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Bisexuelle Männer mit Status "Hetero": Woran liegt es? Zu viele "intolerante" Frauen oder "feige" Typen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
„ Wenn der Körper dir schon signalisiert, dass du superstraight bist. (…)“

Oder er hat Dir etwas ganz anderes signalisiert.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Kerle sind einfacher zu kriegen. Loch ist Loch 🤷
Nur wer selber gerne Bläst oder sich fi*** lässt ist bi oder gay.
Geschrieben
Wenn man nicht mit sich selber klar kommt, kann man auch schlecht etwas von anderen erwarten. Grundsätzlich kann Mensch schlecht etwas von anderen erwarten ;-)
Geschrieben

Ohne jemanden zu nahe zu treten wollen sind es Vorurteile die meistens nicht oder nur annähernd zutreffen. Bi hin, Bi her, unterm Strich kann ich mir nur sehr selten was mit einem Mann vorstellen. Ich steh aber dazu. Es kann vorkommen wenn es auch gewollt ist. Jemanden zu "überreden", gar zu "überfallen" ist für mich ein absolutes Tabu. Das erwarte ich einfach auch vom Gegenüber. Makaber finde ich das überwiegend das weibliche bi als toll und schön angesehen wird, bei Männern ist es das Gegenteil. Mir scheint es das es was mit der Möglichkeit zu tun hat in den Partner auch körperlich eindringen zu können. Unterm Strich bleib ich mir treu denn etwas anderes zu behaupten was man ist ist Selbstbetrug. Es mag sich jeder Mann selbst fragen ob es denn wirklich "so geil" ist zu zweit im MMF eine Frau zu befriedigen in Doppelpenetration wie es oft in MMF-Fantasien der Fall ist?

Geschrieben
Es hat eher etwas damit zu tun, dass sich viele an Rollenbilder klammern wie der Teufel an die arme Seele.
Umgekehrt: „Ich kann nur eine Frau lieben, die bisexuell orientiert ist.“ wirkt auf mich jedenfalls reichlich schräg.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Liebe auf den ersten Blick fällt da auch völlig flach. Ich muss ja erst fragen: „Bist Du bisexuell orientiert?
„Nein.
Gut. Bist Du Dir da auch sicher?
Bedenke: Wenn Du nach x Jahren Beziehung eine solche Neigung in Dir feststellen solltest, ist meine Liebe zu Dir sofort weg und ich lasse mich scheiden!“
Liebe lebt eigentlich von der Spannung zweier Menschen. Hier werden eher Klone von einigen gesucht.
Meine Frau z.B. muss jetzt nicht unbedingt andauernd etwas mit Frauen machen, auch wenn ich da (Mann und so😬) schon drauf stehe.
Liebe ich sie jetzt nicht mehr?
Habe ich einen Scheidungsanwalt einbestellt?
Nein!
Warum nicht?
Weil das total bescheuert wäre!


Geschrieben

Moin, es kann doch jede(r) selbst bestimmen mit wem sie oder er Sex haben möchte - oder eben auch nicht. Fast jede(r) hat hier doch Filtereinstellungen und sonstige Ausschlusskriterien, also letztlich von vornherein feststehende individuelle, warum ist dabei egal, Ablehnungsgründe, z.B. Alter, Größe, Figur, Herkunft, Rasse, Religion, Geschlecht, Rauchen, Haar- und/oder Barttracht usw. - ist das nicht im Prinzip nicht das gleiche, sind diese Menschen jetzt alle intolerant? Dann gäbe es keine Toleranz😂. Intolerant wären sie nur, würden sie jemanden, der ihre Ablehnungsgründe erfüllt, komplett aus ihrer Welt verbannen wollen - ziemlicher Quatsch. Eine 20-Jährige käme für mich als Sex-Partnerin nicht in Frage (könnte ja meine Enkelin sein), trotzdem könnte ich mit ihr ein Bier trinken gehen.

Toleranz heißt nicht, ich muss alles mitmachen, sondern ich lasse den anderen ihren Spaß - aber der findet halt ohne mich statt.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb KönigDurstlöscherXV:

Sie verfolgen nicht den Zweck zu rasieren. Mir reicht es, wenn das Höschen der Frau beim Anblick etwas feucht wird. 

