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Devote?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Oooch, devote Personen können sehr schlau und "hinterhältig" sein und dazu noch seeeehr einfallsreich, um den dominanten Part dazu zu bringen, seines "Amtes" zu walten und genau den Lustgewinn zu erzeugen, den der devote Part haben will. Erkennen kann man das nur, wenn man ES hat. Mit der Materie vertraute Personen wissen sicher, wie ich das meine (A).

Geschrieben
Ich denke, dass der eine oder andere devote Mann es sich damit leichter machen will, weil er in Wirklichkeit keine Ahnung hat,was er machen soll. Dann gibt er einfach an, dass er devot ist.
Geschrieben
Moin, das ist, glaube ich, etwas happig ausgedrückt. Meines Wissens, ist nicht so meine Welt, darf der devote Part sehr wohl Wünsche äußern und sich aktiv ins Geschehen einbringen, von Faul- und/oder Bequemlichkeit kann da wohl keine Rede sein.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Was meint ihr?

Das ist kompletter Unsinn . 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Tantramann1959:

Oooch, devote Personen können sehr schlau und "hinterhältig" sein und dazu noch seeeehr einfallsreich, um den dominanten Part dazu zu bringen, seines "Amtes" zu walten und genau den Lustgewinn zu erzeugen, den der devote Part haben will. Erkennen kann man das nur, wenn man ES hat. Mit der Materie vertraute Personen wissen sicher, wie ich das meine (A).

ich nenne das ja "Fordern und Fördern" des dominanten Parts (A)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

ich nenne das ja "Fordern und Fördern" des dominanten Parts (A)

Ich hörte es aus devoten Kreisen, ja. :clapping::thumbsup:

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Dann passt das ja zumindest mit dem 'Devote?". Sie sind also in Wirklichkeit hinterhätig dominierend. :clapping:

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sind Devote vielleicht einfach nur einfallslos und wollen deshalb bespielt werden oder sind sie einfach nur zu bequem, um ihre Sehnsüchte selber und von sich aus umzusetzen? Was meint ihr?

Weder noch.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Ameron404:

Devot zu sein ist also keine Sehnsucht?? Wird also ausgeschlossen?? Es ist eine Lebenseinstellung bzw Lebensgrundlage, welche weit über das sexuelle hinausgeht wenn man unter Devot ein klassisches Rollen Verständnis z.b hat und es eben nicht nur sexuell orientiert ist.....

Du hast das gut beschrieben  ich als Sklavin bin sehr devot 

Geschrieben (bearbeitet)

Schon besser wenn man keine Ahnung hat die Frage als anonym zu stellen
Kein dom der Welt wird eine Frau nehmen die nur rum liegt .....

bearbeitet von Pop-MOD-Moonlight
Unangebrachte Wortwahl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb Pop-MOD-Moonlight:

Einer devoten Person ist es wichtiger der dominaten Person Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu sehen. Wer sich länger mit dem Thema BDSM beschäftigt weiß was der Unterschied ist. Das hat nichts mit einfallslos zu tun oder sonstigen Dingen.

Es gibt aber genug devote/dominante Menschen, die mit BDSM Wenig bis Nichts am Hut haben. 

 

bearbeitet von Pop-MOD-Moonlight
Reaktion auf gelöschten Beitrag
Geschrieben
Das mit dem unterwerfen ist doch rein ne sexuelle Ausrichtung, nur weil ich mich beim sex ihr/ihm gerne unterwerfe heißt das lange nicht dass ich mir im Privatleben und oder Arbeitsleben alles von jedem gefallen lasse! Das ist nen sexding, nichts anderes!!
Geschrieben

Bitte beachtet das ihr euch hier im Fetisch und BDSM Bereich befindet. Euch muss nicht alles gefallen.Wir möchten hier absolut kein Kink Shaming.
LG,Pop-MOD-Moonlight

Geschrieben
Ich schätze das Devote schon bekomme was ihre Sehnsüchte sind.Es wird wohl vor dem nähere Kontakt miteinander ausgetauscht was gewünscht is und erst wenn es von beide Seite Übereinstimmunge gibt,wird es zu einem Treffe komme.

Daher finde ich das Devote nich einfallslos sind,sondern es der persönliche Vorliebe entspricht von jemand anderem dominiert zu werde.
Geschrieben

devotion, und damit mein ich nu nich das sexuelle rollenspiel, iss ne neigung..iss ne grundeinstellung

so zu leben iss kein ponygestüt, das machst mit sicherheit nich, weils so 'einfach' iss!

@Midev68-
geh nich nur von deiner welt aus, bitte
es gibt uns 24/7er definitv, wir sind keine einhörner^^

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sind Devote vielleicht einfach nur einfallslos und wollen deshalb bespielt werden oder sind sie einfach nur zu bequem, um ihre Sehnsüchte selber und von sich aus umzusetzen? Was meint ihr?

Devot sein zu können, ist ja gerade eine Sehnsucht eines devoten Menschen. 
 

