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Tipps für den Pornodreh zu Hause?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

So ihr lieben... Ich bin gelernte Kamerafrau/Cutterin/Redakteurin und habe hier mal ein paar allgemeine Tipps damit die schönen privaten Filmchen auch wirklich schön werden.

Auf Fachbegriffe werde ich so gut es geht verzichten.

 

Benutzt wenn möglich ein gut stehendes dreibeiniges Stativ und wenn es geht auch nicht unbedingt das Handy als Kamera. Einigermaßen brauchbare "Camcorder" kosten heute auch nicht mehr die Welt. Produkt-/Herstellerempfehlungen gebe ich hier nicht, da ich sonst wieder bezichtigt werde mit schwarzer Magie zu arbeiten :P

Richtet euch eine feste Szenerie ein mit der ihr vertraut seid und probiert in diesem Umfeld aus welche Winkel und Einstellungen zur verfügbaren Beleuchtung passen.

Licht ist eine Wissenschaft für sich, stellt bei den automatischen Möglichkeiten der meisten Kameras für den privaten Gebrauch aber eigentlich kein Problem dar. Warme Töne bieten die Möglichkeit für recht natürlich wirkende Aufnahmen, während kältere Töne vielleicht die Tendenz haben etwas künstlicher zu wirken.

Wenn ihr natürlich richtig auf die Kacke hauen wollt, könnt ihr euch ein paar Softboxen zulegen. Die kosten auch nicht mehr die Welt und bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Versucht nicht aus der Hand, oder von der Schulter zu drehen, oder nehmt ein stabilisierendes Hilfsmittel (Gimba, Schulterstativ etc.) und versucht so viel Ruhe wie möglich in den Körper zu bekommen. Hier hilft es ein gutes Gefühl für das Gewicht der Kamera zu entwickeln und sich immer nah am Rand des perfekten Gleichgewichts zu bewegen.

Hastige und ruckartige Bewegungen schreddern jede Aufnahme.

Egal wie gut die Kameras auch werden, eine in Sekundenbruchteilen erfolgende Postionsverlagerung des aufnehmenden Gerätes bekommt man nicht ausgeglichen.

Macht euch Gedanken ob ihr wirklich einfach nur die Vorgänge fließend verfolgen wollt, oder ob ihr wirkliche Szenen durchspielen wollt.

Geplantes timing in Form von Anfang und Ende einer Sequenz lässt alles schon eine Spur professioneller aussehen.

Es gilt z. B. die Grundregel Am Anfang und am Ende eines Schwenks bzw. jeder Kamerabewegung, mit einem ruhigen bzw. stehend eingerichteten Bild zu arbeiten. (Einstieg/Ausstieg)

So setzt ihr z. B. klare Ankerpunkte falls ihr das Video später noch im Schnitt bearbeiten wollt.
 

Thema Ton...

Handys bieten von sich aus eine sehr gute Qualität bei den Tonaufnahmen, wenn es um sie herum nicht raschelt oder knistert. Das Problem bei Handys ist der fehlende Puschel! (Rauschunterdrücker)

Die heutigen Hausgebrauchskameras bringen für gewöhnlich ein solide funktiorendes Mikro mit, wobei ich grundsätzlich zu einem gedämpft aufghängten Richtmikrophon als Ergänzung zur Grundausstattung der Kamera rate. Hier gibts inzwischen jede Menge günstige Alternativen zu den einschlägig bekannten Markenprodukten, die qualitativ für den privaten Gebrauch absolut ok sind. Da solltet ihr für ca. 70,- Euro schon auf einem recht brauchbaren level ankommen.

Rauschunterdrücker/Puschel/Wind-Muff/Schwammabdeckung - Ja die Dinger haben mehrere Namen...

Feinporig und/oder langhaarig sind hier Trumpf! Atemgeräusche haben grundsätzlich Spitzen in den Höhen und das Gequieke beim Sex "spratzt" für gewöhnlich eine Spur mehr als eine normale Geräuschkulisse.

Es macht also Sinn möglichst gut dämpfende Puschel zu benutzen... Tatsächlich kann man sich die Dinger auch selbst stricken. Schön engmaschig mit möglichst weicher Wolle bringt das beste Ergebnis.

 

Einstellungen, Winkel, Bildausschnittsgestaltung...

Dreht auch mit dem Handy möglichst im Querformat und teilt euch das Bild gedanklich in drei Teile. Hochformat-Handyvideos wirken auch in bester Auflösung noch amateurhaft...