Naja, wir schweifen ab. Belassen wir es dabei. 

auch wenn viele frauen nicht auf bi männer sexuell stehen, so weiss ich das 95% der frauen homophobie ziemlich kacke finden und bei deinen sprüchen vermutlich die höschen extrem trocken bleiben... niemand fickt freiwillig mit homophoben menschen 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb bestattungsbarbie:

auch wenn viele frauen nicht auf bi männer sexuell stehen, so weiss ich das 95% der frauen homophobie ziemlich kacke finden und bei deinen sprüchen vermutlich die höschen extrem trocken bleiben... niemand fickt freiwillig mit homophoben menschen 

Jo, bro.. so isset

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

Bedenke: Wenn Du nach x Jahren Beziehung eine solche Neigung in Dir feststellen solltest, ist meine Liebe zu Dir sofort weg und ich lasse mich scheiden!“

ja, so lese ich das bei vielen auch und finde es echt traurig. Da hat man angeblich einen ach so tollen Partner und wenn sich dessen Interessen ändern, stelle ich alles in Frage. Menschen öffnen zwar ihre Beziehungen ggf., aber wehe es wäre das andere Geschlecht. Ich frage mich dann immer, wieso ist es dann so ein grandioser Unterschied, ob mein Partner Sex mit einer Frau hat (oft akzeptiert) oder mit einem Mann (no-go, ekelhaft, Trennungsgrund). 

Ist aber vielleicht der Plattform hier geschuldet. Da liest man ja auch, dass man den Mann in die Wüste schickt, wenn er DWT ausprobieren will oder ähnliches. Wundert mich immer, dass man nicht versucht, diese ggf. neue Neigung zu verstehen und irgendwie in die Beziehung einzubauen. Wenn es dann misslingt, ist das schade, aber viele vermitteln, dass sie nicht einmal den Versuch unternehmen. 

vor 3 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

auch wenn viele frauen nicht auf bi männer sexuell stehen, so weiss ich das 95% der frauen homophobie ziemlich kacke finden und bei deinen sprüchen vermutlich die höschen extrem trocken bleiben... niemand fickt freiwillig mit homophoben menschen 

sehr wahr. Vermutlich weil es keine Frau gibt, die nicht einen grandiosen Freund hat, der homosexuell ist. Ich würde andere eher schlachten als zu erlauben, dass er angegriffen wird.. gleiches gilt für mein Umfeld, vor allem für meine Mutter und die ist 80 ;) Wenn es um ihre homosexuellen Freunde geht, sollte man sich mit ihr nicht anlegen.. den Kampf kann homophober Kerl nicht gewinnen... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

ja, so lese ich das bei vielen auch und finde es echt traurig. Da hat man angeblich einen ach so tollen Partner und wenn sich dessen Interessen ändern, stelle ich alles in Frage. Menschen öffnen zwar ihre Beziehungen ggf., aber wehe es wäre das andere Geschlecht. Ich frage mich dann immer, wieso ist es dann so ein grandioser Unterschied, ob mein Partner Sex mit einer Frau hat (oft akzeptiert) oder mit einem Mann (no-go, ekelhaft, Trennungsgrund). 

Ist aber vielleicht der Plattform hier geschuldet. Da liest man ja auch, dass man den Mann in die Wüste schickt, wenn er DWT ausprobieren will oder ähnliches. Wundert mich immer, dass man nicht versucht, diese ggf. neue Neigung zu verstehen und irgendwie in die Beziehung einzubauen. Wenn es dann misslingt, ist das schade, aber viele vermitteln, dass sie nicht einmal den Versuch unternehmen. 

Ja ,immer schade so was ... Aber dann sieht man erst wie wichtig man dem andern wirklich ist

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Naturduft:

Das ist ja Quatsch. Es hat ja nichts mit Intoleranz zu tun wenn man eine sexuelle Neigung für sich persönlich ausschießt und einen entsprechenden Menschen nicht als Sexpartner haben möchte. Wenn das nicht so wäre, hätten ja alle die gleichen Voelieben und Fetische. Es heißt ja nicht, das man bisexuelle Menschen im Privatleben, im Freundeskreis usw. nicht toleriert, sondern nur, dass man sie für sich selbst als Sexpartner nunmal grundsätzlich ablehnt.

