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Sex auf der Arbeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Moin, auf der Arbeit bin zum Arbeiten, nicht zum Vergnügen😊
Geschrieben
Hatte meinen ersten F+...u.er war n Kollege von ner anderen Abteilung. Er hat mich überredet in den Raucherraum zu gehen, an die Tür gelehnt u.nach ner Weile kam einer rein. Wir waren so schnell, dass er nichts gesehen hat, aber er ahnte was los war. Das war n Kick. Beim 2.mal war es nach Geschäftsschluss an meinem Arbeitsplatz u.an dem meines Chefs, Den er hasste, weil der ihm das Leben schwer machte. Er rächte sich da etwas. Unsere Abteilung war die einzige ohne Cams. Die F+ hielt 7 Jahre.
Geschrieben
Ich habe diese Erfahrung gemacht und kann es nicht empfehlen. Sowas geht meist nach hinten los. Ende vom Lied war Job weg da Chef es rausbekommen hat.
Geschrieben

Nö , ich war froh wenn ich Zeit für eine kurze Pause hatte um mal eben schnell einen Kaffee trinken zu können , an Sex habe ich da nie gedacht . 

Geschrieben

Hello.

Also ich persönlich habe keine Erfahrung damit gemacht,da ich Berufliches vom Privaten strikt trenne.

Geschrieben

Nein ich habe keinerlei Fantasien in dieser Richtung. Ich arbeite im Einzelhandel und finde meinen "Laden" nun nicht wirklich erotisch. Außerdem weiß ich was passiert wenn zwischen zwei unser Angestellten was läuft - und kein Bock versetzt zu werden.

Geschrieben
Paar mal erlebt, mitunter das interessanteste bislang immer gewesen. Das verbotene macht's halt wie immer reizender. Und auf der Arbeit ist man sowieso, also Gelegenheiten gab es genug ;) einfach vorsichtig sein das sowohl man selbst auch der/die Partnerin jetzt nicht unbedingt mit dem Chef zusammen ist/war..
Geschrieben (bearbeitet)

Wie viel Frau schon vergessen hat und durch die Themen hier im Forum aber wieder dran erinnert wird: Schön 😅
Ja, Erfahrung. Nein, nicht erwischt worden.
Aber man verhält sich danach natürlich anders (frisch gefickt halt) und muss aufpassen, dass man sich nach dem Stelldichein allein durch die Körpersprache bei den Kollegen nicht verrät 🙈😉

bearbeitet von Piratenbraut
Geschrieben
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Kann sein, dass ich da in den Augen so einiger spaßbefreit bin, aber dazu stehe ich.
Geschrieben
Oh ein bekannter hat sich im Keller einen blasen blasen. Es hat so schön an der Eichel gebrannt, weil sie pfefferminzkaugummi gekaut hat. Die war 20 Jahre älter. So peinlich.Na ja nicht meines. Lieber bei der Fantasie belassen.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Segramon:

Schon wieder. Der gefühlt 1589. Thread zum Thema.

Kann Spass machen, ist aber hochgefährlich.

Zunächst einmal: wer poppt, statt zu arbeiten, verletzt den Arbeitsvertrag. Der gerät in Gefahr, insbesondere, wenn es dabei auch noch zu Schäden kommen sollte.

Zudem ist die Anbahnung riskant: wer in Zeiten gesteigerter Sensibilität gegenüber sexueller Belästigung (vermeintliche) Zeichen missversteht, spielt mit seiner gesamten beruflichen Zukunft. Bereits die erste Beschwerde (egal, ob von Kolleginnen/Kollegen oder außenstehenden) kann zum Rausschmiss führen, selbst wenn dieser vermieden werden kann, ist man im Unternehmen erledigt. In diesem Zusammenhang: Gewerkschaften fangen an, entsprechende Register zu führen: wer wiederholt auffällt, hat mit Druck von überraschender Seite zu rechnen.

Wenn wir schon bei den Mitarbeitern sind: Finger weg von den Auszubildenden. Da droht nicht nur der Firmen-, sondern gleich der Staatsanwalt (§ 174 StGB).