Die Drittelung des Bildausschnitts hilft euch zu definieren wo ihr die Action platziert. Hangelt euch dabei immer in einem für euch irgendwann gewohnten Bereich in der Mitte und auf den Linien der Übergänge zu den Flanken entlang. Wählt genau aus was ihr zeigen wollt und baut euch das Bild vorher möglichst im Kopf. Stur mittig zentriert muss es nicht sein! Es kommt darauf an wer oder was gerade "gehighlighted" sein soll. Als Beispiel... Filmst du einen Blowjob kannst du zwischen Schwanz, Mund, Gesicht und dem ganzen Kopf wählen und dir überlegen was davon aus welcher Entfernung und in welchem Winkel am besten zur Geltung kommt.

Dies ist also sozusagen ein Spiel mit dem Motiv, wobei es sich in dieser Situation z. B. sogar um ganze 4 Motive in einem handeln kann.

 

Weiteren Schnickschnack wie Schärfeverlagerungen und aktives Spiel mit dem Zoom erkläre ich jetzt nicht näher.

Hier gibt es gestalterisch so viele Möglichkeiten, dass dies schon in den Bereich der Entwicklung einer eigenen Stilrichtung gehört.

Da kann ich nur dazu raten alles auszuprobieren was einem gefällt.

Der Zoom ist jedoch mit Vorsicht zu genießen da es hier zu ungewollten Unschärfen kommen kann.

 

Ich werde gerne noch weiter ergänzen und vielleich noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, aber hier höre ich jetzt erst einmal auf.

 

Ich hoffe es sind ein paar nützliche Infos dabei. Oder habt ihr noch den einen oder anderen Tipp?

Liebe Grüße

Keira

 

Geschrieben
Super Tips aber zuviele Vorbereitungen U.Ueberlegungen notwendig. Da wäre mir schon jegliche Lust vergangen. Nichts mit spontan oder Mal sehen wie es kommt. Gut für Paare oder ähnliches, die Zeit für Vorbereitungen haben. Ich stehe mehr auf nicht gestellte Videos, wo Übung den Meister macht.
Geschrieben
Gut, dann bräuchten wir noch einen Drehbuchautor, der auch ein bisschen Geschichte einbaut
Geschrieben
Schon beschrieben.... Als Fotograf kann ich nur sagen... Available light und Perspektive...
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb X_Keira_X:

So ihr lieben... Ich bin gelernte Kamerafrau/Cutterin/Redakteurin und habe hier mal ein paar allgemeine Tipps damit die schönen privaten Filmchen auch wirklich schön werden.

Auf Fachbegriffe werde ich so gut es geht verzichten.

 

Benutzt wenn möglich ein gut stehendes dreibeiniges Stativ und wenn es geht auch nicht unbedingt das Handy als Kamera. Einigermaßen brauchbare "Camcorder" kosten heute auch nicht mehr die Welt. Produkt-/Herstellerempfehlungen gebe ich hier nicht, da ich sonst wieder bezichtigt werde mit schwarzer Magie zu arbeiten :P

Richtet euch eine feste Szenerie ein mit der ihr vertraut seid und probiert in diesem Umfeld aus welche Winkel und Einstellungen zur verfügbaren Beleuchtung passen.

Licht ist eine Wissenschaft für sich, stellt bei den automatischen Möglichkeiten der meisten Kameras für den privaten Gebrauch aber eigentlich kein Problem dar. Warme Töne bieten die Möglichkeit für recht natürlich wirkende Aufnahmen, während kältere Töne vielleicht die Tendenz haben etwas künstlicher zu wirken.

Wenn ihr natürlich richtig auf die Kacke hauen wollt, könnt ihr euch ein paar Softboxen zulegen. Die kosten auch nicht mehr die Welt und bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Versucht nicht aus der Hand, oder von der Schulter zu drehen, oder nehmt ein stabilisierendes Hilfsmittel (Gimba, Schulterstativ etc.) und versucht so viel Ruhe wie möglich in den Körper zu bekommen. Hier hilft es ein gutes Gefühl für das Gewicht der Kamera zu entwickeln und sich immer nah am Rand des perfekten Gleichgewichts zu bewegen.

Hastige und ruckartige Bewegungen schreddern jede Aufnahme.

Egal wie gut die Kameras auch werden, eine in Sekundenbruchteilen erfolgende Postionsverlagerung des aufnehmenden Gerätes bekommt man nicht ausgeglichen.

