Jump to content

Devote?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Phypee:

Dom und Dev resultieren aus Gefühlen zueinander

Na ja. Ich würde mal eher sagen dass Dom und Dev Neigungen sind. Gefühle entstehen dann wenn sich die "Akteure" näher kennen lernen und sympathisch finden. Genaus so wie bei Stinos.

Geschrieben
Die Aussage an sich is ja an sich schon nicht ganz richtig.. devot bedeutet zu einem auch unterwürfig .. wie willst dich denn dir selbst unterwerfen und dann noch nervenkitzel bekommen, wenn du weißt was du mit dir selbst tust .. da fehlt doch jegliches Verständnis gerade in der Frage 🙄
Geschrieben

Schon etwas merkwürdig, sich bei dieser Frage hinter der Anonymität zu verstecken.

Entweder hat er oder sie Angst sich als unwissend zu outen, oder es braucht hier mal wieder jemand etwas Nachhilfe.

Da diese Frage hier in dieser Gruppe gestellt wird, ist es logisch, das sofort mit SM in Verbindung zu bringen, aber dieses Verhalten ist auch im "normalen" Leben zu finden, im Berufsleben und auch in der Ehe, ohne sexuellen Hintergrund.

Im sexuellen haben diese Vorlieben, Neigungen oder Veranlagungen weder mit Einfallslosigkeit noch mit Bequemlichkeit zu tun, im Gegenteil, für beide Seiten funktioniert solch eine Beziehung nur, wenn  beide Seiten die Bedürfnisse des anderen akzeptieren und sich entsprechend auf einander einlassen, und da wäre beides, Bequemlichkeit wie auch Einfallslosigkeit vollkommen fehl am Platze...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sind Devote vielleicht einfach nur einfallslos und wollen deshalb bespielt werden oder sind sie einfach nur zu bequem, um ihre Sehnsüchte selber und von sich aus umzusetzen? Was meint ihr?

Ich kenne keine sub, die einfallslos ist, bespielt werden will oder darauf verzichtet, ihre Sehnsüchte befriedigt zu sehen. Das ist doch Unfug. Es ist doch gerade die Sehnsucht, bei einer bestimmten Person submissiv zu sein. 

vor 1 Stunde, schrieb Pop-MOD-Moonlight:

Einer devoten Person ist es wichtiger der dominaten Person Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu sehen. Wer sich länger mit dem Thema BDSM beschäftigt weiß was der Unterschied ist.

Ach und der dominanten Person ist es nicht wichtig, dem submissiven Part Wünsche zu erfüllen und ihn glücklich zu sehen? Wie lange muss ich mich wohl noch mit BDSM beschäftigen, dass ich das erkenne.. ;) Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass die Aussage Unsinn ist, denn im Idealfall sind beide Teile glücklich und erfüllen sich Wünsche. 

*****

 

bearbeitet von Pop-MOD-Moonlight
Unangebrachte Textteile entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

*****

vor 58 Minuten, schrieb Some_like_it_hot:

Unterwürfigkeit und Demut hat nichts mit Bequemlichkeit und Einfallslosigkeit zu tun.
Ich selbst möchte nicht "einfach nur" bespielt werden. Ich setze genauso "Verführungskünste" ein, ich weiß worauf er reagiert oder eben nicht. Ich weiß, womit ich Strafen und Belohnungen riskiere. Es ist von BDSM-Beziehung zu BDSM-Beziehung ja auch sehr unterschiedlich. Keine zwei sind gleich. Ich z.B. unterwerfe mich nicht von Anfang an, bei uns gehört ein kleines bißchen Provokation meinerseits / Machtspiel dazu, das er in der Regel gewinnt. Und ich bin dann demütig und fügsam und ihm zu Diensten in allerlei Facetten. Wenn man dieses Spiel "bequem" immer gleich gestalten würde, wird es doch schnell langweilig. Ideen dazu kommen von uns beiden.

Was Du beschreibst hat für mich nichts mit devot sein zu tun, sondern mit Submission 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unangebrachte Textteile entfernt
Geschrieben

So, bin in mich gegangen und antworte nur für mich. 

Ich bin von mir aus nicht besonders kreativ und von daher auf die Kreativität meines Gegenübers angewiesen. Kann man einfallslos nennen.

Bequem ... joa, nicht ganz. Bin da eher verklemmt oder meinetwegen auch zu schambehaftet. Also nehme ich tatsächlich den für mich, nennen wir ihn mal bequemeren Weg.

Geschrieben
Weder - noch ...... sie wollen es genießen, von einem Partner / in verwöhnt und begehrt zu werden. Das bringt ihnen den "Kick".
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ach und der dominanten Person ist es nicht wichtig, dem submissiven Part Wünsche zu erfüllen und ihn glücklich zu sehen? Wie lange muss ich mich wohl noch mit BDSM beschäftigen, dass ich das erkenne.. ;) Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass die Aussage Unsinn ist, denn im Idealfall sind beide Teile glücklich und erfüllen sich Wünsche.

Natürlich geht es um beide Seiten aber hier wurde nach der Sub gefragt.

Geschrieben
In den seltensten Fällen, kann ich ganz gechillt genießen. Meistens allerdings muss ich schon ziemlich ackern um meinen Mann alles recht zu machen und ihn zufrieden zu stellen.... Seine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen ist mein Ziel. Ob ich zum Zug komme, liegt ganz in der Hand meines Mannes. Meistens allerdings schon. Und ja, meine Fantasien gebe ich durchaus bekannt, ob und wann diese allerdings umgesetzt werden, kommt auf die Lust und Laune meines Herrn an.... Ich lege ganz bestimmt nicht die Hände in den Schoß.... Dazu komm ich gar nicht, devot zu sein bedeutet auch Multitaskingfähig zu sein...
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

*****

Was Du beschreibst hat für mich nichts mit devot sein zu tun, sondern mit Submission 

Submission ist das englische Wort für devot.... Das ist ein und das selbe.... 

