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Intelligenz


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Nussija:

Ich denke es liegt eher daran, dass es so ist, dass die Gegenseite hier niemals klar genug definiert was für sie denn "Sympathie" bedeutet. Ich verstehe das nach wie vor nicht, Leute wie ich die offen, ehrlich und eig. auch die meiste Zeit lustig sind, dafür aber Klartext und nichts schön reden - was daran störend ist. Genau das ist nämlich der Fall bei Leuten die viel Wissen und die hohe Intelligenz oder Begabung haben, das sind keine Arschkriecher oder Honigumsmaulschmierer. - Auch muss jemand der einen Magister- oder Doktortitel hat nicht automatisch auch wirklich "intelligent" sein und schon gar nicht sympatisch - allerdings wird irgendwie erwartet, dass man als Zeichen der Intelligenz einen akademischen besitzen muss. Da haben einige wohl echt ein vollkommen verzerrtes Bild von der Realität was das angeht hab ich das Gefühl. (Obwohl offenkundig inzwischen in jüngster Zeit vor allem Arschkriecher wohl die besten Chancen auf einen höheren akademischen Titel haben in manchen Fachgebieten als diejenigen die sich wirklich aktiv mit etwas befassen und darin forschen.)

Mir wurde vorgeworfen ich sei "unsicher" oder wasauchimmer im Verhalten - ich denke eher es ist genau umgekehrt: Die Frauen die irgendwas hier suchen sind unsicher wie sie mit gewissen Dingen klarkommen die evtl. ihr eigenes Bild zerstören. Hab das ja schonmal angesprochen, einige tun so dominant wollen aber dann selbst im Bett total submissive sein.

 

Ich kann nur für mich sagen, dass Arschkriecherei - wie Du es nennst - überhaupt nichts mit akademischen Graden zu tun hat, sondern mit Fleiß, sich zu fokussieren, Dinge zu Ende zu bringen. Ich habe kein Problem mit Menschen, die Klartext reden, aber mit Menschen, die glauben, sie wären total besonders und alle anderen wären eher "schlicht". Anderen immer wieder zu sagen, wie gut aussehend, witzig, intelligent und hochbegabt Du bist, macht Dich für mich extrem unsympathisch. Sorry, aber Du hast gefragt. 

Es gibt sogar recht viele Frauen, die im Alltag, im Job sehr erfolgreich und dominant sind und dann privat den Ausgleich suchen. Das nicht zu verstehen, ist entweder ignorant, intolerant oder wenig intelligent *lach*

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nitrobär:

Welchen Begriff würdest Du denn nutzen , wenn Du das Gegenteil von Intelligenz in Einem benennen willst ?

Gibt es denn überhaupt ein Gegenteil von Intelligenz?😉

Ist Intelligenz nicht vielmehr eine Fähigkeit, die je nach Ausprägung mehr oder weniger stark präsent ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist Dummheit das Gegenteil , wenn ich einen Begriff dafür nutze .

Aber es gibt wohl keinen offiziellen Begriff dafür .

Aber klar man kann einen Menschen natürlich auch einfach ,  in dem Bereich ums den es geht , als wenig Intelligent bezeichnen .

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Intelligenz ist nicht angeboren.

Es wurde in Rahmen der Zwillingsforschung mehrfach nachgewiesen, dass Intelligenz nur zu einem geringen Teil erblich ist. (Dafür wurden eineiige Zwillinge (genetisch identisch) kurz nach der Geburt getrennt und in ein  unterschiedliches Umfeld gegeben).

Wesentlich sind hier die ersten drei Lebensjahre, da dort die meisten Synapsenverknüpfungen gebildet werden, die letztlich die Basis für Intelligenz sind.

Also wer sich in den ersten drei Lebensjahren sehr intensiv um sein Kind kümmert, es fördert und fordert erreicht eine höhere Intelligenz. Deshalb sind Erstgeborene zumeist intelligenter, als die Geschwister, da das Zeitfenster für diese gezwungenermaßen kleiner ist.