Macht euch Gedanken ob ihr wirklich einfach nur die Vorgänge fließend verfolgen wollt, oder ob ihr wirkliche Szenen durchspielen wollt.

Geplantes timing in Form von Anfang und Ende einer Sequenz lässt alles schon eine Spur professioneller aussehen.

Es gilt z. B. die Grundregel Am Anfang und am Ende eines Schwenks bzw. jeder Kamerabewegung, mit einem ruhigen bzw. stehend eingerichteten Bild zu arbeiten. (Einstieg/Ausstieg)

So setzt ihr z. B. klare Ankerpunkte falls ihr das Video später noch im Schnitt bearbeiten wollt.
 

Thema Ton...

Handys bieten von sich aus eine sehr gute Qualität bei den Tonaufnahmen, wenn es um sie herum nicht raschelt oder knistert. Das Problem bei Handys ist der fehlende Puschel! (Rauschunterdrücker)

Die heutigen Hausgebrauchskameras bringen für gewöhnlich ein solide funktiorendes Mikro mit, wobei ich grundsätzlich zu einem gedämpft aufghängten Richtmikrophon als Ergänzung zur Grundausstattung der Kamera rate. Hier gibts inzwischen jede Menge günstige Alternativen zu den einschlägig bekannten Markenprodukten, die qualitativ für den privaten Gebrauch absolut ok sind. Da solltet ihr für ca. 70,- Euro schon auf einem recht brauchbaren level ankommen.

Rauschunterdrücker/Puschel/Wind-Muff/Schwammabdeckung - Ja die Dinger haben mehrere Namen...

Feinporig und/oder langhaarig sind hier Trumpf! Atemgeräusche haben grundsätzlich Spitzen in den Höhen und das Gequieke beim Sex "spratzt" für gewöhnlich eine Spur mehr als eine normale Geräuschkulisse.

Es macht also Sinn möglichst gut dämpfende Puschel zu benutzen... Tatsächlich kann man sich die Dinger auch selbst stricken. Schön engmaschig mit möglichst weicher Wolle bringt das beste Ergebnis.

 

Einstellungen, Winkel, Bildausschnittsgestaltung...

Dreht auch mit dem Handy möglichst im Querformat und teilt euch das Bild gedanklich in drei Teile. Hochformat-Handyvideos wirken auch in bester Auflösung noch amateurhaft...

Die Drittelung des Bildausschnitts hilft euch zu definieren wo ihr die Action platziert. Hangelt euch dabei immer in einem für euch irgendwann gewohnten Bereich in der Mitte und auf den Linien der Übergänge zu den Flanken entlang. Wählt genau aus was ihr zeigen wollt und baut euch das Bild vorher möglichst im Kopf. Stur mittig zentriert muss es nicht sein! Es kommt darauf an wer oder was gerade "gehighlighted" sein soll. Als Beispiel... Filmst du einen Blowjob kannst du zwischen Schwanz, Mund, Gesicht und dem ganzen Kopf wählen und dir überlegen was davon aus welcher Entfernung und in welchem Winkel am besten zur Geltung kommt.

Dies ist also sozusagen ein Spiel mit dem Motiv, wobei es sich in dieser Situation z. B. sogar um ganze 4 Motive in einem handeln kann.

 

Weiteren Schnickschnack wie Schärfeverlagerungen und aktives Spiel mit dem Zoom erkläre ich jetzt nicht näher.

Hier gibt es gestalterisch so viele Möglichkeiten, dass dies schon in den Bereich der Entwicklung einer eigenen Stilrichtung gehört.

Da kann ich nur dazu raten alles auszuprobieren was einem gefällt.

Der Zoom ist jedoch mit Vorsicht zu genießen da es hier zu ungewollten Unschärfen kommen kann.

 

Ich werde gerne noch weiter ergänzen und vielleich noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, aber hier höre ich jetzt erst einmal auf.

 

Ich hoffe es sind ein paar nützliche Infos dabei. Oder habt ihr noch den einen oder anderen Tipp?

Liebe Grüße

Keira

 

Das sind wirklich viele gute Tips aber dabei bleibt das spontane vor der Kamera mal so auf die schnelle auf der Strecke. 

