Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Eine kleine Studie aus Italien mit 45 Männern und 45 Frauen suggeriert, dass Frauen wesentlich höhere Konzentrationen des Glückshormons Oxytocin im Blutplasma als Männer nachweisen (4.53 +/- 1.18 vs. 1.53 +/- 1.19, p < 0.001). Die Autoren suggerieren ebenfalls, dass diese Unterschiede mit frauen- und männerspezifischen Verhaltensweisen, Einstellungen sowie der Anfälligkeit für Stressreaktionen, Belastbarkeit und sozialen Emotionen zusammenhängen könnten. Quelle:*** Die Studie hat natürlich ihre Einschränkungen. Niedrige Stichprobenzahl, nicht randomisiert (nur medizinisches Personal als Probandinnen und Probanden), Alter nur zwischen ~28 und ~42, usw. Es ist nur eine Hypothese, aber ich glaube, dass Männer in unserer heutigen Gesellschaft weniger Liebe erfahren und auch unter anderem deshalb so aggressiv gegenüber dem anderen Geschlecht sind. Es mag den Anschein machen, als seien viele nur auf den körperlichen Akt des Sexes hinaus. Ich glaube aber, dass ihnen die Bindung fehlt, und dass sie irgendwie diesen Mangel an Oxytocin kompensieren wollen. Daher häufig eine "Sexsucht". In sofern sehe ich persönlich, und ihr dürft mir gerne widersprechen, eine Imbalance beider Geschlechter in Sachen Liebe und Anerkennung. Was ist eure Meinung dazu? Ich bitte euch, sachlich über das Thema zu diskutieren. Schönen Sonntag.
ro**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 (bearbeitet) Es ist doch nachgewiesen, dass Männer und Frauen anders auf Oxytocin reagieren, es löst bei beiden nicht die selbe Reaktion hervor. Daher spielt die Konzentration weniger eine Rolle. Und warum bekommen Männer weniger Liebe? Muss es schon wieder um den Geschlechterkampf gehen? Schade das Du nicht zu Deinen eigenen Ideologien stehst. bearbeitet September 12, 2021 von rostockerleben
Me**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Das hat vermutlich auch seinen Grund, dass der Oxytocin Wert bei Frau höher ist. Es ist das 'Kuschelhormon' und ist u.a. für die Bindung zwischen Mutter und Kind zuständig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Dieses blöde Hormon macht einem das ganze Daten madig :-)
Ni**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 vor 12 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1: aber ich glaube, dass Männer in unserer heutigen Gesellschaft weniger Liebe erfahren Inwiefern ist das heute was anders ?
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 naja, frauen können das gesamtevent also solches genießen
su**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Linda0512 Erst einmal kann ich mal wieder nicht nachvollziehen wieso man so ein Thema unter "anonym" erstellt. Entweder man möchte darüber diskutieren oder man lässt es. Für mich ist das außerdem totaler Quatsch. Männer bekommen nicht weniger Liebe, sondern viele Männer schauen einfach definitiv zu viele Pornos und denken das ist die Realität und ein großer Teil der Männer kommt immer noch nicht damit klar, dass Frauen selbst bestimmt, also emanzipiert sind, und stampfen dann mit den Füßen auf, weil die Frauen nicht mehr das machen, was sich die tollen Hechte so vorstellen. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, viele Männer jedoch nicht. Lesen kann man das hier jeden Tag in den Kommentaren und/oder in den persönlichen Nachrichten. Es gibt auch ne Menge Frauen die sich nicht weiterentwickeln ... die zu einem Mann hochschauen wollen - die eine starken Mann suchen weil sie sich selbst als schwach sehen usw ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Ich sehe das vollkommen anders als Linda. Denn ja. Die Gesellschaft hat sich ein Glück um einiges verändert - wobei - wohlgemerkt- da ist in meinen Augen noch viel Spielraum und Luft nach oben, wobei ich da über keine Quote reden will. Die finde ich Nonsens. Vielfach belegt, was das für idiotische Auswirkungen in der Realität hat. Aber das wollte ich gar nicht sagen. Aber die Mähr des frommen und handzahmen Mannes, der möglichst Alles zu Hause macht, ohne Murren, ohne Alles, der dann auf Knopfdruck zum Tiger im Bett wird ist im Grunde genommen nicht erträglich. Wenn die - und leider muss ich das Beobachten - Selbstbestimmung der Frau dazu führt, dass die damit einhergehenden femininen Ansichten zu wenig bis keinem Sex führt, zu weniger Abendteuer, dann ist keinem geholfen. Mir fehlt in der Debatte das natürliche. Tatsache ist doch, dass die Hauptreligionen der Welt am allgemeinen Verklemmt sein die größte Schuld trage - im Übrigen natürlich auch was die Emanzipation angeht. Aber Linda. Aus eigener Erfahrung. Wenn Frauen