 

Und hinsichtlich der Bildung sind Fächer wie Mathematik, Chemie, Physik und Informatik allein mit Fleiß nicht mit 1 zu bestehen.

 

Deutsch und andere Sprachen sind mit Bestnoten in der Regel auch nur mit Intellekt (emotionale Intelligenz) zu bestehen, da man den Geschmack des Lehrkörpers treffen muss (Erörterungen Essay etc.). Mit Fleiß allein kommt man da nicht weit.

 

Insofern hat Bildung immer auch etwas mit Intelligenz zu tun.

Herzensbildung hat aber nichts mit Intelligenz zu tun.:cupid:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich kann nur für mich sagen, dass Arschkriecherei - wie Du es nennst - überhaupt nichts mit akademischen Graden zu tun hat, sondern mit Fleiß, sich zu fokussieren, Dinge zu Ende zu bringen. Ich habe kein Problem mit Menschen, die Klartext reden, aber mit Menschen, die glauben, sie wären total besonders und alle anderen wären eher "schlicht". Anderen immer wieder zu sagen, wie gut aussehend, witzig, intelligent und hochbegabt Du bist, macht Dich für mich extrem unsympathisch. Sorry, aber Du hast gefragt. 

Es gibt sogar recht viele Frauen, die im Alltag, im Job sehr erfolgreich und dominant sind und dann privat den Ausgleich suchen. Das nicht zu verstehen, ist entweder ignorant, intolerant oder wenig intelligent *lach*

Es gibt ein Zitat über mich: "Deine etwas überhebliche Art ist der Verteidigungsmechanismus eines eher sentimentalen Kerls der seine Intellekt und seine Analyse-Fähigkeiten betonen muss damit seine Gefühle nicht mit ihm durchgehen." - Mach dir deine eigenen Gedanken daraus.

Was den andern Punkt angeht rede ich nicht von Frauen im Alltag sondern von Frauen Datingplattformen wie auch hier. Die sind selbst sehr arrogant und überheblich, voreingenommen, prüde oder reserviert und versuchen damit wohl "Dominanz" zu zeigen. Schaut man dann im Profil aber steht da, dass  die eben eher im Bett benutzt werden wollen oder halt sub sein wollen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nussija:


Die sind selbst sehr arrogant und überheblich, voreingenommen, prüde oder reserviert und versuchen damit wohl "Dominanz" zu zeigen. Schaut man dann im Profil aber steht da, dass  die eben eher im Bett benutzt werden wollen oder halt sub sein wollen.

Das ist DEINE persönliche Einschätzung, die ich weder teile noch als richtig empfinde. Hier ist es ja meist so, dass Frauen als arrogant, überheblich, voreingenommen, prüde, reserviert und sonst was beschrieben werden, obwohl eigentlich nur EINE Aussage korrekt wäre: die Frau will diesen Mann nicht und ganz sicher will sie nicht, dass dieser sie im Bett benutzt oder dass sie für diesen sub ist. 

Diesen feinen Unterschied zu erkennen, ist nicht jedem gegeben.. :yum:

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist DEINE persönliche Einschätzung, die ich weder teile noch als richtig empfinde. Hier ist es ja meist so, dass Frauen als arrogant, überheblich, voreingenommen, prüde, reserviert und sonst was beschrieben werden, obwohl eigentlich nur EINE Aussage korrekt wäre: die Frau will diesen Mann nicht und ganz sicher will sie nicht, dass dieser sie im Bett benutzt oder dass sie für diesen sub ist. 