Offensichtlich habt ihr mich nicht verstanden. Ich habe von Toleranz in der Sache an sich gesprochen, nicht davon, dass ich ihn/sie als Sexpartner haben möchte.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Lisbetha:

ja, so lese ich das bei vielen auch und finde es echt traurig. Da hat man angeblich einen ach so tollen Partner und wenn sich dessen Interessen ändern, stelle ich alles in Frage. Menschen öffnen zwar ihre Beziehungen ggf., aber wehe es wäre das andere Geschlecht. Ich frage mich dann immer, wieso ist es dann so ein grandioser Unterschied, ob mein Partner Sex mit einer Frau hat (oft akzeptiert) oder mit einem Mann (no-go, ekelhaft, Trennungsgrund). 

Ist aber vielleicht der Plattform hier geschuldet. Da liest man ja auch, dass man den Mann in die Wüste schickt, wenn er DWT ausprobieren will oder ähnliches. Wundert mich immer, dass man nicht versucht, diese ggf. neue Neigung zu verstehen und irgendwie in die Beziehung einzubauen. Wenn es dann misslingt, ist das schade, aber viele vermitteln, dass sie nicht einmal den Versuch unternehmen. 

sehr wahr. Vermutlich weil es keine Frau gibt, die nicht einen grandiosen Freund hat, der homosexuell ist. Ich würde andere eher schlachten als zu erlauben, dass er angegriffen wird.. gleiches gilt für mein Umfeld, vor allem für meine Mutter und die ist 80 ;) Wenn es um ihre homosexuellen Freunde geht, sollte man sich mit ihr nicht anlegen.. den Kampf kann homophober Kerl nicht gewinnen... 

Was soll ich an der Neigung DWT verstehen wollen und vorallem, wie soll ich etwas mit in die Beziehung einbauen, mit dem ich halt mal null komma null anfangen kann. 

Es gibt Grenzen und diese Grenzen sollten akzeptiert werden. Wird hier doch immer gross gepredigt 😉 

Ne Frau muss sich nicht in den Arsch ficken lassen, aber sie soll gefälligst DWT und bi Männer in ihr bett lassen 🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️ 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb HotMama06:

Was soll ich an der Neigung DWT verstehen wollen und vorallem, wie soll ich etwas mit in die Beziehung einbauen, mit dem ich halt mal null komma null anfangen kann. 

Es gibt Grenzen und diese Grenzen sollten akzeptiert werden. Wird hier doch immer gross gepredigt 😉 

Ne Frau muss sich nicht in den Arsch ficken lassen, aber sie soll gefälligst DWT und bi Männer in ihr bett lassen 🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️ 

 

Ich habe gar nichts darüber gesagt, dass FRAU irgendwen in ihr Bett lassen sollte.. da liest Du wohl selektiv.. ich schrieb, dass ich mich wundere, dass man/frau angeblich den Traumtypen hat und wenn sich dessen Vorlieben, Interessen ändern, bleibt nur Trennung. Mir waren die Männer in meinem Leben immer wichtig genug, wenigstens zu versuchen, Dinge einzubauen. Da muss ich noch lange keinen Sex mit einem Mann in Dessous haben, aber ich könnte versuchen, Wege zu finden, dass er es ausleben kann. Gleiches gilt für Bi-Interesse. Alternativ kann man natürlich Beziehungen auch wegwerfen, weil die eigenen Grenzen nicht erlauben, weiterhin den geliebten Menschen hinter neuen Vorlieben zu sehen. Ist vermutlich eine Frage der Einstellung zu sich selbst und der Beziehung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb HotMama06:

Ne Frau muss sich nicht in den Arsch ficken lassen, aber sie soll gefälligst DWT und bi Männer in ihr bett lassen

Ein bisschen komisch ist nur, dass viele Frauen sich mit einer Inbrunst von DWT und Bi-Männern distanzieren aber keine Notwendigkeit sehen sich von anderen Eigenschaften zu distanzieren. Warum triggert DWT oder Bi bei Männern hier einige Frauen augenscheinlich mehr als wirklich schlimme Sachen? Es ist kein ja Problem wenn diese Frauen das nicht mögen, es wird zu einem, wenn sie es immer wieder rausposaunen und diese Männer als Menschen zweiter Klasse darstellen.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb bestattungsbarbie:

auch wenn viele frauen nicht auf bi männer sexuell stehen, so weiss ich das 95% der frauen homophobie ziemlich kacke finden und bei deinen sprüchen vermutlich die höschen extrem trocken bleiben... niemand fickt freiwillig mit homophoben menschen 

95 %? Woher hast du denn diese Zahl? Entstammt sie einer Studie? Oder ist diese Zahl nicht vielmehr eine Erfindung deinerseits? 