Selbst wenn die ersten Hürden überwunden werden sollten: was danach? Endet eine lustvoll begonnene Affaire im Streit, gerät schnell die eigene Karriere unter Feuer. 

Für Gebundene, genauer: heimliche Fremdgeher, eine weitere Untiefe: in der Regel wird die Wirksamkeit der Geheimhaltungsmaßnahmen überschätzt. Die Kollegen kriegen Affairen ruck-zuck mit (in der Regel sorgen die Geheimhaltungsbemühungen für Erheiterung). Das gilt für Affairen mit Kollegen/Kolleginnen wie auch mit Dritten. Kennen diese dann auch noch den eigenen Partner oder die Partnerin, erfolgt die Detonation vielleicht nicht im Personalbüro, sondern zuhause (oder an beiden Orten gleichzeitig) .

An dieser Stelle sei auch vor der Illusion gewarnt, die Karriere im Schadensfalle einfach so außerhalb des Unternehmens fortsetzen zu können. Zum einen haben die Arbeitgeber bisweilen diskrete Wege, einander Warnungen zukommen zu lassen, zum anderen sprechen die Azubis in der Berufsschule miteinander, und da ist es wie auch sonst im Leben: das Sexualverhalten anderer ist ein beliebtes Thema, und zum dritten gilt das auch für Gerkschaftsmitglieder. Alles kann dazu führen, dass man einige (erhoffte) Momente der Lust mit einem Umzug bezahlt. Das geschieht vor allem dann, wenn es zweimal zum Crash gekommen ist.

 

Verständlich das es „hochgefährlich“ ist, erst recht wenn es um „Untergebene“ geht! 

Da ich in meinem Beruf eng mit meinen Kollegen arbeite, in lebensbedrohlichen Situationen, schweißt es zusammen!!! 
 

Einmal hatte ich nur noch ihre (von meiner Auszubildende)  Bauch und Brust in der Hand... da sie weggerutscht ist... 

In dem Moment habe ich nur gesehen, lasse ich sie fallen, fällt sie 15m!... 

Erst Danach habe ich mir bei ihr entschuldigt, doch hat sie mir es nicht krumm genommen!, sie sagte nur DANKE!. 
 

 

 


 

 

Geschrieben
Ne hab ich nicht und werde ich nicht Sex hat auf Arbeit nix zu suchen
Geschrieben
Wer Selbstständig ist kann sich das bestimmt mal leisten...
Geschrieben
Ich hab mal im Lager von nem möbelhaus in der Ausbildung einen geblasen bekommen. War ziemlich geil 😁
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Dragonheart2410:

Lalalala........ wenn man dabei erwischt wird, dann hat das Arbeitsamt wieder ein paar neue Kunden mehr, und können wieder Leute an andere Firmen vermitteln........:joy::joy:.

Wer sowas macht oder davon Träumt, dem gehört es nicht anders, als erwischt zu werden.

Wenn ich sowas machen würde, dann würde ich innerhalb von nicht ganz 10 Minuten meinen Job verlieren, sowie meine wird mir auch meine Zuverlässigkeit durch die Behörde aberkannt.

Dafür kannst du nur abgemahnt werden und je nach Job ist das auch schon sehr schwierig. Verlassen des Arbeitsplatzes, Pausen sind in den meisten Jobs erlaubt, wenn du nicht gerade am Fließband stehst m

vor 2 Stunden, schrieb Cubanolindo:

Manche Fantasien sollte man auch dabei belassen. Wenn du erwischt wirst , hast du dein Job lost und eine Anzeige zugleich und diese steht dann in deinem Führungszeugnis (denke ich zumindest) macht sich in deinem Lebenslauf bestimmt nicht gut. Mein Rat , belass es bei der Fantasie... Der Arbeitsplatz ist der Arbeitsplatz , da hat Sex nichts zu suchen.

Wo hast du das denn her? Im Führungszeugnis stehen Vorstrafen, ggf anhängige Verfahren. Ganz sicher steht da nicht : vögelte auf dem Klo die Kollegin.

Zum Thema : wäre nicht meins, mir ist lieber, Kollegen reden über meine Qualifikation und nicht darüber, mit wem ich im Büro Sex habe. 