Diesen feinen Unterschied zu erkennen, ist nicht jedem gegeben.. :yum:

Wenn es denn wirklich mal ein offenkundiges "nein" gäbe wäre es sicher hilfreich - aber es kommt ja oft gar nichts und da soll man sich dann nen Reim draus machen XD

Ich verstehe wohl, weil es halt auch vor allem mit Gefühlen zusammenhängt und nicht mit Logik, es nicht warum Frauen so ablehnend sind obwohl man doch das genaue Idealbild abgibt von dem was die beschreiben.
Vor allem wenn diese ablehnende Haltung OHNE persönliches Gespräch aufgebaut wird. =/

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nussija:

Wenn es denn wirklich mal ein offenkundiges "nein" gäbe wäre es sicher hilfreich - aber es kommt ja oft gar nichts und da soll man sich dann nen Reim draus machen XD

Ich verstehe wohl, weil es halt auch vor allem mit Gefühlen zusammenhängt und nicht mit Logik, es nicht warum Frauen so ablehnend sind obwohl man doch das genaue Idealbild abgibt von dem was die beschreiben.
Vor allem wenn diese ablehnende Haltung OHNE persönliches Gespräch aufgebaut wird. =/

Woran machst Du fest, dass Du dem Idealbild entsprichst, das sie beschreiben? Fällt mir schwer (kein kink shaming) zu glauben, dass es hier reichlich viele Frauen gibt, die "Schwuchteln" (Dein Profil) mit Hetero-Phantasien, ohne sexuelle Erfahrungen, relativ klein, mit außergewöhnlichen Phantasien (Feeding und Co.) jetzt als ihr Beuteschema sehen.. Ich meine das weder böse noch abwertend, ich bin nur überzeugt, Deine Wahrnehmung ist da eventuell anders als meine. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Nussija:

Komisch, hier hat fast jeder das Gegenteil behauptet. Die sagten in meinen Topics oft ich sei total unsympathisch oder total unattraktiv weil ich hochbegabt bin und enorm viel weiß. Ich kann also kaum verstehen, warum auf einmal alle hier jetzt so sagen es sei wichtig und likes geben, wenn sie offen ihr hässliches Gesicht gezeigt haben und meinten sie finden es eher abstoßend!

 

Liest du mal, was du so von dir gibst? Wenn ja, kann ich nicht verstehen, dass du dich über die Reaktion, deiner Person noch wunderst. 

Du bist mir total unsympathisch, weil du anderen unterstellst, dumm zu sein, während du Dich für unwahrscheinlich intelligent hälst. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Lisbetha:

Woran machst Du fest, dass Du dem Idealbild entsprichst, das sie beschreiben? Fällt mir schwer (kein kink shaming) zu glauben, dass es hier reichlich viele Frauen gibt, die "Schwuchteln" (Dein Profil) mit Hetero-Phantasien, ohne sexuelle Erfahrungen, relativ klein, mit außergewöhnlichen Phantasien (Feeding und Co.) jetzt als ihr Beuteschema sehen.. Ich meine das weder böse noch abwertend, ich bin nur überzeugt, Deine Wahrnehmung ist da eventuell anders als meine. 

Das meinte ich eher nicht, aber ich bin gutaussehend, intelligent, witzig, offen, ehrlich - bin gut bestückt, kann spritzen wie ein Elefant. Eigentlich alles Idealbedingungen XD

vor 13 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Liest du mal, was du so von dir gibst? Wenn ja, kann ich nicht verstehen, dass du dich über die Reaktion, deiner Person noch wunderst. 

Du bist mir total unsympathisch, weil du anderen unterstellst, dumm zu sein, während du Dich für unwahrscheinlich intelligent hälst. 

 

 

Das ist doch genau das was ich mit "Ablehnung" meinte, die akzeptieren niemals einfache Fakten die man anhand von Statistik bzw. in meinem Fall anhand von Gutachten/Untersuchungen/Tests etc. belegen kann (wurde ja zu etlichen Studien auch eingeladen die sich mit Hochbegabten befassen).

