Jump to content

Intelligenz


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie definiert jeder für sich Intelligenz? In unserer Gesellschaft wird Intelligenz primär mit Schulbildung gleichgesetzt. Kann die Person korrekt schreiben, rechnen etc.

Für mich ist jedoch Intelligenz, dass man mit der Situation und den Akteuren gut umgehen kann, das hat für mich zuerst also etwas mit sozialer Intelligenz zu tun.

Und last but not least hat das auch mit den eigenen Erwartungen zu tun was man als Intelligent bezeichnet.

Und zum Spruch „Dumm fickt gut“: das ist für mich die Umschreibung, dass man eine naive Person leichter „überzeugen“ kann. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Apharis:

In den meisten Fällen hat Geld im Job in aller erster Linie etwas mit extrem viel Fleiß und harten Entbehrungen zutun

Das ist nur bedingt richtig, weil es mehrere Faktoren nicht berücksichtigt 

1. Optik - gut aussehende Menschen (hohe Körper-/ Gesichtssymmetrie) haben es in Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg leichter und sind nachweisbar im Durchschnitt besser bezahlt.

2. Wichtiger als Leistung, ist nach wie vor das Netzwerken und das Vitamin B, wenn es um wirtschaftlichen Erfolg geht. Wenn man ein Stück Brot zu verteilen hat, wem gibt man es? Dem, der leistungsfähig ist oder dem, den man kennt, womöglich sogar verwandt ist?

 

Erst nach diesen beiden Komponenten kommen die von Dir genannten Dinge.

Erfolg im Job (im wirtschaftlichen Sinne) hat selten etwas mit Intelligenz zu tun und leider auch nur untergeordnet mit Fleiß und Entbehrungen. Da stellt sich dann eher die Frage, wie nahe man den Burnout ist.

 

Monetärer Erfolg hängt nicht selten auch an der Branche. Wenn jemand mit gleichbleibender Intelligenz in der Autoindustrie (Ingenieur) anfängt oder aber als Übersetzer (Diplom, Bachelor, Master), dann liegt da gehaltlich ein Faktor von 3-4 dazwischen, d.h. das Drei- /Vierfache. Und beide mussten dafür studieren.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Das ist nur bedingt richtig, weil es mehrere Faktoren nicht berücksichtigt 

1. Optik - gut aussehende Menschen (hohe Körper-/ Gesichtssymmetrie) haben es in Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg leichter und sind nachweisbar im Durchschnitt besser bezahlt.

2. Wichtiger als Leistung, ist nach wie vor das Netzwerken und das Vitamin B, wenn es um wirtschaftlichen Erfolg geht. Wenn man ein Stück Brot zu verteilen hat, wem gibt man es? Dem, der leistungsfähig ist oder dem, den man kennt, womöglich sogar verwandt ist?

 

Erst nach diesen beiden Komponenten kommen die von Dir genannten Dinge.

Erfolg im Job (im wirtschaftlichen Sinne) hat selten etwas mit Intelligenz zu tun und leider auch nur untergeordnet mit Fleiß und Entbehrungen. Da stellt sich dann eher die Frage, wie nahe man den Burnout ist.

 

Monetärer Erfolg hängt nicht selten auch an der Branche. Wenn jemand mit gleichbleibender Intelligenz in der Autoindustrie (Ingenieur) anfängt oder aber als Übersetzer (Diplom, Bachelor, Master), dann liegt da gehaltlich ein Faktor von 3-4 dazwischen, d.h. das Drei- /Vierfache. Und beide mussten dafür studieren.

Dem kann ich nicht voll zustimmen. 
Erfolg und Intelligenz hängen sicherlich bedingt zusammen. 
Mein Beitrag war aber ja eine Antwort auf einen Post, der Erfolg als asozial und Arschkriecherei beschimpfte. 
 