selbstbestimmt keinen Sex mehr in einer Beziehung wollen, was bleibt dem Mann dann anderes als Pornos oder aber auch hier auf solchen Seiten rumzuspuken. Bitte - nicht in die Richtung denken: dann rede mit der Frau. Das ist - und das habe ich leider öfter erlebt - genauso gut als ob ich auf meinen Ficus einrede - der wächst auch nicht schneller. Ist nen Mythos. Insgesamt aber finde ich, dass die Digitalisierung und solche Seiten wie hier deutlich dazu beitragen, dass weniger richtig gedated wird. Das Stripping - ich geb mal alles an, was mich beschreibt - und das andere Geschlecht entscheidet dann aufgrund von mehr oder weniger richtigen vorgegebenen Punkten, wie in einer Einkaufsliste, ob der andere was taugt, ist im Grunde genommen erbärmlich und trägt auch nicht zu einem besseren Verständnis bei. Das Verwechseln von Porno und Realität, Linda, kann ich zumindest bei mir nicht feststellen. Wäre ja so, dass ich nach nem Film mit Daniel Craig denken würde ich wäre Geheimagent. Kommt vielleicht vor - würde ich aber - ohne empirische Daten zu haben - eher bei der Mehrheit bezweifeln. Prinzipiell weiß ich nicht, wie es bei anderen ist. Bei mir beobachte ich aber schon mein ganzes Leben lang - wenn ich "richtigen und guten" Sex mit einer Frau habe, dauert es viel länger, bis ich wieder echte Lust "echtes craving" auf Sex verspüre. Bin glücklicher. Ausgeglichener. Sex mit mir selbst bewirkt auf Dauer nur, dass die Abstände bis zum nächsten Mal mit der Zeit (deutlich) abnehmen. Ob das am Oxytocin liegt kann ich nicht sagen. Wohl aber, dass Sex zu zweit mehr Spaß macht und auf Dauer befriedigender ist. Aber Linda hat definitiv einen Punkt - verstehe auch nicht, warum so ein durchaus interessantes Thema anonym geposted werden muss, als ob man sich dafür schämen müsste.
St**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Vielleicht liegt es daran, dass der Mann nicht das Kind der Frau ist, auch wenn sich einige so benehmen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 ...Wissenschaftler haben auch herausgefunden , das die Menschen fast alles glauben , was Wissenschaftler im Auftrag , von wem auch immer , zu welchem Zweck auch immer , herausgefunden haben...
Be**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Macht der User Drakenstein jetzt einen auf anonym?
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Ui. Spannendes Thema. Ist ein Endokrinologe hier? Oxytocin hat bei Männern und Frauen unterschiedliche Aufgaben und ein hoher Qytocinwert lässt Männer in Gruppendynamiken a sozialer werden.
We**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Männer können auch oft nicht gut echte Liebe annehmen, meine Erfahrung. Vielleicht haben Frauen auch mehr Oxytocin, weil wir mehr Schokolade essen, wenn uns die Männer wiedermal frustriert haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 vor 9 Minuten, schrieb WeißeLöwin: Männer können auch oft nicht gut echte Liebe annehmen, meine Erfahrung. Vielleicht haben Frauen auch mehr Oxytocin, weil wir mehr Schokolade essen, wenn uns die Männer wiedermal frustriert haben. Hey WeißeLöwin, vielleicht ist aber aber auch so, dass wenn Frauen zu Schokolade greifen und wir wieder leer ausgegangen sind, dass das dann getrunkene Bier uns im long-run gleichgültig werden lassen. Noch ein Gedanke. Je öfter man "Nein" hört, desto mehr stumpft man ab und wird gleichgültig. So als Beispiel. Wenn ich in solchen Chats zu 100 ernstgemeinte Mails - und ich sage mit Absicht nicht Chats in meinem Fall - eher müsste ich sogar oftmals Brief sagen - vielleicht 5 adäquate Antworten erhalte - und ich meine mit Absicht nicht adäquat, weil mir die Antworten vielleicht gefallen, sondern weil sie ehrlich sind und ehrliche Mails honorieren - dann führt das über früher oder lang dazu, dass die eigene Mühe weniger wird, bis belanglose Anmache im Vordergrund steht. Bei aller Diskussion und aller Verständnis fehlt mehr immer in all diesen Aussagen der etwas "leaned back" approach, denn beide "Seiten" (die - nur um es noch einmal ins Rennen zu werfen nur zusammen ein Ganzen im Sinne der Evolution ergeben) haben irgendwie Recht und wenn beide Geschlechter ein wenig zurückstecken und der Natur den Lauf lassen, ginge es uns Allen bestimmt ein Stück besser. Cheers, und dir noch nen schönen Abend