Statt also einfach mal die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind und damit zu leben und das evtl. auch zu nutzen und davon zu lernen (wann hat man schon die Möglichkeit mit so ner Person in Kontakt zu treten? Denn die meisten Hochbegabten sind relativ scheu und zurückhaltend) wird immer dagegen geredet obwohl eig. klar ist, dass diese Personen nur verlieren können.

bearbeitet von Nussija
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nussija:

Das meinte ich eher nicht, aber ich bin gutaussehend, intelligent, witzig, offen, ehrlich - bin gut bestückt, kann spritzen wie ein Elefant. Eigentlich alles Idealbedingungen XD

Das ist doch genau das was ich mit "Ablehnung" meinte, die akzeptieren niemals einfache Fakten die man anhand von Statistik bzw. in meinem Fall anhand von Gutachten/Untersuchungen/Tests etc. belegen kann (wurde ja zu etlichen Studien auch eingeladen die sich mit Hochbegabten befassen).

Statt also einfach mal die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind und damit zu leben und das evtl. auch zu nutzen und davon zu lernen (wann hat man schon die Möglichkeit mit so ner Person in Kontakt zu treten? Denn die meisten Hochbegabten sind relativ scheu und zurückhaltend) wird immer dagegen geredet obwohl eig. klar ist, dass diese Personen nur verlieren können.

Nichts für ungut. Ich halte Dich weder für hochbegabt, intelligent noch sonderlich erfolgreich im Leben, weder gutaussehend noch witzig. Wie Du bestückt bist, wäre mir egal. Menschen, die die Eigenschaften haben, die Du für Dich in Anspruch nimmst, haben sehr selten das Bedürfnis, das immer und immer wieder zu betonen. Understatement ist sexy. 

Geschrieben

Sehr wichtig! 
 

Ich bin selber nicht überdurchschnittlich intelligent, und auf vielen Bereichen auch nicht übermäßig gebildet, aber Intelligenz macht Mann schon sexy. 

Ich würde nicht mit einem Menschen schlafen, den ich als unintelligent empfinde. Das liegt aber zu großen Teilen auch daran, dass ich den Charakter immer etwas mehr gewichte als die Optik. Intelligenz alleine formt keinen Charakter, setzt aber natürlich einige Grundsteine.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nichts für ungut. Ich halte Dich weder für hochbegabt, intelligent noch sonderlich erfolgreich im Leben, weder gutaussehend noch witzig. Wie Du bestückt bist, wäre mir egal. Menschen, die die Eigenschaften haben, die Du für Dich in Anspruch nimmst, haben sehr selten das Bedürfnis, das immer und immer wieder zu betonen. Understatement ist sexy. 

Und da geht's schon los: Wie definierst du denn "Erfolg"? Ich hab das Gefühl die meisten hier definieren das nur am Geldbeutel, an der beruflichen Position oder an einem akademischen Grad - alles für mich eher asoziale Faktoren und total abturnend, denn alles was man sich mit Geld erkaufen kann oder durch Arschkriecherei und ständiges Mitgeschwimme erschleichen kann ist nichts was man wirklich als "Erfolg" bezeichnen kann.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nussija:

Und da geht's schon los: Wie definierst du denn "Erfolg"? Ich hab das Gefühl die meisten hier definieren das nur am Geldbeutel, an der beruflichen Position oder an einem akademischen Grad - alles für mich eher asoziale Faktoren und total abturnend, denn alles was man sich mit Geld erkaufen kann oder durch Arschkriecherei und ständiges Mitgeschwimme erschleichen kann ist nichts was man wirklich als "Erfolg" bezeichnen kann.

Was hat der berufliche Werdegang denn bitte mit „asozial“ zutun? 
Und warum ist das abturnend? 
Es gibt auch Menschen, die beruflich Sau erfolgreich, und total unterbezahlt sind. Sind die dann auch asozial? Oder sind die dann anturnend, weil das Geld eben nicht so kommt.

Und was hat das alles mit „Arschkriecherei“ zutun?

 

In den meisten Fällen hat Geld im Job in aller erster Linie etwas mit extrem viel Fleiß und harten Entbehrungen zutun. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nussija:

Und da geht's schon los: Wie definierst du denn "Erfolg"? Ich hab das Gefühl die meisten hier definieren das nur am Geldbeutel, an der beruflichen Position oder an einem akademischen Grad - alles für mich eher asoziale Faktoren und total abturnend, denn alles was man sich mit Geld erkaufen kann oder durch Arschkriecherei und ständiges Mitgeschwimme erschleichen kann ist nichts was man wirklich als "Erfolg" bezeichnen kann.