Dass Erfolg im Beruf etwas mit Optik zutun hat, zweifle ich sehr stark an. Netzwerk ist wichtig, mit am wichtigsten. Dieses aufzubauen kann mitunter aber wieder der totale Marathon werden. Wie bereits geschrieben, definiere ich beruflichen Erfolg auch nicht nur über das Geld. Dann wäre unsere Bundeskanzlerin im Vergleich zu einem Profifussballer ja unerfolgreich ;) 

 

Wenn man also jeweils Branchen intern schaut, dann würde ich schon behaupten, dass man mit Fleiß und Geschick jeweils einiges herausholen kann. 
Und das sage ich, als junge, nicht studierte Frau in einer absoluten Männerbranche. 
Burnout droht in meinen Augen erst dann, wenn man sich selber nicht im Blick hat und die Grenzen überschreitet. 
Daher wieder der Vergleich zum Marathon; der verlangt eine enorme Vorbereitung, Training und auch Taktik ab. Und wenn das passt, dann kommt man auch gesund durchs Ziel. 

vor 7 Stunden, schrieb Nussija:

Der letzte Punkt ist schon lange nicht mehr so, mindestens seit 20 Jahren schon nicht mehr - wer diese Illusion hegt, hat wohl kaum verstanden wie schlecht sich unsere Wirtschaft in Sachen "Führungsposition" entwickelt hat.
Im Übrigen widersprichst du dir gerade selbst wenn du mal genau schaust.

Ich hab nie behauptet, dass der berufliche Werdegang "asozial" ist - es gibt nur gewisse Dinge, die einfach nichts für die Gesellschaft bringen und die moralisch verwerflich sind und wo man sagen kann, das ist nicht zwingend Erfolg wenn man das erreicht hat.

Naja ich kann für mich schon behaupten und auch belegen, dass ich weit mehr erreicht habe als so manche Leute die studiert haben, da ich vor allem Denkanstöße, Vorstöße und auch Ideen umgesetzt habe bzw. diese umgesetzt worden sind wo andere entweder noch nichtmal dran gedacht haben oder andere nach wie vor schlafen. Um nur EINES aufzuzählen: Ich hab mit meiner Seite und meinen Aktionen, meinen Protesten, Schriften für die Akzeptanz von Homo- und Transsexualität im Sportbereich weit mehr erreicht OHNE dafür je einen Dank erhalten zu haben, als ein gewisser Kommerzheuchler aus dem Fußballbereich der nichts weiter tut als rumzulächeln und sich die Taschen vollzustopfen (in dem Verein in dem ich auch noch Mitglied bin) der dafür das BVK erhalten hat.

Ich leite ein Unternehmen, in dem ich mit großem Abstand die jüngste bin. Ich habe weder studiert, noch einen Betriebswirt oder Ähnliches gemacht. 
Männerdominierte Branche. 
 

Es gibt keine Illusionen, nur Ausreden. 
Es gibt sicherlich Faktoren, die Dinge leichter gestalten oder sogar überhaupt ermöglichen. 
Am Ende ist aber jeder seines Glückes Schmied. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb Apharis:

Dass Erfolg im Beruf etwas mit Optik zutun hat, zweifle ich sehr stark an.

Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber dazu gab es schon mehrere wissenschaftliche  Studien (es ging bei mir um den monetären Erfolg), dass die Optik schon im Vorstellungsgespräch Vorteile bringt und bei Gehaltsverhandlungen (Individualgehalt, nicht Tarif oder Betriebsvereinbarung) in Durchschnitt ein höheres Gehalt erzielt wird.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Apharis:

Wenn man also jeweils Branchen intern schaut, dann würde ich schon behaupten, dass man mit Fleiß und Geschick jeweils einiges herausholen kann. 

Dem stimme ich ja grundsätzlich zu. Aber es ist  nicht die Schule, wo Fleiß und Einsatz honoriert werden. Es hilft nichts fleißig und ehrgeizig zu sein, wenn es keiner sieht oder jemand Angst um seinen Stuhl hat und deshalb torpediert. Natürlich wird im Krisenfall nie der fleißige Ruderer gefeuert, sondern immer nur der, der entbehrlich ist. Aber meiner Meinung nach spielen da noch viel mehr Faktoren rein.

vor einer Stunde, schrieb Apharis:

Dass Erfolg im Beruf etwas mit Optik zutun hat, zweifle ich sehr stark an.

Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber dazu gab es schon mehrere wissenschaftliche  Studien (es ging bei mir um den monetären Erfolg), dass die Optik schon im Vorstellungsgespräch Vorteile bringt und bei Gehaltsverhandlungen ,(Individualgehalt, nicht Tarif oder Betriebsvereinbarung) in Durchschnitt ein höheres Gehalt erzielt wird.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Dem stimme ich ja grundsätzlich zu. Aber es ist  nicht die Schule, wo Fleiß und Einsatz honoriert werden. Es hilft nichts fleißig und ehrgeizig zu sein, wenn es keiner sieht oder jemand Angst um seinen Stuhl hat und deshalb torpediert. Natürlich wird im Krisenfall nie der fleißige Ruderer gefeuert, sondern immer nur der, der entbehrlich ist. Aber meiner Meinung nach spielen da noch viel mehr Faktoren rein.

Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber dazu gab es schon mehrere wissenschaftliche  Studien (es ging bei mir um den monetären Erfolg), dass die Optik schon im Vorstellungsgespräch Vorteile bringt und bei Gehaltsverhandlungen ,(Individualgehalt, nicht Tarif oder Betriebsvereinbarung) in Durchschnitt ein höheres Gehalt erzielt wird.

Es kommt halt immer auch drauf an WAS für nen Beruf man hat oder was für nen Job man erledigt. Bei Dingen die viel PR erfordern oder wo die Gesichter/Mitarbeiter das Aushängeschild sind, da spielt Optik eine sehr wichtige Rolle - auch für das Vorankommen im Betrieb. Und das stimmt, da gibt es einige Studien zu, dass Leute die sich dort um ihre Äußeres kümmern oder die gut reden können, ein tolles Lächeln haben usw. eher Chancen haben auch ihre Inkompetenz oder Defizite in Sachen Wissen wett zu machen. (Zu DDR-Zeiten hat das sogar die Stasi ausgenutzt) - Klappt aber natürlich auch hauptsächlich nur in den Jobs, wo die eigene Leistung bzw. das Wissen usw. nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Allerdings sind solche Berufe eher in der Minderheit - beim Großteil wie z.B. vor allem in der Dienstleistungsbranche ohne Kundenkontakt (die den größten Teil dieses Bereichs ausmacht) ist es eig. völlig egal wie man aussieht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese flachen Hierarchien tatsächlich nur denen helfen, die studiert haben, die Arschkriecher sind und die andere daran hindern irgendwie aufzusteigen. - Ich war zum einen selbst in meiner Anfangszeit bei solchem Assi-Gelumpe beschäftigt und musste mich wie Dreck behandeln lassen (Alternativen gibt's in meiner Stadt leider kaum, wir haben nur solches Zeug hier) und später dann, als ich als Sozialökonom auch an Gutachten und Auswertungen beteiligt war, da hab ich auch genügend solcher Abgründe sehen müssen. Da wurden Mitarbeiter jahrelang mitgeschleppt obwohl sie vom Wissen und auch der sozialen Kompetenz total inkompetent waren, aber sie haben halt alles bedrängt was aufsteigen wollte bzw. tw. auch mit Intrigen gearbeitet um ihre Position zu sichern und keiner von den oberen Bossen hat drauf geschaut, weil sie selber Schiss hatten davor rausgeworfen zu werden.

bearbeitet von Nussija
Geschrieben (bearbeitet)

Also .. ich habe keine Ahnung wie das bei der homosexuellen Partnerwahl funktioniert, aber heterosexuelle Frauen suchen nach Persönlichkeitskriterien (und Anzeichen für Persönlichkeitseigenschaften). Diese verstehen sich als Prediktor für das grösste Potential an Ressourcen.

Und da müssen zwei zusammenkommen, Offenheit (Openness .. to experience) und Gewissenhaftigkeit (conscientiousness).

Intelligenz gehört zur Offenheit, aber auch Kreativität, Neugier, Abwechslung.

Das ganze muss aber gepaart sein mit der Gewissenhaftigkeit. Heisst Sorgfältigkeit, Ordnung, Verantwortung, Konsistenz, Genauigkeit, auch im sozialen und im beruflichen. Heisst nicht finanzieller Wohlstand. 

Wenn Offenheit und Gewissenhaftigkeit auseinander gehen, ist der Erfolg viel geringer. Bei so einer Konstellation ist der Neurotizismuswert oft ziemlich hoch.