Und natürlich bedeutet devot bzw Submission für jeden etwas anderes. 

Geschrieben
Ich finde die Fragestellung zu verallgemeinernd und finde es extrem schade, dass diese anonym gestellt wurde.
So kann ich für mich nur sagen: Nein, weder noch.
Mehr beantworte ich einem Anonymen nicht. 🤷‍♀️
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sind Devote vielleicht einfach nur einfallslos und wollen deshalb bespielt werden oder sind sie einfach nur zu bequem, um ihre Sehnsüchte selber und von sich aus umzusetzen? Was meint ihr?

Submission ist kein Synonym für Passivität. Ich bin ganz sicher nicht passiv :P, aber submissiv. Manche Sehnsüchte kann ich halt nur mit einem dominanten Part umsetzen. Darüber hinaus kann sub - wenn vereinbart - sehr wohl auch den Dom bespielen ... (A)

Geschrieben
Bin nucht devot, kann aber sagen weder noch. Deine Frage zeigt, dass du keinerlei Ahnung davon hast, was devote Menschen bewegt.
Geschrieben
Ich bin gerne bzw. immer devot aber alles andere als einfallslos, ganz im Gegenteil und ich nehme auch recht viel auf mich um meine devote Rolle umzusetzen. Nein es erregt mich einfach sehr benutzt zu werden, die Grenzen dabei immer höher zu setzen. Sicher bin ich auch losgelöst von meinem Fetish ein Mann der durchaus in der Lage ist einer Frau gegenüber eine dominante Rolle einzunehmen. Das ist dann mehr so wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde, wirklich erklären kann ich das selbst nicht. In meiner devoten Rolle stecken wohl nie erlebte Wünsche aus meiner Kindheit, vielleicht Transgender aber zu meiner Zeit war soetwas tabu und unbekannt.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Was meint ihr?

 

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

 ihre Sehnsüchte selber und von sich aus umzusetzen

Machen sie doch 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

In der deutschen Sprache

In dieser würde man evtl sagen, das der eine Dewotte sich von sich aus unterwerfen möchte, der andere Nachdruck dafür benötigt. Kurz, einmal mit Zwang, einmal ohne. 

Geschrieben
Das ist tatsächlich oft der Fall aber nicht immer ...
Mir schreiben oft Männer endweder gleich beim anschreiben oder nach kurzen schreiben ...

Was würdest du jetzt mit mir machen wenn ich nackt vor dir kniehe...

Da gibt es nur eine Antwort...nix ...

Als wenn mich das anmachen würde.. einige Leute sind echt so was vor Realitäts gestört durch Pornos.. unglaublich 🙄🙄
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Devote = einfallslos oder zu bequem?
Dann hast du echt keine Ahnung vom Devot/Dominant sein!
Ich persönlich gebe mich in die Hände meines Dom und vertraue ihm voll und ganz. Doch das geht nicht von jetzt auf hier und auch ehe es zu irgend etwas kommt , werden alle go´s und nogo´s besprochen.
Demzufolge bin ich nicht Einfallslos da ich im Kopf genau weiß was ich mir wünsche.
Ich bin auch nicht bequem, denn ich muß auch meinem Dom zeigen das ich bereit dazu bin im zu folgen.
Bespielt ...dann bespiele ich eher den Dom! Denn er spielt mit mir um sich zu befriedigen.
OB und was ich davon habe ? Die Befriedigung das mein Dom Befriedigt ist.
Zur Belohnung....die sucht auch mein Dom aus.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

So, bin in mich gegangen und antworte nur für mich. 

Ich bin von mir aus nicht besonders kreativ und von daher auf die Kreativität meines Gegenübers angewiesen. Kann man einfallslos nennen.

Bequem ... joa, nicht ganz. Bin da eher verklemmt oder meinetwegen auch zu schambehaftet. Also nehme ich tatsächlich den für mich, nennen wir ihn mal bequemeren Weg.

Ist Ehrlich, gefällt mir 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Phypee:

Ist Ehrlich, gefällt mir 

*knicks* 😏

Geschrieben

 

vor 3 Stunden, schrieb Pop-MOD-Moonlight:

Einer devoten Person ist es wichtiger der dominaten Person Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu sehen. Wer sich länger mit dem Thema BDSM beschäftigt weiß was der Unterschied ist. Das hat nichts mit einfallslos zu tun oder sonstigen Dingen.

Genau das hatte ich direkt auch im Kopf. Es ist einfach der eigene Anspruch, keinen eigenen "Fahrplan" im Kopf zu haben sondern sich den Bedürfnissen des Gegenüber hinzugeben. Wenn man das glückliche Funkeln in den Augen sieht und weiß, dass man selbst durch seine Hingabe dazu beiträgt ist es eine große, wenn nicht überhaupt "die" Erfüllung. 

Geschrieben

Hallo ihr Lieben, ich hab einmal durchs Thema gefegt und alle Off Topic Beiträge sowie deren Reaktionen entfernt. Bitte bleibt freundlich und sachlich.
Liebe Grüße,Pop-MOD-Moonlight, Team Poppen.de

×
×
  • Neu erstellen...