Meiner Erfahrung nach kommen diese Aussagen eben immer von Menschen, die selbst erfolglos sind. Da geht es weniger um Geld und Status, sondern darum, dass sie eben Komplexe haben gegenüber Menschen, die ein Studium absolviert haben, obwohl sie sich doch sicher sind, viel klüger und intelligenter zu sein, beruflich eben keine gehobene Stellung haben, aber überzeugt sind, das läge nur an den Strukturen und der Arroganz der "Elite". Ich kenne niemanden, der eine hohe berufliche Position hat, Akademiker ist, der ähnlich wertend unterwegs ist wie Du.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sie95D:

Für mich ist sie sehr wichtig. Denn ich suche kein stumpfes Geficke, sondern möchte mich auch unterhalten können und dafür bedarf es eben auch eines gewissen IQ.

Ein bisschen IQ und ein bisschen EQ das soll sie haben die Frau auf die ich warte. Ich habe sie gefunden - doch das Leben macht seine eigene Gesetze. :hearts_around::kiss: X 3

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Apharis:

Was hat der berufliche Werdegang denn bitte mit „asozial“ zutun? 
Und warum ist das abturnend? 
Es gibt auch Menschen, die beruflich Sau erfolgreich, und total unterbezahlt sind. Sind die dann auch asozial? Oder sind die dann anturnend, weil das Geld eben nicht so kommt.

Und was hat das alles mit „Arschkriecherei“ zutun?

 

In den meisten Fällen hat Geld im Job in aller erster Linie etwas mit extrem viel Fleiß und harten Entbehrungen zutun. 

Der letzte Punkt ist schon lange nicht mehr so, mindestens seit 20 Jahren schon nicht mehr - wer diese Illusion hegt, hat wohl kaum verstanden wie schlecht sich unsere Wirtschaft in Sachen "Führungsposition" entwickelt hat.
Im Übrigen widersprichst du dir gerade selbst wenn du mal genau schaust.

Ich hab nie behauptet, dass der berufliche Werdegang "asozial" ist - es gibt nur gewisse Dinge, die einfach nichts für die Gesellschaft bringen und die moralisch verwerflich sind und wo man sagen kann, das ist nicht zwingend Erfolg wenn man das erreicht hat.

vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Meiner Erfahrung nach kommen diese Aussagen eben immer von Menschen, die selbst erfolglos sind. Da geht es weniger um Geld und Status, sondern darum, dass sie eben Komplexe haben gegenüber Menschen, die ein Studium absolviert haben, obwohl sie sich doch sicher sind, viel klüger und intelligenter zu sein, beruflich eben keine gehobene Stellung haben, aber überzeugt sind, das läge nur an den Strukturen und der Arroganz der "Elite". Ich kenne niemanden, der eine hohe berufliche Position hat, Akademiker ist, der ähnlich wertend unterwegs ist wie Du.

Naja ich kann für mich schon behaupten und auch belegen, dass ich weit mehr erreicht habe als so manche Leute die studiert haben, da ich vor allem Denkanstöße, Vorstöße und auch Ideen umgesetzt habe bzw. diese umgesetzt worden sind wo andere entweder noch nichtmal dran gedacht haben oder andere nach wie vor schlafen. Um nur EINES aufzuzählen: Ich hab mit meiner Seite und meinen Aktionen, meinen Protesten, Schriften für die Akzeptanz von Homo- und Transsexualität im Sportbereich weit mehr erreicht OHNE dafür je einen Dank erhalten zu haben, als ein gewisser Kommerzheuchler aus dem Fußballbereich der nichts weiter tut als rumzulächeln und sich die Taschen vollzustopfen (in dem Verein in dem ich auch noch Mitglied bin) der dafür das BVK erhalten hat.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Selene09:

Glückwunsch, aber stell dir vor, es geht noch besser:

MEIN Exemplar ist nicht nur überdurchschnittlich intelligent und gut im Bett, er ist zudem noch empathisch, liebevoll, sozial, charmant, humorvoll...😉

Das ist sehr schön für Dich, wenngleich dewr TE nach den von Dir aufgezählten EIgenschaften auch nicht gefragt hat.  Dann haben wir ja beide Glück!