Googelt OCEAN personality traits, oder Fünf-Faktoren-Modell, Big-Five.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Dem stimme ich ja grundsätzlich zu. Aber es ist  nicht die Schule, wo Fleiß und Einsatz honoriert werden. Es hilft nichts fleißig und ehrgeizig zu sein, wenn es keiner sieht oder jemand Angst um seinen Stuhl hat und deshalb torpediert. Natürlich wird im Krisenfall nie der fleißige Ruderer gefeuert, sondern immer nur der, der entbehrlich ist. Aber meiner Meinung nach spielen da noch viel mehr Faktoren rein.

mmmh. Das ist mir jetzt zu simpel. "Wenn es keiner sieht oder jemand Angst um seinen Stuhl hat...". Sicherlich spielen beim beruflichen Erfolg diverse Faktoren eine Rolle. Nicht zu vergessen der Charakter, die Fähigkeit zu reflektieren, emptahisch zu sein und gut netzwerken zu können. Irgendwo nicht gesehen zu werden ist aktuell fast unmöglich. Wir haben grade einen schwer dominanten Arbeitnehmer-Markt. Wer gesehen werden will, wird gesehen. Wer sich ungesehen fühlt, sollte mal nach einem Zwischenzeugnis fragen ;)

Ich finde man macht es sich zu leicht, wenn man seinen Erfolg aufäußere Einflüsse beschränkt. Dann könnte ich auch sagen, dass ich eine junge Frau bin, daher im Vergleich immer schwerer zu vermitteln bin und unterbezhalt werde. Meine beruflichen Probleme haben aber nichts mit meinem Alter oder dem Geschlecht zutun. Und selbst wenn, wen interessiert es? Die Probleme werden immer die gleichen bleiben, meine Einstellung dazu habe ich aber selber in der Hand. Dieses Stellrad kann ich massiv beeinflussen und darüber wird der Erfolg am Ende auch entschieden.

bearbeitet von Apharis
Geschrieben
Richtig!
Dumm fickt gut? Keine Ahnung wer diesen Satz in Umlauf gebracht hat und das der so oft verwendet wird?
Meine Erfahrungswerte, dumm fickt schlecht bis gar nicht!
Ich bin überzeugt und stehe voll dahinter, umso mehr Intelligenz im Spiel ist, desto phantasievoller und aufregender wird der Sex. Vor allem Damen die definitiv überdurchschnittlich intelligent bzw Hochbegabt sind,…jaaa….genial.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Nussija:

Es kommt halt immer auch drauf an WAS für nen Beruf man hat oder was für nen Job man erledigt. Bei Dingen die viel PR erfordern oder wo die Gesichter/Mitarbeiter das Aushängeschild sind, da spielt Optik eine sehr wichtige Rolle - auch für das Vorankommen im Betrieb. Und das stimmt, da gibt es einige Studien zu, dass Leute die sich dort um ihre Äußeres kümmern oder die gut reden können, ein tolles Lächeln haben usw. eher Chancen haben auch ihre Inkompetenz oder Defizite in Sachen Wissen wett zu machen. (Zu DDR-Zeiten hat das sogar die Stasi ausgenutzt) - Klappt aber natürlich auch hauptsächlich nur in den Jobs, wo die eigene Leistung bzw. das Wissen usw. nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Allerdings sind solche Berufe eher in der Minderheit - beim Großteil wie z.B. vor allem in der Dienstleistungsbranche ohne Kundenkontakt (die den größten Teil dieses Bereichs ausmacht) ist es eig. völlig egal wie man aussieht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese flachen Hierarchien tatsächlich nur denen helfen, die studiert haben, die Arschkriecher sind und die andere daran hindern irgendwie aufzusteigen. - Ich war zum einen selbst in meiner Anfangszeit bei solchem Assi-Gelumpe beschäftigt und musste mich wie Dreck behandeln lassen (Alternativen gibt's in meiner Stadt leider kaum, wir haben nur solches Zeug hier) und später dann, als ich als Sozialökonom auch an Gutachten und Auswertungen beteiligt war, da hab ich auch genügend solcher Abgründe sehen müssen. Da wurden Mitarbeiter jahrelang mitgeschleppt obwohl sie vom Wissen und auch der sozialen Kompetenz total inkompetent waren, aber sie haben halt alles bedrängt was aufsteigen wollte bzw. tw. auch mit Intrigen gearbeitet um ihre Position zu sichern und keiner von den oberen Bossen hat drauf geschaut, weil sie selber Schiss hatten davor rausgeworfen zu werden.