Ich kann mich auch nicht an einen Spruch von mir in diesem Thread erinnern, der homophob ist. 

Ich habe lediglich gesagt, dass ich selbst homophob bin. Und diese Selbsterkenntnis ist bestimmt kein Verbrechen, oder?

Die 95% bezweifle ich übrigens auch stark. Manche Frauen vergewissern sich bei den Dates sogar, dass die sexuelle Gesinnung für sie kompatibel ist. 

Ich habe es nicht nur einmal gehört, dass die Frau keine "Schwuchtel" will.

(Hierbei mache ich kenntlich, dass die Anführungszeichen bewusst gesetzt sind und ich zitiere. Eine Beleidigung liegt mir fern.)

Und das habe ich nicht nur einmal in meinem Leben gehört. 

Solcher Begrifflichkeiten bediene ich mich jedoch nicht. Ich beleidige diese Menschen nicht, jedoch grenze ich sie aus meinem Leben aus. 

Erfahre ich, dass jemand homosexuell ist, distanziere ich mich von der Person. Das ist die einzige Handlung, die ich vornehme. Und das ist in der Bundesrepublik Deutschland keine Straftat. 

Mache dir mal über meinen Erfolg keine Sorgen. Wenn ich mir keine Sorgen machen muss, dann brauchst du dir die erst recht nicht machen. 

 

 

bearbeitet von KönigDurstlöscherXV
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Ich habe gar nichts darüber gesagt, dass FRAU irgendwen in ihr Bett lassen sollte.. da liest Du wohl selektiv.. ich schrieb, dass ich mich wundere, dass man/frau angeblich den Traumtypen hat und wenn sich dessen Vorlieben, Interessen ändern, bleibt nur Trennung. Mir waren die Männer in meinem Leben immer wichtig genug, wenigstens zu versuchen, Dinge einzubauen. Da muss ich noch lange keinen Sex mit einem Mann in Dessous haben, aber ich könnte versuchen, Wege zu finden, dass er es ausleben kann. Gleiches gilt für Bi-Interesse. Alternativ kann man natürlich Beziehungen auch wegwerfen, weil die eigenen Grenzen nicht erlauben, weiterhin den geliebten Menschen hinter neuen Vorlieben zu sehen. Ist vermutlich eine Frage der Einstellung zu sich selbst und der Beziehung. 

Es geht doch nicht darum dann sex mit ihm zu haben, aber alleine das ich über die Grenzen gehe, es ihm zu ermöglichen es dennoch irgendwie zu ermöglichen, lässt es zu mit ihm ins bett zu gehen 😉 aber da könnte man ja gleich mal über getrennte Betten nachdenken 😉 

Es gibt nunmal Dinge für mich, die ich nicht will und da werde ich bei aller Liebe, nicht drüber hinwegsehen können. 

vor einer Stunde, schrieb Frosch_64:

Ein bisschen komisch ist nur, dass viele Frauen sich mit einer Inbrunst von DWT und Bi-Männern distanzieren aber keine Notwendigkeit sehen sich von anderen Eigenschaften zu distanzieren. Warum triggert DWT oder Bi bei Männern hier einige Frauen augenscheinlich mehr als wirklich schlimme Sachen? Es ist kein ja Problem wenn diese Frauen das nicht mögen, es wird zu einem, wenn sie es immer wieder rausposaunen und diese Männer als Menschen zweiter Klasse darstellen.

Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß diese Männer irgendwie 2 klasse wären, diesen Schuh kann ich mir nicht anziehen 😉 passt nicht. 

Männer dürfen gerne Frauenklamotten tragen, sie dürfen auch mit Männern rummachen 🤷‍♀️🤷‍♀️ es ist mir vollkommen egal, ich mag sie trotzdem (Familie, Freundeskreis, Arbeitskollegen) wie auch immer, aber ich möchte einfach mit keinem verh. sein.  Weil es nicht meine Vorstellung dessen ist, was ich will. 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Warum eigentlich nicht?

NIEMAND muss begründen, warum er keinen Bi-Partner will! Nein heißt nein heißt nein!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KönigDurstlöscherXV:

Die 95% bezweifle ich übrigens auch stark. Manche Frauen vergewissern sich bei den Dates sogar, dass die sexuelle Gesinnung für sie kompatibel ist. 