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Nussija:

Der letzte Punkt ist schon lange nicht mehr so, mindestens seit 20 Jahren schon nicht mehr - wer diese Illusion hegt, hat wohl kaum verstanden wie schlecht sich unsere Wirtschaft in Sachen "Führungsposition" entwickelt hat.
Im Übrigen widersprichst du dir gerade selbst wenn du mal genau schaust.

Ich hab nie behauptet, dass der berufliche Werdegang "asozial" ist - es gibt nur gewisse Dinge, die einfach nichts für die Gesellschaft bringen und die moralisch verwerflich sind und wo man sagen kann, das ist nicht zwingend Erfolg wenn man das erreicht hat.

Naja ich kann für mich schon behaupten und auch belegen, dass ich weit mehr erreicht habe als so manche Leute die studiert haben, da ich vor allem Denkanstöße, Vorstöße und auch Ideen umgesetzt habe bzw. diese umgesetzt worden sind wo andere entweder noch nichtmal dran gedacht haben oder andere nach wie vor schlafen. Um nur EINES aufzuzählen: Ich hab mit meiner Seite und meinen Aktionen, meinen Protesten, Schriften für die Akzeptanz von Homo- und Transsexualität im Sportbereich weit mehr erreicht OHNE dafür je einen Dank erhalten zu haben, als ein gewisser Kommerzheuchler aus dem Fußballbereich der nichts weiter tut als rumzulächeln und sich die Taschen vollzustopfen (in dem Verein in dem ich auch noch Mitglied bin) der dafür das BVK erhalten hat.

Anyway.. Die Tatsache, dass Du ständig mitteilen musst, was Du erreicht hast, ist für MICH extrem unsympathisch. Unabhängig davon, ob ich das glaube.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Anyway.. Die Tatsache, dass Du ständig mitteilen musst, was Du erreicht hast, ist für MICH extrem unsympathisch. Unabhängig davon, ob ich das glaube.

naja aber wenn ich das nicht tue werde ich ja erst recht als "Loser" angesehen, obwohl ich das genaue Gegenteil bin ô.o

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nussija:

naja aber wenn ich das nicht tue werde ich ja erst recht als "Loser" angesehen, obwohl ich das genaue Gegenteil bin ô.o

das kommentiere ich dann mal nicht :coffee_happy:

Geschrieben
Intelligenz ist schon wichtig allerdings gehört schon mehr als das nur dazu. Es ist der komplette Mensch an sich, der in jeder seiner Sichtweise als sexy empfindet. Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob nun jemand hochbegabt und studiert hat oder nicht. Die Menschen und die Gefühle die füreinander da sind, geben doch den ausschlag. Und ob nun jemand auf einer sonderpädagogik Schule war oder nicht, auch egal.
Geschrieben (bearbeitet)

Zunächst sollte man sich bewusstwerden, dass sich Intelligenz, ausschließlich in der kognitiven sowie mentalen Fähigkeit misst.

Intelligent ist schon, mit Messer und Gabel essen zu können. Wer jetzt wie und warum, ist doch völlig unerheblich, um nicht zu schreiben, völlig Latte.

Intelligenz ist niemals ein Gradmesser für zwischenmenschliche Beziehungen! Sympathie setzt immer eine Handlung (Aktion/Reaktion) voraus.

Somit kann sich Sympathie/Antipathie im zwischenmenschlichen Bereich, auch nur durch kluge/dumme Handlungen entwickeln. 

