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Der innere Monk


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Naja, versaut nicht, aber sein Monk und meine Chaoselse kommen bessstens miteinander klar, wenn jeder seine eigene Wohnung hat.

Geschrieben
Wer oder bitte was ist eigentlich ein monk? Habe keine Ahnung was oder wer das ist. Bin vielleicht zu blöde dafür. Oder ich verstehe die heutige Sprache nicht mehr.
Geschrieben

Mein innerer Monk kämpft , seine Gefechte mit den restlichen Charakteren , auch im Inneren aus  .

Deswegen hat Der mir auch noch nichts im Zwischenmenschlichen versaut . 

Geschrieben
Keine Ahnung was Monk is.

Sicher hab ich schon Sache gemacht die ich hinterher bereut hab.Des kommt vor und is menschlich.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Dragonheart2410:

Wer oder bitte was ist eigentlich ein monk? Habe keine Ahnung was oder wer das ist. Bin vielleicht zu blöde dafür. Oder ich verstehe die heutige Sprache nicht mehr.

'Monk' neudeutsch für Macken, Zwangsstörungen, Ticks oder Spleene - mal liebenswert, mal verschoben !

Kommt von der US Fernsehserie ' Monk'  - Deduktionsgenie mit diversen oben genannten sozialen Besonderheiten.

Habs immer gerne angesehen, aber mittlerweile nervt er mich genau so, wie all die Protagonisten in der Serie🤦

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Jeanluc1:

'Monk' neudeutsch für Macken, Zwangsstörungen, Ticks oder Spleene - mal liebenswert, mal verschoben !

Kommt von der US Fernsehserie ' Monk'  - Deduktionsgenie mit diversen oben genannten sozialen Besonderheiten.

Habs immer gerne angesehen, aber mittlerweile nervt er mich genau so, wie all die Protagonisten in der Serie🤦

Danke für deine Erklärung. Frage mich warum es denn nicht gleich so geschrieben wird, immer das neudeutsch, was ein alter Mann wie ich nicht versteht 😆😁

Geschrieben

Zuleitungsdraht ?:-) 

Das triggert meinen chronischen Verbesserungstick...ist n bisschen wie Klugscheisstourette 😄

Ja, damit veraubeutele ich mir ständig was 😀

Geschrieben

Ich schätze, dass ich ein recht gutes Beispiel für das Thema bin...

Allerdings sehe ich es nicht als "innerer Monk" o.Ä. an sondern als Teil meiner Persönlichkeit, für die ich nun mal verantwortlich bin.

Ich denke nicht, dass man dadurch jemanden "verliert" mit dem man sonst eine glückliche Beziehung hätte haben können, allerdings schränkt es den Kreis der Personen die dafür in Frage kommen merklich ein.

 

Wäre die Frau so toll und an dir interessiert, hätte sie sich mMn. nicht "einfach so" verschrecken lassen.

Am 4.9.2021 at 20:02, schrieb velvetNlace:

Deinem inneren Monk kannst Du gut das Futter nehmen, in dem Du in so einem Moment, in dem Du außer Rand und Band bist, nichts schreibst. 

 

Erfahrungswert. 

Meine Erfahrungen sehen da leider anders aus. Ich würde nicht sagen "außer Rand und Band", aber das Paradebeispiel ist die Frage was jemand für einen empfindet.

Man weiß, dass es nicht gut ankommt es "einfach so" anzusprechen, aber die Frage ist derart quälend, dass es sich besser anfühlt auf verletzende Art abzublitzen als sich weiter mit der Frage zu beschäftigen.

Bzw. denkt man sich, dass man zu 99.99% eh nie eine Chance hätte, sämtliche Gefühle einseitig sind usw. und das Abblitzen ist ehr eine Bestätigung/Befreiung.

 

Natürlich ist das bescheuert, aber es ist halt so. Allerdings wird es bei den meisten Menschen nicht annähernd so extrem sein - hoffe ich.

 

Man kann es auch anders angehen, allerdings muss man sich dann wiederum fragen ab welchem Punkt man zum Schauspieler wird.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Dragonheart2410:

Danke für deine Erklärung. Frage mich warum es denn nicht gleich so geschrieben wird, immer das neudeutsch, was ein alter Mann wie ich nicht versteht 😆😁

Weil man eine Serienfigur nicht erklären kann. Das hat nichts mit neudeutsch zu tun. Es ist eher eine Macke, wie Regisseure und Produzenten sich gewisse psychische Störungen vorstellen. 

vor 11 Stunden, schrieb Jeanluc1:

'Monk' neudeutsch für Macken, Zwangsstörungen, Ticks oder Spleene - mal liebenswert, mal verschoben !

Kommt von der US Fernsehserie ' Monk'  - Deduktionsgenie mit diversen oben genannten sozialen Besonderheiten.

Habs immer gerne angesehen, aber mittlerweile nervt er mich genau so, wie all die Protagonisten in der Serie🤦

Neudeutsch eher nicht, sondern ein Pseudonym für psychische Störungen. 

vor 7 Stunden, schrieb aCreativeNickname:

Ich schätze, dass ich ein recht gutes Beispiel für das Thema bin...