We**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 vor 2 Minuten, schrieb JerryLeee: Hey WeißeLöwin, vielleicht ist aber aber auch so, dass wenn Frauen zu Schokolade greifen und wir wieder leer ausgegangen sind, dass das dann getrunkene Bier uns im long-run gleichgültig werden lassen. Noch ein Gedanke. Je öfter man "Nein" hört, desto mehr stumpft man ab und wird gleichgültig. So als Beispiel. Wenn ich in solchen Chats zu 100 ernstgemeinte Mails - und ich sage mit Absicht nicht Chats in meinem Fall - eher müsste ich sogar oftmals Brief sagen - vielleicht 5 adäquate Antworten erhalte - und ich meine mit Absicht nicht adäquat, weil mir die Antworten vielleicht gefallen, sondern weil sie ehrlich sind und ehrliche Mails honorieren - dann führt das über früher oder lang dazu, dass die eigene Mühe weniger wird, bis belanglose Anmache im Vordergrund steht. Bei aller Diskussion und aller Verständnis fehlt mehr immer in all diesen Aussagen der etwas "leaned back" approach, denn beide "Seiten" (die - nur um es noch einmal ins Rennen zu werfen nur zusammen ein Ganzen im Sinne der Evolution ergeben) haben irgendwie Recht und wenn beide Geschlechter ein wenig zurückstecken und der Natur den Lauf lassen, ginge es uns Allen bestimmt ein Stück besser. Cheers, und dir noch nen schönen Abend Tja da müssten wir wohl mal zusammen dunkles Ale mit Schokolade dazu verzehren und darüber fachsimpeln, warum Menschen nicht einfach unkompliziert sein können und einfach wirklich machen was sie sagen . Dann wäre das Leben einfacher und alle hätten mehr Sex. Und mehr Sex wäre auch Gesamtpolitisch gesehen sinnvoll. 'Ficken für den Frieden' schöner Song von Michela Krebs und von Suchtpotenzial. Hören dann als Hintergrundmusik
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 vor 7 Minuten, schrieb WeißeLöwin: Tja da müssten wir wohl mal zusammen dunkles Ale mit Schokolade dazu verzehren und darüber fachsimpeln, warum Menschen nicht einfach unkompliziert sein können und einfach wirklich machen was sie sagen . Dann wäre das Leben einfacher und alle hätten mehr Sex. Und mehr Sex wäre auch Gesamtpolitisch gesehen sinnvoll. 'Ficken für den Frieden' schöner Song von Michela Krebs und von Suchtpotenzial. Hören dann als Hintergrundmusik =D ... also dunkles Ale ist nicht so meines, aber nen "Alt" stattdessen geht ... oder noch viel besser dann ein Chili-Schokoladenlikör und wenn wir mehrfach zusammen auf den Frieden der Geschlechter und auf Make Peace not War getrunken haben, dann könnte das versöhnlich kuschelig werden .... So - ich hör jetzt auf hier an dieser Stelle zu kommentieren und Spaß beim Schreiben mit dir zu haben -- tut dem eigentlich ganz spannenden Thema "nen Abruch" ...... Aber die Schokoladenrunde sollten wir durchaus einmal planerisch angehen *zwinker
sp**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 45 x 2...! oh, doch so viele Probanden... das erhöht den statistischen "Wert" natürlich um ein Vielfaches... gibt's da auch schon "Schnell- und Eigentests"? *grübel... Günstig wäre, wenn ein solcher, auch die Tages"form" anzeigt! :-)
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Der Ersteller bumst eindeutig zu wenig!
lo**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Mehr HARIBO könnte helfen in lieblosen Zeiten. Schließlich macht das FROH! Wird suggeriert....😉
Al**** Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Liebe ist auch nur eine chemische Reaktion im Gehirn, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Aber irgendwie sehnen wir uns doch alle danach, und nach Zuneigung. Wer ein paar Glückshormone über hat ,darf mir die gerne schicken...
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Ich denke eher, dass es evolutionär bedingt sein könnte. Damit der Mann in der Lage ist, genügend Aggressionspotential zum Jagen, Töten und auch zum Kämpfen und verteidigen aufzubringen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Hm..ja...weiss nicht..lach..warum schreib ich dann... Wenn die Studie so ist , ist da wohl was dran. Und heisst das nun , Frauen empfinden schneller Glueck ? Also zu mir...ich erfuhr auch selten Liebe, von nen Mann. Und ist es wirklich so, das Maenner weniger Liebe erfahren? Liebe erfahrt man nicht nur vom Patner oder anderen Geschlecht. Ich bin tatdaechlich ausgesprochen gluecklich...frag mich wie das kommt. Ich kann mich ueber kleine Dinge extrem fteuen...ja noch wie ein Kind...unf bin einfach schon gluecklich keine Sorgen zu haben! Fuer Glueck oder mich gluecklich zu fuehlen...brauche ich keinen Mann, der mich liebt! Oje...wann war das schon...in den 46 lebebsjahren....vlt .drei Jahre davon mit Liebe von nen Mann? Oder machen sich Maenner dann generell mehr Abhaengig von der Liebe von einer Frau? Mysterioes
BIGzerberus Geschrieben September 12, 2021 Geschrieben September 12, 2021 Das hört sich ja dann nicht mehr so ungefährlich an....
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