Geschrieben

Hm... bei Selbstständigkeit bzw. vergleichbaren Arbeitsverhältnissen ohne Ortsgebundenheit könnte es theoretisch gewisse Grauzonen geben, aber für mich gehört zum Sex eine passende Atmosphäre und die kommt für mich nicht auf, wenn ich mit den Gedanken bei der Arbeit bin.

vor einer Stunde, schrieb Jeany:

Ich habe diese Erfahrung gemacht und kann es nicht empfehlen. Sowas geht meist nach hinten los. Ende vom Lied war Job weg da Chef es rausbekommen hat.

Hätte es da nicht erstmal eine Abmahnung geben müssen?

Geschrieben
Ich werd auf Arbeit für's Arbeiten bezahlt, nicht für's vögeln.
Ich hab gern Sex, gern viel Sex, in den richtigen Momenten, mit dem Richtigen.
Meine Lust bestimmt auch nicht mein Leben und ich kann mich auch ein paar Stunden nur auf die Arbeit konzentrieren.
Hinzu kommt, dass die Atmosphäre auf Arbeit mich eher ungeil macht. Ich habe da keinerlei Fantasien.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb aCreativeNickname:

Hm... bei Selbstständigkeit bzw. vergleichbaren Arbeitsverhältnissen ohne Ortsgebundenheit könnte es theoretisch gewisse Grauzonen geben, aber für mich gehört zum Sex eine passende Atmosphäre und die kommt für mich nicht auf, wenn ich mit den Gedanken bei der Arbeit bin.

Hätte es da nicht erstmal eine Abmahnung geben müssen?

Es war ein kleiner Familienbetrieb und er hat die Kündigung mit der wirtschaftlichen Lage begründet. 

Der eigentliche Grund war aber sehr offensichtlich. Mein Kollege konnte damals leider nicht die Klappe halten und hat es groß im Betrieb erzählt was wir hatten. Ein Tag später hatte ich meine Kündigung. Was aus meinem Kollegen geworden is, weis ich nicht. Bin seid dem Tag nie wieder in dem Betrieb gewesen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MarkHa:

Wie sieht es bei euch aus?

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Verantwortung und Arbeitspensum sind zu groß und bei Dauer-Überlastung und vermeiden von Ablenkungen

auch nicht wirklich umsetzbar. Außerdem trenne ich Berufliches und Privates gern voneinander.

LG

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Jeany:

Es war ein kleiner Familienbetrieb und er hat die Kündigung mit der wirtschaftlichen Lage begründet. 

Der eigentliche Grund war aber sehr offensichtlich. Mein Kollege konnte damals leider nicht die Klappe halten und hat es groß im Betrieb erzählt was wir hatten. Ein Tag später hatte ich meine Kündigung. Was aus meinem Kollegen geworden is, weis ich nicht. Bin seid dem Tag nie wieder in dem Betrieb gewesen. 

Bei "kleiner Familienbetrieb" hab' ich zugegebener Maßen an was anderes gedacht, also quasi dass die Ehefrau die Chefin war oder sowas kitschiges.

 

So von heute auf morgen kann man eigentlich nicht Kündigen, da es eine Kündigungsfrist gibt.

Aber das es Männer gibt, die im Betrieb jedem aufs Brot schmieren mit wem sie Sex hatten verwundert mich. 

Selbst wenn man Moral und Anstand außer Acht lässt müsste man doch soweit denken, dass es nicht grade förderlich ist das raus zu posaunen. 

Geschrieben
Habe ich kein Problem mit, wenn meine Frau was mit ihren Kollegen hätte 👍
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb aCreativeNickname:

So von heute auf morgen kann man eigentlich nicht kündigen, da es eine Kündigungsfrist gibt. (korr.)

Ist jetzt nicht ganz Thema, aber bei der außerordentlichen und der fristlosen Kündigung entfällt die Kündigungsfrist.

LG

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb aCreativeNickname:

So von heute auf morgen kann man eigentlich nicht Kündigen, da es eine Kündigungsfrist gibt.

Selbstverständlich kann man das. Bedarf des Grundes und Sex während der Arbeit ist keiner.

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