Geschrieben
Sind ein paar gute Anregungen dabei, für Leute die sich da etwas ernster mit der Filmerei auseinandersetzen wollen. Nicht nur für den Heimporno, sondern auch allgemein nutzbar.
Allerdings, den Tipp mit dem Gimball...uff, in günstig hab ich die Dinger noch nicht gesehen...
Geschrieben
Willst Du nen Blockbuster machen oder was ist hier kaputt, wenn Du als gelernte Kamerafrau, Redakteurin und Cutterin nun dein Hobby machen möchtest, wieso weist Du von solch einfachen aufnahmen nichts, selbst ich klemm mein Handy an ein stativ richte es richtig aus, spreche mit der jeweiligen partnerin ab, was und wie ich es haben möchte.
Am besten wird es mit ner GoPro als "POV" sieht zwar affig aus, aber die aufnahmen sind bombe.
Und nur mal so, ich bin ungelernt was dieses Thema angeht 🤫

Einfach probieren und machen, dafür das Du es gelernt haben solltest zwecks "Aufnehmen", scheinste nicht viel zu wissen, außerdem sind es eh nur "amatueraufnahmen"
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Willst Du nen Blockbuster machen oder was ist hier kaputt, wenn Du als gelernte Kamerafrau, Redakteurin und Cutterin nun dein Hobby machen möchtest, wieso weist Du von solch einfachen aufnahmen nichts, selbst ich klemm mein Handy an ein stativ richte es richtig aus, spreche mit der jeweiligen partnerin ab, was und wie ich es haben möchte.
Am besten wird es mit ner GoPro als "POV" sieht zwar affig aus, aber die aufnahmen sind bombe.
Und nur mal so, ich bin ungelernt was dieses Thema angeht 🤫

Einfach probieren und machen, dafür das Du es gelernt haben solltest zwecks "Aufnehmen", scheinste nicht viel zu wissen, außerdem sind es eh nur "amatueraufnahmen"

Nein... So entsteht noch lange kein Hochglanzfilm in perfekter Qualität... Da wird noch ganz anders geplant und vorbereitet :sweat_smile:

Ich habe mich tatsächlich auf Tips beschränkt die sozusagen dem leicht erweiterten, bzw. gehobenen, Anspruch von wirklich schönen Aufnahmen gerecht werden.

Alles kein Hexenwerk und noch längst nicht an der Grenze wo es die Fähigkeiten jedes allgemein am Umgang mit einer Videokamera interessierten Hobbyfilmers übersteigt.

Manchmal wirken Kleinigkeiten wie ganze Welt. Sobald man aber nach dem nötigen Equipment sucht, merkt man schnell dass es viele Möglichkeiten gibt mit denen man evtl. gar nicht gerechnet hat.

Die Tipps sind einfach nur dazu da um mehr Spaß am besseren Ergebnis zu ermöglichen.

Jeder freut sich doch wenn so ein heißes selbst erstelltes Filmchen wirklich schön aussieht...

vor 57 Minuten, schrieb Tobi0815:

Sind ein paar gute Anregungen dabei, für Leute die sich da etwas ernster mit der Filmerei auseinandersetzen wollen. Nicht nur für den Heimporno, sondern auch allgemein nutzbar.
Allerdings, den Tipp mit dem Gimball...uff, in günstig hab ich die Dinger noch nicht gesehen...

Es kommt immer darauf an was man "günstig oder preiswert" nennt, aber für den Hausgebrauch brauchbare Modelle von Gimbals fangen preislich so ungefähr bei 70,- Euro an.

(einfach mal in einem gewissen weltweit bekannten online-Versandhaus mit "A" am Anfang auf die Suche gehen)

Muss ja kein High-End-Gerät sein um damit erst einmal ein wenig zu experimentieren.

Dass die Preise da nach oben hin offen sind, ist glaube ich jedem klar...

Es geht mir einfach nur darum Möglichkeiten aufzuzeiten, wie man mit wenig Aufwand schon markante Fortschritte erzielen kann.

Geschrieben
ich denke, ein 3beiniges stativ ist am professionellsten und am meisten unterschätzt
Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Artspunk:
Alle Akteure sollten ihre Strümpfe ausziehen!

Ja, die guten alten Strümpfe... lachmichschlapp, danke... landläufig auch "Sockenfreier" genannt...

Geschrieben
Danke für diesen ausführlichen beitrag. Erzähl mir bitte mehr , wenn es geht privat
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Artspunk:

Alle Akteure sollten ihre Strümpfe ausziehen!

Der Abturner schlechthin! Wie man mit Socken ins Bett gehen kann, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Oldies2021:

Das sind wirklich viele gute Tips aber dabei bleibt das spontane vor der Kamera mal so auf die schnelle auf der Strecke. 