Echt jetzt?? Glaubst du wirklich diesen Mist den du da schreibst? In meinem Beruf würdest du ganz ganz schnell aussortiert werden, und würdest ganz schnell alleine da stehen, auf den Posten. Wobei in meinem Beruf als Sicherheitsdienst mit Waffe, zählen ganz ganz andere Sachen als "gutes Aussehen und hohe Intelligenz". Denke mal aber das du auch diesen Job schon gemacht hast.

Du weichst wie immer vom Thema ab, und benutzt ein eigentlich normales für dich selbst und als Auftritt für deine allseits Bekannte Art und Weise.......... die aber niemanden mehr hier interessiert.

Geschrieben
Am 12.9.2021 at 15:49, schrieb HansDampf77:

ich, bin mit 141-146 IQ zwar nicht die aller hellste Leuchte, doch auch nicht der Blödste. Vieles was mit Logistik zu begreifen ist, ist mir nur so in den Schoß gefallen,

Wertester allerbester gutster Hans, einen IQ von 140 haben nur 4 Menschen von 1000 und jemand mit diesem IQ gilt als Genie. Mit einem IQ von beispielsweise "nur 130" gilt man "lediglich" als hochbegabt. Nicht immer die Online IQ Tests für bare Münze nehmen 😜. Als Faustformel kann man von Folgendem ausgehen: Menschen die Dinge mit "Logistik" begreifen, haben keinen IQ von 130, von 140 schon gleich gar nicht und von über 140 erst Recht nicht 😉

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Andi1962:

Ich weis jetzt nicht was guter Sex mit Inteligenz zu tun hat. 

Das wissen hier viele nicht, bist also in guter Gesellschaft :joy:

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb SpermadeiTürauf:

Wertester allerbester gutster Hans, einen IQ von 140 haben nur 4 Menschen von 1000 und jemand mit diesem IQ gilt als Genie. Mit einem IQ von beispielsweise "nur 130" gilt man "lediglich" als hochbegabt. Nicht immer die Online IQ Tests für bare Münze nehmen 😜. Als Faustformel kann man von Folgendem ausgehen: Menschen die Dinge mit "Logistik" begreifen, haben keinen IQ von 130, von 140 schon gleich gar nicht und von über 140 erst Recht nicht 😉

Eh nein, Genies haben meistens keinen hohen IQ sondern nur max . leicht überdurchschnittlich XD

Außerdem geht die IQ-Skala normal bis 120 und wird in verschiedene Bereiche eingeteilt, wobei 100 der Durchschnitt ist.

vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Das wissen hier viele nicht, bist also in guter Gesellschaft :joy:

Ändert aber nichts daran, dass halt manche überhaupt gar keinen Sex haben können weil ihnen die Möglichkeiten verwehrt bleiben. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nussija:

Eh nein, Genies haben meistens keinen hohen IQ sondern nur max . leicht überdurchschnittlich XD

Außerdem geht die IQ-Skala normal bis 120 und wird in verschiedene Bereiche eingeteilt, wobei 100 der Durchschnitt ist.

Alles komplett falsch was Du schreibst. Einfach mal Tante Google bemühen. Ein IQ von 130 ist Voraussetzung für die Aufnahme bei Mensa. Erst ab 164 gilt der IQ nicht mehr als präzise messbar und es wird mit Näherungswerten gearbeitet...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nussija:

Ändert aber nichts daran, dass halt manche überhaupt gar keinen Sex haben können weil ihnen die Möglichkeiten verwehrt bleiben. 

Was interessiert mich fremdes Elend? :clapping: Ist hier halt kein kostenloser Puff.. und die wenigsten werden sich wohl angesprochen fühlen, sich der Bedürftigen hier anzunehmen.. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb SpermadeiTürauf:

Alles komplett falsch was Du schreibst. Einfach mal Tante Google bemühen. Ein IQ von 130 ist Voraussetzung für die Aufnahme bei Mensa. Erst ab 164 gilt der IQ nicht mehr als präzise messbar und es wird mit Näherungswerten gearbeitet...

