wunderschönen Körper, beugte sich vornüber, um ihr Handtuch zu platzieren und streckte mir dabei ihren kleinen süßen runden Po entgegen. Um mich war es längst geschehen und stand mit meinem harten Schwanz hinter ihr und setzte diesen einfach zwischen ihren Beinen an. Anna drehte sich leicht zu mir um, grinste und half den richtigen Weg zu finden. Ihre Muschi war feucht genug, dass ich sofort ohne Widerstand in ihre enge Möse eindringen konnte, ein paar Hin- und Her-Bewegungen und ich steckte bis zum Anschlag tief in ihr und hielt mich an ihrer Hüfte fest. Immer schneller fickte ich Anna in der heißen Sauna im Stehen von hinten, dass es nur so klatschte. Ihre riesigen Brüste schwangen im Takt mit und Anna hatte große Mühe sich vornübergebeugt mit ihren Armen sich an der Saunabank abzustützen, so hart waren meine Stöße. Annas Stöhnen erfüllte die Saunakabine und ich merkte wie sie erneut am Auslaufen war. Meine Eier waren schon total eingeschleimt von ihrem Mösensaft und es schmatzte immer lauter mit jedem Stoß. Die Hitze in Verbindung mit dem harten Fick machte sich langsam bemerkbar, allerdings auch meine aufgestaute Geilheit sorgte gleichzeitig dafür, dass ich merkte, dass mir der Saft langsam aber sicher ins Rohr stieg.

 

Plötzlich sah ich einen Schatten an dem Fenster in der Türe und dachte nur, nicht jetzt. Und schon war das Rucken an der Holztüre zu hören und wir mussten unser Treiben schlagartig unterbrechen. Mit Müh und Not schafften wir es uns noch irgendwie auf den Handtüchern zu platzieren, wobei mein harter Schwanz kerzengerade abstand und kaum zu übersehen war, sich aber auch in der Kürze der Zeit nicht beruhigen wollte. Irgendwie versuchte ich ihn zwischen meinen Beinen zu verstecken.

 

Kaum positioniert trat das junge Pärchen, was uns schon im Pool belauscht hatte in die Sauna-Kabine ein, gefolgt von einem kurzen „Hey“. Am liebsten hätte ich die Kleine direkt vor den Augen ihres Freundes genommen, um mich für die Störung kurz vor dem Abspritzen zu revanchieren. Diese Gedanken sorgten natürlich nicht für eine Beruhigung meines Schwanzes. Anna war es zu heiß und verließ die Sauna; aber ich traute mich nicht, weil mein Prügel immer noch knüppelhart zwischen meinen Beinen stand. Natürlich setzte sich das kleine Biest mir direkt gegenüber und spreizte ihre Beine auch noch „unabsichtlich“?! leicht, so dass ich freien Blick auf ihre Schatztruhe hatte mit dem Piercing oberhalb ihrer Klit und grinste mich erneut mit einem wissenden Blick an. Irgendwann war es mir einfach zu heiß und zwangsweise musste ich aufstehen und die Sauna verlassen. Ich versuchte irgendwie meinen harten Schwanz mit einer offensichtlich komischen Bewegung direkt hinter dem Handtuch, welches ich zuerst von der Bank aufheben musste, zu verstecken. „Ciao“ kam von der Kleinen und ich erwiderte die Verabschiedung und begab mich erstmal unter die kalte Dusche.

 

Anna fand ich im Warmwasser-Becken und grinste mich an. „Na alle Frauen verrückt gemacht mit Deinem Ständer?“ „Meinst, dass ich mit Dir nicht ausgelastet genug bin?“ antworte ich frech. „Weißt doch, dass ich ein alter Sack bin. Mehrere Frauen, schon gar nicht mehrere junge Frauen, verkrafte ich in meinem Alter nicht mehr.“ Wir kuschelten im Wasser aneinander und wenig später folgte der weibliche Part von dem jungen Pärchen und stieg zu uns ins Becken; wieder dieses Grinsen dabei.

 

Nach einiger Zeit verließen wir das Becken, Anna stieg zuerst aus dem Becken. Ich blieb einen Augenblick länger sitzen, damit Anna unter die einzige Dusche zuerst gehen konnte. „Hast einen hübschen, großen Schwanz. Hoffe wir haben Euch eben nicht gestört.“ kam leise von der jungen Frau. „Natürlich habt ihr gestört und das weißt auch ganz genau.“ erwiderte ich; diesmal zwinkerte ich und folgte Anna unter die Dusche. Als ich aus der Dusche trat saß die junge Frau immer noch im Warmwasserbecken; irgendwie meinte ich verdächtige Bewegungen im Wasser zu sehen, so als würde sie mit sich selbst spielen. Als sie meinen Blick bemerkte, reagierte sie auch wie erwischt und lächelte verlegen. Alles klar. „Ciao und noch viel Spaß.“ wünschte ich ihr und drehte mich ohne eine Antwort abzuwarten um und ging.

 

An den Liegen angekommen packten wir unsere Sachen und traten den Heimweg an.

 

[Sp****]

Wieder super👍👍👍

Ich hoffe das Anna sich noch revanchiert hat.

[Og****]

Danke für die Kommentare. Je mehr, desto mehr bin ich motiviert weiterzuschreiben.... wie immer. Des Autors Lohn...

[Gelöschter Benutzer]

Na dann oggy, hau in die Tasten 👍 es macht Spaß zu lesen 

[uf****]

Immer wieder traumhaft schön 

[ho****]

schreibe bitte schnell weiter, ansonsten quälst du uns