Wieso bleibt Spontanes dabei auf der Strecke? Ein festgelegter Standpunkt kann halt nur eine Perspektive des Motivs abbilden!

Wenn du verschiedene Standorte möchtest, muss eine 3.Person die Kameraführung übernehmen und die kann auch bewegte Standpunkte bedienen. Apropos: bei den heutigen modernen Kameras oder auch bei Smartphones ist das Verwackeln der Aufnahmen so schnell kaum sichtbar und funktioniert auch bei Laien, sofern man nicht gerade Epileptiker bist. 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Spicy_:

Wieso bleibt Spontanes dabei auf der Strecke? Ein festgelegter Standpunkt kann halt nur eine Perspektive des Motivs abbilden!

Wenn du verschiedene Standorte möchtest, muss eine 3.Person die Kameraführung übernehmen und die kann auch bewegte Standpunkte bedienen. Apropos: bei den heutigen modernen Kameras oder auch bei Smartphones ist das Verwackeln der Aufnahmen so schnell kaum sichtbar und funktioniert auch bei Laien, sofern man nicht gerade Epileptiker bist. 

Nun da gebe ich dir gerne recht ! Aber es ist meine Wahrnehmung ! Ich lasse mich von meinem Partner vor der Kamera poppen und das ist spontan im hier und jetzt wenn ich Lust dazu habe !

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb X_Keira_X:

Es kommt immer darauf an was man "günstig oder preiswert" nennt, aber für den Hausgebrauch brauchbare Modelle von Gimbals fangen preislich so ungefähr bei 70,- Euro an.

(einfach mal in einem gewissen weltweit bekannten online-Versandhaus mit "A" am Anfang auf die Suche gehen)

Muss ja kein High-End-Gerät sein um damit erst einmal ein wenig zu experimentieren.

Dass die Preise da nach oben hin offen sind, ist glaube ich jedem klar...

Es geht mir einfach nur darum Möglichkeiten aufzuzeiten, wie man mit wenig Aufwand schon markante Fortschritte erzielen kann.

Oh...okay...is ne Weile her das ich nach sowas geschaut habe und da gab is nix unter höher dreistellig... oder billig. Also nicht günstig, sondern billig.
Aber gut zu wissen das sich da was getan hat ...

Geschrieben
Finde ich super, das sich jemand so einbringen kann und sich die Zeit nimmt. Du hast in der kurzen Anleitung wirklich fast an alles gedacht, wenn ich da an manches Werk von Bedienungsanleitungen denke...!
Gelernt haben wir auch was und dafür ein herzliches Dankeschön 😇
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Artspunk:

Alle Akteure sollten ihre Strümpfe ausziehen!


Als Ergänzung dazu:

Alle Akteure sollten MINDESTENS 30min vor dem Drehen nur noch einen leichten Bademantel o.ä. tragen! Denn Abdrücke von BHs, Schlüppern oder Socken sehen nicht sonderlich erotisch aus!

 

 

vor 2 Stunden, schrieb ampertwo:

Bude mal aufräumen...

Völlig richtig! Der Hintergrund darf nicht vernachlässigt werden!

Ebenso kann MickeyMouse-Bettwäsche o.ä. die erotische (Film-) Atmosphäre schreddern!

Geschrieben

Und an die Damen:

Dezente und/oder wasserfestes Make up! Ihr wisst schon, warum! 😉

Lange Haare sollten gepuschelt oder hochgesteckt werden. Denn ich finde, es sieht völlig albern aus, wenn sie beim Blasen ständig ihre Haare aus dem Weg oder aus dem Bild räumt! 😉

Geschrieben

All jene, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt habe – egal ob sie die oben stehende Tipps beachtet haben oder nicht – sind herzlich dazu eingeladen, an der Studie Die Praxen der Amateurpornographie teilzunehmen, die wir an der Uni Bielefeld (ja, Bielefeld!) durchführen!

Weitere Infos in unserem Profil oder unter dem angehängten Link.

Fragen beantworten wir gerne – per PM oder oder per Email: [email protected] (da die Studie von Poppen.de unterstützt wird, dürfen wir hier unsere Email-Adresse und einen Link zur Uni Bielefeld posten => https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/ 

 

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 3.9.2021 at 07:34, schrieb Tedy367:

Ich würde auch gerne mal in einem mit machen

Unnötig und Peinlich dein Kommentar

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