Google schreibt viel Schwachsinn. Inzwischen (also seit 10 Jahren) sind die Maßstäbe komplett geändert worden. Es gibt einfache IQ-Tests und Schnelltests wo der Durchschnitt 120 ist und das Maximum 150, die werden gerne bei Gutachten eingesetzt.
Dann gibt es welche die intesiver schauen und eher die Begabungen messen. Die sind sehr komplex und dauern einige Stunden weil dort die verschiedensten Fähigkeiten gemessen werden. Da ist der Durchschnitt 100 und die Maxima 120 die man erreichen kann.

Ich hab schon an 5 verschiedenen Studien teilgenommen und zahlreiche Gutachten durchlaufen müssen dafür wo das immer so war. Ich weiß also ganz genau wovon ich spreche. Und ja das war an verschiedensten Orten und überall war es gleich egal ob in IBK, München, Aue, Dresden oder Luxemburg.

 

vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Was interessiert mich fremdes Elend? :clapping: Ist hier halt kein kostenloser Puff.. und die wenigsten werden sich wohl angesprochen fühlen, sich der Bedürftigen hier anzunehmen.. 

Ich hab aber das Gefühl, dass viele sich genau das erhoffen... kostenlosen Sex zu bekommen ohne viel Tam-Tam drumherum XD

bearbeitet von Nussija
Geschrieben
Vor 50 Minuten , schrieb Nussija:

Ändert aber nichts daran, dass halt manche überhaupt gar keinen Sex haben können weil ihnen die Möglichkeiten verwehrt bleiben. 

Das hast du wirklich sehr gut selbst erkannt. Und auch richtig treffend geschrieben. Nun weißt du auch schon warum, du es hier so richtig schwer hast.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb SpermadeiTürauf:

Wertester allerbester gutster Hans, einen IQ von 140 haben nur 4 Menschen von 1000 und jemand mit diesem IQ gilt als Genie. Mit einem IQ von beispielsweise "nur 130" gilt man "lediglich" als hochbegabt. Nicht immer die Online IQ Tests für bare Münze nehmen 😜. Als Faustformel kann man von Folgendem ausgehen: Menschen die Dinge mit "Logistik" begreifen, haben keinen IQ von 130, von 140 schon gleich gar nicht und von über 140 erst Recht nicht 😉

Die Tests habe ich nicht online gemacht, dafür wurde ich z.B. zum Max Planck Institut geschickt. Davon abgesehen, ist das über 20 Jahre her, da gab es noch nicht so viele Onlinetests. 😉

Ich wusste nicht was ich da sollte, da ich meine Stärker habe aber auch meine Schwächen... Habe halt nur Formeln erstellt, die nicht mal sonderlich kompliziert waren, (einfach logisch) doch mir einige Rechenwehe erspart haben und ich nur sehr schnell kopfrechnen konnte.

Bei den Studien habe ich Menschen kennengelernt, denen konnte ich nicht ansatzweise das Wasser reichen (außer im Kopfrechnen), also passt Deine These nicht, denn es gibt auch Welche die einen iQ von 160 aufwärts  haben und ich von den Anwesenden im unteren Drittel lag. 
 

Ich konnte mir nicht die KOMPLETTEN berliner Telefonbücher merken, ich konnte nicht eine Seite im Buch, innerhalb von unter 10 Sekunden lesen... Habe da wirklich hochintelligente Menschen kennengelernt, wie gesagt, den ich NICHT das Wasser reichen konnte! 


 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb FelixKrull:

Wie definiert jeder für sich Intelligenz? In unserer Gesellschaft wird Intelligenz primär mit Schulbildung gleichgesetzt. Kann die Person korrekt schreiben, rechnen etc.

Für mich ist jedoch Intelligenz, dass man mit der Situation und den Akteuren gut umgehen kann, das hat für mich zuerst also etwas mit sozialer Intelligenz zu tun.

Und last but not least hat das auch mit den eigenen Erwartungen zu tun was man als Intelligent bezeichnet.

Und zum Spruch „Dumm fickt gut“: das ist für mich die Umschreibung, dass man eine naive Person leichter „überzeugen“ kann. 