 

Es ist ein Unterschied, ob ich einen homosexuellen date oder ihn in meinem Freundeskreis habe. Selbstverständlich macht es null Sinn, über Sex mit einem Homosexuellen als Frau nachzudenken, als Freund ist er Gold wert. Das verstehen nur nicht viele Hetero-Männer. Und doch, ich würde behaupten, dass KEINE Frau, die homosexuelle Männer in ihrem Freundeskreis hat, homophobe Männer akzeptiert. Ich bin überzeugt, dass Frauen fast IMMER ein Problem mit homophoben Männern haben. Ich zumindest kenne keine, bei der das anders wäre. Ich frage mich dann immer, wieso heterosexuelle Männer da so Berührungsängste haben, so betonen müssen, dass sie eben nicht auf Männer stehen, im Extrem erklären, sie wären homophob.. hat für mich ganz viel mit denen selbst zu tun. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Südfriese:

NIEMAND muss begründen, warum er keinen Bi-Partner will! Nein heißt nein heißt nein!

Kaufen Sie sich lieber 'nen Duden. anstatt hier permanent nur Ihr anonymes KotzÄäääääpp-Getippsel abzulassen.

Backen zu du pausenclown

Geschrieben
Eigentlich galt die Frage doch den "Hetero" Männern die es angeblich nicht sind oder?
Nur sie können diese beantworten..
Alles andere ist Quatsch..warum ich mit irgendwem aus welchen Gründen auch immer, ob sexuell oder sonstwas distanziert bleibe muss jeder genauso respektieren und akzeptieren wie es der Threadersteller für Menschen mit bestimmten Neigungen fordert..und niemand muss niemandem erklären ob sie Menschen mit bestimmten Neigungen nur sexuell ablehnen oder allgemein, auch das ist ihnen freigestellt..aber ich denke das ein sehr großer Teil der Gesellschaft Menschen mit bestimmten Neigungen nicht als Menschen abweisen.Sympathie entsteht ja nicht durch Sex und genauso wenig führt Sympathie zwangsläufig zu Sex..Sex ist wirklich nur eine Nebensache..man glaubt es kaum..
Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Lisbetha:

Es ist ein Unterschied, ob ich einen homosexuellen date oder ihn in meinem Freundeskreis habe. Selbstverständlich macht es null Sinn, über Sex mit einem Homosexuellen als Frau nachzudenken, als Freund ist er Gold wert. Das verstehen nur nicht viele Hetero-Männer. Und doch, ich würde behaupten, dass KEINE Frau, die homosexuelle Männer in ihrem Freundeskreis hat, homophobe Männer akzeptiert. Ich bin überzeugt, dass Frauen fast IMMER ein Problem mit homophoben Männern haben. Ich zumindest kenne keine, bei der das anders wäre. Ich frage mich dann immer, wieso heterosexuelle Männer da so Berührungsängste haben, so betonen müssen, dass sie eben nicht auf Männer stehen, im Extrem erklären, sie wären homophob.. hat für mich ganz viel mit denen selbst zu tun. 

Lach

Selbstverständlich akzeptiert eine Frau, die homosexuelle Freunde hat, keine homophoben Männer. 

Deine Überzeugung, dass Frauen fast immer ein Problem mit homophoben Männern haben, teile ich aufgrund meiner im vorherigen Post beschriebenen Erfahrungswerte nicht. 

Dein Beitrag erweckt ein wenig den Eindruck auf mich, dass nur Männer homophob sein können. Dem ist jedoch nicht so. 

Auch wenn das Wort Phobie auf eine Angst schließen lassen könnte, so ist das bei mir nicht der Fall. 

Bei mir ist es nämlich nicht die Angst, sondern schlichtweg der Ekel. Die körperliche Reaktion hatte ich bereits erwähnt. 

Weitere Ausführungen erspare ich mir, weil ich wohl für weitergehende Ansichten große Gefahr laufen würde, Strafpunkte zu kassieren. 

Tja, die eine will nichts mit Männern zu schaffen haben, die ihre Frauen betrügen. Es gibt Frauen, die keine Südländer daten wollen und ich möchte keine homosexuellen Menschen um mich herum haben. 

So ist das Leben. 

Mir ist das wirklich wichtig, weil sich die Mods bestimmt noch mit dem Thread befassen werden. 

Homophob zu sein, ist kein Verbrechen und somit auch nicht strafbar. 

 

Geschrieben
Wenn eine Frau keinen bi-sexuellen Mann will, muß sie das nicht begründen!
Das gehört auch zu den Vorteilen einer freien Gesellschaft!
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