Allerdings sehe ich es nicht als "innerer Monk" o.Ä. an sondern als Teil meiner Persönlichkeit, für die ich nun mal verantwortlich bin.

Ich denke nicht, dass man dadurch jemanden "verliert" mit dem man sonst eine glückliche Beziehung hätte haben können, allerdings schränkt es den Kreis der Personen die dafür in Frage kommen merklich ein.

 

Wäre die Frau so toll und an dir interessiert, hätte sie sich mMn. nicht "einfach so" verschrecken lassen.

Meine Erfahrungen sehen da leider anders aus. Ich würde nicht sagen "außer Rand und Band", aber das Paradebeispiel ist die Frage was jemand für einen empfindet.

Man weiß, dass es nicht gut ankommt es "einfach so" anzusprechen, aber die Frage ist derart quälend, dass es sich besser anfühlt auf verletzende Art abzublitzen als sich weiter mit der Frage zu beschäftigen.

Bzw. denkt man sich, dass man zu 99.99% eh nie eine Chance hätte, sämtliche Gefühle einseitig sind usw. und das Abblitzen ist ehr eine Bestätigung/Befreiung.

 

Natürlich ist das bescheuert, aber es ist halt so. Allerdings wird es bei den meisten Menschen nicht annähernd so extrem sein - hoffe ich.

 

Man kann es auch anders angehen, allerdings muss man sich dann wiederum fragen ab welchem Punkt man zum Schauspieler wird.

Ich finde, du hast es sehr gut beschrieben. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb aCreativeNickname:

Wäre die Frau so toll und an dir interessiert, hätte sie sich mMn. nicht "einfach so" verschrecken lasse.n

Warum ist jetzt die Frau daran schuld?🤔 

Es gibt Menschen, die ziehen ihre Grenzen. Bei den einen sind sie weiter gesteckt und bei anderen recht eng. 

Andere haben schlichtweg keine Lust auf Drama.

Ohne Aufzeigen einer "roten Linie" kommst Du in Deiner Entwicklung nicht weiter. Erfahrungen sammeln, bedeutet eben auch, Schmerz auszuhalten. 

 

Ich habe durch mein Verhalten vor Jahren auch Menschen, die ich interessant fand, verschreckt. Durch das Grenzen ziehen ihrerseits habe ich gelernt, dass meine Allüren nicht jeder aushalten will ... und auch nicht muss.

Ergo: Ich habe gelernt, mich zu beherrschen und nicht alles, was UNBEDINGT zu dem Zeitpunkt aus meinem Kopf entlassen werden wollte, auch tatsächlich in der Form und zu dem Zeitpunkt ungefiltert raus muss. 

 

In dem Fall war nicht mein Gegenüber das Problem, sondern ich selbst habe mir ein Bein gestellt. 

Es war harte Arbeit an mir selbst. Allerdings hat sie sich gelohnt. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb velvetNlace:

Warum ist jetzt die Frau daran schuld?🤔 

Es gibt Menschen, die ziehen ihre Grenzen. Bei den einen sind sie weiter gesteckt und bei anderen recht eng. 

Andere haben schlichtweg keine Lust auf Drama.

Ohne Aufzeigen einer "roten Linie" kommst Du in Deiner Entwicklung nicht weiter. Erfahrungen sammeln, bedeutet eben auch, Schmerz auszuhalten. 

 

Ich habe durch mein Verhalten vor Jahren auch Menschen, die ich interessant fand, verschreckt. Durch das Grenzen ziehen ihrerseits habe ich gelernt, dass meine Allüren nicht jeder aushalten will ... und auch nicht muss.

Ergo: Ich habe gelernt, mich zu beherrschen und nicht alles, was UNBEDINGT zu dem Zeitpunkt aus meinem Kopf entlassen werden wollte, auch tatsächlich in der Form und zu dem Zeitpunkt ungefiltert raus muss. 

 

In dem Fall war nicht mein Gegenüber das Problem, sondern ich selbst habe mir ein Bein gestellt. 

Es war harte Arbeit an mir selbst. Allerdings hat sie sich gelohnt. 

Weil Frauen prinzipiell an allem Schuld sind, selbst Schwerverbrecher haben Mütter... xD 

Aber ernsthaft: ich denke nicht, dass irgendwer "Schuld ist", es ist schlicht so, dass man etwas eigen ist und nicht jeder damit umgehen kann/möchte.

 

Ich weiß nicht welche Allüren du hattest und wie du dich gegenüber den Menschen verhalten hast, von daher kann ich dort nur Bedingt mitsprechen.

Es geht nicht darum unbeherrscht irgendein Drama anzufangen sondern um berechtigte Fragen die man beantwortet haben möchte.

 

Natürlich kann man an sich arbeiten, es ist bei mir auch nicht so als würde ich impulsiv irgendwelchen Blödsinn sagen/schreiben.

Allerdings ist die Frage ob es sinnvoll ist die eigenen Emotionen/Gefühle hinten an zu stellen um andere nicht zu "verschrecken", insbesondere im Hinblick auf Beziehungen.

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