Dumm fickt gut, ist für mich der Beweis, dass sich 2 Dumme gefunden haben 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Die Tests habe ich nicht online gemacht, dafür wurde ich z.B. zum Max Planck Institut geschickt. Davon abgesehen, ist das über 20 Jahre her, da gab es noch nicht so viele Onlinetests. 😉

Ich wusste nicht was ich da sollte, da ich meine Stärker habe aber auch meine Schwächen... Habe halt nur Formeln erstellt, die nicht mal sonderlich kompliziert waren, (einfach logisch) doch mir einige Rechenwehe erspart haben und ich nur sehr schnell kopfrechnen konnte.

Bei den Studien habe ich Menschen kennengelernt, denen konnte ich nicht ansatzweise das Wasser reichen (außer im Kopfrechnen), also passt Deine These nicht, denn es gibt auch Welche die einen iQ von 160 aufwärts  haben und ich von den Anwesenden im unteren Drittel lag. 
 

Ich konnte mir nicht die KOMPLETTEN berliner Telefonbücher merken, ich konnte nicht eine Seite im Buch, innerhalb von unter 10 Sekunden lesen... Habe da wirklich hochintelligente Menschen kennengelernt, wie gesagt, den ich NICHT das Wasser reichen konnte! 


 

 

Ich denke, man sollte Intelligenz und Gedächtnis nicht verwechseln.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Nussija:

Google schreibt viel Schwachsinn.

Das mag zwar im Allgemeinen  teilweise so sein, ändert aber trotzdem nichts an den Fakten. Es gibt zahlreiche unterschiedliche seriöse Quellen, die meine Angaben bestätigen und Deine widerlegen. Da dies jeder hier, den es interessiert, mit einer einfachen Google Recherche in kurzer Zeit nachprüfen kann, werde ich hierzu nicht mehr weiter antworten...

vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Die Tests habe ich nicht online gemacht, dafür wurde ich z.B. zum Max Planck Institut geschickt. Davon abgesehen, ist das über 20 Jahre her, da gab es noch nicht so viele Onlinetests. 😉

Ich wusste nicht was ich da sollte, da ich meine Stärker habe aber auch meine Schwächen... Habe halt nur Formeln erstellt, die nicht mal sonderlich kompliziert waren, (einfach logisch) doch mir einige Rechenwehe erspart haben und ich nur sehr schnell kopfrechnen konnte.

Bei den Studien habe ich Menschen kennengelernt, denen konnte ich nicht ansatzweise das Wasser reichen (außer im Kopfrechnen), also passt Deine These nicht, denn es gibt auch Welche die einen iQ von 160 aufwärts  haben und ich von den Anwesenden im unteren Drittel lag. 
 

Ich konnte mir nicht die KOMPLETTEN berliner Telefonbücher merken, ich konnte nicht eine Seite im Buch, innerhalb von unter 10 Sekunden lesen... Habe da wirklich hochintelligente Menschen kennengelernt, wie gesagt, den ich NICHT das Wasser reichen konnte! 


 

 

Befasse Dich mal mit den verschiedenen Versionen von Asperger Autismus, Inselbegabungen und Savants, dann siehst Du vermutlich klarer...

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb SpermadeiTürauf:

Befasse Dich mal mit den verschiedenen Versionen von Asperger Autismus, Inselbegabungen und Savants, dann siehst Du vermutlich klarer...

Erst nachdem ich mich mit Autismus auseinandergesetzt habe, habe ich überhaupt Zugang zu dem Jungen gefunden, der die berliner Telefonbücher auswendig konnte. 😉

Doch die Anderen, z.B. der „Schnellleser“ (fotografisches Gedächtnis), waren zugänglicher.

 

Geschrieben

Ein fotografisches Gedächtnis (was umgangssprachlich genutzt wird, eigentlich eidetische Gedächtnis) hat wenig mit Schnelllesen zu tun. Es geht da eher um die Fähigkeit, Texte in Bildern zu speichern. Es wird nicht wirklich "gelesen", sondern "gesehen".  Inselbegabungen kann man auch mit durchschnittlicher Intelligenz besitzen. 

×
×
  • Neu erstellen...