Intelligenz, egal wie hoch man sie sich einbildet, hat überhaupt keinen Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen.

Denn, wenn ein Mensch intelligent ist, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie auch klug ist, oder anders formuliert, auch klug handelt.

Vor dem Hintergrund der Intelligenz, gibt es nicht einmal kluge Menschen, sondern lediglich "klug handelnde Menschen."

Somit gibt es vor dem Hintergrund der Intelligenz, auch keine dummen Menschen, sondern lediglich "dumm handelnde Menschen."

Das Gegenteil einer Fähigkeit ist die Unfähigkeit! Somit ist das Gegenteil von Intelligent  →  Unintelligent! (Es ist keine Handlung!)

Bei Handlungen nennt man es "Klug" und somit ist das Gegenteil → "Dumm"Da es hier um Handlung geht!

Ich kann es überhaupt nicht fassen, was ich hier zu lesen bekomme? smilie_denk_14.gif..da war Aristophanes, 400 Jahre vor der Geburt Jesu Christi, ja schon weiter.

Es macht doch überhaupt keinen Sinn, Eulen nach Athen zu tragen. [Eule der Minervasmilie_denk_17.gif..es sei denn, man muss irgendetwas kompensieren.

smilie_denk_50.gif...wer aus Eigeninitiative etwas thematisieren muss, trägt entweder eine Diskrepanz in sich, oder hat eine narzisstische Persönlichkeit.

Zum Thread:

Mir selbst ist im zwischenmenschlichen Bereich, daher auch nur die "Emotionale Intelligenz" sehr wichtig.  [Intelligenz = Fähigkeit]

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Eigene Meinung zum Thread/Thema hinzugefügt!
Geschrieben

@Kismet60 hats denk schon recht gut beschrieben.. @Gegen-Gift nu auch...
grade die hochintelligenten haben oft nur rein das erlernte wissen im kopf...und handeln wie eben gelernt..aber wo iss da weiterentwicklung oder individuelles miteinander?

und was mir dazu grad einfällt iss diese eine show...'wer iss schlauer als..', wo doch auch sehr genau gesagt wird, dasses eben nich um erlerntes wissen unbedingt denkt, sondern um die fähigkeit, dinge miteinander zu verknüpfen, sich selbst zu erarbeiten...nich viel anders iss emotionale intelligenz, setzt sie doch mitdenken voraus, empathie..beobachtungsgabe

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb towel:

@Kismet60 hats denk schon recht gut beschrieben.. @Gegen-Gift nu auch...
grade die hochintelligenten haben oft nur rein das erlernte wissen im kopf...und handeln wie eben gelernt..aber wo iss da weiterentwicklung oder individuelles miteinander?

und was mir dazu grad einfällt iss diese eine show...'wer iss schlauer als..', wo doch auch sehr genau gesagt wird, dasses eben nich um erlerntes wissen unbedingt denkt, sondern um die fähigkeit, dinge miteinander zu verknüpfen, sich selbst zu erarbeiten...nich viel anders iss emotionale intelligenz, setzt sie doch mitdenken voraus, empathie..beobachtungsgabe

genau das ist halt das Problem was ich schon schrieb: Hochintelligente Menschen sind meistens eher Fachidioten die sonst keine Weitsicht haben und auch nicht im weitesten Sinne interdisziplinär Denken und Handeln können, auch fehlt denen oft die Fähigkeit Abstrakt und über mehrere Ecken zu denken - und vor allem: meistens (aber auch nicht immer) haben diese Menschen Probleme mit ihrer sozialen Entwicklung und dementsprechend sozialen Beziehungen, was ich ja auch schon schrieb. Sie haben da meistens irgendwelche Neurosen, heißt sie sind entweder unfähig Beziehung zu andern Menschen aufzubauen oder sie hängen halt eher ein Leben lang nur an einem Partner/Partnerin fest. Jedoch sind Hochintelligente Menschen meist besser integriert weil sie besser gefördert werden, Studium machen, nicht der Quere schießen, mit der Masse mitschwimmen usw., da werden halt viele Dinge kompensiert vor allem halt die Verklemmtheit und Beschränktheit.