So wie wirklich dominante Menschen gerne führen. 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb HansDampf77:

Devot sein zu können, ist ja gerade eine Sehnsucht eines devoten Menschen. 
 

So wie wirklich dominante Menschen gerne führen. 

super ausgedrückt! :)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Midev68:

Das mit dem unterwerfen ist doch rein ne sexuelle Ausrichtung, nur weil ich mich beim sex ihr/ihm gerne unterwerfe heißt das lange nicht dass ich mir im Privatleben und oder Arbeitsleben alles von jedem gefallen lasse! Das ist nen sexding, nichts anderes!!

Das mag für Dich gelten, für mich ist es deutlich mehr als Sex, wenngleich ich zustimme, dass ich außerhalb der Dynamik nicht submissiv bin. 

Geschrieben

Ich lese hier viel von Erniedrigung und Unterwerfung, doch auch wenn es das im  devoten/dominanten Bereich gibt, lange nicht Jede/r Devote will erniedrigt oder unterworfen werden, sondern meist geführt. 
Auch nicht jede/r Dominante will erniedrigen oder unterwerfen!
Dominanz ist für mich da doch was völlig Anderes. 

Geschrieben
Jaaah, das mit der Erniedrigung und dem unterwerfen ist vielleicht auch ein bisschen überzogen. So eine gewisse Dominanz auf geistiger Ebene, beschreibt es vielleicht besser, das muss auch nichts mit Schmerzen zu tun haben oder sowas. Ne dominante Person sollte schon ein Gespür dafür haben was der gegenüber so braucht, die richtige dosis Dominanz, so zu sagen.... Führung statt Unterwerfung und Erniedrigung trifft es besser @hans Dampf, da hast du recht!
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Midev68:

Jaaah, das mit der Erniedrigung und dem unterwerfen ist vielleicht auch ein bisschen überzogen. So eine gewisse Dominanz auf geistiger Ebene, beschreibt es vielleicht besser, das muss auch nichts mit Schmerzen zu tun haben oder sowas. Ne dominante Person sollte schon ein Gespür dafür haben was der gegenüber so braucht, die richtige dosis Dominanz, so zu sagen.... Führung statt Unterwerfung und Erniedrigung trifft es besser @hans Dampf, da hast du recht!

nimms mir nich übel, aber du solltest dich mal informiern, was devotion, was dominanz bedeutet!

das kann rollenspiel sein, musses aber nich!
aber es iss kein 'dominant guggt, was devot möcht'!
und da du dich augenscheinlich als passiver siehst- sei da bitte vorsichtig! rinformier dich, reflektier dich.. ich mein das echt nur gut!

Geschrieben

Ich bin auch der Meinung, dass es alles andere als "bequem" ist sich selbst mit dem Begriff: devot zu definieren. Mal davon abgesehen, dass es immer noch oft als Makel/Schwäche ausgelegt wird, wenn man(n) sich dazu bekennt, es ist auch unheimlich schwer, so finde ich zumindest, einen Gegenpol zu finden. Beides erschwert die ersehnte (sexuelle) Erfüllung doch merklich möchte ich meinen. Von einer bequemen Lösung würde ich daher keineswegs sprechen.

Geschrieben

Ach herje über diese Frage  ist mein devotes  Herzfast verschnupft.  Aber ich erkläre dir gerne meine Meinung dazu. Mein devotes Ich ist ein ein tiefes Bedürfnis. Mein Bedürfnis meinem Herrn zu dienen ist groß. Wenn er mich bespielen (wobei ich das Wort Spiel hasse)möchte ohne Diskussion dann werde ich bespielt. Wenn er mir erlaubt die Initiative zu ergreifen,  dann tu ich das. Wobei ein Dom ungern das Ruder aus der Hand gibt. Wer sagt einfallslos.  Im Normalfall wird viel Austausch stattfinden zwischen Dom und Sub.  Und ich denke jeder der das Machtgefälle einer DS Beziehung schätzt und lebt wird deine Aussage so nicht empfinden. 

Geschrieben

Gibt es Mensch die beim Sex ein Buch lesen könnten dann ist das nicht devot sondern Desinteresse.

Eine devote Stellung oder Haltung einzunehmen hat nun wirklich nichts mit Bequemlichkeit / Einfallslosigkeit zu tun.

Jeder Mensch hat nun mal irgendwie einen Willen und den aufzugeben und sich total hinzugeben um  sexuellen Spielarten in einer devoten Rolle zu erlauben, zeugt schon mal von einer gewissen Charakterstärke, mitunter kann es Schmerzhaft sein.

Aber nehmen wir mal die Missionarsstellung, die bei einem sexuellen Erstkontakt meist anwendet wird. Ist die Frau nicht dabei in einer eher devoten Position?

Auch vertraut ein Dom  dass sein Sub in Übereinstimmung mit dem agieren wird, was gerade abgeht und hat selbst bei einem sehr devoten Verhalten der Sub gewisse Erwartungen was die Reaktionen der Sub betreffen, um den sexuellen Reiz (bei Dom und Sub eben auf verschiedenen Ebenen)  auf ein Maximum zu treiben?

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