Ganz anders ist das bei den Hochbegabten (wie bei mir): die haben Wissen und Talente in allen möglichen Bereichen, haben Weitsicht und können auch interdisiziplinär Denken und Handeln, sie sind kreativ und sind extremer abstrakter Denkweisen fähig und können sich  (wenigstens besser als Hochintelligente) in andere Hineinversetzen. Allerdings neigen sie dazu eben rebellisch zu sein und sie sind meist nicht so angepasst an die Gesellschaft. Das mögen viele natürlich nicht die an Gradmessern wie akademische Abschlüsse als Beweise für Intelligenz festhalten, statt an öffentliche Arbeiten die abgeliefert wurden usw. - Auch sind Hoch- und Überbegabte meistens offener, sind nicht so verklemmt usw. (auch ein Punkt der ganz offensichtlich, wie sich ja mit mir hier beweisen lässt, nicht so sehr gemocht wird.) Selbst wenn viele von denen eig. im Grunde genommen bodenständig sind und genau wissen wie es der Bevölkerung geht (im Gegensatz zu den wirklich meist sozial unfähigen Hochintelligenten) werden sie als abgehoben, arrogant etc. gesehen. - Womöglich weil ihre Unangepasstheit ans System nicht in die angepasste und beschränkte Standardwelt passt.

Setzt man jetzt noch für "Erfolg" Maßstäbe an die nicht dazu passen, dann haben die Hochintelligenten im Vergleich zu den Hochbegabten "Mehr erreicht". Dabei ist das bei reeller Betrachtung oftmals genau umgekehrt. Hochbegabte tun oft weit mehr für die Gesellschaft und sind sozialer als hochintelligente Spinner.

Deswegen will mir nach wie vor nicht in den Sinn warum Leute lieber mit beschränkten Neurotikern abhängen wollen als sich einfach mal mit einem offenherzigen und aufgeschlossenem geistreichen Menschen zu unterhalten - also dies überhaupt mal in Betracht zu ziehen. Da stellt sich halt auch die Frage: Wie intelligent ist denn jemand wirklich, der behauptet er sei vorurteilsfrei, aber selbst gleich Vorurteile belommt und sofort ausschließt, nach dem Überfliegen des Profils oder eines Posts, mit dieser Person zu reden?

Diesbezüglich sei schon mal hinterfragt ob man denn nun wirklich Sex sucht oder nur die Nähe zu einem Kerl von dem "man nichts zu befürchten" hat. Im Übrigen ist auch schon lange klar, dass genau dieser letzte Punkt, dem "nichts zu befürchten" wohl der Grund ist warum manche Frauen versuchen die Nähe zu schwulen Kerlen zu suchen, nicht begreifend, dass die meisten schwulen Kerle das eher nervt, denn sie wollen nichts von Frauen... aber viele von uns sind da zu sozial und sagen: "Ich kann die net einfach wegschicken." usw. auch wenn es uns innerlich oft total nervt. Und dann glauben diese Frauen auch noch echt, dass das Normalität ist und rühmen sich damit "mit nem schwulen Kerl befreundet zu sein"..... *facepaws*

Und ja ich hab auch langsam die Schnauze voll wenn hier jetzt jemand denkt: "völliger Blödsinn" - ich weiß es defintiv besser, denn ich beschäftige mich schon seit mehr als 10 Jahren mit dem sozialen Miteinander, bin Sozialökonom und sehe die Scheiße tw. täglich die manche "Könner" der verzapfen in unserem "Sozialstaat". Akzeptiert doch einfach mal, dass ich Recht habe oder nimmt es wenigstens mal an für 1 Minute und denkt drüber nach. Nur weil euer Weltbild nur bis zum Gartenzaun reicht heißt das noch lange nicht, dass dort auch die Welt aufhört.

bearbeitet von Nussija
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